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Bahn in Zentralschweiz (Region)

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Eignungs- und Karriereberatung Renate Köster

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Eignungs- und Karriereberatung Renate Köster

Waldhofstrasse 14, 6314 Unterägeri

Meine Ausbildungen Zert. profilingvalues© Partnerin Dipl. Coach / Prozessbegleiterin SCA Dipl. Psycho-Physiognomin CHA (Vertiefungsrichtung Eignungs- und Laufbahnberatung) Zert. Graphologin Dipl. Sportinstruktorin Kaufm. Angestellte mit eidg. Fähigkeitsausweis Laufende Weiterbildungen sind für mich unabdingbar für die Qualitätssicherung meiner beruflichen Tätigkeit. Mein beruflicher Weg • mehrjährige selbständige Beratungs- und Coachingtätigkeit im Bereich Eignungs- und Laufbahnberatung, Berufs- und Karriereplanung und Teamanalyse • langjährige Instruktor-Funktionen im Sportbereich • jahrelange kaufm. Tätigkeiten im Versicherungs- und Personalbereich Meine Kompetenz schöpfe ich aus meinen langjährigen Erfahrungen im Personal-und Laufbahnberatungsbereich, ergänzt durch regelmäßige fundierte Aus- und Weiterbildungen. Und dann noch aus dem, was das Leben und die Arbeit mit den verschiedensten Menschen einem mit den Jahren einfach beibringt … Mein Menschenbild Weil wir Menschen ein Teil eines bzw. mehrere Systeme sind (z.B. der Familie oder der Firma, in der wir arbeiten), entstehen Prägungen durch gegenseitige Beeinflussung. Ich nehme auf diese sozialen Systeme und die damit verbundene Vielfalt und Widersprüchlichkeiten von Menschen Rücksicht und gehe entsprechend respektvoll mit ihnen um. Für mich sind alle Menschen gleich wertvoll, auch wenn sie in einer Gesellschaft unterschiedliche Stellungen haben oder Rollen bekleiden. Um beraten und coachen zu können, ist es meines Erachtens wichtig, ein positives Menschenbild zu haben und den Menschen in seiner Individualität zu verstehen. Das bedeutet für mich, dass ich mein Vis-à-Vis in seiner Einzigartigkeit akzeptiere. Das beinhaltet ebenfalls eine optimistische Sicht auf das Leben und die Menschen, das Vertrauen auf die Fähigkeiten jedes Einzelnen und die Nähe zum wirklichen Leben. Es scheint mir wichtig, sich bewusst zu sein, dass jeder Mensch bestimmte Fähigkeiten und Stärken hat, die er für sich einsetzen möchte. Auf der Basis dieses konstruktiven Optimismus und aus der Haltung des gegenseitigen Respekts und der wechselseitigen Wertschätzung arbeite ich mit meinen Kunden als gleichwertige Partner zusammen.

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LaufbahnberatungCoachingPersonalberatung
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Meine Ausbildungen Zert. profilingvalues© Partnerin Dipl. Coach / Prozessbegleiterin SCA Dipl. Psycho-Physiognomin CHA (Vertiefungsrichtung Eignungs- und Laufbahnberatung) Zert. Graphologin Dipl. Sportinstruktorin Kaufm. Angestellte mit eidg. Fähigkeitsausweis Laufende Weiterbildungen sind für mich unabdingbar für die Qualitätssicherung meiner beruflichen Tätigkeit. Mein beruflicher Weg • mehrjährige selbständige Beratungs- und Coachingtätigkeit im Bereich Eignungs- und Laufbahnberatung, Berufs- und Karriereplanung und Teamanalyse • langjährige Instruktor-Funktionen im Sportbereich • jahrelange kaufm. Tätigkeiten im Versicherungs- und Personalbereich Meine Kompetenz schöpfe ich aus meinen langjährigen Erfahrungen im Personal-und Laufbahnberatungsbereich, ergänzt durch regelmäßige fundierte Aus- und Weiterbildungen. Und dann noch aus dem, was das Leben und die Arbeit mit den verschiedensten Menschen einem mit den Jahren einfach beibringt … Mein Menschenbild Weil wir Menschen ein Teil eines bzw. mehrere Systeme sind (z.B. der Familie oder der Firma, in der wir arbeiten), entstehen Prägungen durch gegenseitige Beeinflussung. Ich nehme auf diese sozialen Systeme und die damit verbundene Vielfalt und Widersprüchlichkeiten von Menschen Rücksicht und gehe entsprechend respektvoll mit ihnen um. Für mich sind alle Menschen gleich wertvoll, auch wenn sie in einer Gesellschaft unterschiedliche Stellungen haben oder Rollen bekleiden. Um beraten und coachen zu können, ist es meines Erachtens wichtig, ein positives Menschenbild zu haben und den Menschen in seiner Individualität zu verstehen. Das bedeutet für mich, dass ich mein Vis-à-Vis in seiner Einzigartigkeit akzeptiere. Das beinhaltet ebenfalls eine optimistische Sicht auf das Leben und die Menschen, das Vertrauen auf die Fähigkeiten jedes Einzelnen und die Nähe zum wirklichen Leben. Es scheint mir wichtig, sich bewusst zu sein, dass jeder Mensch bestimmte Fähigkeiten und Stärken hat, die er für sich einsetzen möchte. Auf der Basis dieses konstruktiven Optimismus und aus der Haltung des gegenseitigen Respekts und der wechselseitigen Wertschätzung arbeite ich mit meinen Kunden als gleichwertige Partner zusammen.

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Odermatt Gebr. AG

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Odermatt Gebr. AG

Eggliweg 4, 6390 Engelberg
Gebr. Odermatt AG

Gebr. Odermatt AG, Stahl- und Maschinenbau, Engelberg Bericht vom roi-online.ch Auf dem Titlis, auf über 3000 Meter über Meer, wurde die höchste Hängeseilbrücke Europas gebaut. Realisiert wurde die vollständig auf dem Werkstoff Stahl basierende Konstruktion von der Gebr. Odermatt AG in Engelberg. Bei der Realisierung kamen dem Unternehmen die Erfahrungen aus dem Seilbahnbau zugute. Die Gebr. Odermatt AG ist ein KMU-Betrieb, bei dem die Ausbildung von Lernenden ein wichtiges Element ist. Eine Baustelle nur für Schwindelfreie. Bewegten sich die Mitarbeitenden des Engelberger Unternehmens Gebr. Odermatt AG in den vergangenen Wochen auf der Baustelle auf über 3000 Meter über Meer auf dem Titlis, dann nur an einem Seil gesichert. Denn unter dem Hintern hatten die Mitarbeitenden sehr oft nur noch Luft. Rund 500 Meter geht es in die Tiefe, dort wo seit Freitag Touristen die spektakuläre Gebirgswelt rund um den höchsten Innerschweizer Gipfel noch intensiver erleben können. «Die Hängeseilbrücke vom Südwandfenster zur Bergstation der Gletschersesselbahn war für alle Beteiligten in jeder Beziehung eine grosse Herausforderung», sagt Martin Odermatt, der zusammen mit seinem Cousin Adi Odermatt das Unternehmen in der dritten Generation führt. Höchstgelegene Hängeseilbrücke Europas Mit der höchstgelegenen Hängeseilbrücke auf dem Titlis machten sich die Titlis-Bahnen zum 100-Jahre-Jubiläum ein eindrückliches Geschenk. 1,3 Millionen Franken investierten die Titlis-Bahnen in die Hängebrücke, welche in den Alpen eine neue Rekordmarke setzt. Für die Ingenieure, Felstechniker und Stahlbauer war das Projekt auf jeden Fall eine einzige Herausforderung. «Beim Bauen auf über 3000 Meter über Meer ist vieles anders. Wind, Schnee und Eis stellen extreme Ansprüche sowohl an die Mitarbeitenden wie auch an das Material», gibt Martin Odermatt zu verstehen und weist darauf hin, dass die Brücke Sturmwinden von bis zu 270 Stundenkilometern standhalten muss. Die auf beiden Seiten bis zu sieben Meter tiefen Verankerungen im Fels wurden für eine Bruchkraft von jeweils 182 Tonnen ausgelegt. Die Hauptlast zu tragen haben die beiden 50 Millimeter dicken Stahlseile, an denen die 100 Meter lange Konstruktion hängt. Seilbahnen und Metallbau Erfahrungen in Sachen Bau von Hängebrücken konnte die Gebr. Odermatt AG bereits in den vergangenen Jahren sammeln, hat sie doch auch die Hängebrücken des nach dem Hochwasser 2005 zerstörten Aaschluchtweges zwischen Grafenort und Engelberg realisiert. Gelegen kam dabei, dass die Gebr. Odermatt AG ihre Wurzeln im Seilbahnbau hat. Schon der Grossvater von Martin Odermatt erstellte Bahnen. 1960 gründeten Franz und Adolf Odermatt die Gebr. Odermatt AG. Rund ein Dutzend grössere, kantonal konzessionierte Kleinpendelbahnen hat das Unternehmen in der Schweiz realisiert. Auch wenn sich das Unternehmen heute mehr dem Metall- und Stahlbau sowie Bau von Brücken widmet, hat es sich nie ganz vom Seilbahnbau verabschiedet. «Wir bieten nach wie vor unsere Dienstleistungen im Unterhalt von Seilbahnen an», so Martin Odermatt, der eine weitere Stärke des Unternehmens trotz Wegwerfmentalität der heutigen Gesellschaft im Reparaturbereich sieht. Die Gebr. Odermatt AG beschäftigt acht Mitarbeitende. Dazu gehören auch zwei Lernende, welche beim Engelberger Unternehmen den Beruf des Polymechanikers erlernen. Weiter bieten die Gebr. Odermatt an: • Schneeräumungen • Seilbahnbau • Kranarbeiten • Garagentore • Rostartikel

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SeilbahnbauMetallbauSchlosserei
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Gebr. Odermatt AG, Stahl- und Maschinenbau, Engelberg Bericht vom roi-online.ch Auf dem Titlis, auf über 3000 Meter über Meer, wurde die höchste Hängeseilbrücke Europas gebaut. Realisiert wurde die vollständig auf dem Werkstoff Stahl basierende Konstruktion von der Gebr. Odermatt AG in Engelberg. Bei der Realisierung kamen dem Unternehmen die Erfahrungen aus dem Seilbahnbau zugute. Die Gebr. Odermatt AG ist ein KMU-Betrieb, bei dem die Ausbildung von Lernenden ein wichtiges Element ist. Eine Baustelle nur für Schwindelfreie. Bewegten sich die Mitarbeitenden des Engelberger Unternehmens Gebr. Odermatt AG in den vergangenen Wochen auf der Baustelle auf über 3000 Meter über Meer auf dem Titlis, dann nur an einem Seil gesichert. Denn unter dem Hintern hatten die Mitarbeitenden sehr oft nur noch Luft. Rund 500 Meter geht es in die Tiefe, dort wo seit Freitag Touristen die spektakuläre Gebirgswelt rund um den höchsten Innerschweizer Gipfel noch intensiver erleben können. «Die Hängeseilbrücke vom Südwandfenster zur Bergstation der Gletschersesselbahn war für alle Beteiligten in jeder Beziehung eine grosse Herausforderung», sagt Martin Odermatt, der zusammen mit seinem Cousin Adi Odermatt das Unternehmen in der dritten Generation führt. Höchstgelegene Hängeseilbrücke Europas Mit der höchstgelegenen Hängeseilbrücke auf dem Titlis machten sich die Titlis-Bahnen zum 100-Jahre-Jubiläum ein eindrückliches Geschenk. 1,3 Millionen Franken investierten die Titlis-Bahnen in die Hängebrücke, welche in den Alpen eine neue Rekordmarke setzt. Für die Ingenieure, Felstechniker und Stahlbauer war das Projekt auf jeden Fall eine einzige Herausforderung. «Beim Bauen auf über 3000 Meter über Meer ist vieles anders. Wind, Schnee und Eis stellen extreme Ansprüche sowohl an die Mitarbeitenden wie auch an das Material», gibt Martin Odermatt zu verstehen und weist darauf hin, dass die Brücke Sturmwinden von bis zu 270 Stundenkilometern standhalten muss. Die auf beiden Seiten bis zu sieben Meter tiefen Verankerungen im Fels wurden für eine Bruchkraft von jeweils 182 Tonnen ausgelegt. Die Hauptlast zu tragen haben die beiden 50 Millimeter dicken Stahlseile, an denen die 100 Meter lange Konstruktion hängt. Seilbahnen und Metallbau Erfahrungen in Sachen Bau von Hängebrücken konnte die Gebr. Odermatt AG bereits in den vergangenen Jahren sammeln, hat sie doch auch die Hängebrücken des nach dem Hochwasser 2005 zerstörten Aaschluchtweges zwischen Grafenort und Engelberg realisiert. Gelegen kam dabei, dass die Gebr. Odermatt AG ihre Wurzeln im Seilbahnbau hat. Schon der Grossvater von Martin Odermatt erstellte Bahnen. 1960 gründeten Franz und Adolf Odermatt die Gebr. Odermatt AG. Rund ein Dutzend grössere, kantonal konzessionierte Kleinpendelbahnen hat das Unternehmen in der Schweiz realisiert. Auch wenn sich das Unternehmen heute mehr dem Metall- und Stahlbau sowie Bau von Brücken widmet, hat es sich nie ganz vom Seilbahnbau verabschiedet. «Wir bieten nach wie vor unsere Dienstleistungen im Unterhalt von Seilbahnen an», so Martin Odermatt, der eine weitere Stärke des Unternehmens trotz Wegwerfmentalität der heutigen Gesellschaft im Reparaturbereich sieht. Die Gebr. Odermatt AG beschäftigt acht Mitarbeitende. Dazu gehören auch zwei Lernende, welche beim Engelberger Unternehmen den Beruf des Polymechanikers erlernen. Weiter bieten die Gebr. Odermatt an: • Schneeräumungen • Seilbahnbau • Kranarbeiten • Garagentore • Rostartikel

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Eignungs- und Karriereberatung Renate Köster

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Meine Ausbildungen Zert. profilingvalues© Partnerin Dipl. Coach / Prozessbegleiterin SCA Dipl. Psycho-Physiognomin CHA (Vertiefungsrichtung Eignungs- und Laufbahnberatung) Zert. Graphologin Dipl. Sportinstruktorin Kaufm. Angestellte mit eidg. Fähigkeitsausweis Laufende Weiterbildungen sind für mich unabdingbar für die Qualitätssicherung meiner beruflichen Tätigkeit. Mein beruflicher Weg • mehrjährige selbständige Beratungs- und Coachingtätigkeit im Bereich Eignungs- und Laufbahnberatung, Berufs- und Karriereplanung und Teamanalyse • langjährige Instruktor-Funktionen im Sportbereich • jahrelange kaufm. Tätigkeiten im Versicherungs- und Personalbereich Meine Kompetenz schöpfe ich aus meinen langjährigen Erfahrungen im Personal-und Laufbahnberatungsbereich, ergänzt durch regelmäßige fundierte Aus- und Weiterbildungen. Und dann noch aus dem, was das Leben und die Arbeit mit den verschiedensten Menschen einem mit den Jahren einfach beibringt … Mein Menschenbild Weil wir Menschen ein Teil eines bzw. mehrere Systeme sind (z.B. der Familie oder der Firma, in der wir arbeiten), entstehen Prägungen durch gegenseitige Beeinflussung. Ich nehme auf diese sozialen Systeme und die damit verbundene Vielfalt und Widersprüchlichkeiten von Menschen Rücksicht und gehe entsprechend respektvoll mit ihnen um. Für mich sind alle Menschen gleich wertvoll, auch wenn sie in einer Gesellschaft unterschiedliche Stellungen haben oder Rollen bekleiden. Um beraten und coachen zu können, ist es meines Erachtens wichtig, ein positives Menschenbild zu haben und den Menschen in seiner Individualität zu verstehen. Das bedeutet für mich, dass ich mein Vis-à-Vis in seiner Einzigartigkeit akzeptiere. Das beinhaltet ebenfalls eine optimistische Sicht auf das Leben und die Menschen, das Vertrauen auf die Fähigkeiten jedes Einzelnen und die Nähe zum wirklichen Leben. Es scheint mir wichtig, sich bewusst zu sein, dass jeder Mensch bestimmte Fähigkeiten und Stärken hat, die er für sich einsetzen möchte. Auf der Basis dieses konstruktiven Optimismus und aus der Haltung des gegenseitigen Respekts und der wechselseitigen Wertschätzung arbeite ich mit meinen Kunden als gleichwertige Partner zusammen.

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Gebr. Odermatt AG

Gebr. Odermatt AG, Stahl- und Maschinenbau, Engelberg Bericht vom roi-online.ch Auf dem Titlis, auf über 3000 Meter über Meer, wurde die höchste Hängeseilbrücke Europas gebaut. Realisiert wurde die vollständig auf dem Werkstoff Stahl basierende Konstruktion von der Gebr. Odermatt AG in Engelberg. Bei der Realisierung kamen dem Unternehmen die Erfahrungen aus dem Seilbahnbau zugute. Die Gebr. Odermatt AG ist ein KMU-Betrieb, bei dem die Ausbildung von Lernenden ein wichtiges Element ist. Eine Baustelle nur für Schwindelfreie. Bewegten sich die Mitarbeitenden des Engelberger Unternehmens Gebr. Odermatt AG in den vergangenen Wochen auf der Baustelle auf über 3000 Meter über Meer auf dem Titlis, dann nur an einem Seil gesichert. Denn unter dem Hintern hatten die Mitarbeitenden sehr oft nur noch Luft. Rund 500 Meter geht es in die Tiefe, dort wo seit Freitag Touristen die spektakuläre Gebirgswelt rund um den höchsten Innerschweizer Gipfel noch intensiver erleben können. «Die Hängeseilbrücke vom Südwandfenster zur Bergstation der Gletschersesselbahn war für alle Beteiligten in jeder Beziehung eine grosse Herausforderung», sagt Martin Odermatt, der zusammen mit seinem Cousin Adi Odermatt das Unternehmen in der dritten Generation führt. Höchstgelegene Hängeseilbrücke Europas Mit der höchstgelegenen Hängeseilbrücke auf dem Titlis machten sich die Titlis-Bahnen zum 100-Jahre-Jubiläum ein eindrückliches Geschenk. 1,3 Millionen Franken investierten die Titlis-Bahnen in die Hängebrücke, welche in den Alpen eine neue Rekordmarke setzt. Für die Ingenieure, Felstechniker und Stahlbauer war das Projekt auf jeden Fall eine einzige Herausforderung. «Beim Bauen auf über 3000 Meter über Meer ist vieles anders. Wind, Schnee und Eis stellen extreme Ansprüche sowohl an die Mitarbeitenden wie auch an das Material», gibt Martin Odermatt zu verstehen und weist darauf hin, dass die Brücke Sturmwinden von bis zu 270 Stundenkilometern standhalten muss. Die auf beiden Seiten bis zu sieben Meter tiefen Verankerungen im Fels wurden für eine Bruchkraft von jeweils 182 Tonnen ausgelegt. Die Hauptlast zu tragen haben die beiden 50 Millimeter dicken Stahlseile, an denen die 100 Meter lange Konstruktion hängt. Seilbahnen und Metallbau Erfahrungen in Sachen Bau von Hängebrücken konnte die Gebr. Odermatt AG bereits in den vergangenen Jahren sammeln, hat sie doch auch die Hängebrücken des nach dem Hochwasser 2005 zerstörten Aaschluchtweges zwischen Grafenort und Engelberg realisiert. Gelegen kam dabei, dass die Gebr. Odermatt AG ihre Wurzeln im Seilbahnbau hat. Schon der Grossvater von Martin Odermatt erstellte Bahnen. 1960 gründeten Franz und Adolf Odermatt die Gebr. Odermatt AG. Rund ein Dutzend grössere, kantonal konzessionierte Kleinpendelbahnen hat das Unternehmen in der Schweiz realisiert. Auch wenn sich das Unternehmen heute mehr dem Metall- und Stahlbau sowie Bau von Brücken widmet, hat es sich nie ganz vom Seilbahnbau verabschiedet. «Wir bieten nach wie vor unsere Dienstleistungen im Unterhalt von Seilbahnen an», so Martin Odermatt, der eine weitere Stärke des Unternehmens trotz Wegwerfmentalität der heutigen Gesellschaft im Reparaturbereich sieht. Die Gebr. Odermatt AG beschäftigt acht Mitarbeitende. Dazu gehören auch zwei Lernende, welche beim Engelberger Unternehmen den Beruf des Polymechanikers erlernen. Weiter bieten die Gebr. Odermatt an: • Schneeräumungen • Seilbahnbau • Kranarbeiten • Garagentore • Rostartikel

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Gebr. Odermatt AG

Gebr. Odermatt AG, Stahl- und Maschinenbau, Engelberg Bericht vom roi-online.ch Auf dem Titlis, auf über 3000 Meter über Meer, wurde die höchste Hängeseilbrücke Europas gebaut. Realisiert wurde die vollständig auf dem Werkstoff Stahl basierende Konstruktion von der Gebr. Odermatt AG in Engelberg. Bei der Realisierung kamen dem Unternehmen die Erfahrungen aus dem Seilbahnbau zugute. Die Gebr. Odermatt AG ist ein KMU-Betrieb, bei dem die Ausbildung von Lernenden ein wichtiges Element ist. Eine Baustelle nur für Schwindelfreie. Bewegten sich die Mitarbeitenden des Engelberger Unternehmens Gebr. Odermatt AG in den vergangenen Wochen auf der Baustelle auf über 3000 Meter über Meer auf dem Titlis, dann nur an einem Seil gesichert. Denn unter dem Hintern hatten die Mitarbeitenden sehr oft nur noch Luft. Rund 500 Meter geht es in die Tiefe, dort wo seit Freitag Touristen die spektakuläre Gebirgswelt rund um den höchsten Innerschweizer Gipfel noch intensiver erleben können. «Die Hängeseilbrücke vom Südwandfenster zur Bergstation der Gletschersesselbahn war für alle Beteiligten in jeder Beziehung eine grosse Herausforderung», sagt Martin Odermatt, der zusammen mit seinem Cousin Adi Odermatt das Unternehmen in der dritten Generation führt. Höchstgelegene Hängeseilbrücke Europas Mit der höchstgelegenen Hängeseilbrücke auf dem Titlis machten sich die Titlis-Bahnen zum 100-Jahre-Jubiläum ein eindrückliches Geschenk. 1,3 Millionen Franken investierten die Titlis-Bahnen in die Hängebrücke, welche in den Alpen eine neue Rekordmarke setzt. Für die Ingenieure, Felstechniker und Stahlbauer war das Projekt auf jeden Fall eine einzige Herausforderung. «Beim Bauen auf über 3000 Meter über Meer ist vieles anders. Wind, Schnee und Eis stellen extreme Ansprüche sowohl an die Mitarbeitenden wie auch an das Material», gibt Martin Odermatt zu verstehen und weist darauf hin, dass die Brücke Sturmwinden von bis zu 270 Stundenkilometern standhalten muss. Die auf beiden Seiten bis zu sieben Meter tiefen Verankerungen im Fels wurden für eine Bruchkraft von jeweils 182 Tonnen ausgelegt. Die Hauptlast zu tragen haben die beiden 50 Millimeter dicken Stahlseile, an denen die 100 Meter lange Konstruktion hängt. Seilbahnen und Metallbau Erfahrungen in Sachen Bau von Hängebrücken konnte die Gebr. Odermatt AG bereits in den vergangenen Jahren sammeln, hat sie doch auch die Hängebrücken des nach dem Hochwasser 2005 zerstörten Aaschluchtweges zwischen Grafenort und Engelberg realisiert. Gelegen kam dabei, dass die Gebr. Odermatt AG ihre Wurzeln im Seilbahnbau hat. Schon der Grossvater von Martin Odermatt erstellte Bahnen. 1960 gründeten Franz und Adolf Odermatt die Gebr. Odermatt AG. Rund ein Dutzend grössere, kantonal konzessionierte Kleinpendelbahnen hat das Unternehmen in der Schweiz realisiert. Auch wenn sich das Unternehmen heute mehr dem Metall- und Stahlbau sowie Bau von Brücken widmet, hat es sich nie ganz vom Seilbahnbau verabschiedet. «Wir bieten nach wie vor unsere Dienstleistungen im Unterhalt von Seilbahnen an», so Martin Odermatt, der eine weitere Stärke des Unternehmens trotz Wegwerfmentalität der heutigen Gesellschaft im Reparaturbereich sieht. Die Gebr. Odermatt AG beschäftigt acht Mitarbeitende. Dazu gehören auch zwei Lernende, welche beim Engelberger Unternehmen den Beruf des Polymechanikers erlernen. Weiter bieten die Gebr. Odermatt an: • Schneeräumungen • Seilbahnbau • Kranarbeiten • Garagentore • Rostartikel

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