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Bewegung in Deutschschweiz (Region)

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Penta-Electric AG

Penta-Electric AG

Hammerstrasse 18, 4410 Liestal

Der Spezialist für die Automation Ihrer Prozessanlagen. Kompetent, beweglich, innovativ – wir sind der Spezialist für die industrielle Automation Ihrer Prozessanlagen. Sie können sich darauf verlassen: Mit weitreichender – auch internationaler – Erfahrung in den unterschiedlichsten Branchen verstehen wir Ihre Anforderungen und erarbeiten für Sie entsprechend angepasst die technologisch beste Lösung. Dabei übernehmen wir für Sie als fairer Partner Verantwortung – von der Konzeptentwicklung bis zur Inbetriebnahme. Das Ergebnis entspricht unserem Anspruch: Mit uns sind Sie automatisch besser. Optimierte Prozesse sind das Ergebnis unseres Engineerings. Return on Invest, wie wir ihn verstehen: Verschiedene Fertigkeiten unserer Mitarbeiter ergeben umfassendes Engineering aus einer Hand. Für effiziente Prozesse bei reduzierten Kosten. Folgende Kompetenzen setzen wir für Sie ein: • MSR/ET Konzept-/Basicengineering • MSR/ET Hardwareengineering • Elektro-Engineering für Gebäudetechnik • Softwareengineering für SPS und PLS • Qualifizierung nach cGMP Richtlinien • Elektro- und Instrumentierungsinstallationen • Schaltschrankbau • Inbetriebnahmen • Service und Unterhalt Langjährige Kundenbeziehungen als Teil des gemeinsamen Erfolgs. Wir behaupten nicht, wir seien die besten. Aber wir haben den Anspruch, für Sie gute Arbeit zu leisten, die Ihre Erwartungen übertrifft. Damit Sie zufrieden sind. Die einvernehmliche Zusammenarbeit mit unseren Kunden über Jahre bestätigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

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EngineeringAutomationElektroplanung
Hammerstrasse 18, 4410 Liestal
EngineeringAutomationElektroplanung

Der Spezialist für die Automation Ihrer Prozessanlagen. Kompetent, beweglich, innovativ – wir sind der Spezialist für die industrielle Automation Ihrer Prozessanlagen. Sie können sich darauf verlassen: Mit weitreichender – auch internationaler – Erfahrung in den unterschiedlichsten Branchen verstehen wir Ihre Anforderungen und erarbeiten für Sie entsprechend angepasst die technologisch beste Lösung. Dabei übernehmen wir für Sie als fairer Partner Verantwortung – von der Konzeptentwicklung bis zur Inbetriebnahme. Das Ergebnis entspricht unserem Anspruch: Mit uns sind Sie automatisch besser. Optimierte Prozesse sind das Ergebnis unseres Engineerings. Return on Invest, wie wir ihn verstehen: Verschiedene Fertigkeiten unserer Mitarbeiter ergeben umfassendes Engineering aus einer Hand. Für effiziente Prozesse bei reduzierten Kosten. Folgende Kompetenzen setzen wir für Sie ein: • MSR/ET Konzept-/Basicengineering • MSR/ET Hardwareengineering • Elektro-Engineering für Gebäudetechnik • Softwareengineering für SPS und PLS • Qualifizierung nach cGMP Richtlinien • Elektro- und Instrumentierungsinstallationen • Schaltschrankbau • Inbetriebnahmen • Service und Unterhalt Langjährige Kundenbeziehungen als Teil des gemeinsamen Erfolgs. Wir behaupten nicht, wir seien die besten. Aber wir haben den Anspruch, für Sie gute Arbeit zu leisten, die Ihre Erwartungen übertrifft. Damit Sie zufrieden sind. Die einvernehmliche Zusammenarbeit mit unseren Kunden über Jahre bestätigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

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HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAlterssiedlung Alterswohnung
Ullmannstrasse 11, 9014 St. Gallen
HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAlterssiedlung Alterswohnung
Willkommen im Pflegeheim Bruggen

Das Pflegeheim Bruggen liegt im Westen der Stadt St. Gallen, in zentraler Lage des Quartiers Bruggen. Es wurde in den Jahren 2012/13 vollständig erneuert und erweitert. Wir bieten individuelle Pflege und Betreuung, eine wohnliche und moderne Infrastruktur und eine abwechslungsreiche Verpflegung an. Unser Wohnangebot umfasst 70 Einer- und 11 Zweierzimmer, die nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen eingerichtet werden können. Alle Zimmer sind mit WC / Dusche sowie mit TV, Internet und Telefonanschluss, teilweise mit Balkon oder Terrasse ausgerüstet. Nach Möglichkeit bieten wir Zimmer für Ferienaufenthalte an. Grosszügige Aufenthaltsräume und ein öffentliches Restaurant mit Terrasse stehen zur Verfügung. Unser vielfältiges Angebot an Aktivierungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten sowie ein grosses Dienstleistungsangebot macht es Ihnen möglich, dass Sie sich bei uns sehr wohlfühlen. Den Bedürfnissen entsprechend erhalten Sie von unserem einfühlsamen und motivierten Personal die entsprechende Pflege und Betreuung. Hier kommen Sie zur Website: • Wohnen • Pflege • Gastronomie • Aktivität

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

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HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAkutpflege Übergangspflege
Spitalstrasse 22, 8620 Wetzikon ZH
HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAkutpflege Übergangspflege
Kompetent und familiär an naturnaher Lage

«Die Bewohner:innen wohnen nicht an unserem Arbeitsplatz, wir arbeiten in ihrem Zuhause.» Der Eintritt in das Pflegezentrum bedeutet für ältere Menschen den Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Unser Ziel ist, dass Sie sich bei uns wohl und daheim fühlen. Wir legen grossen Wert auf eine offene Atmosphäre, welche das Zusammenleben und die Begegnungen mit- und untereinander fördern soll. Auch achten wir auf die Einzigartigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner und respektieren ihre Herkunft und ihr Recht auf Selbstbestimmung. Wir unterstützen und begleiten die Bewohnerinnen und Bewohner in der aktiven Gestaltung ihres Alltags. Pflegezentrum • Verschiedene Wohn- und Betreuungsformen • Häuser Ahorn, Buche, Esche und Schirmling • 1er-Zimmer und 2er-Zimmer • selbständig wohnen bis hin zur Pflegebedürftigkeit • tägliche Aktivitäten auch in den Abteilungen Pflegewohngruppe für Menschen mit einer dementiellen Entwicklung • Pflegewohngruppe "Morgensonne" • 10 Personen leben in 1er- und 2er-Zimmern • "Autonomer Haushalt" • Familiärer, geschützter Rahmen • Uneingeschränkte Mitbenützung der Infrastruktur (z.B bedientes Café, Aktivitäten)

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Physio-Fit PREMIUIM TRAINING Gesundheitszentrum

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Hammerstrasse 6, 8180 Bülach
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PhysiotherapieFitness-CenterMassageAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Medizinische Massage
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Physio Fitness Buchs

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Physio Fitness Buchs

Rösslimattstrasse 40, 5033 Buchs AG
Alles unter einem Dach!

Durch die Vernetzung von Physiotherapie und Training bieten wir 7 Tage/Woche ein umfassendes Angebot in Prävention und Rehabilitation. Regelmässiges Training fördert die Gesundheit und verbessert das Wohlbefinden. Nach Verletzungen verkürzt ein optimal abgestimmter Übergang von der ärztlichen Behandlung über die Physiotherapie zur Trainingstherapie die Rehabilitationszeit. Das weiterführende Training stabilisiert und verbessert nachhaltig den Gesundheitszustand. Nebst der Physiotherapie (inkl. Domiziltherapie) und dem Med. Fitnesscenter bieten wir weitere Dienstleistungen wie Massage, Testing, DNA-Analyse/Ernährungscoaching, ein qualitatives und vielseitiges Kursprogramm, einen betreuten Kinderhort, Sportlerbetreuung, Spirotiger Atem Training Center, RückenTherapie Center RTC by Dr. Wolff und Betriebsphysiotherapie/Ergonomie an. Training als Medikament Viele Menschen haben mehrere gesundheitliche Probleme, die aus Bewegungsmangel und anderen äusseren Bedingungen entstehen. In unserem Center werden auch präventive Massnahmen zur Gesunderhaltung angeboten, aber dieses Programm richtet sich ebenfalls an Personen, die bereits Beschwerden haben oder bestimmten Risikofaktoren ausgesetzt sind. Vor allem Personen mit Übergewicht, Rückenschmerzen, geringer körperlicher Leistungsfähigkeit, einem schlecht belastbaren Herz-Kreislaufsystem oder Personen, mit einem vorwiegend sitzendem Job, die bereits eine Rehabilitationsmassnahme (zum Beispiel Medizinische Trainingstherapie) vor oder hinter sich haben, sind bei uns am richtigen Ort. Der Unterschied zum «normalen» Fitnesstraining besteht in der Anwendung der Methoden und der hohen Qualifizierung unserer betreuenden Trainer. In diesem Segment kommen Reha-Trainer, Physiotherapeuten und Sportlehrer zum Einsatz, um dem höheren gesundheitlichen Anspruch gerecht zu werden. Das Beweglichkeit- und Koordinationstraining hat einen weitaus höheren Stellenwert als dies im reinen Fitnesstraining der Fall ist. Dazu werden Ausdauertraining sowie Krafttraining kombiniert. Ein weiterer Unterschied ist der hohe Grad der Individualisierung des Trainings. Da Risikofaktoren, Grad der Beschwerden und körperliche Vorgeschichte bei jedem unterschiedlich sind, ist es nötig, jedes Programm individuell auszuarbeiten. Rufen Sie uns für ein unverbindliches Gratis-Probetraining an!

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PhysiotherapieMassageFitness-CenterRehabilitationManuelle Therapie
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Physio Frutigen GmbH

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Sportweg 1, 3714 Frutigen
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PhysiotherapieMassageRehabilitationFitness-CenterMedizinische Massage
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physio vinyasa

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physio vinyasa

Juraweg 13, 5070 Frick

Kompetente Beratung, individuelle Physiotherapie und Instruktion bei sportmedizinischen und orthopädischen Problemen. Intensives Ganzkörpertraining in Kleingruppen (im Meck in Frick). spezialisierungen miriam käch-schraner Dipl. Physiotherapeutin FH Schmerztherapeutin nach Liebscher & Bracht Dipl. Sportphysiotherapeutin • Radiale Stosswelle • Pneumatron 200 • Power Yoga • Manuelle Triggerpunkttherapie und Dry Needling • Fascial Fitness Training • Myofasziale Anhaktechnik • Schröpfen / Schröpfmassage Training PhysYoga (Indoor) Du trainierst in einem 45 minütigen intensiven Ganzkörpertraining, zu motivierender Musik, deine Kraft, Koordination, Beweglichkeit und dein Gleichgewicht. PhysYoga enthält Tabatas, Übungen aus dem Yoga und der Sportphysiotherapie. Kosten trainingszeiten Montag10.15 – 11.00 Uhr Mittwoch18.15 – 19.00 Uhr Donnerstag08.15 – 09.00 Uhr Freitag17.15 – 18.00 Uhr trainingsort Meck à Frick Geissgasse 17, 5070 Frick Google Maps PhysYo HIIT (Outdoor) HIIT ist ein hochintensives Intervalltraining bei welchem sich intensive Phasen mit Ruhephasen abwechseln. Dein Stoffwechsel wird angeregt und die Sauerstoff­auf­nahme gesteigert. In der intensiven Phase wird dein Puls mittels Lauf ABC, Sprüngen u.ä. in die Höhe getrieben (70–90% des Maximalpulses). In den Ruhephasen erholt sich deine Pulsfrequenz in den Normbereich, dafür forderst du deine Kraft, dein Gleichgewicht und deine Koordination und machst dich so bereit für den nächsten intensiven Angriff. Glückshormone sind garantiert! Kosten trainingszeiten Dienstag08.30 – 09.15 Uhr Freitag08.30 – 09.15 Uhr trainingsort Sportplatz Netzi Weingartenstrasse 7a, 5074 Eiken Google Maps Liebscher & Bracht Die Liebscher & Bracht-Methode wurde von einem Ehepaar in Deutschland entwickelt. Sie haben in über dreissig jähriger Erfahrung und Behandlung herausgefunden, dass die meisten Schmerzen am Bewegungsapparat durch zu hohe Spannungen der Muskeln und Faszien entstehen. Genau hier setzt die Schmerztherapie an. Die Idee ist, nicht nur die Schmerz Symptomatik zu nehmen, sondern deren Ursache zu eliminieren. die therapie basiert auf drei pfeilern: osteopressur, engpassdehnungen und der faszien-rollmassage.

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YogaPhysiotherapieGesundheitsberatung
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YogaPhysiotherapieGesundheitsberatung

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Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
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Physiotherapie am Bachgraben

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Physiotherapie am Bachgraben

Muesmattweg 33, 4123 Allschwil
Herzlich Willkommen

Physiotherapeutische Behandlungen am Bachgraben in Allschwil Seit 1992 leitet Kathrin Fluri-Stebler die Physiotherapie-Praxis am Bachgraben in Allschwil . Das hervorragend ausgebildete Team, kann in der Physiotherapie in Allschwil jede relevante physiotherapeutische Leistung für Sie erbringen. Wir sind ein eingespieltes Team mit langjähriger Erfahrung und wir möchten, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Deshalb legen wir sehr viel Wert auf eine familiäre Atmosphäre, in der wir Sie professionell beraten und mit den besten Methoden nach den neuesten Erkenntnissen therapieren. Unsere Therapiemethoden In der Physiotherapie-Praxis am Bachgraben bieten wir folgende Therapien an: Bewegungstherapie Die Bewegungstherapie ist der Hauptbestandteil unserer aktiven Physiotherapie . Mit gezielt ausgewählten Übungen werden Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination verbessert. Dazu kommen spezifische Übungen, die wir an Ihren Alltag, Ihren Hobbys und Ihren sportlichen Aktivitäten anpassen. Zusammen mit Ihnen stellen wir ein individuell abgestimmtes Programm für Sie zusammen. Manuelle Therapie Die Manuelle Therapie bietet sehr effiziente Mobilisations-Techniken für Gelenke und Wirbelsäule sowie Weichteiltechniken für Muskeln und Bindegewebe. Stabilisierende Übungen bekommen dabei einen immer grösseren Stellenwert. Wir arbeiten nach dem Konzept von Raymond Sohier . Das analytische Konzept nach Sohier ist vor allem eine "Art zu denken". Es ist die Kunst, Beschwerden in Zusammenhang mit der Wirbelsäule zu bringen. Das gelingt über die Analyse der menschlichen Biomechanik . Funktionelle Integration FOI( Manualtherapie) Die funktionelle Integration ist ein ziemlich neues, eigenständiges Behandlungskonzept in der osteopathischen und manuellen Therapie. Die sanfte Therapie widmet sich insbesondere Blockierungs- und Kompensationssystemen , welche irgendwo im Körper Schmerzen auslösen. Der Schmerz tritt dabei nicht unbedingt dort auf, wo seine Ursache liegt. Sturzprophylaxe (Schwindeltherapie) Bei der Sturzprophylaxe unterstützen wir durch ein gezieltes Training der Kraft, die Ausdauer, Beweglichkeit und das Gleichgewichts. Insbesondere für ältere Menschen ist es wichtig, sich präventiv vor Stürzen und Unfälle zu schützen. Neuromobilisation Bei Verletzungen, Entzündungen oder Lähmungen kann es vorkommen, dass sich ein Nerv in seiner Hülle nicht mehr gut bewegen kann oder er gar eingeklemmt wird. Mit der Neuromobilisation ist es möglich, dass die Nervenbahnen wieder an Gleitfähigkeit gewinnen. Das reduziert den Schmerz und verbessert die Beweglichkeit. Bei der Neuromobilisation nach Bobat werden vor allem Patienten mit halbseitigen Lähmungen behandelt oder allgemein Patienten mit neurologischen Funktionsstörungen. Medizinische Massage Bei der medizinischen Massage werden verschiedene Behandlungstechniken aus dem Bereich der Massage und der Krankengymnastik zusammengefasst. Bei der Massage werden die massierten Muskeln und Sehnen gedehnt und entspannt. Zusätzlich fördert eine Massage die Durchblutung, senkt den Muskeltonus und die Motorik der Lymphgefässe, was sich positiv auf das Kreislauf- und Immunsystem auswirkt. Die medizinische Massage kann bei folgenden Beschwerden hilfreich sein: • Körperliche und psychische Verspannung • Regulation des Muskeltonus • Schmerzen • Kopfschmerzen/Migräne • Verspannungen des Bewegungsapparates • Narben und Gewebsverklebungen Kinesio-Tape Das Kinesio-Tape ist eine Therapiemethode bei schmerzhaften Erkrankungen , insbesondere des Muskel-, Sehnen- oder Skelettapparates . Die Behandlung erfolgt durch das Aufbringen elastischer Klebebänder auf Baumwollbasis direkt auf die Haut. Diese Tapes helfen, indem sie die Durchblutung der Muskulatur steigern. Elektrotherapie/Ultraschall Diese Therapie soll helfen, Krankheitssysmptome unter Einwirkung von speziellen Stromformen zu lindern. Die Elektrotherapie bewirkt eine Schmerzlinderung , Durchblutungsförderun g, Entspannung der Muskulatur und eine Stoffwechselsteigerung . Die Ultraschalltherapie dient der gezielten regionalen Erwärmung tiefer gelegener Gewebsschichten . Sie wird insbesondere bei lokalen Schmerzen, Gewebsverklebungen (Narben) und Muskelverspannungen und bei Triggerpunkten eingesetzt. Die manuelle Lymphdrainage Die manulle Lymphdrainage behandelt Abflussstörungen der Lymphflüssigkeit im Gewebe. Diese entstehen bei Erkrankungen des Lymphgefässsystems aber auch nach Verletzungen und operativen Eingriffen. Mit speziellen Grifftechniken werden die Lymphgefässe angeregt, was den Abfluss der Lymphflüssigkeit aus dem Gewebe beschleunigt. Falls gewünscht wird auch bandagiert.

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PhysiotherapieManuelle TherapieMedizinische Massage
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PhysiotherapieManuelle TherapieMedizinische Massage
Herzlich Willkommen

Physiotherapeutische Behandlungen am Bachgraben in Allschwil Seit 1992 leitet Kathrin Fluri-Stebler die Physiotherapie-Praxis am Bachgraben in Allschwil . Das hervorragend ausgebildete Team, kann in der Physiotherapie in Allschwil jede relevante physiotherapeutische Leistung für Sie erbringen. Wir sind ein eingespieltes Team mit langjähriger Erfahrung und wir möchten, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Deshalb legen wir sehr viel Wert auf eine familiäre Atmosphäre, in der wir Sie professionell beraten und mit den besten Methoden nach den neuesten Erkenntnissen therapieren. Unsere Therapiemethoden In der Physiotherapie-Praxis am Bachgraben bieten wir folgende Therapien an: Bewegungstherapie Die Bewegungstherapie ist der Hauptbestandteil unserer aktiven Physiotherapie . Mit gezielt ausgewählten Übungen werden Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination verbessert. Dazu kommen spezifische Übungen, die wir an Ihren Alltag, Ihren Hobbys und Ihren sportlichen Aktivitäten anpassen. Zusammen mit Ihnen stellen wir ein individuell abgestimmtes Programm für Sie zusammen. Manuelle Therapie Die Manuelle Therapie bietet sehr effiziente Mobilisations-Techniken für Gelenke und Wirbelsäule sowie Weichteiltechniken für Muskeln und Bindegewebe. Stabilisierende Übungen bekommen dabei einen immer grösseren Stellenwert. Wir arbeiten nach dem Konzept von Raymond Sohier . Das analytische Konzept nach Sohier ist vor allem eine "Art zu denken". Es ist die Kunst, Beschwerden in Zusammenhang mit der Wirbelsäule zu bringen. Das gelingt über die Analyse der menschlichen Biomechanik . Funktionelle Integration FOI( Manualtherapie) Die funktionelle Integration ist ein ziemlich neues, eigenständiges Behandlungskonzept in der osteopathischen und manuellen Therapie. Die sanfte Therapie widmet sich insbesondere Blockierungs- und Kompensationssystemen , welche irgendwo im Körper Schmerzen auslösen. Der Schmerz tritt dabei nicht unbedingt dort auf, wo seine Ursache liegt. Sturzprophylaxe (Schwindeltherapie) Bei der Sturzprophylaxe unterstützen wir durch ein gezieltes Training der Kraft, die Ausdauer, Beweglichkeit und das Gleichgewichts. Insbesondere für ältere Menschen ist es wichtig, sich präventiv vor Stürzen und Unfälle zu schützen. Neuromobilisation Bei Verletzungen, Entzündungen oder Lähmungen kann es vorkommen, dass sich ein Nerv in seiner Hülle nicht mehr gut bewegen kann oder er gar eingeklemmt wird. Mit der Neuromobilisation ist es möglich, dass die Nervenbahnen wieder an Gleitfähigkeit gewinnen. Das reduziert den Schmerz und verbessert die Beweglichkeit. Bei der Neuromobilisation nach Bobat werden vor allem Patienten mit halbseitigen Lähmungen behandelt oder allgemein Patienten mit neurologischen Funktionsstörungen. Medizinische Massage Bei der medizinischen Massage werden verschiedene Behandlungstechniken aus dem Bereich der Massage und der Krankengymnastik zusammengefasst. Bei der Massage werden die massierten Muskeln und Sehnen gedehnt und entspannt. Zusätzlich fördert eine Massage die Durchblutung, senkt den Muskeltonus und die Motorik der Lymphgefässe, was sich positiv auf das Kreislauf- und Immunsystem auswirkt. Die medizinische Massage kann bei folgenden Beschwerden hilfreich sein: • Körperliche und psychische Verspannung • Regulation des Muskeltonus • Schmerzen • Kopfschmerzen/Migräne • Verspannungen des Bewegungsapparates • Narben und Gewebsverklebungen Kinesio-Tape Das Kinesio-Tape ist eine Therapiemethode bei schmerzhaften Erkrankungen , insbesondere des Muskel-, Sehnen- oder Skelettapparates . Die Behandlung erfolgt durch das Aufbringen elastischer Klebebänder auf Baumwollbasis direkt auf die Haut. Diese Tapes helfen, indem sie die Durchblutung der Muskulatur steigern. Elektrotherapie/Ultraschall Diese Therapie soll helfen, Krankheitssysmptome unter Einwirkung von speziellen Stromformen zu lindern. Die Elektrotherapie bewirkt eine Schmerzlinderung , Durchblutungsförderun g, Entspannung der Muskulatur und eine Stoffwechselsteigerung . Die Ultraschalltherapie dient der gezielten regionalen Erwärmung tiefer gelegener Gewebsschichten . Sie wird insbesondere bei lokalen Schmerzen, Gewebsverklebungen (Narben) und Muskelverspannungen und bei Triggerpunkten eingesetzt. Die manuelle Lymphdrainage Die manulle Lymphdrainage behandelt Abflussstörungen der Lymphflüssigkeit im Gewebe. Diese entstehen bei Erkrankungen des Lymphgefässsystems aber auch nach Verletzungen und operativen Eingriffen. Mit speziellen Grifftechniken werden die Lymphgefässe angeregt, was den Abfluss der Lymphflüssigkeit aus dem Gewebe beschleunigt. Falls gewünscht wird auch bandagiert.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
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Physiotherapie Blatten

Physiotherapie Blatten

Blattenstrasse 1, 8634 Hombrechtikon
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PhysiotherapieLymphdrainageFussreflexzonenmassageMedizinische Massage
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Physiotherapie Carmen Grabenstätter

Physiotherapie Carmen Grabenstätter

Allmend 5, 4460 Gelterkinden
Physiotherapie Carmen Grabenstätter

Physiotherapie Carmen Grabenstätter Die Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht für individuelle Behandlungskonzepte und eine persönliche Atmosphäre, in der sich Patienten wohlfühlen und effektiv behandelt werden. Carmen Grabenstätter, eine erfahrene Physiotherapeutin mit umfassendem Fachwissen und einer Leidenschaft für die Förderung der Gesundheit ihrer Patienten, führt die Praxis mit Engagement und Professionalität. Leitbild und Philosophie: Die Praxis verfolgt das Ziel, jedem Patienten eine maßgeschneiderte Therapie zu bieten, die nicht nur auf die Symptome, sondern auch auf die Ursachen der Beschwerden abzielt. Dabei steht die ganzheitliche Betrachtung des Menschen im Vordergrund, um eine optimale und nachhaltige Genesung zu fördern. Die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Patienten werden stets berücksichtigt, um gemeinsam den besten Weg zur Wiederherstellung der Gesundheit und des Wohlbefindens zu finden. Angebotene Leistungen: • Manuelle Therapie: Diese Technik wird eingesetzt, um Bewegungseinschränkungen und Schmerzen in den Gelenken zu behandeln. • Krankengymnastik: Ein individuelles Übungsprogramm unterstützt die Wiederherstellung der Beweglichkeit und Kraft nach Verletzungen oder bei chronischen Beschwerden. • Lymphdrainage: Eine spezielle Massagetechnik, die bei Schwellungen und Lymphstau zum Einsatz kommt und die Entwässerung fördert. • Elektrotherapie: Durch elektrische Impulse werden Schmerzen gelindert und die Muskulatur gestärkt. • Ultraschalltherapie: Diese Methode nutzt Schallwellen zur Behandlung tiefliegender Gewebeschichten und fördert die Heilung. • Atemtherapie: Gezielte Übungen verbessern die Atemtechnik und -effizienz, besonders wichtig für Patienten mit Atemwegserkrankungen. • Präventionskurse: Kurse wie Rückenschule oder Pilates helfen, den Körper zu stärken und zukünftigen Beschwerden vorzubeugen. Team und Umgebung: Das Team um Carmen Grabenstätter besteht aus qualifizierten Physiotherapeuten, die sich durch regelmäßige Fortbildungen weiterqualifizieren und somit auf dem neuesten Stand der Therapiemethoden bleiben. Die Praxisräume sind hell und freundlich gestaltet, um eine beruhigende und positive Umgebung zu schaffen, die den Heilungsprozess unterstützt. Zugang und Erreichbarkeit: Die Praxis ist zentral gelegen und sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto gut erreichbar. Es stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Barrierefreier Zugang gewährleistet, dass auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Praxis problemlos erreichen können. Fazit: In der Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht der Mensch im Mittelpunkt. Mit einem breiten Spektrum an Therapiemöglichkeiten, einem hochqualifizierten Team und einer warmen, einladenden Atmosphäre bietet die Praxis optimale Voraussetzungen für die Genesung und Gesundheitserhaltung ihrer Patienten.

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PhysiotherapieLymphdrainageRehabilitationPilatesManuelle TherapieMedizinische Massage
Allmend 5, 4460 Gelterkinden
PhysiotherapieLymphdrainageRehabilitationPilatesManuelle TherapieMedizinische Massage
Physiotherapie Carmen Grabenstätter

Physiotherapie Carmen Grabenstätter Die Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht für individuelle Behandlungskonzepte und eine persönliche Atmosphäre, in der sich Patienten wohlfühlen und effektiv behandelt werden. Carmen Grabenstätter, eine erfahrene Physiotherapeutin mit umfassendem Fachwissen und einer Leidenschaft für die Förderung der Gesundheit ihrer Patienten, führt die Praxis mit Engagement und Professionalität. Leitbild und Philosophie: Die Praxis verfolgt das Ziel, jedem Patienten eine maßgeschneiderte Therapie zu bieten, die nicht nur auf die Symptome, sondern auch auf die Ursachen der Beschwerden abzielt. Dabei steht die ganzheitliche Betrachtung des Menschen im Vordergrund, um eine optimale und nachhaltige Genesung zu fördern. Die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Patienten werden stets berücksichtigt, um gemeinsam den besten Weg zur Wiederherstellung der Gesundheit und des Wohlbefindens zu finden. Angebotene Leistungen: • Manuelle Therapie: Diese Technik wird eingesetzt, um Bewegungseinschränkungen und Schmerzen in den Gelenken zu behandeln. • Krankengymnastik: Ein individuelles Übungsprogramm unterstützt die Wiederherstellung der Beweglichkeit und Kraft nach Verletzungen oder bei chronischen Beschwerden. • Lymphdrainage: Eine spezielle Massagetechnik, die bei Schwellungen und Lymphstau zum Einsatz kommt und die Entwässerung fördert. • Elektrotherapie: Durch elektrische Impulse werden Schmerzen gelindert und die Muskulatur gestärkt. • Ultraschalltherapie: Diese Methode nutzt Schallwellen zur Behandlung tiefliegender Gewebeschichten und fördert die Heilung. • Atemtherapie: Gezielte Übungen verbessern die Atemtechnik und -effizienz, besonders wichtig für Patienten mit Atemwegserkrankungen. • Präventionskurse: Kurse wie Rückenschule oder Pilates helfen, den Körper zu stärken und zukünftigen Beschwerden vorzubeugen. Team und Umgebung: Das Team um Carmen Grabenstätter besteht aus qualifizierten Physiotherapeuten, die sich durch regelmäßige Fortbildungen weiterqualifizieren und somit auf dem neuesten Stand der Therapiemethoden bleiben. Die Praxisräume sind hell und freundlich gestaltet, um eine beruhigende und positive Umgebung zu schaffen, die den Heilungsprozess unterstützt. Zugang und Erreichbarkeit: Die Praxis ist zentral gelegen und sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto gut erreichbar. Es stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Barrierefreier Zugang gewährleistet, dass auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Praxis problemlos erreichen können. Fazit: In der Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht der Mensch im Mittelpunkt. Mit einem breiten Spektrum an Therapiemöglichkeiten, einem hochqualifizierten Team und einer warmen, einladenden Atmosphäre bietet die Praxis optimale Voraussetzungen für die Genesung und Gesundheitserhaltung ihrer Patienten.

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Penta-Electric AG

Penta-Electric AG

Hammerstrasse 18, 4410 Liestal

Der Spezialist für die Automation Ihrer Prozessanlagen. Kompetent, beweglich, innovativ – wir sind der Spezialist für die industrielle Automation Ihrer Prozessanlagen. Sie können sich darauf verlassen: Mit weitreichender – auch internationaler – Erfahrung in den unterschiedlichsten Branchen verstehen wir Ihre Anforderungen und erarbeiten für Sie entsprechend angepasst die technologisch beste Lösung. Dabei übernehmen wir für Sie als fairer Partner Verantwortung – von der Konzeptentwicklung bis zur Inbetriebnahme. Das Ergebnis entspricht unserem Anspruch: Mit uns sind Sie automatisch besser. Optimierte Prozesse sind das Ergebnis unseres Engineerings. Return on Invest, wie wir ihn verstehen: Verschiedene Fertigkeiten unserer Mitarbeiter ergeben umfassendes Engineering aus einer Hand. Für effiziente Prozesse bei reduzierten Kosten. Folgende Kompetenzen setzen wir für Sie ein: • MSR/ET Konzept-/Basicengineering • MSR/ET Hardwareengineering • Elektro-Engineering für Gebäudetechnik • Softwareengineering für SPS und PLS • Qualifizierung nach cGMP Richtlinien • Elektro- und Instrumentierungsinstallationen • Schaltschrankbau • Inbetriebnahmen • Service und Unterhalt Langjährige Kundenbeziehungen als Teil des gemeinsamen Erfolgs. Wir behaupten nicht, wir seien die besten. Aber wir haben den Anspruch, für Sie gute Arbeit zu leisten, die Ihre Erwartungen übertrifft. Damit Sie zufrieden sind. Die einvernehmliche Zusammenarbeit mit unseren Kunden über Jahre bestätigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

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EngineeringAutomationElektroplanung
Hammerstrasse 18, 4410 Liestal
EngineeringAutomationElektroplanung

Der Spezialist für die Automation Ihrer Prozessanlagen. Kompetent, beweglich, innovativ – wir sind der Spezialist für die industrielle Automation Ihrer Prozessanlagen. Sie können sich darauf verlassen: Mit weitreichender – auch internationaler – Erfahrung in den unterschiedlichsten Branchen verstehen wir Ihre Anforderungen und erarbeiten für Sie entsprechend angepasst die technologisch beste Lösung. Dabei übernehmen wir für Sie als fairer Partner Verantwortung – von der Konzeptentwicklung bis zur Inbetriebnahme. Das Ergebnis entspricht unserem Anspruch: Mit uns sind Sie automatisch besser. Optimierte Prozesse sind das Ergebnis unseres Engineerings. Return on Invest, wie wir ihn verstehen: Verschiedene Fertigkeiten unserer Mitarbeiter ergeben umfassendes Engineering aus einer Hand. Für effiziente Prozesse bei reduzierten Kosten. Folgende Kompetenzen setzen wir für Sie ein: • MSR/ET Konzept-/Basicengineering • MSR/ET Hardwareengineering • Elektro-Engineering für Gebäudetechnik • Softwareengineering für SPS und PLS • Qualifizierung nach cGMP Richtlinien • Elektro- und Instrumentierungsinstallationen • Schaltschrankbau • Inbetriebnahmen • Service und Unterhalt Langjährige Kundenbeziehungen als Teil des gemeinsamen Erfolgs. Wir behaupten nicht, wir seien die besten. Aber wir haben den Anspruch, für Sie gute Arbeit zu leisten, die Ihre Erwartungen übertrifft. Damit Sie zufrieden sind. Die einvernehmliche Zusammenarbeit mit unseren Kunden über Jahre bestätigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

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HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAlterssiedlung Alterswohnung
Ullmannstrasse 11, 9014 St. Gallen
HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAlterssiedlung Alterswohnung
Willkommen im Pflegeheim Bruggen

Das Pflegeheim Bruggen liegt im Westen der Stadt St. Gallen, in zentraler Lage des Quartiers Bruggen. Es wurde in den Jahren 2012/13 vollständig erneuert und erweitert. Wir bieten individuelle Pflege und Betreuung, eine wohnliche und moderne Infrastruktur und eine abwechslungsreiche Verpflegung an. Unser Wohnangebot umfasst 70 Einer- und 11 Zweierzimmer, die nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen eingerichtet werden können. Alle Zimmer sind mit WC / Dusche sowie mit TV, Internet und Telefonanschluss, teilweise mit Balkon oder Terrasse ausgerüstet. Nach Möglichkeit bieten wir Zimmer für Ferienaufenthalte an. Grosszügige Aufenthaltsräume und ein öffentliches Restaurant mit Terrasse stehen zur Verfügung. Unser vielfältiges Angebot an Aktivierungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten sowie ein grosses Dienstleistungsangebot macht es Ihnen möglich, dass Sie sich bei uns sehr wohlfühlen. Den Bedürfnissen entsprechend erhalten Sie von unserem einfühlsamen und motivierten Personal die entsprechende Pflege und Betreuung. Hier kommen Sie zur Website: • Wohnen • Pflege • Gastronomie • Aktivität

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet morgen um 10:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
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HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAkutpflege Übergangspflege
Spitalstrasse 22, 8620 Wetzikon ZH
HeimAlters- und PflegeheimAltersheimBegleitetes WohnenAkutpflege Übergangspflege
Kompetent und familiär an naturnaher Lage

«Die Bewohner:innen wohnen nicht an unserem Arbeitsplatz, wir arbeiten in ihrem Zuhause.» Der Eintritt in das Pflegezentrum bedeutet für ältere Menschen den Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Unser Ziel ist, dass Sie sich bei uns wohl und daheim fühlen. Wir legen grossen Wert auf eine offene Atmosphäre, welche das Zusammenleben und die Begegnungen mit- und untereinander fördern soll. Auch achten wir auf die Einzigartigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner und respektieren ihre Herkunft und ihr Recht auf Selbstbestimmung. Wir unterstützen und begleiten die Bewohnerinnen und Bewohner in der aktiven Gestaltung ihres Alltags. Pflegezentrum • Verschiedene Wohn- und Betreuungsformen • Häuser Ahorn, Buche, Esche und Schirmling • 1er-Zimmer und 2er-Zimmer • selbständig wohnen bis hin zur Pflegebedürftigkeit • tägliche Aktivitäten auch in den Abteilungen Pflegewohngruppe für Menschen mit einer dementiellen Entwicklung • Pflegewohngruppe "Morgensonne" • 10 Personen leben in 1er- und 2er-Zimmern • "Autonomer Haushalt" • Familiärer, geschützter Rahmen • Uneingeschränkte Mitbenützung der Infrastruktur (z.B bedientes Café, Aktivitäten)

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 09:00
PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Physio Fitness Buchs

Rösslimattstrasse 40, 5033 Buchs AG
Alles unter einem Dach!

Durch die Vernetzung von Physiotherapie und Training bieten wir 7 Tage/Woche ein umfassendes Angebot in Prävention und Rehabilitation. Regelmässiges Training fördert die Gesundheit und verbessert das Wohlbefinden. Nach Verletzungen verkürzt ein optimal abgestimmter Übergang von der ärztlichen Behandlung über die Physiotherapie zur Trainingstherapie die Rehabilitationszeit. Das weiterführende Training stabilisiert und verbessert nachhaltig den Gesundheitszustand. Nebst der Physiotherapie (inkl. Domiziltherapie) und dem Med. Fitnesscenter bieten wir weitere Dienstleistungen wie Massage, Testing, DNA-Analyse/Ernährungscoaching, ein qualitatives und vielseitiges Kursprogramm, einen betreuten Kinderhort, Sportlerbetreuung, Spirotiger Atem Training Center, RückenTherapie Center RTC by Dr. Wolff und Betriebsphysiotherapie/Ergonomie an. Training als Medikament Viele Menschen haben mehrere gesundheitliche Probleme, die aus Bewegungsmangel und anderen äusseren Bedingungen entstehen. In unserem Center werden auch präventive Massnahmen zur Gesunderhaltung angeboten, aber dieses Programm richtet sich ebenfalls an Personen, die bereits Beschwerden haben oder bestimmten Risikofaktoren ausgesetzt sind. Vor allem Personen mit Übergewicht, Rückenschmerzen, geringer körperlicher Leistungsfähigkeit, einem schlecht belastbaren Herz-Kreislaufsystem oder Personen, mit einem vorwiegend sitzendem Job, die bereits eine Rehabilitationsmassnahme (zum Beispiel Medizinische Trainingstherapie) vor oder hinter sich haben, sind bei uns am richtigen Ort. Der Unterschied zum «normalen» Fitnesstraining besteht in der Anwendung der Methoden und der hohen Qualifizierung unserer betreuenden Trainer. In diesem Segment kommen Reha-Trainer, Physiotherapeuten und Sportlehrer zum Einsatz, um dem höheren gesundheitlichen Anspruch gerecht zu werden. Das Beweglichkeit- und Koordinationstraining hat einen weitaus höheren Stellenwert als dies im reinen Fitnesstraining der Fall ist. Dazu werden Ausdauertraining sowie Krafttraining kombiniert. Ein weiterer Unterschied ist der hohe Grad der Individualisierung des Trainings. Da Risikofaktoren, Grad der Beschwerden und körperliche Vorgeschichte bei jedem unterschiedlich sind, ist es nötig, jedes Programm individuell auszuarbeiten. Rufen Sie uns für ein unverbindliches Gratis-Probetraining an!

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PhysiotherapieMassageFitness-CenterRehabilitationManuelle Therapie
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physio vinyasa

Juraweg 13, 5070 Frick

Kompetente Beratung, individuelle Physiotherapie und Instruktion bei sportmedizinischen und orthopädischen Problemen. Intensives Ganzkörpertraining in Kleingruppen (im Meck in Frick). spezialisierungen miriam käch-schraner Dipl. Physiotherapeutin FH Schmerztherapeutin nach Liebscher & Bracht Dipl. Sportphysiotherapeutin • Radiale Stosswelle • Pneumatron 200 • Power Yoga • Manuelle Triggerpunkttherapie und Dry Needling • Fascial Fitness Training • Myofasziale Anhaktechnik • Schröpfen / Schröpfmassage Training PhysYoga (Indoor) Du trainierst in einem 45 minütigen intensiven Ganzkörpertraining, zu motivierender Musik, deine Kraft, Koordination, Beweglichkeit und dein Gleichgewicht. PhysYoga enthält Tabatas, Übungen aus dem Yoga und der Sportphysiotherapie. Kosten trainingszeiten Montag10.15 – 11.00 Uhr Mittwoch18.15 – 19.00 Uhr Donnerstag08.15 – 09.00 Uhr Freitag17.15 – 18.00 Uhr trainingsort Meck à Frick Geissgasse 17, 5070 Frick Google Maps PhysYo HIIT (Outdoor) HIIT ist ein hochintensives Intervalltraining bei welchem sich intensive Phasen mit Ruhephasen abwechseln. Dein Stoffwechsel wird angeregt und die Sauerstoff­auf­nahme gesteigert. In der intensiven Phase wird dein Puls mittels Lauf ABC, Sprüngen u.ä. in die Höhe getrieben (70–90% des Maximalpulses). In den Ruhephasen erholt sich deine Pulsfrequenz in den Normbereich, dafür forderst du deine Kraft, dein Gleichgewicht und deine Koordination und machst dich so bereit für den nächsten intensiven Angriff. Glückshormone sind garantiert! Kosten trainingszeiten Dienstag08.30 – 09.15 Uhr Freitag08.30 – 09.15 Uhr trainingsort Sportplatz Netzi Weingartenstrasse 7a, 5074 Eiken Google Maps Liebscher & Bracht Die Liebscher & Bracht-Methode wurde von einem Ehepaar in Deutschland entwickelt. Sie haben in über dreissig jähriger Erfahrung und Behandlung herausgefunden, dass die meisten Schmerzen am Bewegungsapparat durch zu hohe Spannungen der Muskeln und Faszien entstehen. Genau hier setzt die Schmerztherapie an. Die Idee ist, nicht nur die Schmerz Symptomatik zu nehmen, sondern deren Ursache zu eliminieren. die therapie basiert auf drei pfeilern: osteopressur, engpassdehnungen und der faszien-rollmassage.

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YogaPhysiotherapieGesundheitsberatung
Juraweg 13, 5070 Frick
YogaPhysiotherapieGesundheitsberatung

Kompetente Beratung, individuelle Physiotherapie und Instruktion bei sportmedizinischen und orthopädischen Problemen. Intensives Ganzkörpertraining in Kleingruppen (im Meck in Frick). spezialisierungen miriam käch-schraner Dipl. Physiotherapeutin FH Schmerztherapeutin nach Liebscher & Bracht Dipl. Sportphysiotherapeutin • Radiale Stosswelle • Pneumatron 200 • Power Yoga • Manuelle Triggerpunkttherapie und Dry Needling • Fascial Fitness Training • Myofasziale Anhaktechnik • Schröpfen / Schröpfmassage Training PhysYoga (Indoor) Du trainierst in einem 45 minütigen intensiven Ganzkörpertraining, zu motivierender Musik, deine Kraft, Koordination, Beweglichkeit und dein Gleichgewicht. PhysYoga enthält Tabatas, Übungen aus dem Yoga und der Sportphysiotherapie. Kosten trainingszeiten Montag10.15 – 11.00 Uhr Mittwoch18.15 – 19.00 Uhr Donnerstag08.15 – 09.00 Uhr Freitag17.15 – 18.00 Uhr trainingsort Meck à Frick Geissgasse 17, 5070 Frick Google Maps PhysYo HIIT (Outdoor) HIIT ist ein hochintensives Intervalltraining bei welchem sich intensive Phasen mit Ruhephasen abwechseln. Dein Stoffwechsel wird angeregt und die Sauerstoff­auf­nahme gesteigert. In der intensiven Phase wird dein Puls mittels Lauf ABC, Sprüngen u.ä. in die Höhe getrieben (70–90% des Maximalpulses). In den Ruhephasen erholt sich deine Pulsfrequenz in den Normbereich, dafür forderst du deine Kraft, dein Gleichgewicht und deine Koordination und machst dich so bereit für den nächsten intensiven Angriff. Glückshormone sind garantiert! Kosten trainingszeiten Dienstag08.30 – 09.15 Uhr Freitag08.30 – 09.15 Uhr trainingsort Sportplatz Netzi Weingartenstrasse 7a, 5074 Eiken Google Maps Liebscher & Bracht Die Liebscher & Bracht-Methode wurde von einem Ehepaar in Deutschland entwickelt. Sie haben in über dreissig jähriger Erfahrung und Behandlung herausgefunden, dass die meisten Schmerzen am Bewegungsapparat durch zu hohe Spannungen der Muskeln und Faszien entstehen. Genau hier setzt die Schmerztherapie an. Die Idee ist, nicht nur die Schmerz Symptomatik zu nehmen, sondern deren Ursache zu eliminieren. die therapie basiert auf drei pfeilern: osteopressur, engpassdehnungen und der faszien-rollmassage.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
Physiotherapie am Bachgraben

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Physiotherapie am Bachgraben

Muesmattweg 33, 4123 Allschwil
Herzlich Willkommen

Physiotherapeutische Behandlungen am Bachgraben in Allschwil Seit 1992 leitet Kathrin Fluri-Stebler die Physiotherapie-Praxis am Bachgraben in Allschwil . Das hervorragend ausgebildete Team, kann in der Physiotherapie in Allschwil jede relevante physiotherapeutische Leistung für Sie erbringen. Wir sind ein eingespieltes Team mit langjähriger Erfahrung und wir möchten, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Deshalb legen wir sehr viel Wert auf eine familiäre Atmosphäre, in der wir Sie professionell beraten und mit den besten Methoden nach den neuesten Erkenntnissen therapieren. Unsere Therapiemethoden In der Physiotherapie-Praxis am Bachgraben bieten wir folgende Therapien an: Bewegungstherapie Die Bewegungstherapie ist der Hauptbestandteil unserer aktiven Physiotherapie . Mit gezielt ausgewählten Übungen werden Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination verbessert. Dazu kommen spezifische Übungen, die wir an Ihren Alltag, Ihren Hobbys und Ihren sportlichen Aktivitäten anpassen. Zusammen mit Ihnen stellen wir ein individuell abgestimmtes Programm für Sie zusammen. Manuelle Therapie Die Manuelle Therapie bietet sehr effiziente Mobilisations-Techniken für Gelenke und Wirbelsäule sowie Weichteiltechniken für Muskeln und Bindegewebe. Stabilisierende Übungen bekommen dabei einen immer grösseren Stellenwert. Wir arbeiten nach dem Konzept von Raymond Sohier . Das analytische Konzept nach Sohier ist vor allem eine "Art zu denken". Es ist die Kunst, Beschwerden in Zusammenhang mit der Wirbelsäule zu bringen. Das gelingt über die Analyse der menschlichen Biomechanik . Funktionelle Integration FOI( Manualtherapie) Die funktionelle Integration ist ein ziemlich neues, eigenständiges Behandlungskonzept in der osteopathischen und manuellen Therapie. Die sanfte Therapie widmet sich insbesondere Blockierungs- und Kompensationssystemen , welche irgendwo im Körper Schmerzen auslösen. Der Schmerz tritt dabei nicht unbedingt dort auf, wo seine Ursache liegt. Sturzprophylaxe (Schwindeltherapie) Bei der Sturzprophylaxe unterstützen wir durch ein gezieltes Training der Kraft, die Ausdauer, Beweglichkeit und das Gleichgewichts. Insbesondere für ältere Menschen ist es wichtig, sich präventiv vor Stürzen und Unfälle zu schützen. Neuromobilisation Bei Verletzungen, Entzündungen oder Lähmungen kann es vorkommen, dass sich ein Nerv in seiner Hülle nicht mehr gut bewegen kann oder er gar eingeklemmt wird. Mit der Neuromobilisation ist es möglich, dass die Nervenbahnen wieder an Gleitfähigkeit gewinnen. Das reduziert den Schmerz und verbessert die Beweglichkeit. Bei der Neuromobilisation nach Bobat werden vor allem Patienten mit halbseitigen Lähmungen behandelt oder allgemein Patienten mit neurologischen Funktionsstörungen. Medizinische Massage Bei der medizinischen Massage werden verschiedene Behandlungstechniken aus dem Bereich der Massage und der Krankengymnastik zusammengefasst. Bei der Massage werden die massierten Muskeln und Sehnen gedehnt und entspannt. Zusätzlich fördert eine Massage die Durchblutung, senkt den Muskeltonus und die Motorik der Lymphgefässe, was sich positiv auf das Kreislauf- und Immunsystem auswirkt. Die medizinische Massage kann bei folgenden Beschwerden hilfreich sein: • Körperliche und psychische Verspannung • Regulation des Muskeltonus • Schmerzen • Kopfschmerzen/Migräne • Verspannungen des Bewegungsapparates • Narben und Gewebsverklebungen Kinesio-Tape Das Kinesio-Tape ist eine Therapiemethode bei schmerzhaften Erkrankungen , insbesondere des Muskel-, Sehnen- oder Skelettapparates . Die Behandlung erfolgt durch das Aufbringen elastischer Klebebänder auf Baumwollbasis direkt auf die Haut. Diese Tapes helfen, indem sie die Durchblutung der Muskulatur steigern. Elektrotherapie/Ultraschall Diese Therapie soll helfen, Krankheitssysmptome unter Einwirkung von speziellen Stromformen zu lindern. Die Elektrotherapie bewirkt eine Schmerzlinderung , Durchblutungsförderun g, Entspannung der Muskulatur und eine Stoffwechselsteigerung . Die Ultraschalltherapie dient der gezielten regionalen Erwärmung tiefer gelegener Gewebsschichten . Sie wird insbesondere bei lokalen Schmerzen, Gewebsverklebungen (Narben) und Muskelverspannungen und bei Triggerpunkten eingesetzt. Die manuelle Lymphdrainage Die manulle Lymphdrainage behandelt Abflussstörungen der Lymphflüssigkeit im Gewebe. Diese entstehen bei Erkrankungen des Lymphgefässsystems aber auch nach Verletzungen und operativen Eingriffen. Mit speziellen Grifftechniken werden die Lymphgefässe angeregt, was den Abfluss der Lymphflüssigkeit aus dem Gewebe beschleunigt. Falls gewünscht wird auch bandagiert.

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PhysiotherapieManuelle TherapieMedizinische Massage
Muesmattweg 33, 4123 Allschwil
PhysiotherapieManuelle TherapieMedizinische Massage
Herzlich Willkommen

Physiotherapeutische Behandlungen am Bachgraben in Allschwil Seit 1992 leitet Kathrin Fluri-Stebler die Physiotherapie-Praxis am Bachgraben in Allschwil . Das hervorragend ausgebildete Team, kann in der Physiotherapie in Allschwil jede relevante physiotherapeutische Leistung für Sie erbringen. Wir sind ein eingespieltes Team mit langjähriger Erfahrung und wir möchten, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Deshalb legen wir sehr viel Wert auf eine familiäre Atmosphäre, in der wir Sie professionell beraten und mit den besten Methoden nach den neuesten Erkenntnissen therapieren. Unsere Therapiemethoden In der Physiotherapie-Praxis am Bachgraben bieten wir folgende Therapien an: Bewegungstherapie Die Bewegungstherapie ist der Hauptbestandteil unserer aktiven Physiotherapie . Mit gezielt ausgewählten Übungen werden Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination verbessert. Dazu kommen spezifische Übungen, die wir an Ihren Alltag, Ihren Hobbys und Ihren sportlichen Aktivitäten anpassen. Zusammen mit Ihnen stellen wir ein individuell abgestimmtes Programm für Sie zusammen. Manuelle Therapie Die Manuelle Therapie bietet sehr effiziente Mobilisations-Techniken für Gelenke und Wirbelsäule sowie Weichteiltechniken für Muskeln und Bindegewebe. Stabilisierende Übungen bekommen dabei einen immer grösseren Stellenwert. Wir arbeiten nach dem Konzept von Raymond Sohier . Das analytische Konzept nach Sohier ist vor allem eine "Art zu denken". Es ist die Kunst, Beschwerden in Zusammenhang mit der Wirbelsäule zu bringen. Das gelingt über die Analyse der menschlichen Biomechanik . Funktionelle Integration FOI( Manualtherapie) Die funktionelle Integration ist ein ziemlich neues, eigenständiges Behandlungskonzept in der osteopathischen und manuellen Therapie. Die sanfte Therapie widmet sich insbesondere Blockierungs- und Kompensationssystemen , welche irgendwo im Körper Schmerzen auslösen. Der Schmerz tritt dabei nicht unbedingt dort auf, wo seine Ursache liegt. Sturzprophylaxe (Schwindeltherapie) Bei der Sturzprophylaxe unterstützen wir durch ein gezieltes Training der Kraft, die Ausdauer, Beweglichkeit und das Gleichgewichts. Insbesondere für ältere Menschen ist es wichtig, sich präventiv vor Stürzen und Unfälle zu schützen. Neuromobilisation Bei Verletzungen, Entzündungen oder Lähmungen kann es vorkommen, dass sich ein Nerv in seiner Hülle nicht mehr gut bewegen kann oder er gar eingeklemmt wird. Mit der Neuromobilisation ist es möglich, dass die Nervenbahnen wieder an Gleitfähigkeit gewinnen. Das reduziert den Schmerz und verbessert die Beweglichkeit. Bei der Neuromobilisation nach Bobat werden vor allem Patienten mit halbseitigen Lähmungen behandelt oder allgemein Patienten mit neurologischen Funktionsstörungen. Medizinische Massage Bei der medizinischen Massage werden verschiedene Behandlungstechniken aus dem Bereich der Massage und der Krankengymnastik zusammengefasst. Bei der Massage werden die massierten Muskeln und Sehnen gedehnt und entspannt. Zusätzlich fördert eine Massage die Durchblutung, senkt den Muskeltonus und die Motorik der Lymphgefässe, was sich positiv auf das Kreislauf- und Immunsystem auswirkt. Die medizinische Massage kann bei folgenden Beschwerden hilfreich sein: • Körperliche und psychische Verspannung • Regulation des Muskeltonus • Schmerzen • Kopfschmerzen/Migräne • Verspannungen des Bewegungsapparates • Narben und Gewebsverklebungen Kinesio-Tape Das Kinesio-Tape ist eine Therapiemethode bei schmerzhaften Erkrankungen , insbesondere des Muskel-, Sehnen- oder Skelettapparates . Die Behandlung erfolgt durch das Aufbringen elastischer Klebebänder auf Baumwollbasis direkt auf die Haut. Diese Tapes helfen, indem sie die Durchblutung der Muskulatur steigern. Elektrotherapie/Ultraschall Diese Therapie soll helfen, Krankheitssysmptome unter Einwirkung von speziellen Stromformen zu lindern. Die Elektrotherapie bewirkt eine Schmerzlinderung , Durchblutungsförderun g, Entspannung der Muskulatur und eine Stoffwechselsteigerung . Die Ultraschalltherapie dient der gezielten regionalen Erwärmung tiefer gelegener Gewebsschichten . Sie wird insbesondere bei lokalen Schmerzen, Gewebsverklebungen (Narben) und Muskelverspannungen und bei Triggerpunkten eingesetzt. Die manuelle Lymphdrainage Die manulle Lymphdrainage behandelt Abflussstörungen der Lymphflüssigkeit im Gewebe. Diese entstehen bei Erkrankungen des Lymphgefässsystems aber auch nach Verletzungen und operativen Eingriffen. Mit speziellen Grifftechniken werden die Lymphgefässe angeregt, was den Abfluss der Lymphflüssigkeit aus dem Gewebe beschleunigt. Falls gewünscht wird auch bandagiert.

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 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
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Physiotherapie Blatten

Physiotherapie Blatten

Blattenstrasse 1, 8634 Hombrechtikon
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PhysiotherapieLymphdrainageFussreflexzonenmassageMedizinische Massage
 Geschlossen – Öffnet morgen um 07:30
Physiotherapie Carmen Grabenstätter

Physiotherapie Carmen Grabenstätter

Allmend 5, 4460 Gelterkinden
Physiotherapie Carmen Grabenstätter

Physiotherapie Carmen Grabenstätter Die Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht für individuelle Behandlungskonzepte und eine persönliche Atmosphäre, in der sich Patienten wohlfühlen und effektiv behandelt werden. Carmen Grabenstätter, eine erfahrene Physiotherapeutin mit umfassendem Fachwissen und einer Leidenschaft für die Förderung der Gesundheit ihrer Patienten, führt die Praxis mit Engagement und Professionalität. Leitbild und Philosophie: Die Praxis verfolgt das Ziel, jedem Patienten eine maßgeschneiderte Therapie zu bieten, die nicht nur auf die Symptome, sondern auch auf die Ursachen der Beschwerden abzielt. Dabei steht die ganzheitliche Betrachtung des Menschen im Vordergrund, um eine optimale und nachhaltige Genesung zu fördern. Die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Patienten werden stets berücksichtigt, um gemeinsam den besten Weg zur Wiederherstellung der Gesundheit und des Wohlbefindens zu finden. Angebotene Leistungen: • Manuelle Therapie: Diese Technik wird eingesetzt, um Bewegungseinschränkungen und Schmerzen in den Gelenken zu behandeln. • Krankengymnastik: Ein individuelles Übungsprogramm unterstützt die Wiederherstellung der Beweglichkeit und Kraft nach Verletzungen oder bei chronischen Beschwerden. • Lymphdrainage: Eine spezielle Massagetechnik, die bei Schwellungen und Lymphstau zum Einsatz kommt und die Entwässerung fördert. • Elektrotherapie: Durch elektrische Impulse werden Schmerzen gelindert und die Muskulatur gestärkt. • Ultraschalltherapie: Diese Methode nutzt Schallwellen zur Behandlung tiefliegender Gewebeschichten und fördert die Heilung. • Atemtherapie: Gezielte Übungen verbessern die Atemtechnik und -effizienz, besonders wichtig für Patienten mit Atemwegserkrankungen. • Präventionskurse: Kurse wie Rückenschule oder Pilates helfen, den Körper zu stärken und zukünftigen Beschwerden vorzubeugen. Team und Umgebung: Das Team um Carmen Grabenstätter besteht aus qualifizierten Physiotherapeuten, die sich durch regelmäßige Fortbildungen weiterqualifizieren und somit auf dem neuesten Stand der Therapiemethoden bleiben. Die Praxisräume sind hell und freundlich gestaltet, um eine beruhigende und positive Umgebung zu schaffen, die den Heilungsprozess unterstützt. Zugang und Erreichbarkeit: Die Praxis ist zentral gelegen und sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto gut erreichbar. Es stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Barrierefreier Zugang gewährleistet, dass auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Praxis problemlos erreichen können. Fazit: In der Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht der Mensch im Mittelpunkt. Mit einem breiten Spektrum an Therapiemöglichkeiten, einem hochqualifizierten Team und einer warmen, einladenden Atmosphäre bietet die Praxis optimale Voraussetzungen für die Genesung und Gesundheitserhaltung ihrer Patienten.

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PhysiotherapieLymphdrainageRehabilitationPilatesManuelle TherapieMedizinische Massage
Allmend 5, 4460 Gelterkinden
PhysiotherapieLymphdrainageRehabilitationPilatesManuelle TherapieMedizinische Massage
Physiotherapie Carmen Grabenstätter

Physiotherapie Carmen Grabenstätter Die Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht für individuelle Behandlungskonzepte und eine persönliche Atmosphäre, in der sich Patienten wohlfühlen und effektiv behandelt werden. Carmen Grabenstätter, eine erfahrene Physiotherapeutin mit umfassendem Fachwissen und einer Leidenschaft für die Förderung der Gesundheit ihrer Patienten, führt die Praxis mit Engagement und Professionalität. Leitbild und Philosophie: Die Praxis verfolgt das Ziel, jedem Patienten eine maßgeschneiderte Therapie zu bieten, die nicht nur auf die Symptome, sondern auch auf die Ursachen der Beschwerden abzielt. Dabei steht die ganzheitliche Betrachtung des Menschen im Vordergrund, um eine optimale und nachhaltige Genesung zu fördern. Die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Patienten werden stets berücksichtigt, um gemeinsam den besten Weg zur Wiederherstellung der Gesundheit und des Wohlbefindens zu finden. Angebotene Leistungen: • Manuelle Therapie: Diese Technik wird eingesetzt, um Bewegungseinschränkungen und Schmerzen in den Gelenken zu behandeln. • Krankengymnastik: Ein individuelles Übungsprogramm unterstützt die Wiederherstellung der Beweglichkeit und Kraft nach Verletzungen oder bei chronischen Beschwerden. • Lymphdrainage: Eine spezielle Massagetechnik, die bei Schwellungen und Lymphstau zum Einsatz kommt und die Entwässerung fördert. • Elektrotherapie: Durch elektrische Impulse werden Schmerzen gelindert und die Muskulatur gestärkt. • Ultraschalltherapie: Diese Methode nutzt Schallwellen zur Behandlung tiefliegender Gewebeschichten und fördert die Heilung. • Atemtherapie: Gezielte Übungen verbessern die Atemtechnik und -effizienz, besonders wichtig für Patienten mit Atemwegserkrankungen. • Präventionskurse: Kurse wie Rückenschule oder Pilates helfen, den Körper zu stärken und zukünftigen Beschwerden vorzubeugen. Team und Umgebung: Das Team um Carmen Grabenstätter besteht aus qualifizierten Physiotherapeuten, die sich durch regelmäßige Fortbildungen weiterqualifizieren und somit auf dem neuesten Stand der Therapiemethoden bleiben. Die Praxisräume sind hell und freundlich gestaltet, um eine beruhigende und positive Umgebung zu schaffen, die den Heilungsprozess unterstützt. Zugang und Erreichbarkeit: Die Praxis ist zentral gelegen und sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto gut erreichbar. Es stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Barrierefreier Zugang gewährleistet, dass auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Praxis problemlos erreichen können. Fazit: In der Physiotherapiepraxis von Carmen Grabenstätter steht der Mensch im Mittelpunkt. Mit einem breiten Spektrum an Therapiemöglichkeiten, einem hochqualifizierten Team und einer warmen, einladenden Atmosphäre bietet die Praxis optimale Voraussetzungen für die Genesung und Gesundheitserhaltung ihrer Patienten.

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