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Kindertagesstätte in Bern

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kibe plus

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Könizbergstrasse 1, 3097 Liebefeld
kibe plus - Wo Ihr Kind im Zentrum steht

Wir sind ein führender Anbieter von familienergänzender Kinderbetreuung in den Gemeinden Belp, Grosshöchstetten, Köniz, Matten b. Interlaken, Münsingen, Ostermundigen und Urtenen-Schönbühl. Wir betreiben 19 zentral gelegene Kitas und bieten die Betreuung in Tagesfamilien und durch Nannys an. Unsere Kindertagesstätten: Belp: • Kita Schlössli, Schlössliweg 2 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Tubehüsli, Seftigenstrasse 85/89 (Mo bis Fr von 06.45 - 18.15 Uhr geöffnet) Grosshöchstetten: • Kita Schtärne, Bernstrasse 6 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) Köniz: • Kita Mogli, Gartenstadtstrasse 4, Köniz (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Müsliburg, Sonnenweg 3, Köniz (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Futura, Sportweg 16, Liebefeld (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Fleur, Stationsstrasse 50c, Liebefeld (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Piccolo, Wangentalstrasse 18, Niederwangen (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Papillon, Papillonallee 1a/21b, Niederwangen (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita SMS, Sensemattstrasse 6, Thörishaus (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Tabaluga, Seftigenstrasse 235, Wabern (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Mirabelle, Bächtelenweg 1, Wabern (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Chinderland, Funkstrasse 96, Wabern (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) Matten b. Interlaken: • Kita Buechespatze, Hauptstrasse 1 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) Münsingen: • Kita Villa la Vida, Belpbergstrasse 17 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.00 Uhr geöffnet) • Kita Lorymatte, Thunstrasse 16A (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) Ostermundigen: • Kita Zwärgeburg, Wegmühlegässli 64 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) Urtenen-​Schönbühl: • Kita Mirabu, Solothurnstrasse 22 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Zibalu, Etzmattstrasse 12 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) Wir vermitteln in folgenden Gemeinden Tagesfamilien und Nannys: • Köniz und Umgebung • Münsingen und Umgebung • Ostermundigen und Umgebung • Belp und Umgebung

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Wir sind ein führender Anbieter von familienergänzender Kinderbetreuung in den Gemeinden Belp, Grosshöchstetten, Köniz, Matten b. Interlaken, Münsingen, Ostermundigen und Urtenen-Schönbühl. Wir betreiben 19 zentral gelegene Kitas und bieten die Betreuung in Tagesfamilien und durch Nannys an. Unsere Kindertagesstätten: Belp: • Kita Schlössli, Schlössliweg 2 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Tubehüsli, Seftigenstrasse 85/89 (Mo bis Fr von 06.45 - 18.15 Uhr geöffnet) Grosshöchstetten: • Kita Schtärne, Bernstrasse 6 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) Köniz: • Kita Mogli, Gartenstadtstrasse 4, Köniz (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Müsliburg, Sonnenweg 3, Köniz (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Futura, Sportweg 16, Liebefeld (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Fleur, Stationsstrasse 50c, Liebefeld (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Piccolo, Wangentalstrasse 18, Niederwangen (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Papillon, Papillonallee 1a/21b, Niederwangen (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita SMS, Sensemattstrasse 6, Thörishaus (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Tabaluga, Seftigenstrasse 235, Wabern (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Mirabelle, Bächtelenweg 1, Wabern (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Chinderland, Funkstrasse 96, Wabern (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) Matten b. Interlaken: • Kita Buechespatze, Hauptstrasse 1 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) Münsingen: • Kita Villa la Vida, Belpbergstrasse 17 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.00 Uhr geöffnet) • Kita Lorymatte, Thunstrasse 16A (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) Ostermundigen: • Kita Zwärgeburg, Wegmühlegässli 64 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) Urtenen-​Schönbühl: • Kita Mirabu, Solothurnstrasse 22 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Zibalu, Etzmattstrasse 12 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) Wir vermitteln in folgenden Gemeinden Tagesfamilien und Nannys: • Köniz und Umgebung • Münsingen und Umgebung • Ostermundigen und Umgebung • Belp und Umgebung

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde
Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1
KircheEvangelisch-methodistische KircheEvangelischKirchgemeinde

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Wir sind ein führender Anbieter von familienergänzender Kinderbetreuung in den Gemeinden Belp, Grosshöchstetten, Köniz, Matten b. Interlaken, Münsingen, Ostermundigen und Urtenen-Schönbühl. Wir betreiben 19 zentral gelegene Kitas und bieten die Betreuung in Tagesfamilien und durch Nannys an. Unsere Kindertagesstätten: Belp: • Kita Schlössli, Schlössliweg 2 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Tubehüsli, Seftigenstrasse 85/89 (Mo bis Fr von 06.45 - 18.15 Uhr geöffnet) Grosshöchstetten: • Kita Schtärne, Bernstrasse 6 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) Köniz: • Kita Mogli, Gartenstadtstrasse 4, Köniz (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Müsliburg, Sonnenweg 3, Köniz (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Futura, Sportweg 16, Liebefeld (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Fleur, Stationsstrasse 50c, Liebefeld (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Piccolo, Wangentalstrasse 18, Niederwangen (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Papillon, Papillonallee 1a/21b, Niederwangen (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita SMS, Sensemattstrasse 6, Thörishaus (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Tabaluga, Seftigenstrasse 235, Wabern (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Mirabelle, Bächtelenweg 1, Wabern (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Chinderland, Funkstrasse 96, Wabern (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) Matten b. Interlaken: • Kita Buechespatze, Hauptstrasse 1 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) Münsingen: • Kita Villa la Vida, Belpbergstrasse 17 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.00 Uhr geöffnet) • Kita Lorymatte, Thunstrasse 16A (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) Ostermundigen: • Kita Zwärgeburg, Wegmühlegässli 64 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) Urtenen-​Schönbühl: • Kita Mirabu, Solothurnstrasse 22 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Zibalu, Etzmattstrasse 12 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) Wir vermitteln in folgenden Gemeinden Tagesfamilien und Nannys: • Köniz und Umgebung • Münsingen und Umgebung • Ostermundigen und Umgebung • Belp und Umgebung

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Wir sind ein führender Anbieter von familienergänzender Kinderbetreuung in den Gemeinden Belp, Grosshöchstetten, Köniz, Matten b. Interlaken, Münsingen, Ostermundigen und Urtenen-Schönbühl. Wir betreiben 19 zentral gelegene Kitas und bieten die Betreuung in Tagesfamilien und durch Nannys an. Unsere Kindertagesstätten: Belp: • Kita Schlössli, Schlössliweg 2 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Tubehüsli, Seftigenstrasse 85/89 (Mo bis Fr von 06.45 - 18.15 Uhr geöffnet) Grosshöchstetten: • Kita Schtärne, Bernstrasse 6 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) Köniz: • Kita Mogli, Gartenstadtstrasse 4, Köniz (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Müsliburg, Sonnenweg 3, Köniz (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Futura, Sportweg 16, Liebefeld (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Fleur, Stationsstrasse 50c, Liebefeld (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Piccolo, Wangentalstrasse 18, Niederwangen (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Papillon, Papillonallee 1a/21b, Niederwangen (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita SMS, Sensemattstrasse 6, Thörishaus (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Tabaluga, Seftigenstrasse 235, Wabern (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Mirabelle, Bächtelenweg 1, Wabern (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Chinderland, Funkstrasse 96, Wabern (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) Matten b. Interlaken: • Kita Buechespatze, Hauptstrasse 1 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) Münsingen: • Kita Villa la Vida, Belpbergstrasse 17 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.00 Uhr geöffnet) • Kita Lorymatte, Thunstrasse 16A (Mo bis Fr von 07.00 - 18.30 Uhr geöffnet) Ostermundigen: • Kita Zwärgeburg, Wegmühlegässli 64 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) Urtenen-​Schönbühl: • Kita Mirabu, Solothurnstrasse 22 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) • Kita Zibalu, Etzmattstrasse 12 (Mo bis Fr von 06.30 - 18.30 Uhr geöffnet) Wir vermitteln in folgenden Gemeinden Tagesfamilien und Nannys: • Köniz und Umgebung • Münsingen und Umgebung • Ostermundigen und Umgebung • Belp und Umgebung

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Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz

Badenerstrasse 69, 8004 ZürichPostfach, 8021 Zürich 1

Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in der Schweiz gehört seit rund 150 Jahren zur Schweizer Kirchenlandschaft. Sie umfasst heute rund 65 Gemeinden mit rund 10'000 Mitgliedern und Freunden. Ihre Anfänge gehen auf die beiden anglikanischen Pfarrer John und Charles Wesley zurück, die im 18. Jahrhundert in England lebten. Der Begriff «methodistisch» war ursprünglich ein Spottname für die hoch strukturierte Lebensweise eines Studentenkreises an der Universität Oxford, dem damals auch die Brüder Wesley angehörten. Tägliche Bibellektüre, Gebet, Fasten und Wohltätigkeit standen dabei im Zentrum. Massgebende Grundlage für das Leben und den Dienst der EMK ist die Botschaft der Bibel. Die Kirche pflegt ein differenziertes Bibelverständnis, das auch die Tradition, die Vernunft im Sinne des gesunden Menschenverstandes und die persönliche (Alltags-) Erfahrung einbezieht. Damit verbunden ist ein grosser Freiraum für das persönliche Bekenntnis im Alltag durch einen Glauben, der in der Liebe tätig ist. Die EMK will diese Vielfalt ausdrücklich ermöglichen und aushalten. Kirchengründer John Wesley formulierte es so: «allen Fragen, die nicht die Wurzel des Christentums treffen, halten wir es mit der Regel: Denken und denken lassen.» Methodistische Verkündigung zielt auf Veränderung im persönlichen Leben und in der Gesellschaft. Von Beginn weg öffnete dies den Blick für die Armen, Entrechteten und Vernachlässigten in der Gesellschaft. So spielten Methodisten beispielsweise eine wichtige Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei in England vor rund 200 Jahren. 1908 verabschiedete die Kirche eine Erklärung zu sozialen Fragen. «Wir bejahen die natürliche Welt als Gottes Werk und widmen uns ihrer Erhaltung, Verbesserung und treuen Verwendung durch die Menschen», wurde damals formuliert. «Wir bekräftigen, dass alle Personen in den Augen Gottes den gleichen Wert besitzen und wir arbeiten deshalb auf eine Gemeinschaft hin, in der der Wert eines jeden Menschen anerkannt, erhalten und gestärkt wird», heisst es unter anderem in den 1946 verabschiedeten Sozialen Grundsätzen, die bis heute regelmässig aktualisiert werden. Diese sozialen Verpflichtungen sind nicht leere Worte. Altersheime, Spitäler, ein sozial-therapeutisches Wohnheim, Häuser für Ferienlager und Hotels ebenfalls Ausdruck des kirchlichen Dienstes an der Gesellschaft. Auch die einzelnen Gemeinden engagieren sich in ihrem Umfeld zum Beispiel mit Besuchen bei Alten und Einsamen, Mittagstischen, Kinder- und Jugendarbeit, Kindertagesstätten oder in der Begleitung Randständiger. Die EMK verfügt über ein eigenes Hilfswerk, das durch Spenden finanziert wird. Connexio, das Netzwerk für die Mission und Diakonie, engagiert sich unter dem Motto «Gemeinsam Gutes tun» in 19 Ländern auf vier Kontinenten: Albanien, Argentinien, Bolivien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Demokratische Republik Kongo, Frankreich, Kambodscha, Makedonien, Polen, Rumänien, Schweiz, Serbien, Simbabwe, Slowakische Republik, Tunesien, Ungarn. Unterstützt werden Projekte der Partnerkirchen durch Beratung und finanzielle Mittel.

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