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Isler & Isler AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Isler & Isler AG

Dorfstrasse 5, 8302 Kloten
Isler & Isler AG – Sanitär-, Heizungs- und Solartechnik seit 1978

S anitär Lebensraum Badezimmer Entdecken Sie den Lebensraum Badezimmer als Erholungsoase und erfreuen Sie sich an den umweltgerechten, Energie sparenden Produkten und Installationen für eine nachhaltige Lebensqualität. Das Badezimmer ist Ihr Lebensraum für Hygiene, aber auch Ihr Ort zum Geniessen, sich wohl Fühlen und Erholen. Gerade solche technisch anspruchsvollen Räume sind durch den täglichen Gebrauch ständiger Abnützung unterworfen und bereiten nach einiger Zeit keine Freude mehr. Haben Sie sich über eine Sanierung oder Erneuerung Ihres Badezimmers auch schon Gedanken gemacht? Haben Sie dabei auch festgestellt, dass selbst die sanfteste Renovation eine ganze Anzahl von Handwerkern beansprucht? Sanitär, Plattenleger, Maler, Elektriker stehen Ihnen als gute Fachspezialisten zur Seite, und Ihre Leistungen sollten sinnvollerweise koordiniert werden. Roger Isler, Eidg. Dipl. Sanitärplaner und Inhaber der Isler & Isler AG bietet Ihnen dank seiner grossen Fachkompetenz in Planung und Ausführung die nachfolgende Dienstleistung an: Generalist für individuelle Badezimmer • Alles aus einer Hand ohne unnötige Schnittstellen • Individuelle, kompetente Architektur / Design Beratung • Einsparungen dank ökologischen Standards • Machbare Lösungen nicht nur auf dem Plan • Freie Wahl der Produkte • Gemeinsame Wahl der Handwerksfirmen • Kurze Projekt- und Ausführungstermine • Optimales Preis- / Leistungsverhältnis • Ein Vertragspartner = eine Rechnung • Erstklassige Referenzobjekte Die Firma Isler & Isler AG mit ihrem motivierten Team setzt ihr Wissen und die Erfahrung auch für Ihr Projekt optimal ein. Oft zeigen die einfachsten Schritte die kostengünstige Lösung. Vereinbaren Sie telefonisch mit Roger Isler unter der Nummer 043 255 40 20 einen Termin für einen kostenlosen Besuch in Ihrem Badezimmer. Der Weg vom Bade- Traum zum Traum- Bad kann sehr schnell Realität werden. Mit Ihrer Kontaktaufnahme machen Sie den ersten Schritt zu Ihrem Bade- (T) Raum. Enthärtungsanlagen für weiches Wasser und weniger Schäden Wasser ist ein hervorragendes Lösungs- und Transportmittel. Beim Fliessen über Felsen und Gestein nimmt Wasser in der Natur wertvolle Mineralien auf, ein Vorgang der Wasser zu einem wertvollen Nahrungsmittel macht. Was für den Menschen jedoch sehr gesund ist, ist für Haushaltgeräte schädlich. Mineralien im Wasser machen dieses härter. Je höher der Kalkgehalt, desto grösser ist die Wasserhärte. Härtegrad in °fH – Wasserqualität 0 bis 15 – Weiches Wasser 16 bis 25 – Mittelhartes Wasser über 25 – Hartes bis sehr hartes Wasser Wasser wird zumeist zu hart in die Haushalte geliefert – es enthält zu viel Kalk. Eine Wasserenthärtungsanlage macht Ihr Wasser weicher und • verhindert eine schnelle Verkalkung und begünstigt einen längeren Entkalkungs- und Unterhaltstermin • verhindert Kalkrückstände auf Armaturen, Fliesen, Wannen, Duschtrennwänden und Edelstahlspülen • verhindert die Verstopfung von Brauseköpfen, Kaffeemaschine, Wasch- und Geschirrwaschmaschine, etc. • spart Waschmittel und pflegt ihre Wäsche besser • verlängert die Lebensdauer von Rohrleitungen und Haushaltgeräten • und spart schlussendlich Geld. Isler & Isler AG vertreibt Wasseraufbereitungsanlagen und Geräte. Diese Geräte arbeiten mittels Jonenaustauscher – das einzige Verfahren , das die eigentliche Ursache – nämlich die Härtebildner Kalzium und Magnesium – aus dem Wasser entfernen. Dieses Verfahren hat sich seit fast 100 Jahren bewährt und Sie kennen es aus eigener Erfahrung, denn das Wasser für jede Geschirrspülmaschine wird durch dieses Prinzip enthärtet. Deshalb ist es auch nötig regelmässig Regeneriersalz nachzufüllen. Solartechnik Unser Solarpartner: Ernst Schweizer AG, Metallbau, Hedingen www.schweizer-metallbau.ch Sonnenenergie Die Sonneneinstrahlung ist die Energiequelle für alle Lebensvorgänge auf der Erde Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien und vor allem der Sonnenenergie, denn: • Sonnenenergie ist unerschöpflich • Sonnenenergie ist umweltfreundlich • die Technologie zur Nutzung von Sonnenenergie ist schon heute ausgereift, praxiserprobt und wirtschaftlich • die Steigerung der Nachfrage nach Sonnenenergieanlagen wird sich auch finanziell günstig auswirken • die Vergrösserung des Sonnenenergiemarktes wird neue Arbeitsplätze in Forschung, Entwicklung, Produktion und Verkauf schaffen • die baulichen Vorschriften für den Einsatz erneuerbarer Energien sind bereits in der Ausarbeitung oder schon bestimmt Welche Möglichkeiten und Techniken von Sonnenergienutzung gibt es? • Aktive thermische Nutzung mittels Kollektoren Die Wärme der Sonne kann genutzt werden, um Warmwasser und Heizungswasser für den täglichen Bedarf in Häusern, Fabriken und Geschäften zu erzeugen. Aber sie kann zum Beispiel auch dafür genutzt werden, Heu in landwirtschaftlichen Betrieben zu trocknen oder das Wasser von Schwimmbädern zu heizen, etc. Indem Solarkollektoren geschickt in die Architektur integriert werden, können sie unproduktive Flächen (Dächer, unnutzbare Schräghänge, etc.) in produktive verwandeln. Bereits 4 m² Wärmekollektoren decken 60 Prozent des Warmwasserbedarfs einer Familie mit 4 Personen ab! Die Sonnenkollektoren fangen die Wärme der Sonne ein und speichern sie, damit sie zum Erwärmen des Dusch-, Wasch- oder Heizwassers gebraucht werden kann. Reparaturen Fallen bei Ihnen kleine oder grössere Reparaturen an? Ist ein Zahnputzglas beschädigt? Brauchen Sie ein gutes Sanitärputzmittel? Wir helfen Ihnen gerne! Unsere Servicemonteure sind immer darauf bedacht, innerhalb unseres Einzugsgebietes fachmännische und kostengünstige Reparaturen auszuführen und Sie fachmännisch zu beraten, falls Teile ausgewechselt werden müssen. Unser Einzugsgebiet erstreckt sich hauptsächliche über Zürich Unterland, Zürich Nord und das Glattal. Die Ortschaften sollen innerhalb von ca. 20 Minuten, der Kunde innerhalb von ca. 25 Minuten erreicht werden. Unserer Meinung nach sollte der gesamte Fahrweg eine Stunde nicht überschreiten, ansonsten die Kosten für Sie zu hoch werden. Selbstverständlich erledigen wir auf Anfrage auch gerne Aufträge in anderen Gebieten der Schweiz. Teilen Sie uns Ihre Reparaturanfrage oder Bestellung per Mail, Fax oder Telefon mit.

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Dorfstrasse 5, 8302 Kloten
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Isler & Isler AG – Sanitär-, Heizungs- und Solartechnik seit 1978

S anitär Lebensraum Badezimmer Entdecken Sie den Lebensraum Badezimmer als Erholungsoase und erfreuen Sie sich an den umweltgerechten, Energie sparenden Produkten und Installationen für eine nachhaltige Lebensqualität. Das Badezimmer ist Ihr Lebensraum für Hygiene, aber auch Ihr Ort zum Geniessen, sich wohl Fühlen und Erholen. Gerade solche technisch anspruchsvollen Räume sind durch den täglichen Gebrauch ständiger Abnützung unterworfen und bereiten nach einiger Zeit keine Freude mehr. Haben Sie sich über eine Sanierung oder Erneuerung Ihres Badezimmers auch schon Gedanken gemacht? Haben Sie dabei auch festgestellt, dass selbst die sanfteste Renovation eine ganze Anzahl von Handwerkern beansprucht? Sanitär, Plattenleger, Maler, Elektriker stehen Ihnen als gute Fachspezialisten zur Seite, und Ihre Leistungen sollten sinnvollerweise koordiniert werden. Roger Isler, Eidg. Dipl. Sanitärplaner und Inhaber der Isler & Isler AG bietet Ihnen dank seiner grossen Fachkompetenz in Planung und Ausführung die nachfolgende Dienstleistung an: Generalist für individuelle Badezimmer • Alles aus einer Hand ohne unnötige Schnittstellen • Individuelle, kompetente Architektur / Design Beratung • Einsparungen dank ökologischen Standards • Machbare Lösungen nicht nur auf dem Plan • Freie Wahl der Produkte • Gemeinsame Wahl der Handwerksfirmen • Kurze Projekt- und Ausführungstermine • Optimales Preis- / Leistungsverhältnis • Ein Vertragspartner = eine Rechnung • Erstklassige Referenzobjekte Die Firma Isler & Isler AG mit ihrem motivierten Team setzt ihr Wissen und die Erfahrung auch für Ihr Projekt optimal ein. Oft zeigen die einfachsten Schritte die kostengünstige Lösung. Vereinbaren Sie telefonisch mit Roger Isler unter der Nummer 043 255 40 20 einen Termin für einen kostenlosen Besuch in Ihrem Badezimmer. Der Weg vom Bade- Traum zum Traum- Bad kann sehr schnell Realität werden. Mit Ihrer Kontaktaufnahme machen Sie den ersten Schritt zu Ihrem Bade- (T) Raum. Enthärtungsanlagen für weiches Wasser und weniger Schäden Wasser ist ein hervorragendes Lösungs- und Transportmittel. Beim Fliessen über Felsen und Gestein nimmt Wasser in der Natur wertvolle Mineralien auf, ein Vorgang der Wasser zu einem wertvollen Nahrungsmittel macht. Was für den Menschen jedoch sehr gesund ist, ist für Haushaltgeräte schädlich. Mineralien im Wasser machen dieses härter. Je höher der Kalkgehalt, desto grösser ist die Wasserhärte. Härtegrad in °fH – Wasserqualität 0 bis 15 – Weiches Wasser 16 bis 25 – Mittelhartes Wasser über 25 – Hartes bis sehr hartes Wasser Wasser wird zumeist zu hart in die Haushalte geliefert – es enthält zu viel Kalk. Eine Wasserenthärtungsanlage macht Ihr Wasser weicher und • verhindert eine schnelle Verkalkung und begünstigt einen längeren Entkalkungs- und Unterhaltstermin • verhindert Kalkrückstände auf Armaturen, Fliesen, Wannen, Duschtrennwänden und Edelstahlspülen • verhindert die Verstopfung von Brauseköpfen, Kaffeemaschine, Wasch- und Geschirrwaschmaschine, etc. • spart Waschmittel und pflegt ihre Wäsche besser • verlängert die Lebensdauer von Rohrleitungen und Haushaltgeräten • und spart schlussendlich Geld. Isler & Isler AG vertreibt Wasseraufbereitungsanlagen und Geräte. Diese Geräte arbeiten mittels Jonenaustauscher – das einzige Verfahren , das die eigentliche Ursache – nämlich die Härtebildner Kalzium und Magnesium – aus dem Wasser entfernen. Dieses Verfahren hat sich seit fast 100 Jahren bewährt und Sie kennen es aus eigener Erfahrung, denn das Wasser für jede Geschirrspülmaschine wird durch dieses Prinzip enthärtet. Deshalb ist es auch nötig regelmässig Regeneriersalz nachzufüllen. Solartechnik Unser Solarpartner: Ernst Schweizer AG, Metallbau, Hedingen www.schweizer-metallbau.ch Sonnenenergie Die Sonneneinstrahlung ist die Energiequelle für alle Lebensvorgänge auf der Erde Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien und vor allem der Sonnenenergie, denn: • Sonnenenergie ist unerschöpflich • Sonnenenergie ist umweltfreundlich • die Technologie zur Nutzung von Sonnenenergie ist schon heute ausgereift, praxiserprobt und wirtschaftlich • die Steigerung der Nachfrage nach Sonnenenergieanlagen wird sich auch finanziell günstig auswirken • die Vergrösserung des Sonnenenergiemarktes wird neue Arbeitsplätze in Forschung, Entwicklung, Produktion und Verkauf schaffen • die baulichen Vorschriften für den Einsatz erneuerbarer Energien sind bereits in der Ausarbeitung oder schon bestimmt Welche Möglichkeiten und Techniken von Sonnenergienutzung gibt es? • Aktive thermische Nutzung mittels Kollektoren Die Wärme der Sonne kann genutzt werden, um Warmwasser und Heizungswasser für den täglichen Bedarf in Häusern, Fabriken und Geschäften zu erzeugen. Aber sie kann zum Beispiel auch dafür genutzt werden, Heu in landwirtschaftlichen Betrieben zu trocknen oder das Wasser von Schwimmbädern zu heizen, etc. Indem Solarkollektoren geschickt in die Architektur integriert werden, können sie unproduktive Flächen (Dächer, unnutzbare Schräghänge, etc.) in produktive verwandeln. Bereits 4 m² Wärmekollektoren decken 60 Prozent des Warmwasserbedarfs einer Familie mit 4 Personen ab! Die Sonnenkollektoren fangen die Wärme der Sonne ein und speichern sie, damit sie zum Erwärmen des Dusch-, Wasch- oder Heizwassers gebraucht werden kann. Reparaturen Fallen bei Ihnen kleine oder grössere Reparaturen an? Ist ein Zahnputzglas beschädigt? Brauchen Sie ein gutes Sanitärputzmittel? Wir helfen Ihnen gerne! Unsere Servicemonteure sind immer darauf bedacht, innerhalb unseres Einzugsgebietes fachmännische und kostengünstige Reparaturen auszuführen und Sie fachmännisch zu beraten, falls Teile ausgewechselt werden müssen. Unser Einzugsgebiet erstreckt sich hauptsächliche über Zürich Unterland, Zürich Nord und das Glattal. Die Ortschaften sollen innerhalb von ca. 20 Minuten, der Kunde innerhalb von ca. 25 Minuten erreicht werden. Unserer Meinung nach sollte der gesamte Fahrweg eine Stunde nicht überschreiten, ansonsten die Kosten für Sie zu hoch werden. Selbstverständlich erledigen wir auf Anfrage auch gerne Aufträge in anderen Gebieten der Schweiz. Teilen Sie uns Ihre Reparaturanfrage oder Bestellung per Mail, Fax oder Telefon mit.

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Begleitetes WohnenWohngruppeHeimWohngemeinschaft
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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. 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Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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StayHealthy GmbH

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Brandstrasse 26, 8952 Schlieren
Online-Shopping-Center für natürliche Gesundheit

Willkommen bei StayHealthy.ch – das Online Shopping-Center für natürliche Gesundheit! Wir bieten ein gesundheitsbewusstes Einkaufserlebnis für jung und alt! Auf StayHealthy.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Produkten für Ihr Wohlbefinden aus den Bereichen Beauty & Pflege , Ernährung , Anti-Aging, Spa & Wellness, Naturkosmetik , natürliche Düfte sowie viele, viele weitere Produkte für Ihr Wohlbefinden. Unsere Aufgabe ist es, Ihnen ein mit grösster Sorgfalt gestaltetes und übersichtliches Produktsortiment mit effizienter Lieferungs- und Zahlungsabwicklung anzubieten. Egal ob zielgerichtet und schnell oder stöbernd und dabei an unseren zahlreichen Produkten interessiert, Ihr Online-Einkauf wird bei uns zu einem Erlebnis. Bestellen Sie Ihre Lieblingsprodukte bei uns bequem mit Ihrem Smartphone, Tablet oder Desktop-PC, immer und überall 24/7! Unsere Zahlungsmethoden bieten Ihnen höchstmögliche Sicherheit, damit Sie sorgenfrei einkaufen können. StayHealthy hat sich seit jeher auf den Onlinehandel mit Naturprodukten und innovativen Produkten für Ihr Wohlbefinden spezialisiert. Das bieten wir: • Einfaches und bequemes Einkaufen aus der ganzen Schweiz • Umfangreiches Sortiment aus verschiedenen Gesundheits-Welten • Sichere Zahlungsmöglichkeiten mit Rechnung, Kreditkarten, TWINT, PayPal, PostFinance Card / E-Finance oder Bankverbindung • Einkaufen auf allen Geräten wie PC, Smartphone oder Tablet möglich Zu unseren Produkten gehören unter anderem: Haushalt und Wohnen: Sie lieben die Natur und ihre beeindruckenden Pflanzen sowie Düfte? Dann integrieren Sie diese jetzt in Ihr Wohnkonzept und bestellen Sie sich unsere Produkte für eine natürliche Wohnatmosphäre. Das liegt seit den letzten Jahren vermehrt im Trend, da eine Wohnung mit natürlichen Wohnaccessoires nicht nur die Stimmung und Motivation verbessert, sondern ebenso die Gesundheit und das körperliche Wohlbefinden. Wir von StayHealthy sind uns der Wirkung von Naturprodukten bewusst und verkaufen diese über unser praktisches Shopsystem. Entdecken Sie jetzt unsere Aromavernebler sowie unsere ätherischen Öle und verwandeln Sie Ihre Räumlichkeiten in eine Wellnessoase mit Wohlfühlgarantie. Delikatessen und Getränke: Eine gesunde Ernährung ist für viele Menschen extrem wichtig. Längst sind die Zeiten vorbei, in denen Fertigessen, Geschmacksverstärker und Instantprodukte auf der Tagesordnung stehen. Ein neuer Lebensstil macht in unserer Gesellschaft von sich reden, bei dem unverarbeitete und gesunde Lebensmittel der Hauptbestandteil sind. Investieren auch Sie in Ihre Zukunft sowie Ihrer Gesundheit und bestellen Sie unsere gesunden Delikatessen sowie Getränke und profitieren Sie von der Wirkung und dem aussergewöhnlichen Geschmack. Wir von StayHealthy unterstützen alle Menschen dabei, einen gesunden Lifestyle zu führen sowie in die Tat umzusetzen, damit bestimmte Volksleiden sowie Krankheiten als Folge einer un gesunden Ernährung in Zukunft der Vergangenheit angehören. Gesundheit und Pflege: Ein gesunder Lebensstil sowie eine gesunde Körperpflege sind für das eigene Wohlbefinden extrem wichtig. Wir von StayHealthy unterstützen Sie bei der Realisierung eines gesunden Lifestyles und bieten mit unserem umfangreichen Produktsortiment eine hervorragende Basis für einen vitalen Berufs- und Freizeitalltag. Entdecken Sie jetzt unsere erstklassigen Wellness- und Gesundheitsprodukte für eine gründliche Körperpflege und profitieren Sie von deren Wirkung und pflegenden Eigenschaften. Schauen Sie auch bei unseren gesunden Lebensmitteln vorbei, da Sie auch mithilfe der richtigen Kräuter, Gewürze oder Tees Ihrer Haut sowie Ihren Haaren Gutes tun können. Wünschen Sie eine gezielte Produktempfehlung, dann kontaktieren Sie gerne unseren freundlichen Kundenservice und lassen Sie sich zu unserer Produktauswahl ausführlich beraten. Unterhaltung und Medien: Naturprodukte sind für einen gesunden Lebensstil enorm wichtig. Während künstliche Inhaltsstoffe in der Ernährung oder der täglichen Pflege unter anderem zu Hautirritationen oder organische Schäden führen können, sind natürliche Lebensmittel besonders förderlich für die Verdauung, das Immunsystem sowie das allgemeine körperliche Wohlbefinden. Um dieses Wissen weiter zu vertiefen sowie als Fundament für einen gesunden Lifestyle empfehlen wir Ihnen unsere Bücher zu verschiedenen Naturprodukten sowie Naturtherapien. Da wir unser Produktsortiment laufend ausbauen, lohnt sich ein Besuch auf unsere Webseiten immer wieder. Sie können auf uns und unsere Produkte zählen! Unsere Produktkategorien in der Übersicht: 1. https://www.stayhealthy.ch/beauty/beauty-sets 2. https://www.stayhealthy.ch/gesundheit/sanfter-fuss-zehen-schutz 3. https://www.stayhealthy.ch/beauty/microneedling 4. https://www.stayhealthy.ch/beauty/led-und-ultraschall-toning 5. https://www.stayhealthy.ch/beauty/peeling-geraete 6. https://www.stayhealthy.ch/pflege/haarpflege 7. https://www.stayhealthy.ch/pflege/zahn-mund-pflege

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Online ShoppingNaturkosmetikGeschenkartikelKosmetik GesundheitsförderungGesundheitsberatungGesundheitszentrumPrävention und GesundheitswesenÄrzte
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Wohnpflegeheime Schwamendingen - WOHNSCH - Häuptli, Kull und Schörli

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Wohnpflegeheime Schwamendingen - WOHNSCH - Häuptli, Kull und Schörli

Winterthurerstrasse 522, 8051 Zürich
Herzlich Willkommen im Wohnpflegeheim Schwamendingen

Der privat-gemeinnützige Verein Wohnpflegeheime Schwamendingen WohnSch wurde im Jahre 1987 mit dem Ziel gegründet, Wohnplätze für betreuungs- und pflegebedürftige Menschen im Quartier zu schaffen. Initianten und aktive Wegbereiter waren verschiedene Interessengruppen aus dem Gesundheits- und Kirchgemeindewesen des Quartiers Schwamendingen. Der Verein führt heute drei kleinere Wohnheime. Die zentral gelegenen Häuser ermöglichen ein Leben mitten im Quartier. Jedes der Heime ist für ältere Menschen ausgerichtet, die entweder aufgrund ihrer Altersbeschwerden Häuptli, einer psychischen Beeinträchtigung Kull oder einer dementiellen Erkrankung Schörli Betreuung und Pflege benötigen. Jedes Heim verfügt über ein kompetentes Team, welches den Bedürfnissen der BewohnerInnen gerecht wird. Wohnpflegeheim Häuptli Das Wohnpflegeheim Häuptli liegt im Zentrum von Schwamendingen in einem für diesen Zweck umgebauten Haus der Baugenossenschaft Glattal. Es bietet mit seinen 18 Einzelzimmern, den verschiedenen Gemeinschaftsräumen und dem grossen Gartensitzplatz eine gute Infrastruktur und ein Leben mitten im Quartier. Alle Zimmer verfügen über Dusche/ WC / Lavabo und teilweise Balkon und sind mit TV-Anschluss, Telefon und Notrufeinrichtung ausgestattet. Die Zimmer sind bis auf die Pflegebetten unmöbliert, damit sie mit den persönlichen Gegenständen eingerichtet werden können. Die Köchin serviert täglich ein feines Menü welches in der eigenen Häuptli-Küche zubereitet wird. Durch den nahen Kontakt zu den BewohnerInnen kann sie leicht auf Wünsche eingehen. Im Häuptli können betagte Menschen in einer kleinen Gemeinschaft die gewohnte Eigenständigkeit und Privatsphäre geniessen und trotzdem die benötigte Unterstützung und Pflege in Anspruch nehmen. Wohnhaus für Demente Schörli Das freundliche und helle Wohnhaus Schörli wurde vom Verein WohnSch Anfang 2005 eröffnet. Das ehemalige Pfarrhaus liegt in einem ruhigen Wohnquartier in Schwamendingen und wurde nach den Kriterien des demenzgerechten Bauens neu gestaltet. Es bietet Platz in Einer-und Zweierzimmern für 12 Menschen mit einer dementiellen Erkrankung. Die Zimmer sind bis auf die Pflegebetten unmöbliert, eigene Möbel und Gegenstände schaffen Vertrautheit und helfen den Bewohnern und Bewohnerinnen, sich in die Wohngemeinschaft einzuleben. Der grosse, blumenreiche Garten mit seinen Wegen und Sitzgelegenheiten lädt zum Spazieren und Ausruhen ein. Wohnheim, betreutes Einzelwohnen, Wohngemeinschaft Kull Das Kull bietet mit seinen drei verschiedenen Wohnformen insgesamt 50 Plätze. Aufnahme finden Menschen ab ca. 45 Jahren, die aufgrund einer psychischen Beeinträchtigung eine langfristige Betreuung und Pflege benötigen. Die Infrastruktur vom Wohnheim kann bei allen Wohnformen mitgenutzt werden. Alle Wohnformen befinden sich unmittelbar am Schwamendingerplatz und ermöglichen eine bestmögliche Teilnahme am öffentlichen Leben. Im Kull finden Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen einen Wohn- und Lebensraum, der ihren Ressourcen und Bedürfnissen entspricht. Die Wohnform wird den Wünschen und Ressourcen entsprechend ausgewählt. Die kleinen Wohneinheiten, die wertschätzende Haltung dem Menschen gegenüber, die kompetente Betreuung im Bezugspersonensystem und die individuell angepasste Tagesstruktur sollen dem Bewohner Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Gemeinsame Aktivitäten und Anlässe stehen allen im Kull wohnenden BewohnerInnen zur Verfügung. Sei dies die Bewegungstherapie, die Aktivierungstherapie, Feste, gemeinsame Ferien etc. Wer Lust hat, kann auch eine Aufgabe im Kull-Haushalt übernehmen. Das Küchenteam bietet Teil- oder Vollpension und serviert persönlich die abwechslungsreichen Menüs im gemeinsamen Speisesaal. Für die medizinischen sowie psychiatrischen Belange besteht freie Arztwahl. Bei Bedarf steht der Heimarzt Dr. med. H. Bumbacher und der Heimpsychiater, Dr. med. E.Gut (Psychiatriezentrum Hard) zur Verfügung. Die Heime werden zentral verwaltet und von der Geschäftsleitung geführt. Die Geschäftsstelle befindet sich im Wohnheim Kull.

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HeimAltersheimVereinAlters- und PflegeheimBegleitetes Wohnen
Winterthurerstrasse 522, 8051 Zürich
HeimAltersheimVereinAlters- und PflegeheimBegleitetes Wohnen
Herzlich Willkommen im Wohnpflegeheim Schwamendingen

Der privat-gemeinnützige Verein Wohnpflegeheime Schwamendingen WohnSch wurde im Jahre 1987 mit dem Ziel gegründet, Wohnplätze für betreuungs- und pflegebedürftige Menschen im Quartier zu schaffen. Initianten und aktive Wegbereiter waren verschiedene Interessengruppen aus dem Gesundheits- und Kirchgemeindewesen des Quartiers Schwamendingen. Der Verein führt heute drei kleinere Wohnheime. Die zentral gelegenen Häuser ermöglichen ein Leben mitten im Quartier. Jedes der Heime ist für ältere Menschen ausgerichtet, die entweder aufgrund ihrer Altersbeschwerden Häuptli, einer psychischen Beeinträchtigung Kull oder einer dementiellen Erkrankung Schörli Betreuung und Pflege benötigen. Jedes Heim verfügt über ein kompetentes Team, welches den Bedürfnissen der BewohnerInnen gerecht wird. Wohnpflegeheim Häuptli Das Wohnpflegeheim Häuptli liegt im Zentrum von Schwamendingen in einem für diesen Zweck umgebauten Haus der Baugenossenschaft Glattal. Es bietet mit seinen 18 Einzelzimmern, den verschiedenen Gemeinschaftsräumen und dem grossen Gartensitzplatz eine gute Infrastruktur und ein Leben mitten im Quartier. Alle Zimmer verfügen über Dusche/ WC / Lavabo und teilweise Balkon und sind mit TV-Anschluss, Telefon und Notrufeinrichtung ausgestattet. Die Zimmer sind bis auf die Pflegebetten unmöbliert, damit sie mit den persönlichen Gegenständen eingerichtet werden können. Die Köchin serviert täglich ein feines Menü welches in der eigenen Häuptli-Küche zubereitet wird. Durch den nahen Kontakt zu den BewohnerInnen kann sie leicht auf Wünsche eingehen. Im Häuptli können betagte Menschen in einer kleinen Gemeinschaft die gewohnte Eigenständigkeit und Privatsphäre geniessen und trotzdem die benötigte Unterstützung und Pflege in Anspruch nehmen. Wohnhaus für Demente Schörli Das freundliche und helle Wohnhaus Schörli wurde vom Verein WohnSch Anfang 2005 eröffnet. Das ehemalige Pfarrhaus liegt in einem ruhigen Wohnquartier in Schwamendingen und wurde nach den Kriterien des demenzgerechten Bauens neu gestaltet. Es bietet Platz in Einer-und Zweierzimmern für 12 Menschen mit einer dementiellen Erkrankung. Die Zimmer sind bis auf die Pflegebetten unmöbliert, eigene Möbel und Gegenstände schaffen Vertrautheit und helfen den Bewohnern und Bewohnerinnen, sich in die Wohngemeinschaft einzuleben. Der grosse, blumenreiche Garten mit seinen Wegen und Sitzgelegenheiten lädt zum Spazieren und Ausruhen ein. Wohnheim, betreutes Einzelwohnen, Wohngemeinschaft Kull Das Kull bietet mit seinen drei verschiedenen Wohnformen insgesamt 50 Plätze. Aufnahme finden Menschen ab ca. 45 Jahren, die aufgrund einer psychischen Beeinträchtigung eine langfristige Betreuung und Pflege benötigen. Die Infrastruktur vom Wohnheim kann bei allen Wohnformen mitgenutzt werden. Alle Wohnformen befinden sich unmittelbar am Schwamendingerplatz und ermöglichen eine bestmögliche Teilnahme am öffentlichen Leben. Im Kull finden Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen einen Wohn- und Lebensraum, der ihren Ressourcen und Bedürfnissen entspricht. Die Wohnform wird den Wünschen und Ressourcen entsprechend ausgewählt. Die kleinen Wohneinheiten, die wertschätzende Haltung dem Menschen gegenüber, die kompetente Betreuung im Bezugspersonensystem und die individuell angepasste Tagesstruktur sollen dem Bewohner Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Gemeinsame Aktivitäten und Anlässe stehen allen im Kull wohnenden BewohnerInnen zur Verfügung. Sei dies die Bewegungstherapie, die Aktivierungstherapie, Feste, gemeinsame Ferien etc. Wer Lust hat, kann auch eine Aufgabe im Kull-Haushalt übernehmen. Das Küchenteam bietet Teil- oder Vollpension und serviert persönlich die abwechslungsreichen Menüs im gemeinsamen Speisesaal. Für die medizinischen sowie psychiatrischen Belange besteht freie Arztwahl. Bei Bedarf steht der Heimarzt Dr. med. H. Bumbacher und der Heimpsychiater, Dr. med. E.Gut (Psychiatriezentrum Hard) zur Verfügung. Die Heime werden zentral verwaltet und von der Geschäftsleitung geführt. Die Geschäftsstelle befindet sich im Wohnheim Kull.

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Benedikt Petra

Benedikt Petra

Universitätstrasse 67, 8006 Zürich

Mein beruflicher Werdegang ist ziemlich bunt. Ursprünglich habe ich Hochbauzeichnerin & Innenausbau-Architektin gelernt. Während einer längeren Australien-Reise merkte ich, dass ich in diesem Bereich nicht arbeiten möchte und absolvierte zu Hause angekommen eine Ausbildung zur klassischen Masseurin. Es folgten mehrere Lehrgänge in Massagen und Therapien inkl. Coaching- und schamanischen Ausbildungen. Zur Zeit lasse ich mich im Bereich 'Heil-Kräuter-Medizin' ausbilden. Mein Methodenkoffer erweitert sich ständig. In den letzten Jahren habe ich mich intensiv für die Liebe und wie lebe ich authentisch, freie und doch verbundene Liebe auseinander gesetzt, achtsame Kommunikation (verbindende Kommunikation), Traumatherapie (SE Somatic Expiriencing) aus welcher ein Mentoring (on- und offline) für die Liebe und wie leben wir sie authentisch entstanden ist. Tanke neue Energie • Beratungen unterstützen und ergänzen die Behandlungen • Körper, Geist und Seele beeinflussen sich und sind voneinander abhängig • Unser Wohlbefinden hängt von vielen Faktoren ab • Durch unterstützende Beratungen und dem Mitarbeiten der Klienten wird die Behandlung erfolgreicher. Als Resultat stellen sich Langzeiterfolge früher ein. Wirkungsweise der Massage • Anregung der Hautfunktionen und Muskeltonusregulierung • Vermehrter Stoffaustausch zwischen Blutbahnen und Gewebe • Entstauende und anregende Wirkung auf das Lymphsystem • Regulierende Wirkung auf Blutdruck, Puls, Atmung und Schlaf • Wirkung auf den Gesamtorganismus, beeinflusst die inneren Organe • Tonussteigerung oder Entspannung • Psychische Entspannung und Ausgleich des Energiekreislaufes (Meridiane) Ganz- oder Teilkörpermassage , löst Verspannungen sowie Verhärtungen und verbessert die Durchblutung der Muskulatur. Kopfschmerz- und Migränebehandlungen Diese manuelle Therapie beruht auf den Grundlagen der Akupunkturlehre. Sie wirkt über die Stimulierung von Meridianpunkten (mit Stäbchen, ohne Nadeln). Sie normalisiert die Blutzirkulation im Kopf und lässt Energie wieder fliessen. Akupunkt-Massage Als Grundlage für die Akupunkt-Massage dient die Meridian- und Akupunkturlehre der chinesischen Kultur. Die Aufgabe eines Akupunkt-Therapeuten ist das Harmonisieren des Energiesystems im menschlichen Organismus. Durch das Streichen der Energiebahnen mit einem speziell dafür entwickelten Massagestäbchen auf der Haut erreicht man, dass diese durchgängig gemacht werden für den Energiefluss. Durch das Reizen bestimmter Akupunkturpunkte mit diesem Massagestäbchen, ist es möglich, die Energie im Meridiansystem nach Bedarf zu steuern. Alles OHNE NADELN, sehr gut auch für die Therapierung von Kindern geeignet. Reflexzonen-Massage-Therapie Wünschst du dir eine Therapie-Form, die dich als ganzes Wesen erfasst? Dann kann ich dir die Reflexzonen-Therapie sehr empfehlen. Wir arbeiten zusammen am ganzen Körper inkl. Ohren und Füsse. Die Reflexzonen deines ganzen Körpers werden angetippt und ab da beginnen deine Selbstheilungskräfte. Dies bewirkt ein Erholen auf ganzer Ebene. Somatic Experiencing SE ist ein psycho-physiologisch fundiertes Konzept zur Behandlung und Auflösung von Schock und Trauma, das vom amerikanischen Psychologen und Biologen Dr. Peter A. Levine in jahrzehntelanger Arbeit zusammengestellt und mit viel Erfolg erprobt wurde. Schwangerschaft-Begleitungen Was gibt es schöneres für eine Frau, als schwanger zu sein? Ich habe es geliebt! So wundervoll, wenn ich eine werdende Mutter in ihrer wichtigsten Zeit ihres Lebens begleiten darf! Nichts gibt mir mehr Sicherheit, als selbst Mutter und Begleiterin von zwei wundervollen Kindern zu sein. Auch in Fragen, wie gehe ich mit hochsensiblen Kindern um kann ich gerne zur Seite stehen.

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Psychotherapeutische TraumatherapieMassageErnährungsberatungEheberatung PaarberatungPaar- und FamilientherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Universitätstrasse 67, 8006 Zürich
Psychotherapeutische TraumatherapieMassageErnährungsberatungEheberatung PaarberatungPaar- und FamilientherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)

Mein beruflicher Werdegang ist ziemlich bunt. Ursprünglich habe ich Hochbauzeichnerin & Innenausbau-Architektin gelernt. Während einer längeren Australien-Reise merkte ich, dass ich in diesem Bereich nicht arbeiten möchte und absolvierte zu Hause angekommen eine Ausbildung zur klassischen Masseurin. Es folgten mehrere Lehrgänge in Massagen und Therapien inkl. Coaching- und schamanischen Ausbildungen. Zur Zeit lasse ich mich im Bereich 'Heil-Kräuter-Medizin' ausbilden. Mein Methodenkoffer erweitert sich ständig. In den letzten Jahren habe ich mich intensiv für die Liebe und wie lebe ich authentisch, freie und doch verbundene Liebe auseinander gesetzt, achtsame Kommunikation (verbindende Kommunikation), Traumatherapie (SE Somatic Expiriencing) aus welcher ein Mentoring (on- und offline) für die Liebe und wie leben wir sie authentisch entstanden ist. Tanke neue Energie • Beratungen unterstützen und ergänzen die Behandlungen • Körper, Geist und Seele beeinflussen sich und sind voneinander abhängig • Unser Wohlbefinden hängt von vielen Faktoren ab • Durch unterstützende Beratungen und dem Mitarbeiten der Klienten wird die Behandlung erfolgreicher. Als Resultat stellen sich Langzeiterfolge früher ein. Wirkungsweise der Massage • Anregung der Hautfunktionen und Muskeltonusregulierung • Vermehrter Stoffaustausch zwischen Blutbahnen und Gewebe • Entstauende und anregende Wirkung auf das Lymphsystem • Regulierende Wirkung auf Blutdruck, Puls, Atmung und Schlaf • Wirkung auf den Gesamtorganismus, beeinflusst die inneren Organe • Tonussteigerung oder Entspannung • Psychische Entspannung und Ausgleich des Energiekreislaufes (Meridiane) Ganz- oder Teilkörpermassage , löst Verspannungen sowie Verhärtungen und verbessert die Durchblutung der Muskulatur. Kopfschmerz- und Migränebehandlungen Diese manuelle Therapie beruht auf den Grundlagen der Akupunkturlehre. Sie wirkt über die Stimulierung von Meridianpunkten (mit Stäbchen, ohne Nadeln). Sie normalisiert die Blutzirkulation im Kopf und lässt Energie wieder fliessen. Akupunkt-Massage Als Grundlage für die Akupunkt-Massage dient die Meridian- und Akupunkturlehre der chinesischen Kultur. Die Aufgabe eines Akupunkt-Therapeuten ist das Harmonisieren des Energiesystems im menschlichen Organismus. Durch das Streichen der Energiebahnen mit einem speziell dafür entwickelten Massagestäbchen auf der Haut erreicht man, dass diese durchgängig gemacht werden für den Energiefluss. Durch das Reizen bestimmter Akupunkturpunkte mit diesem Massagestäbchen, ist es möglich, die Energie im Meridiansystem nach Bedarf zu steuern. Alles OHNE NADELN, sehr gut auch für die Therapierung von Kindern geeignet. Reflexzonen-Massage-Therapie Wünschst du dir eine Therapie-Form, die dich als ganzes Wesen erfasst? Dann kann ich dir die Reflexzonen-Therapie sehr empfehlen. Wir arbeiten zusammen am ganzen Körper inkl. Ohren und Füsse. Die Reflexzonen deines ganzen Körpers werden angetippt und ab da beginnen deine Selbstheilungskräfte. Dies bewirkt ein Erholen auf ganzer Ebene. Somatic Experiencing SE ist ein psycho-physiologisch fundiertes Konzept zur Behandlung und Auflösung von Schock und Trauma, das vom amerikanischen Psychologen und Biologen Dr. Peter A. Levine in jahrzehntelanger Arbeit zusammengestellt und mit viel Erfolg erprobt wurde. Schwangerschaft-Begleitungen Was gibt es schöneres für eine Frau, als schwanger zu sein? Ich habe es geliebt! So wundervoll, wenn ich eine werdende Mutter in ihrer wichtigsten Zeit ihres Lebens begleiten darf! Nichts gibt mir mehr Sicherheit, als selbst Mutter und Begleiterin von zwei wundervollen Kindern zu sein. Auch in Fragen, wie gehe ich mit hochsensiblen Kindern um kann ich gerne zur Seite stehen.

Teddy Club

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Teddy Club

Badstrasse 48, 5200 Brugg AG
Teddy Club Brugg

Spielgruppe Spielgruppe Deine Kinder werden mehrsprachig betreut. Sie lernen nicht nur spielerisch Schweizerdeutsch, Deutsch und Englisch, sondern auch den sozialen Umgang mit anderen Kindern. Das macht doppelt Spass! Du kannst die Kinder stundenweise in die Spielgruppe bringen, wir sind sehr flexibel. Kinderkrippe Kinderkrippe Unser dreiprachiges Lernprogramm bereitet die Kleinkinder auf den Kindergarteneintritt vor und hilft den Mamis und Papis beim Wiedereinstieg ins Berufsleben. Einfühlsame, liebevolle Lehrerinnen, lustige Spielkameraden, tolle Spielsachen und wichtige Anregungen warten auf die Kinder. Kinderhort Kinderhort Die Kinder lernen sechs oder sieben Stunden lang spielerisch Englisch und merken gar nicht, dass sie hart arbeiten. Alle Lerneinheiten sind in ein Spiel «verpackt». Zwischendurch wird gebastelt und wir gehen immer wieder zusammen an die frische Luft (mind. 1 Std./Tag). Unsere Erfahrung zeigt, dass die Kinder nach zirka drei Monaten im Teddy Club fliessend Englisch sprechen können. Drop in Drop in Unser neues Angebot ermöglicht es Dir, Dein Kind stundenweise in unsere Aufsicht zu übergeben. Ganz spontan – wann immer Du freie Zeit benötigst – sei es für wichtige Termine oder einfach mal einen Shopping-Ausflug für Dich oder einen guten Latte Macchiato mit Deiner Freundin... Die Kinder können auch zum Mittagessen kommen. Deutsch/Englisch Deutsch/Englisch Während wir für die Kinder ein zweites Zuhause sein möchten, lernen sie ganz spielerisch und automatisch in einer familiären Atmosphäre die Sprachen Deutsch, Englisch und Schweizerdeutsch. Allein schon durch das Hören der Sprachen verinnerlichen die Kinder Sprachrhythmus und Klang und eignen sich so eine sehr gute Aussprache an. Daher stellen wir auch ausschliesslich "Native Speakers" an. Ferienbetreuung Ferienbetreuung Während den Schulferien bieten wir eine Ferienbetreuung an, die weit mehr ist als nur "Betreuung". Ein Feriencamp mit Ausflügen und tollen "special events" macht die Ferienzeit bei uns zum absoluten Highlight. Morgenbetreuung Morgenbetreuung Unsere Öffnungszeiten können je nach Standort variieren. Jedoch geben wir immer unser Bestes um auch die passende Lösung für Euch und Eure Kinder zu finden. So können wir nach Absprache auch eine Morgenbetreuung bereits vor Schul- und /oder Kindergartenbeginn anbieten. Mittagstisch Mittagstisch Während der Mittagszeit erhalten die Kinder bei uns ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Menü. Dabei legen wir Wert auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Es ist auch möglich, die Kinder ausschliesslich zum Mittagstisch anzumelden, wir schicken oder begleiten sie dann rechtzeitig wieder zur Schule oder zum Kindergarten. Driving Service Driving Service Mit unserem Teddy Club Bus holen wir Deine Kinder am Mittag aus dem Kindergarten, aus der Schule oder von zu Hause ab und am Abend bringen wir sie auch nach Hause. Unser Fahrer ist telefonisch immer erreichbar. Bitte beachte, dass eine mögliche Wartezeit nicht immer zu vermeiden ist. Badstrasse 48 5200 Brugg Telefon 056 556 41 16 Mail brugg@teddy-club.ch Leitung Rose & Richard Scherrer Öffnungszeiten | Mo bis Fr Spielgruppe | Krippe 06.30 bis 19.00 Uhr Drop in | Kinderhüte 06.30 bis 19.00 Uhr Kinderhort 12.00 bis 19.00 Uhr Mittagstisch 12.00 bis 13.00 Uhr

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KinderkrippeSpielgruppeKinderhortMittagstischKinderbetreuung
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Spielgruppe Spielgruppe Deine Kinder werden mehrsprachig betreut. Sie lernen nicht nur spielerisch Schweizerdeutsch, Deutsch und Englisch, sondern auch den sozialen Umgang mit anderen Kindern. Das macht doppelt Spass! Du kannst die Kinder stundenweise in die Spielgruppe bringen, wir sind sehr flexibel. Kinderkrippe Kinderkrippe Unser dreiprachiges Lernprogramm bereitet die Kleinkinder auf den Kindergarteneintritt vor und hilft den Mamis und Papis beim Wiedereinstieg ins Berufsleben. Einfühlsame, liebevolle Lehrerinnen, lustige Spielkameraden, tolle Spielsachen und wichtige Anregungen warten auf die Kinder. Kinderhort Kinderhort Die Kinder lernen sechs oder sieben Stunden lang spielerisch Englisch und merken gar nicht, dass sie hart arbeiten. Alle Lerneinheiten sind in ein Spiel «verpackt». Zwischendurch wird gebastelt und wir gehen immer wieder zusammen an die frische Luft (mind. 1 Std./Tag). Unsere Erfahrung zeigt, dass die Kinder nach zirka drei Monaten im Teddy Club fliessend Englisch sprechen können. Drop in Drop in Unser neues Angebot ermöglicht es Dir, Dein Kind stundenweise in unsere Aufsicht zu übergeben. Ganz spontan – wann immer Du freie Zeit benötigst – sei es für wichtige Termine oder einfach mal einen Shopping-Ausflug für Dich oder einen guten Latte Macchiato mit Deiner Freundin... Die Kinder können auch zum Mittagessen kommen. Deutsch/Englisch Deutsch/Englisch Während wir für die Kinder ein zweites Zuhause sein möchten, lernen sie ganz spielerisch und automatisch in einer familiären Atmosphäre die Sprachen Deutsch, Englisch und Schweizerdeutsch. Allein schon durch das Hören der Sprachen verinnerlichen die Kinder Sprachrhythmus und Klang und eignen sich so eine sehr gute Aussprache an. Daher stellen wir auch ausschliesslich "Native Speakers" an. Ferienbetreuung Ferienbetreuung Während den Schulferien bieten wir eine Ferienbetreuung an, die weit mehr ist als nur "Betreuung". Ein Feriencamp mit Ausflügen und tollen "special events" macht die Ferienzeit bei uns zum absoluten Highlight. Morgenbetreuung Morgenbetreuung Unsere Öffnungszeiten können je nach Standort variieren. Jedoch geben wir immer unser Bestes um auch die passende Lösung für Euch und Eure Kinder zu finden. So können wir nach Absprache auch eine Morgenbetreuung bereits vor Schul- und /oder Kindergartenbeginn anbieten. Mittagstisch Mittagstisch Während der Mittagszeit erhalten die Kinder bei uns ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Menü. Dabei legen wir Wert auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Es ist auch möglich, die Kinder ausschliesslich zum Mittagstisch anzumelden, wir schicken oder begleiten sie dann rechtzeitig wieder zur Schule oder zum Kindergarten. Driving Service Driving Service Mit unserem Teddy Club Bus holen wir Deine Kinder am Mittag aus dem Kindergarten, aus der Schule oder von zu Hause ab und am Abend bringen wir sie auch nach Hause. Unser Fahrer ist telefonisch immer erreichbar. Bitte beachte, dass eine mögliche Wartezeit nicht immer zu vermeiden ist. Badstrasse 48 5200 Brugg Telefon 056 556 41 16 Mail brugg@teddy-club.ch Leitung Rose & Richard Scherrer Öffnungszeiten | Mo bis Fr Spielgruppe | Krippe 06.30 bis 19.00 Uhr Drop in | Kinderhüte 06.30 bis 19.00 Uhr Kinderhort 12.00 bis 19.00 Uhr Mittagstisch 12.00 bis 13.00 Uhr

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Isler & Isler AG

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Isler & Isler AG

Dorfstrasse 5, 8302 Kloten
Isler & Isler AG – Sanitär-, Heizungs- und Solartechnik seit 1978

S anitär Lebensraum Badezimmer Entdecken Sie den Lebensraum Badezimmer als Erholungsoase und erfreuen Sie sich an den umweltgerechten, Energie sparenden Produkten und Installationen für eine nachhaltige Lebensqualität. Das Badezimmer ist Ihr Lebensraum für Hygiene, aber auch Ihr Ort zum Geniessen, sich wohl Fühlen und Erholen. Gerade solche technisch anspruchsvollen Räume sind durch den täglichen Gebrauch ständiger Abnützung unterworfen und bereiten nach einiger Zeit keine Freude mehr. Haben Sie sich über eine Sanierung oder Erneuerung Ihres Badezimmers auch schon Gedanken gemacht? Haben Sie dabei auch festgestellt, dass selbst die sanfteste Renovation eine ganze Anzahl von Handwerkern beansprucht? Sanitär, Plattenleger, Maler, Elektriker stehen Ihnen als gute Fachspezialisten zur Seite, und Ihre Leistungen sollten sinnvollerweise koordiniert werden. Roger Isler, Eidg. Dipl. Sanitärplaner und Inhaber der Isler & Isler AG bietet Ihnen dank seiner grossen Fachkompetenz in Planung und Ausführung die nachfolgende Dienstleistung an: Generalist für individuelle Badezimmer • Alles aus einer Hand ohne unnötige Schnittstellen • Individuelle, kompetente Architektur / Design Beratung • Einsparungen dank ökologischen Standards • Machbare Lösungen nicht nur auf dem Plan • Freie Wahl der Produkte • Gemeinsame Wahl der Handwerksfirmen • Kurze Projekt- und Ausführungstermine • Optimales Preis- / Leistungsverhältnis • Ein Vertragspartner = eine Rechnung • Erstklassige Referenzobjekte Die Firma Isler & Isler AG mit ihrem motivierten Team setzt ihr Wissen und die Erfahrung auch für Ihr Projekt optimal ein. Oft zeigen die einfachsten Schritte die kostengünstige Lösung. Vereinbaren Sie telefonisch mit Roger Isler unter der Nummer 043 255 40 20 einen Termin für einen kostenlosen Besuch in Ihrem Badezimmer. Der Weg vom Bade- Traum zum Traum- Bad kann sehr schnell Realität werden. Mit Ihrer Kontaktaufnahme machen Sie den ersten Schritt zu Ihrem Bade- (T) Raum. Enthärtungsanlagen für weiches Wasser und weniger Schäden Wasser ist ein hervorragendes Lösungs- und Transportmittel. Beim Fliessen über Felsen und Gestein nimmt Wasser in der Natur wertvolle Mineralien auf, ein Vorgang der Wasser zu einem wertvollen Nahrungsmittel macht. Was für den Menschen jedoch sehr gesund ist, ist für Haushaltgeräte schädlich. Mineralien im Wasser machen dieses härter. Je höher der Kalkgehalt, desto grösser ist die Wasserhärte. Härtegrad in °fH – Wasserqualität 0 bis 15 – Weiches Wasser 16 bis 25 – Mittelhartes Wasser über 25 – Hartes bis sehr hartes Wasser Wasser wird zumeist zu hart in die Haushalte geliefert – es enthält zu viel Kalk. Eine Wasserenthärtungsanlage macht Ihr Wasser weicher und • verhindert eine schnelle Verkalkung und begünstigt einen längeren Entkalkungs- und Unterhaltstermin • verhindert Kalkrückstände auf Armaturen, Fliesen, Wannen, Duschtrennwänden und Edelstahlspülen • verhindert die Verstopfung von Brauseköpfen, Kaffeemaschine, Wasch- und Geschirrwaschmaschine, etc. • spart Waschmittel und pflegt ihre Wäsche besser • verlängert die Lebensdauer von Rohrleitungen und Haushaltgeräten • und spart schlussendlich Geld. Isler & Isler AG vertreibt Wasseraufbereitungsanlagen und Geräte. Diese Geräte arbeiten mittels Jonenaustauscher – das einzige Verfahren , das die eigentliche Ursache – nämlich die Härtebildner Kalzium und Magnesium – aus dem Wasser entfernen. Dieses Verfahren hat sich seit fast 100 Jahren bewährt und Sie kennen es aus eigener Erfahrung, denn das Wasser für jede Geschirrspülmaschine wird durch dieses Prinzip enthärtet. Deshalb ist es auch nötig regelmässig Regeneriersalz nachzufüllen. Solartechnik Unser Solarpartner: Ernst Schweizer AG, Metallbau, Hedingen www.schweizer-metallbau.ch Sonnenenergie Die Sonneneinstrahlung ist die Energiequelle für alle Lebensvorgänge auf der Erde Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien und vor allem der Sonnenenergie, denn: • Sonnenenergie ist unerschöpflich • Sonnenenergie ist umweltfreundlich • die Technologie zur Nutzung von Sonnenenergie ist schon heute ausgereift, praxiserprobt und wirtschaftlich • die Steigerung der Nachfrage nach Sonnenenergieanlagen wird sich auch finanziell günstig auswirken • die Vergrösserung des Sonnenenergiemarktes wird neue Arbeitsplätze in Forschung, Entwicklung, Produktion und Verkauf schaffen • die baulichen Vorschriften für den Einsatz erneuerbarer Energien sind bereits in der Ausarbeitung oder schon bestimmt Welche Möglichkeiten und Techniken von Sonnenergienutzung gibt es? • Aktive thermische Nutzung mittels Kollektoren Die Wärme der Sonne kann genutzt werden, um Warmwasser und Heizungswasser für den täglichen Bedarf in Häusern, Fabriken und Geschäften zu erzeugen. Aber sie kann zum Beispiel auch dafür genutzt werden, Heu in landwirtschaftlichen Betrieben zu trocknen oder das Wasser von Schwimmbädern zu heizen, etc. Indem Solarkollektoren geschickt in die Architektur integriert werden, können sie unproduktive Flächen (Dächer, unnutzbare Schräghänge, etc.) in produktive verwandeln. Bereits 4 m² Wärmekollektoren decken 60 Prozent des Warmwasserbedarfs einer Familie mit 4 Personen ab! Die Sonnenkollektoren fangen die Wärme der Sonne ein und speichern sie, damit sie zum Erwärmen des Dusch-, Wasch- oder Heizwassers gebraucht werden kann. Reparaturen Fallen bei Ihnen kleine oder grössere Reparaturen an? Ist ein Zahnputzglas beschädigt? Brauchen Sie ein gutes Sanitärputzmittel? Wir helfen Ihnen gerne! Unsere Servicemonteure sind immer darauf bedacht, innerhalb unseres Einzugsgebietes fachmännische und kostengünstige Reparaturen auszuführen und Sie fachmännisch zu beraten, falls Teile ausgewechselt werden müssen. Unser Einzugsgebiet erstreckt sich hauptsächliche über Zürich Unterland, Zürich Nord und das Glattal. Die Ortschaften sollen innerhalb von ca. 20 Minuten, der Kunde innerhalb von ca. 25 Minuten erreicht werden. Unserer Meinung nach sollte der gesamte Fahrweg eine Stunde nicht überschreiten, ansonsten die Kosten für Sie zu hoch werden. Selbstverständlich erledigen wir auf Anfrage auch gerne Aufträge in anderen Gebieten der Schweiz. Teilen Sie uns Ihre Reparaturanfrage oder Bestellung per Mail, Fax oder Telefon mit.

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SanitärSolartechnik SolaranlagenSanitärnotfalldienstHeizungenEnergietechnikBadezimmerrenovationHaustechnik
Dorfstrasse 5, 8302 Kloten
SanitärSolartechnik SolaranlagenSanitärnotfalldienstHeizungenEnergietechnikBadezimmerrenovationHaustechnik
Isler & Isler AG – Sanitär-, Heizungs- und Solartechnik seit 1978

S anitär Lebensraum Badezimmer Entdecken Sie den Lebensraum Badezimmer als Erholungsoase und erfreuen Sie sich an den umweltgerechten, Energie sparenden Produkten und Installationen für eine nachhaltige Lebensqualität. Das Badezimmer ist Ihr Lebensraum für Hygiene, aber auch Ihr Ort zum Geniessen, sich wohl Fühlen und Erholen. Gerade solche technisch anspruchsvollen Räume sind durch den täglichen Gebrauch ständiger Abnützung unterworfen und bereiten nach einiger Zeit keine Freude mehr. Haben Sie sich über eine Sanierung oder Erneuerung Ihres Badezimmers auch schon Gedanken gemacht? Haben Sie dabei auch festgestellt, dass selbst die sanfteste Renovation eine ganze Anzahl von Handwerkern beansprucht? Sanitär, Plattenleger, Maler, Elektriker stehen Ihnen als gute Fachspezialisten zur Seite, und Ihre Leistungen sollten sinnvollerweise koordiniert werden. Roger Isler, Eidg. Dipl. Sanitärplaner und Inhaber der Isler & Isler AG bietet Ihnen dank seiner grossen Fachkompetenz in Planung und Ausführung die nachfolgende Dienstleistung an: Generalist für individuelle Badezimmer • Alles aus einer Hand ohne unnötige Schnittstellen • Individuelle, kompetente Architektur / Design Beratung • Einsparungen dank ökologischen Standards • Machbare Lösungen nicht nur auf dem Plan • Freie Wahl der Produkte • Gemeinsame Wahl der Handwerksfirmen • Kurze Projekt- und Ausführungstermine • Optimales Preis- / Leistungsverhältnis • Ein Vertragspartner = eine Rechnung • Erstklassige Referenzobjekte Die Firma Isler & Isler AG mit ihrem motivierten Team setzt ihr Wissen und die Erfahrung auch für Ihr Projekt optimal ein. Oft zeigen die einfachsten Schritte die kostengünstige Lösung. Vereinbaren Sie telefonisch mit Roger Isler unter der Nummer 043 255 40 20 einen Termin für einen kostenlosen Besuch in Ihrem Badezimmer. Der Weg vom Bade- Traum zum Traum- Bad kann sehr schnell Realität werden. Mit Ihrer Kontaktaufnahme machen Sie den ersten Schritt zu Ihrem Bade- (T) Raum. Enthärtungsanlagen für weiches Wasser und weniger Schäden Wasser ist ein hervorragendes Lösungs- und Transportmittel. Beim Fliessen über Felsen und Gestein nimmt Wasser in der Natur wertvolle Mineralien auf, ein Vorgang der Wasser zu einem wertvollen Nahrungsmittel macht. Was für den Menschen jedoch sehr gesund ist, ist für Haushaltgeräte schädlich. Mineralien im Wasser machen dieses härter. Je höher der Kalkgehalt, desto grösser ist die Wasserhärte. Härtegrad in °fH – Wasserqualität 0 bis 15 – Weiches Wasser 16 bis 25 – Mittelhartes Wasser über 25 – Hartes bis sehr hartes Wasser Wasser wird zumeist zu hart in die Haushalte geliefert – es enthält zu viel Kalk. Eine Wasserenthärtungsanlage macht Ihr Wasser weicher und • verhindert eine schnelle Verkalkung und begünstigt einen längeren Entkalkungs- und Unterhaltstermin • verhindert Kalkrückstände auf Armaturen, Fliesen, Wannen, Duschtrennwänden und Edelstahlspülen • verhindert die Verstopfung von Brauseköpfen, Kaffeemaschine, Wasch- und Geschirrwaschmaschine, etc. • spart Waschmittel und pflegt ihre Wäsche besser • verlängert die Lebensdauer von Rohrleitungen und Haushaltgeräten • und spart schlussendlich Geld. Isler & Isler AG vertreibt Wasseraufbereitungsanlagen und Geräte. Diese Geräte arbeiten mittels Jonenaustauscher – das einzige Verfahren , das die eigentliche Ursache – nämlich die Härtebildner Kalzium und Magnesium – aus dem Wasser entfernen. Dieses Verfahren hat sich seit fast 100 Jahren bewährt und Sie kennen es aus eigener Erfahrung, denn das Wasser für jede Geschirrspülmaschine wird durch dieses Prinzip enthärtet. Deshalb ist es auch nötig regelmässig Regeneriersalz nachzufüllen. Solartechnik Unser Solarpartner: Ernst Schweizer AG, Metallbau, Hedingen www.schweizer-metallbau.ch Sonnenenergie Die Sonneneinstrahlung ist die Energiequelle für alle Lebensvorgänge auf der Erde Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien und vor allem der Sonnenenergie, denn: • Sonnenenergie ist unerschöpflich • Sonnenenergie ist umweltfreundlich • die Technologie zur Nutzung von Sonnenenergie ist schon heute ausgereift, praxiserprobt und wirtschaftlich • die Steigerung der Nachfrage nach Sonnenenergieanlagen wird sich auch finanziell günstig auswirken • die Vergrösserung des Sonnenenergiemarktes wird neue Arbeitsplätze in Forschung, Entwicklung, Produktion und Verkauf schaffen • die baulichen Vorschriften für den Einsatz erneuerbarer Energien sind bereits in der Ausarbeitung oder schon bestimmt Welche Möglichkeiten und Techniken von Sonnenergienutzung gibt es? • Aktive thermische Nutzung mittels Kollektoren Die Wärme der Sonne kann genutzt werden, um Warmwasser und Heizungswasser für den täglichen Bedarf in Häusern, Fabriken und Geschäften zu erzeugen. Aber sie kann zum Beispiel auch dafür genutzt werden, Heu in landwirtschaftlichen Betrieben zu trocknen oder das Wasser von Schwimmbädern zu heizen, etc. Indem Solarkollektoren geschickt in die Architektur integriert werden, können sie unproduktive Flächen (Dächer, unnutzbare Schräghänge, etc.) in produktive verwandeln. Bereits 4 m² Wärmekollektoren decken 60 Prozent des Warmwasserbedarfs einer Familie mit 4 Personen ab! Die Sonnenkollektoren fangen die Wärme der Sonne ein und speichern sie, damit sie zum Erwärmen des Dusch-, Wasch- oder Heizwassers gebraucht werden kann. Reparaturen Fallen bei Ihnen kleine oder grössere Reparaturen an? Ist ein Zahnputzglas beschädigt? Brauchen Sie ein gutes Sanitärputzmittel? Wir helfen Ihnen gerne! Unsere Servicemonteure sind immer darauf bedacht, innerhalb unseres Einzugsgebietes fachmännische und kostengünstige Reparaturen auszuführen und Sie fachmännisch zu beraten, falls Teile ausgewechselt werden müssen. Unser Einzugsgebiet erstreckt sich hauptsächliche über Zürich Unterland, Zürich Nord und das Glattal. Die Ortschaften sollen innerhalb von ca. 20 Minuten, der Kunde innerhalb von ca. 25 Minuten erreicht werden. Unserer Meinung nach sollte der gesamte Fahrweg eine Stunde nicht überschreiten, ansonsten die Kosten für Sie zu hoch werden. Selbstverständlich erledigen wir auf Anfrage auch gerne Aufträge in anderen Gebieten der Schweiz. Teilen Sie uns Ihre Reparaturanfrage oder Bestellung per Mail, Fax oder Telefon mit.

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

 Geschlossen bis 09:00 Uhr
StayHealthy GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

StayHealthy GmbH

Brandstrasse 26, 8952 Schlieren
Online-Shopping-Center für natürliche Gesundheit

Willkommen bei StayHealthy.ch – das Online Shopping-Center für natürliche Gesundheit! Wir bieten ein gesundheitsbewusstes Einkaufserlebnis für jung und alt! Auf StayHealthy.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Produkten für Ihr Wohlbefinden aus den Bereichen Beauty & Pflege , Ernährung , Anti-Aging, Spa & Wellness, Naturkosmetik , natürliche Düfte sowie viele, viele weitere Produkte für Ihr Wohlbefinden. Unsere Aufgabe ist es, Ihnen ein mit grösster Sorgfalt gestaltetes und übersichtliches Produktsortiment mit effizienter Lieferungs- und Zahlungsabwicklung anzubieten. Egal ob zielgerichtet und schnell oder stöbernd und dabei an unseren zahlreichen Produkten interessiert, Ihr Online-Einkauf wird bei uns zu einem Erlebnis. Bestellen Sie Ihre Lieblingsprodukte bei uns bequem mit Ihrem Smartphone, Tablet oder Desktop-PC, immer und überall 24/7! Unsere Zahlungsmethoden bieten Ihnen höchstmögliche Sicherheit, damit Sie sorgenfrei einkaufen können. StayHealthy hat sich seit jeher auf den Onlinehandel mit Naturprodukten und innovativen Produkten für Ihr Wohlbefinden spezialisiert. Das bieten wir: • Einfaches und bequemes Einkaufen aus der ganzen Schweiz • Umfangreiches Sortiment aus verschiedenen Gesundheits-Welten • Sichere Zahlungsmöglichkeiten mit Rechnung, Kreditkarten, TWINT, PayPal, PostFinance Card / E-Finance oder Bankverbindung • Einkaufen auf allen Geräten wie PC, Smartphone oder Tablet möglich Zu unseren Produkten gehören unter anderem: Haushalt und Wohnen: Sie lieben die Natur und ihre beeindruckenden Pflanzen sowie Düfte? Dann integrieren Sie diese jetzt in Ihr Wohnkonzept und bestellen Sie sich unsere Produkte für eine natürliche Wohnatmosphäre. Das liegt seit den letzten Jahren vermehrt im Trend, da eine Wohnung mit natürlichen Wohnaccessoires nicht nur die Stimmung und Motivation verbessert, sondern ebenso die Gesundheit und das körperliche Wohlbefinden. Wir von StayHealthy sind uns der Wirkung von Naturprodukten bewusst und verkaufen diese über unser praktisches Shopsystem. Entdecken Sie jetzt unsere Aromavernebler sowie unsere ätherischen Öle und verwandeln Sie Ihre Räumlichkeiten in eine Wellnessoase mit Wohlfühlgarantie. Delikatessen und Getränke: Eine gesunde Ernährung ist für viele Menschen extrem wichtig. Längst sind die Zeiten vorbei, in denen Fertigessen, Geschmacksverstärker und Instantprodukte auf der Tagesordnung stehen. Ein neuer Lebensstil macht in unserer Gesellschaft von sich reden, bei dem unverarbeitete und gesunde Lebensmittel der Hauptbestandteil sind. Investieren auch Sie in Ihre Zukunft sowie Ihrer Gesundheit und bestellen Sie unsere gesunden Delikatessen sowie Getränke und profitieren Sie von der Wirkung und dem aussergewöhnlichen Geschmack. Wir von StayHealthy unterstützen alle Menschen dabei, einen gesunden Lifestyle zu führen sowie in die Tat umzusetzen, damit bestimmte Volksleiden sowie Krankheiten als Folge einer un gesunden Ernährung in Zukunft der Vergangenheit angehören. Gesundheit und Pflege: Ein gesunder Lebensstil sowie eine gesunde Körperpflege sind für das eigene Wohlbefinden extrem wichtig. Wir von StayHealthy unterstützen Sie bei der Realisierung eines gesunden Lifestyles und bieten mit unserem umfangreichen Produktsortiment eine hervorragende Basis für einen vitalen Berufs- und Freizeitalltag. Entdecken Sie jetzt unsere erstklassigen Wellness- und Gesundheitsprodukte für eine gründliche Körperpflege und profitieren Sie von deren Wirkung und pflegenden Eigenschaften. Schauen Sie auch bei unseren gesunden Lebensmitteln vorbei, da Sie auch mithilfe der richtigen Kräuter, Gewürze oder Tees Ihrer Haut sowie Ihren Haaren Gutes tun können. Wünschen Sie eine gezielte Produktempfehlung, dann kontaktieren Sie gerne unseren freundlichen Kundenservice und lassen Sie sich zu unserer Produktauswahl ausführlich beraten. Unterhaltung und Medien: Naturprodukte sind für einen gesunden Lebensstil enorm wichtig. Während künstliche Inhaltsstoffe in der Ernährung oder der täglichen Pflege unter anderem zu Hautirritationen oder organische Schäden führen können, sind natürliche Lebensmittel besonders förderlich für die Verdauung, das Immunsystem sowie das allgemeine körperliche Wohlbefinden. Um dieses Wissen weiter zu vertiefen sowie als Fundament für einen gesunden Lifestyle empfehlen wir Ihnen unsere Bücher zu verschiedenen Naturprodukten sowie Naturtherapien. Da wir unser Produktsortiment laufend ausbauen, lohnt sich ein Besuch auf unsere Webseiten immer wieder. Sie können auf uns und unsere Produkte zählen! Unsere Produktkategorien in der Übersicht: 1. https://www.stayhealthy.ch/beauty/beauty-sets 2. https://www.stayhealthy.ch/gesundheit/sanfter-fuss-zehen-schutz 3. https://www.stayhealthy.ch/beauty/microneedling 4. https://www.stayhealthy.ch/beauty/led-und-ultraschall-toning 5. https://www.stayhealthy.ch/beauty/peeling-geraete 6. https://www.stayhealthy.ch/pflege/haarpflege 7. https://www.stayhealthy.ch/pflege/zahn-mund-pflege

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Online ShoppingNaturkosmetikGeschenkartikelKosmetik GesundheitsförderungGesundheitsberatungGesundheitszentrumPrävention und GesundheitswesenÄrzte
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Willkommen bei StayHealthy.ch – das Online Shopping-Center für natürliche Gesundheit! Wir bieten ein gesundheitsbewusstes Einkaufserlebnis für jung und alt! Auf StayHealthy.ch finden Sie eine grosse Auswahl an Produkten für Ihr Wohlbefinden aus den Bereichen Beauty & Pflege , Ernährung , Anti-Aging, Spa & Wellness, Naturkosmetik , natürliche Düfte sowie viele, viele weitere Produkte für Ihr Wohlbefinden. Unsere Aufgabe ist es, Ihnen ein mit grösster Sorgfalt gestaltetes und übersichtliches Produktsortiment mit effizienter Lieferungs- und Zahlungsabwicklung anzubieten. Egal ob zielgerichtet und schnell oder stöbernd und dabei an unseren zahlreichen Produkten interessiert, Ihr Online-Einkauf wird bei uns zu einem Erlebnis. Bestellen Sie Ihre Lieblingsprodukte bei uns bequem mit Ihrem Smartphone, Tablet oder Desktop-PC, immer und überall 24/7! Unsere Zahlungsmethoden bieten Ihnen höchstmögliche Sicherheit, damit Sie sorgenfrei einkaufen können. StayHealthy hat sich seit jeher auf den Onlinehandel mit Naturprodukten und innovativen Produkten für Ihr Wohlbefinden spezialisiert. Das bieten wir: • Einfaches und bequemes Einkaufen aus der ganzen Schweiz • Umfangreiches Sortiment aus verschiedenen Gesundheits-Welten • Sichere Zahlungsmöglichkeiten mit Rechnung, Kreditkarten, TWINT, PayPal, PostFinance Card / E-Finance oder Bankverbindung • Einkaufen auf allen Geräten wie PC, Smartphone oder Tablet möglich Zu unseren Produkten gehören unter anderem: Haushalt und Wohnen: Sie lieben die Natur und ihre beeindruckenden Pflanzen sowie Düfte? Dann integrieren Sie diese jetzt in Ihr Wohnkonzept und bestellen Sie sich unsere Produkte für eine natürliche Wohnatmosphäre. Das liegt seit den letzten Jahren vermehrt im Trend, da eine Wohnung mit natürlichen Wohnaccessoires nicht nur die Stimmung und Motivation verbessert, sondern ebenso die Gesundheit und das körperliche Wohlbefinden. Wir von StayHealthy sind uns der Wirkung von Naturprodukten bewusst und verkaufen diese über unser praktisches Shopsystem. Entdecken Sie jetzt unsere Aromavernebler sowie unsere ätherischen Öle und verwandeln Sie Ihre Räumlichkeiten in eine Wellnessoase mit Wohlfühlgarantie. Delikatessen und Getränke: Eine gesunde Ernährung ist für viele Menschen extrem wichtig. Längst sind die Zeiten vorbei, in denen Fertigessen, Geschmacksverstärker und Instantprodukte auf der Tagesordnung stehen. Ein neuer Lebensstil macht in unserer Gesellschaft von sich reden, bei dem unverarbeitete und gesunde Lebensmittel der Hauptbestandteil sind. Investieren auch Sie in Ihre Zukunft sowie Ihrer Gesundheit und bestellen Sie unsere gesunden Delikatessen sowie Getränke und profitieren Sie von der Wirkung und dem aussergewöhnlichen Geschmack. Wir von StayHealthy unterstützen alle Menschen dabei, einen gesunden Lifestyle zu führen sowie in die Tat umzusetzen, damit bestimmte Volksleiden sowie Krankheiten als Folge einer un gesunden Ernährung in Zukunft der Vergangenheit angehören. Gesundheit und Pflege: Ein gesunder Lebensstil sowie eine gesunde Körperpflege sind für das eigene Wohlbefinden extrem wichtig. Wir von StayHealthy unterstützen Sie bei der Realisierung eines gesunden Lifestyles und bieten mit unserem umfangreichen Produktsortiment eine hervorragende Basis für einen vitalen Berufs- und Freizeitalltag. Entdecken Sie jetzt unsere erstklassigen Wellness- und Gesundheitsprodukte für eine gründliche Körperpflege und profitieren Sie von deren Wirkung und pflegenden Eigenschaften. Schauen Sie auch bei unseren gesunden Lebensmitteln vorbei, da Sie auch mithilfe der richtigen Kräuter, Gewürze oder Tees Ihrer Haut sowie Ihren Haaren Gutes tun können. Wünschen Sie eine gezielte Produktempfehlung, dann kontaktieren Sie gerne unseren freundlichen Kundenservice und lassen Sie sich zu unserer Produktauswahl ausführlich beraten. Unterhaltung und Medien: Naturprodukte sind für einen gesunden Lebensstil enorm wichtig. Während künstliche Inhaltsstoffe in der Ernährung oder der täglichen Pflege unter anderem zu Hautirritationen oder organische Schäden führen können, sind natürliche Lebensmittel besonders förderlich für die Verdauung, das Immunsystem sowie das allgemeine körperliche Wohlbefinden. Um dieses Wissen weiter zu vertiefen sowie als Fundament für einen gesunden Lifestyle empfehlen wir Ihnen unsere Bücher zu verschiedenen Naturprodukten sowie Naturtherapien. Da wir unser Produktsortiment laufend ausbauen, lohnt sich ein Besuch auf unsere Webseiten immer wieder. Sie können auf uns und unsere Produkte zählen! Unsere Produktkategorien in der Übersicht: 1. https://www.stayhealthy.ch/beauty/beauty-sets 2. https://www.stayhealthy.ch/gesundheit/sanfter-fuss-zehen-schutz 3. https://www.stayhealthy.ch/beauty/microneedling 4. https://www.stayhealthy.ch/beauty/led-und-ultraschall-toning 5. https://www.stayhealthy.ch/beauty/peeling-geraete 6. https://www.stayhealthy.ch/pflege/haarpflege 7. https://www.stayhealthy.ch/pflege/zahn-mund-pflege

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 Durchgehend geöffnet
Wohnpflegeheime Schwamendingen - WOHNSCH - Häuptli, Kull und Schörli

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Wohnpflegeheime Schwamendingen - WOHNSCH - Häuptli, Kull und Schörli

Winterthurerstrasse 522, 8051 Zürich
Herzlich Willkommen im Wohnpflegeheim Schwamendingen

Der privat-gemeinnützige Verein Wohnpflegeheime Schwamendingen WohnSch wurde im Jahre 1987 mit dem Ziel gegründet, Wohnplätze für betreuungs- und pflegebedürftige Menschen im Quartier zu schaffen. Initianten und aktive Wegbereiter waren verschiedene Interessengruppen aus dem Gesundheits- und Kirchgemeindewesen des Quartiers Schwamendingen. Der Verein führt heute drei kleinere Wohnheime. Die zentral gelegenen Häuser ermöglichen ein Leben mitten im Quartier. Jedes der Heime ist für ältere Menschen ausgerichtet, die entweder aufgrund ihrer Altersbeschwerden Häuptli, einer psychischen Beeinträchtigung Kull oder einer dementiellen Erkrankung Schörli Betreuung und Pflege benötigen. Jedes Heim verfügt über ein kompetentes Team, welches den Bedürfnissen der BewohnerInnen gerecht wird. Wohnpflegeheim Häuptli Das Wohnpflegeheim Häuptli liegt im Zentrum von Schwamendingen in einem für diesen Zweck umgebauten Haus der Baugenossenschaft Glattal. Es bietet mit seinen 18 Einzelzimmern, den verschiedenen Gemeinschaftsräumen und dem grossen Gartensitzplatz eine gute Infrastruktur und ein Leben mitten im Quartier. Alle Zimmer verfügen über Dusche/ WC / Lavabo und teilweise Balkon und sind mit TV-Anschluss, Telefon und Notrufeinrichtung ausgestattet. Die Zimmer sind bis auf die Pflegebetten unmöbliert, damit sie mit den persönlichen Gegenständen eingerichtet werden können. Die Köchin serviert täglich ein feines Menü welches in der eigenen Häuptli-Küche zubereitet wird. Durch den nahen Kontakt zu den BewohnerInnen kann sie leicht auf Wünsche eingehen. Im Häuptli können betagte Menschen in einer kleinen Gemeinschaft die gewohnte Eigenständigkeit und Privatsphäre geniessen und trotzdem die benötigte Unterstützung und Pflege in Anspruch nehmen. Wohnhaus für Demente Schörli Das freundliche und helle Wohnhaus Schörli wurde vom Verein WohnSch Anfang 2005 eröffnet. Das ehemalige Pfarrhaus liegt in einem ruhigen Wohnquartier in Schwamendingen und wurde nach den Kriterien des demenzgerechten Bauens neu gestaltet. Es bietet Platz in Einer-und Zweierzimmern für 12 Menschen mit einer dementiellen Erkrankung. Die Zimmer sind bis auf die Pflegebetten unmöbliert, eigene Möbel und Gegenstände schaffen Vertrautheit und helfen den Bewohnern und Bewohnerinnen, sich in die Wohngemeinschaft einzuleben. Der grosse, blumenreiche Garten mit seinen Wegen und Sitzgelegenheiten lädt zum Spazieren und Ausruhen ein. Wohnheim, betreutes Einzelwohnen, Wohngemeinschaft Kull Das Kull bietet mit seinen drei verschiedenen Wohnformen insgesamt 50 Plätze. Aufnahme finden Menschen ab ca. 45 Jahren, die aufgrund einer psychischen Beeinträchtigung eine langfristige Betreuung und Pflege benötigen. Die Infrastruktur vom Wohnheim kann bei allen Wohnformen mitgenutzt werden. Alle Wohnformen befinden sich unmittelbar am Schwamendingerplatz und ermöglichen eine bestmögliche Teilnahme am öffentlichen Leben. Im Kull finden Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen einen Wohn- und Lebensraum, der ihren Ressourcen und Bedürfnissen entspricht. Die Wohnform wird den Wünschen und Ressourcen entsprechend ausgewählt. Die kleinen Wohneinheiten, die wertschätzende Haltung dem Menschen gegenüber, die kompetente Betreuung im Bezugspersonensystem und die individuell angepasste Tagesstruktur sollen dem Bewohner Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Gemeinsame Aktivitäten und Anlässe stehen allen im Kull wohnenden BewohnerInnen zur Verfügung. Sei dies die Bewegungstherapie, die Aktivierungstherapie, Feste, gemeinsame Ferien etc. Wer Lust hat, kann auch eine Aufgabe im Kull-Haushalt übernehmen. Das Küchenteam bietet Teil- oder Vollpension und serviert persönlich die abwechslungsreichen Menüs im gemeinsamen Speisesaal. Für die medizinischen sowie psychiatrischen Belange besteht freie Arztwahl. Bei Bedarf steht der Heimarzt Dr. med. H. Bumbacher und der Heimpsychiater, Dr. med. E.Gut (Psychiatriezentrum Hard) zur Verfügung. Die Heime werden zentral verwaltet und von der Geschäftsleitung geführt. Die Geschäftsstelle befindet sich im Wohnheim Kull.

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HeimAltersheimVereinAlters- und PflegeheimBegleitetes Wohnen
Winterthurerstrasse 522, 8051 Zürich
HeimAltersheimVereinAlters- und PflegeheimBegleitetes Wohnen
Herzlich Willkommen im Wohnpflegeheim Schwamendingen

Der privat-gemeinnützige Verein Wohnpflegeheime Schwamendingen WohnSch wurde im Jahre 1987 mit dem Ziel gegründet, Wohnplätze für betreuungs- und pflegebedürftige Menschen im Quartier zu schaffen. Initianten und aktive Wegbereiter waren verschiedene Interessengruppen aus dem Gesundheits- und Kirchgemeindewesen des Quartiers Schwamendingen. Der Verein führt heute drei kleinere Wohnheime. Die zentral gelegenen Häuser ermöglichen ein Leben mitten im Quartier. Jedes der Heime ist für ältere Menschen ausgerichtet, die entweder aufgrund ihrer Altersbeschwerden Häuptli, einer psychischen Beeinträchtigung Kull oder einer dementiellen Erkrankung Schörli Betreuung und Pflege benötigen. Jedes Heim verfügt über ein kompetentes Team, welches den Bedürfnissen der BewohnerInnen gerecht wird. Wohnpflegeheim Häuptli Das Wohnpflegeheim Häuptli liegt im Zentrum von Schwamendingen in einem für diesen Zweck umgebauten Haus der Baugenossenschaft Glattal. Es bietet mit seinen 18 Einzelzimmern, den verschiedenen Gemeinschaftsräumen und dem grossen Gartensitzplatz eine gute Infrastruktur und ein Leben mitten im Quartier. Alle Zimmer verfügen über Dusche/ WC / Lavabo und teilweise Balkon und sind mit TV-Anschluss, Telefon und Notrufeinrichtung ausgestattet. Die Zimmer sind bis auf die Pflegebetten unmöbliert, damit sie mit den persönlichen Gegenständen eingerichtet werden können. Die Köchin serviert täglich ein feines Menü welches in der eigenen Häuptli-Küche zubereitet wird. Durch den nahen Kontakt zu den BewohnerInnen kann sie leicht auf Wünsche eingehen. Im Häuptli können betagte Menschen in einer kleinen Gemeinschaft die gewohnte Eigenständigkeit und Privatsphäre geniessen und trotzdem die benötigte Unterstützung und Pflege in Anspruch nehmen. Wohnhaus für Demente Schörli Das freundliche und helle Wohnhaus Schörli wurde vom Verein WohnSch Anfang 2005 eröffnet. Das ehemalige Pfarrhaus liegt in einem ruhigen Wohnquartier in Schwamendingen und wurde nach den Kriterien des demenzgerechten Bauens neu gestaltet. Es bietet Platz in Einer-und Zweierzimmern für 12 Menschen mit einer dementiellen Erkrankung. Die Zimmer sind bis auf die Pflegebetten unmöbliert, eigene Möbel und Gegenstände schaffen Vertrautheit und helfen den Bewohnern und Bewohnerinnen, sich in die Wohngemeinschaft einzuleben. Der grosse, blumenreiche Garten mit seinen Wegen und Sitzgelegenheiten lädt zum Spazieren und Ausruhen ein. Wohnheim, betreutes Einzelwohnen, Wohngemeinschaft Kull Das Kull bietet mit seinen drei verschiedenen Wohnformen insgesamt 50 Plätze. Aufnahme finden Menschen ab ca. 45 Jahren, die aufgrund einer psychischen Beeinträchtigung eine langfristige Betreuung und Pflege benötigen. Die Infrastruktur vom Wohnheim kann bei allen Wohnformen mitgenutzt werden. Alle Wohnformen befinden sich unmittelbar am Schwamendingerplatz und ermöglichen eine bestmögliche Teilnahme am öffentlichen Leben. Im Kull finden Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen einen Wohn- und Lebensraum, der ihren Ressourcen und Bedürfnissen entspricht. Die Wohnform wird den Wünschen und Ressourcen entsprechend ausgewählt. Die kleinen Wohneinheiten, die wertschätzende Haltung dem Menschen gegenüber, die kompetente Betreuung im Bezugspersonensystem und die individuell angepasste Tagesstruktur sollen dem Bewohner Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Gemeinsame Aktivitäten und Anlässe stehen allen im Kull wohnenden BewohnerInnen zur Verfügung. Sei dies die Bewegungstherapie, die Aktivierungstherapie, Feste, gemeinsame Ferien etc. Wer Lust hat, kann auch eine Aufgabe im Kull-Haushalt übernehmen. Das Küchenteam bietet Teil- oder Vollpension und serviert persönlich die abwechslungsreichen Menüs im gemeinsamen Speisesaal. Für die medizinischen sowie psychiatrischen Belange besteht freie Arztwahl. Bei Bedarf steht der Heimarzt Dr. med. H. Bumbacher und der Heimpsychiater, Dr. med. E.Gut (Psychiatriezentrum Hard) zur Verfügung. Die Heime werden zentral verwaltet und von der Geschäftsleitung geführt. Die Geschäftsstelle befindet sich im Wohnheim Kull.

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Benedikt Petra

Benedikt Petra

Universitätstrasse 67, 8006 Zürich

Mein beruflicher Werdegang ist ziemlich bunt. Ursprünglich habe ich Hochbauzeichnerin & Innenausbau-Architektin gelernt. Während einer längeren Australien-Reise merkte ich, dass ich in diesem Bereich nicht arbeiten möchte und absolvierte zu Hause angekommen eine Ausbildung zur klassischen Masseurin. Es folgten mehrere Lehrgänge in Massagen und Therapien inkl. Coaching- und schamanischen Ausbildungen. Zur Zeit lasse ich mich im Bereich 'Heil-Kräuter-Medizin' ausbilden. Mein Methodenkoffer erweitert sich ständig. In den letzten Jahren habe ich mich intensiv für die Liebe und wie lebe ich authentisch, freie und doch verbundene Liebe auseinander gesetzt, achtsame Kommunikation (verbindende Kommunikation), Traumatherapie (SE Somatic Expiriencing) aus welcher ein Mentoring (on- und offline) für die Liebe und wie leben wir sie authentisch entstanden ist. Tanke neue Energie • Beratungen unterstützen und ergänzen die Behandlungen • Körper, Geist und Seele beeinflussen sich und sind voneinander abhängig • Unser Wohlbefinden hängt von vielen Faktoren ab • Durch unterstützende Beratungen und dem Mitarbeiten der Klienten wird die Behandlung erfolgreicher. Als Resultat stellen sich Langzeiterfolge früher ein. Wirkungsweise der Massage • Anregung der Hautfunktionen und Muskeltonusregulierung • Vermehrter Stoffaustausch zwischen Blutbahnen und Gewebe • Entstauende und anregende Wirkung auf das Lymphsystem • Regulierende Wirkung auf Blutdruck, Puls, Atmung und Schlaf • Wirkung auf den Gesamtorganismus, beeinflusst die inneren Organe • Tonussteigerung oder Entspannung • Psychische Entspannung und Ausgleich des Energiekreislaufes (Meridiane) Ganz- oder Teilkörpermassage , löst Verspannungen sowie Verhärtungen und verbessert die Durchblutung der Muskulatur. Kopfschmerz- und Migränebehandlungen Diese manuelle Therapie beruht auf den Grundlagen der Akupunkturlehre. Sie wirkt über die Stimulierung von Meridianpunkten (mit Stäbchen, ohne Nadeln). Sie normalisiert die Blutzirkulation im Kopf und lässt Energie wieder fliessen. Akupunkt-Massage Als Grundlage für die Akupunkt-Massage dient die Meridian- und Akupunkturlehre der chinesischen Kultur. Die Aufgabe eines Akupunkt-Therapeuten ist das Harmonisieren des Energiesystems im menschlichen Organismus. Durch das Streichen der Energiebahnen mit einem speziell dafür entwickelten Massagestäbchen auf der Haut erreicht man, dass diese durchgängig gemacht werden für den Energiefluss. Durch das Reizen bestimmter Akupunkturpunkte mit diesem Massagestäbchen, ist es möglich, die Energie im Meridiansystem nach Bedarf zu steuern. Alles OHNE NADELN, sehr gut auch für die Therapierung von Kindern geeignet. Reflexzonen-Massage-Therapie Wünschst du dir eine Therapie-Form, die dich als ganzes Wesen erfasst? Dann kann ich dir die Reflexzonen-Therapie sehr empfehlen. Wir arbeiten zusammen am ganzen Körper inkl. Ohren und Füsse. Die Reflexzonen deines ganzen Körpers werden angetippt und ab da beginnen deine Selbstheilungskräfte. Dies bewirkt ein Erholen auf ganzer Ebene. Somatic Experiencing SE ist ein psycho-physiologisch fundiertes Konzept zur Behandlung und Auflösung von Schock und Trauma, das vom amerikanischen Psychologen und Biologen Dr. Peter A. Levine in jahrzehntelanger Arbeit zusammengestellt und mit viel Erfolg erprobt wurde. Schwangerschaft-Begleitungen Was gibt es schöneres für eine Frau, als schwanger zu sein? Ich habe es geliebt! So wundervoll, wenn ich eine werdende Mutter in ihrer wichtigsten Zeit ihres Lebens begleiten darf! Nichts gibt mir mehr Sicherheit, als selbst Mutter und Begleiterin von zwei wundervollen Kindern zu sein. Auch in Fragen, wie gehe ich mit hochsensiblen Kindern um kann ich gerne zur Seite stehen.

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Psychotherapeutische TraumatherapieMassageErnährungsberatungEheberatung PaarberatungPaar- und FamilientherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
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Mein beruflicher Werdegang ist ziemlich bunt. Ursprünglich habe ich Hochbauzeichnerin & Innenausbau-Architektin gelernt. Während einer längeren Australien-Reise merkte ich, dass ich in diesem Bereich nicht arbeiten möchte und absolvierte zu Hause angekommen eine Ausbildung zur klassischen Masseurin. Es folgten mehrere Lehrgänge in Massagen und Therapien inkl. Coaching- und schamanischen Ausbildungen. Zur Zeit lasse ich mich im Bereich 'Heil-Kräuter-Medizin' ausbilden. Mein Methodenkoffer erweitert sich ständig. In den letzten Jahren habe ich mich intensiv für die Liebe und wie lebe ich authentisch, freie und doch verbundene Liebe auseinander gesetzt, achtsame Kommunikation (verbindende Kommunikation), Traumatherapie (SE Somatic Expiriencing) aus welcher ein Mentoring (on- und offline) für die Liebe und wie leben wir sie authentisch entstanden ist. Tanke neue Energie • Beratungen unterstützen und ergänzen die Behandlungen • Körper, Geist und Seele beeinflussen sich und sind voneinander abhängig • Unser Wohlbefinden hängt von vielen Faktoren ab • Durch unterstützende Beratungen und dem Mitarbeiten der Klienten wird die Behandlung erfolgreicher. Als Resultat stellen sich Langzeiterfolge früher ein. Wirkungsweise der Massage • Anregung der Hautfunktionen und Muskeltonusregulierung • Vermehrter Stoffaustausch zwischen Blutbahnen und Gewebe • Entstauende und anregende Wirkung auf das Lymphsystem • Regulierende Wirkung auf Blutdruck, Puls, Atmung und Schlaf • Wirkung auf den Gesamtorganismus, beeinflusst die inneren Organe • Tonussteigerung oder Entspannung • Psychische Entspannung und Ausgleich des Energiekreislaufes (Meridiane) Ganz- oder Teilkörpermassage , löst Verspannungen sowie Verhärtungen und verbessert die Durchblutung der Muskulatur. Kopfschmerz- und Migränebehandlungen Diese manuelle Therapie beruht auf den Grundlagen der Akupunkturlehre. Sie wirkt über die Stimulierung von Meridianpunkten (mit Stäbchen, ohne Nadeln). Sie normalisiert die Blutzirkulation im Kopf und lässt Energie wieder fliessen. Akupunkt-Massage Als Grundlage für die Akupunkt-Massage dient die Meridian- und Akupunkturlehre der chinesischen Kultur. Die Aufgabe eines Akupunkt-Therapeuten ist das Harmonisieren des Energiesystems im menschlichen Organismus. Durch das Streichen der Energiebahnen mit einem speziell dafür entwickelten Massagestäbchen auf der Haut erreicht man, dass diese durchgängig gemacht werden für den Energiefluss. Durch das Reizen bestimmter Akupunkturpunkte mit diesem Massagestäbchen, ist es möglich, die Energie im Meridiansystem nach Bedarf zu steuern. Alles OHNE NADELN, sehr gut auch für die Therapierung von Kindern geeignet. Reflexzonen-Massage-Therapie Wünschst du dir eine Therapie-Form, die dich als ganzes Wesen erfasst? Dann kann ich dir die Reflexzonen-Therapie sehr empfehlen. Wir arbeiten zusammen am ganzen Körper inkl. Ohren und Füsse. Die Reflexzonen deines ganzen Körpers werden angetippt und ab da beginnen deine Selbstheilungskräfte. Dies bewirkt ein Erholen auf ganzer Ebene. Somatic Experiencing SE ist ein psycho-physiologisch fundiertes Konzept zur Behandlung und Auflösung von Schock und Trauma, das vom amerikanischen Psychologen und Biologen Dr. Peter A. Levine in jahrzehntelanger Arbeit zusammengestellt und mit viel Erfolg erprobt wurde. Schwangerschaft-Begleitungen Was gibt es schöneres für eine Frau, als schwanger zu sein? Ich habe es geliebt! So wundervoll, wenn ich eine werdende Mutter in ihrer wichtigsten Zeit ihres Lebens begleiten darf! Nichts gibt mir mehr Sicherheit, als selbst Mutter und Begleiterin von zwei wundervollen Kindern zu sein. Auch in Fragen, wie gehe ich mit hochsensiblen Kindern um kann ich gerne zur Seite stehen.

Teddy Club

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Teddy Club

Badstrasse 48, 5200 Brugg AG
Teddy Club Brugg

Spielgruppe Spielgruppe Deine Kinder werden mehrsprachig betreut. Sie lernen nicht nur spielerisch Schweizerdeutsch, Deutsch und Englisch, sondern auch den sozialen Umgang mit anderen Kindern. Das macht doppelt Spass! Du kannst die Kinder stundenweise in die Spielgruppe bringen, wir sind sehr flexibel. Kinderkrippe Kinderkrippe Unser dreiprachiges Lernprogramm bereitet die Kleinkinder auf den Kindergarteneintritt vor und hilft den Mamis und Papis beim Wiedereinstieg ins Berufsleben. Einfühlsame, liebevolle Lehrerinnen, lustige Spielkameraden, tolle Spielsachen und wichtige Anregungen warten auf die Kinder. Kinderhort Kinderhort Die Kinder lernen sechs oder sieben Stunden lang spielerisch Englisch und merken gar nicht, dass sie hart arbeiten. Alle Lerneinheiten sind in ein Spiel «verpackt». Zwischendurch wird gebastelt und wir gehen immer wieder zusammen an die frische Luft (mind. 1 Std./Tag). Unsere Erfahrung zeigt, dass die Kinder nach zirka drei Monaten im Teddy Club fliessend Englisch sprechen können. Drop in Drop in Unser neues Angebot ermöglicht es Dir, Dein Kind stundenweise in unsere Aufsicht zu übergeben. Ganz spontan – wann immer Du freie Zeit benötigst – sei es für wichtige Termine oder einfach mal einen Shopping-Ausflug für Dich oder einen guten Latte Macchiato mit Deiner Freundin... Die Kinder können auch zum Mittagessen kommen. Deutsch/Englisch Deutsch/Englisch Während wir für die Kinder ein zweites Zuhause sein möchten, lernen sie ganz spielerisch und automatisch in einer familiären Atmosphäre die Sprachen Deutsch, Englisch und Schweizerdeutsch. Allein schon durch das Hören der Sprachen verinnerlichen die Kinder Sprachrhythmus und Klang und eignen sich so eine sehr gute Aussprache an. Daher stellen wir auch ausschliesslich "Native Speakers" an. Ferienbetreuung Ferienbetreuung Während den Schulferien bieten wir eine Ferienbetreuung an, die weit mehr ist als nur "Betreuung". Ein Feriencamp mit Ausflügen und tollen "special events" macht die Ferienzeit bei uns zum absoluten Highlight. Morgenbetreuung Morgenbetreuung Unsere Öffnungszeiten können je nach Standort variieren. Jedoch geben wir immer unser Bestes um auch die passende Lösung für Euch und Eure Kinder zu finden. So können wir nach Absprache auch eine Morgenbetreuung bereits vor Schul- und /oder Kindergartenbeginn anbieten. Mittagstisch Mittagstisch Während der Mittagszeit erhalten die Kinder bei uns ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Menü. Dabei legen wir Wert auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Es ist auch möglich, die Kinder ausschliesslich zum Mittagstisch anzumelden, wir schicken oder begleiten sie dann rechtzeitig wieder zur Schule oder zum Kindergarten. Driving Service Driving Service Mit unserem Teddy Club Bus holen wir Deine Kinder am Mittag aus dem Kindergarten, aus der Schule oder von zu Hause ab und am Abend bringen wir sie auch nach Hause. Unser Fahrer ist telefonisch immer erreichbar. Bitte beachte, dass eine mögliche Wartezeit nicht immer zu vermeiden ist. Badstrasse 48 5200 Brugg Telefon 056 556 41 16 Mail brugg@teddy-club.ch Leitung Rose & Richard Scherrer Öffnungszeiten | Mo bis Fr Spielgruppe | Krippe 06.30 bis 19.00 Uhr Drop in | Kinderhüte 06.30 bis 19.00 Uhr Kinderhort 12.00 bis 19.00 Uhr Mittagstisch 12.00 bis 13.00 Uhr

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KinderkrippeSpielgruppeKinderhortMittagstischKinderbetreuung
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Teddy Club Brugg

Spielgruppe Spielgruppe Deine Kinder werden mehrsprachig betreut. Sie lernen nicht nur spielerisch Schweizerdeutsch, Deutsch und Englisch, sondern auch den sozialen Umgang mit anderen Kindern. Das macht doppelt Spass! Du kannst die Kinder stundenweise in die Spielgruppe bringen, wir sind sehr flexibel. Kinderkrippe Kinderkrippe Unser dreiprachiges Lernprogramm bereitet die Kleinkinder auf den Kindergarteneintritt vor und hilft den Mamis und Papis beim Wiedereinstieg ins Berufsleben. Einfühlsame, liebevolle Lehrerinnen, lustige Spielkameraden, tolle Spielsachen und wichtige Anregungen warten auf die Kinder. Kinderhort Kinderhort Die Kinder lernen sechs oder sieben Stunden lang spielerisch Englisch und merken gar nicht, dass sie hart arbeiten. Alle Lerneinheiten sind in ein Spiel «verpackt». Zwischendurch wird gebastelt und wir gehen immer wieder zusammen an die frische Luft (mind. 1 Std./Tag). Unsere Erfahrung zeigt, dass die Kinder nach zirka drei Monaten im Teddy Club fliessend Englisch sprechen können. Drop in Drop in Unser neues Angebot ermöglicht es Dir, Dein Kind stundenweise in unsere Aufsicht zu übergeben. Ganz spontan – wann immer Du freie Zeit benötigst – sei es für wichtige Termine oder einfach mal einen Shopping-Ausflug für Dich oder einen guten Latte Macchiato mit Deiner Freundin... Die Kinder können auch zum Mittagessen kommen. Deutsch/Englisch Deutsch/Englisch Während wir für die Kinder ein zweites Zuhause sein möchten, lernen sie ganz spielerisch und automatisch in einer familiären Atmosphäre die Sprachen Deutsch, Englisch und Schweizerdeutsch. Allein schon durch das Hören der Sprachen verinnerlichen die Kinder Sprachrhythmus und Klang und eignen sich so eine sehr gute Aussprache an. Daher stellen wir auch ausschliesslich "Native Speakers" an. Ferienbetreuung Ferienbetreuung Während den Schulferien bieten wir eine Ferienbetreuung an, die weit mehr ist als nur "Betreuung". Ein Feriencamp mit Ausflügen und tollen "special events" macht die Ferienzeit bei uns zum absoluten Highlight. Morgenbetreuung Morgenbetreuung Unsere Öffnungszeiten können je nach Standort variieren. Jedoch geben wir immer unser Bestes um auch die passende Lösung für Euch und Eure Kinder zu finden. So können wir nach Absprache auch eine Morgenbetreuung bereits vor Schul- und /oder Kindergartenbeginn anbieten. Mittagstisch Mittagstisch Während der Mittagszeit erhalten die Kinder bei uns ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Menü. Dabei legen wir Wert auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Es ist auch möglich, die Kinder ausschliesslich zum Mittagstisch anzumelden, wir schicken oder begleiten sie dann rechtzeitig wieder zur Schule oder zum Kindergarten. Driving Service Driving Service Mit unserem Teddy Club Bus holen wir Deine Kinder am Mittag aus dem Kindergarten, aus der Schule oder von zu Hause ab und am Abend bringen wir sie auch nach Hause. Unser Fahrer ist telefonisch immer erreichbar. Bitte beachte, dass eine mögliche Wartezeit nicht immer zu vermeiden ist. Badstrasse 48 5200 Brugg Telefon 056 556 41 16 Mail brugg@teddy-club.ch Leitung Rose & Richard Scherrer Öffnungszeiten | Mo bis Fr Spielgruppe | Krippe 06.30 bis 19.00 Uhr Drop in | Kinderhüte 06.30 bis 19.00 Uhr Kinderhort 12.00 bis 19.00 Uhr Mittagstisch 12.00 bis 13.00 Uhr

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