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Ernährungsberatung in Deutschschweiz (Region)

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Physio Elfenau GmbH

Physio Elfenau GmbH

Elfenauweg 52, 3006 Bern
Herzlich willkommen

Hier fühlen wir uns wohl. Physio Elfenau wurde 1994 von den beiden Physiotherapeutinnen Brigitte Marthaler Büsser und Regula Baumgartner Schärer im Berner Elfenau-Quartier gegründet. Seit jeher arbeiten wir partnerschaftlich mit der unmittelbar angrenzenden Residenz ElfenauPark zusammen, sind jedoch eine unabhängige und eigenständige Anbieterin ganzheitlicher physiotherapeutischer Behandlungen für Menschen in jedem Alter. Zusammen mit dem Fitness- sowie dem Pilates- und Nordic Walking-Angebot können wir so ein umfassendes Leistungsspektrum bieten, das im Quartier einzigartig, wunderschön gelegen und gut erreichbar ist. Ebenfalls im Quartier, bei den Senioren-Appartements Egghölzli, liegt unser zweiter Standort. Hier bieten wir im rollstuhlgängigen Hallenbad bei 32° unsere Wassertherapie an. Therapien • Rehabilitation • Manuelle Therapie • Kiefergelenk Therapie • Massagen • Triggerpunkt Therapie • Lymphologische Therapie • Neurologische Therapie • Atem-Physiotherapie • Gangsicherheit und Gleichgewicht • Psychosomatik • Wassertherapie • Hausbesuche • Bedarfsorientierte Ernährungsberatung • Privatbehandlungen Kraft-und Ausdauertraining Öffnungszeiten Fitnessraum: Mo bis Fr 08.00 h bis 19.00 h Sa 09.00 h bis 13.00 h Pilates Gruppentraining Kurszeiten: Montag 10.15 h bis 11.15 h Montag 17.00 h bis 18.00 h Donnerstag 09.15 h bis 10.15 h Donnerstag 17.30 h bis 18.30 h

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PhysiotherapieLymphdrainagePilatesFitness-Center
Elfenauweg 52, 3006 Bern
PhysiotherapieLymphdrainagePilatesFitness-Center
Herzlich willkommen

Hier fühlen wir uns wohl. Physio Elfenau wurde 1994 von den beiden Physiotherapeutinnen Brigitte Marthaler Büsser und Regula Baumgartner Schärer im Berner Elfenau-Quartier gegründet. Seit jeher arbeiten wir partnerschaftlich mit der unmittelbar angrenzenden Residenz ElfenauPark zusammen, sind jedoch eine unabhängige und eigenständige Anbieterin ganzheitlicher physiotherapeutischer Behandlungen für Menschen in jedem Alter. Zusammen mit dem Fitness- sowie dem Pilates- und Nordic Walking-Angebot können wir so ein umfassendes Leistungsspektrum bieten, das im Quartier einzigartig, wunderschön gelegen und gut erreichbar ist. Ebenfalls im Quartier, bei den Senioren-Appartements Egghölzli, liegt unser zweiter Standort. Hier bieten wir im rollstuhlgängigen Hallenbad bei 32° unsere Wassertherapie an. Therapien • Rehabilitation • Manuelle Therapie • Kiefergelenk Therapie • Massagen • Triggerpunkt Therapie • Lymphologische Therapie • Neurologische Therapie • Atem-Physiotherapie • Gangsicherheit und Gleichgewicht • Psychosomatik • Wassertherapie • Hausbesuche • Bedarfsorientierte Ernährungsberatung • Privatbehandlungen Kraft-und Ausdauertraining Öffnungszeiten Fitnessraum: Mo bis Fr 08.00 h bis 19.00 h Sa 09.00 h bis 13.00 h Pilates Gruppentraining Kurszeiten: Montag 10.15 h bis 11.15 h Montag 17.00 h bis 18.00 h Donnerstag 09.15 h bis 10.15 h Donnerstag 17.30 h bis 18.30 h

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Praxis für Akupunktur, TCM, Phytotherapie, Kräutermedizin, Tibetische Medizin

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Praxis für Akupunktur, TCM, Phytotherapie, Kräutermedizin, Tibetische Medizin

Kirchenfeldstrasse 31, 3005 Bern
Akupunktur TCM, Chinesische und Europäische Kräutermedizin, Tibetische Medizin

Akupunktur, TCM, Traditionelle Chinesische Kräutermedizin, Europäische Pflanzenheilkunde (Phytotherapie), Tibetische Medizin, Ernährungsberatung, naturheilkundliche Behandlungen im Kontext der Komplementärmedizin sind die Gebiete, auf die wir spezialisiert sind. Dies auf der Grundlage des Facharztwissens für Allgemeine Innere Medizin, jahrzentelanger Praxiserfahrung von Dr. Ruoff und langer Familientradition über mehrere Generationen in Tibetischer Medizin bei Dr. Dietschy. Besonders berücksichtigen wir die Verbindung von Schulmedizin, Komplementärmedizin, alter Heiltradition und aktueller wissenschaftlicher Forschung zu Heilpflanzen. Dienstleistungen: • Akupunktur • Traditionelle Chinesische Medizin TCM • Phytotherapie / Kräuterbehandlungen mit Schweizer- oder Chinesischen Heilkräutern • Traditionelle Tibetische Medizin • Ernährungsberatung • TCM- Hautheilkunde • Schröpfen • Moxibustion • Psychische Beratungen • Allgemeinmedizin Pflanzen sind unsere grössten Heiler, denn sie wirken auf den Körper, den Geist und die Seele. Indikationen: • Schmerzen akut und chronisch, Migräne, Kopfschmerzen • Energieschwäche, Müdigkeit, Burnout • Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Rheuma, Arthrose • Infekte, Infektanfälligkeit • Hauterkrankungen, Neurodermitis, Psoriasis • Magen- Darm-Erkrankungen • Nervenschmerzen, Neuralgien, Lähmungen • Geburtsvorbereitung, Menstruationsbeschwerden, Wechseljahresbeschwerden • Männerkrankheiten, Prostatabeschwerden • Schilddrüsenerkrankungen und andere Stoffwechselerkrankungen • Nieren-Blasenerkrankungen • Augen- und Ohrenerkrankungen • Psychische Beschwerden, Abgeschlagenheit, Depression Montags bis Donnerstags von 08.30 - 12.00 , Montag bis Mittwoch von 14.30 bis 18.30 ist das Telefon direkt bedient. Zu den anderen Zeiten nehmen wir Nachrichten gerne per Anrufbeantworter oder mail entgegen.

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Akupunktur TCMChinesische Medizin TCMPhytotherapie (ausserhalb Rubrik Ärzte)NaturheilpraxisArztAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Ärzte
Kirchenfeldstrasse 31, 3005 Bern
Akupunktur TCMChinesische Medizin TCMPhytotherapie (ausserhalb Rubrik Ärzte)NaturheilpraxisArztAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Ärzte
Akupunktur TCM, Chinesische und Europäische Kräutermedizin, Tibetische Medizin

Akupunktur, TCM, Traditionelle Chinesische Kräutermedizin, Europäische Pflanzenheilkunde (Phytotherapie), Tibetische Medizin, Ernährungsberatung, naturheilkundliche Behandlungen im Kontext der Komplementärmedizin sind die Gebiete, auf die wir spezialisiert sind. Dies auf der Grundlage des Facharztwissens für Allgemeine Innere Medizin, jahrzentelanger Praxiserfahrung von Dr. Ruoff und langer Familientradition über mehrere Generationen in Tibetischer Medizin bei Dr. Dietschy. Besonders berücksichtigen wir die Verbindung von Schulmedizin, Komplementärmedizin, alter Heiltradition und aktueller wissenschaftlicher Forschung zu Heilpflanzen. Dienstleistungen: • Akupunktur • Traditionelle Chinesische Medizin TCM • Phytotherapie / Kräuterbehandlungen mit Schweizer- oder Chinesischen Heilkräutern • Traditionelle Tibetische Medizin • Ernährungsberatung • TCM- Hautheilkunde • Schröpfen • Moxibustion • Psychische Beratungen • Allgemeinmedizin Pflanzen sind unsere grössten Heiler, denn sie wirken auf den Körper, den Geist und die Seele. Indikationen: • Schmerzen akut und chronisch, Migräne, Kopfschmerzen • Energieschwäche, Müdigkeit, Burnout • Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Rheuma, Arthrose • Infekte, Infektanfälligkeit • Hauterkrankungen, Neurodermitis, Psoriasis • Magen- Darm-Erkrankungen • Nervenschmerzen, Neuralgien, Lähmungen • Geburtsvorbereitung, Menstruationsbeschwerden, Wechseljahresbeschwerden • Männerkrankheiten, Prostatabeschwerden • Schilddrüsenerkrankungen und andere Stoffwechselerkrankungen • Nieren-Blasenerkrankungen • Augen- und Ohrenerkrankungen • Psychische Beschwerden, Abgeschlagenheit, Depression Montags bis Donnerstags von 08.30 - 12.00 , Montag bis Mittwoch von 14.30 bis 18.30 ist das Telefon direkt bedient. Zu den anderen Zeiten nehmen wir Nachrichten gerne per Anrufbeantworter oder mail entgegen.

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Praxis für Akupunktur und Traditionelle Chinesische Kräutermedizin

Praxis für Akupunktur und Traditionelle Chinesische Kräutermedizin

Schiedhaldenstrasse 8, 8700 Küsnacht ZH
Herzlich Willkommen bei TCM Lanz Stüdeli in Küsnacht

In meiner Praxis für TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) in Küsnacht nehme ich mir Zeit für meine Klienten und biete eine entspannte Atmosphäre.​ Im Sinne der ganzheitlichen Betrachtungsweise der TCM möchte ich meine Patienten im Zusammenspiel seines körperlichen, mentalen und seelischen Befindens unterstützen. Ich orientiere mich dabei am umfassenden Wissensschatz der TCM mit systematischen Diagnoseverfahren und bewährten Behandlungsmethoden. In meiner Praxis biete ich folgende Therapien der TCM an: Akupunktur, Moxibustion, Schröpfen, Tuina (Massage), chinesische Kräutertherapie und Ernährungsberatung. Ich praktiziere Akupunktur nach Dr. Richard Tan’s BALANCE Methode. Der sofortige klinische Effekt nach der Stimulation von Akupunkturpunkten ist das Aushängeschild seiner Methode. Schon in den klassischen Akupunkturtexten wird geschrieben: „Li, Gan, Jan, Ying“ („Errichte den Pfosten, sehe den Schatten“). Nach Dr. Tan: bei konsequenter Anwendung des richtigen Gerüstes können sofortige Ergebnisse erzielt werden. Oft kombiniere ich den Traditionell Chinesisch Medizinischen Ansatz mit Behandlungselementen aus der Physiotherapie und/oder der Orthomolekularen Medizin . Ob nur eines dieser Verfahren oder mehrere Kombinationen angewandt werden, hängt von Ihren Beschwerden und nicht zuletzt von Ihren Wünschen ab.

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Physiotherapie
Schiedhaldenstrasse 8, 8700 Küsnacht ZH
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Physiotherapie
Herzlich Willkommen bei TCM Lanz Stüdeli in Küsnacht

In meiner Praxis für TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) in Küsnacht nehme ich mir Zeit für meine Klienten und biete eine entspannte Atmosphäre.​ Im Sinne der ganzheitlichen Betrachtungsweise der TCM möchte ich meine Patienten im Zusammenspiel seines körperlichen, mentalen und seelischen Befindens unterstützen. Ich orientiere mich dabei am umfassenden Wissensschatz der TCM mit systematischen Diagnoseverfahren und bewährten Behandlungsmethoden. In meiner Praxis biete ich folgende Therapien der TCM an: Akupunktur, Moxibustion, Schröpfen, Tuina (Massage), chinesische Kräutertherapie und Ernährungsberatung. Ich praktiziere Akupunktur nach Dr. Richard Tan’s BALANCE Methode. Der sofortige klinische Effekt nach der Stimulation von Akupunkturpunkten ist das Aushängeschild seiner Methode. Schon in den klassischen Akupunkturtexten wird geschrieben: „Li, Gan, Jan, Ying“ („Errichte den Pfosten, sehe den Schatten“). Nach Dr. Tan: bei konsequenter Anwendung des richtigen Gerüstes können sofortige Ergebnisse erzielt werden. Oft kombiniere ich den Traditionell Chinesisch Medizinischen Ansatz mit Behandlungselementen aus der Physiotherapie und/oder der Orthomolekularen Medizin . Ob nur eines dieser Verfahren oder mehrere Kombinationen angewandt werden, hängt von Ihren Beschwerden und nicht zuletzt von Ihren Wünschen ab.

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 Geschlossen – Öffnet demain à 07:45
Praxis für Natur- und Sportheilkunde

Praxis für Natur- und Sportheilkunde

Rathausgasse 8, 4800 Zofingen

• Klassische Massage Die Klassische Massage mit dem Lösen von Muskelverspannungen ist die Königsdisziplin unter den manuellen Techniken. Manchmal reicht es, die Verspannungen einer Muskelgruppe wenige Male zu behandeln und die Beschwerden verschwinden. Dies gelingt besonders mit der so genannten Funktionsmassage. • Sportmassage Die Sportmassage ist eine spezielle Form der Klassischen Massage, die sich nach den Bedürfnissen des Sportlers richtet. Je nachdem, ob sie vor oder nach dem Wettkampf stattfindet, werden tonisierende oder entspannende bzw. regenerierende Handgriffe angewendet. Massagemittel können diese Wirkungen durch wärmende oder kühlende Effekte verstärken. • Triggerpoints und Sport Durch Dauer- und einseitige Belastungen sowie Defizite in der Regeneration können sog. schmerzhafte Triggerpunkte entstehen. Dies sind örtlich begrenzte und tastbare Verhärtungen in der Skelettmuskulatur. Triggerpunkte können durch einfache Griffe gelöst werden. Zur nachhaltigen Beseitigung ist aber meist eine umfassende Bestandsaufnahme des Sportlers und weitere Behandlungsmethoden sinnvoll. • Osteopathie Die Osteopathie bietet auf direkte und sanfte Weise das Auflösen von Blockaden, die sowohl eine physiologische Haltung als auch die Selbstregulation und damit die Heilung verhindern. Blockaden können als Ursache Fehlhaltungen, einseitige Dauerbelastungen oder ein erlittenes Trauma des Körpers und/oder der Psyche sein. Da der Mensch eine Ganzheit ist, können Störungen der inneren Organe und Organsysteme Einfluss auf den Bewegungsapparat und umgekehrt haben. Eine der häufigsten Ursachen ist chronischer Stress. Eine z. B. durch Stress gestörte und beeinträchtigte Verdauung wird Mikronährstoffdefizite nach sich ziehen, die wiederum Störungen im ganzen Körper hervorrufen können. Osteopathie behandelt den Menschen auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene. Sie behandelt den ganzen Menschen. • Dolo-Taping • OM-Therapie • Ernährungsberatung • Homöopathie • Phytotherapie • Body-Detox • Spirotiger

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OsteopathieNaturheilpraxisMassage
Rathausgasse 8, 4800 Zofingen
OsteopathieNaturheilpraxisMassage

• Klassische Massage Die Klassische Massage mit dem Lösen von Muskelverspannungen ist die Königsdisziplin unter den manuellen Techniken. Manchmal reicht es, die Verspannungen einer Muskelgruppe wenige Male zu behandeln und die Beschwerden verschwinden. Dies gelingt besonders mit der so genannten Funktionsmassage. • Sportmassage Die Sportmassage ist eine spezielle Form der Klassischen Massage, die sich nach den Bedürfnissen des Sportlers richtet. Je nachdem, ob sie vor oder nach dem Wettkampf stattfindet, werden tonisierende oder entspannende bzw. regenerierende Handgriffe angewendet. Massagemittel können diese Wirkungen durch wärmende oder kühlende Effekte verstärken. • Triggerpoints und Sport Durch Dauer- und einseitige Belastungen sowie Defizite in der Regeneration können sog. schmerzhafte Triggerpunkte entstehen. Dies sind örtlich begrenzte und tastbare Verhärtungen in der Skelettmuskulatur. Triggerpunkte können durch einfache Griffe gelöst werden. Zur nachhaltigen Beseitigung ist aber meist eine umfassende Bestandsaufnahme des Sportlers und weitere Behandlungsmethoden sinnvoll. • Osteopathie Die Osteopathie bietet auf direkte und sanfte Weise das Auflösen von Blockaden, die sowohl eine physiologische Haltung als auch die Selbstregulation und damit die Heilung verhindern. Blockaden können als Ursache Fehlhaltungen, einseitige Dauerbelastungen oder ein erlittenes Trauma des Körpers und/oder der Psyche sein. Da der Mensch eine Ganzheit ist, können Störungen der inneren Organe und Organsysteme Einfluss auf den Bewegungsapparat und umgekehrt haben. Eine der häufigsten Ursachen ist chronischer Stress. Eine z. B. durch Stress gestörte und beeinträchtigte Verdauung wird Mikronährstoffdefizite nach sich ziehen, die wiederum Störungen im ganzen Körper hervorrufen können. Osteopathie behandelt den Menschen auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene. Sie behandelt den ganzen Menschen. • Dolo-Taping • OM-Therapie • Ernährungsberatung • Homöopathie • Phytotherapie • Body-Detox • Spirotiger

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 Geschlossen – Öffnet demain à 11:00
Psychologische Beratung

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Psychologische Beratung

Petersgraben 49, 4051 Basel
Brauchen Sie wirklich eine Therapie - Dann BITTE TELEFONISCH KONTAKTIEREN!

Petra Hampel – Ihre Spezialistin für Konfliktberatung und Meditation in Basel Kenn Sie den Unterschied zwischen einer Therapie und einer Beratung? Herzlich willkommen auf der Webseite von Petra Hampel, Praxis für psychologische Beratung in der Grossbasler Altstadt! Meine schulübergreifende Praxisstrategie, die ich in 30 Jahren Praxistätigkeit als Heilpraktikerin und Psychotherapeutin entwickelt habe, heisst für mich, den Menschen mit seinen Notwendigkeiten und Bedürfnissen im Blick zu haben. Denn die Frage heisst doch: Was müssen wir tun, was können wir tun? Meine Beratung ist nicht-heilkundliche Psychologie (keine Kostenübernahme durch Krankenkassen) und ersetzt keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung. Ich biete kein Sammelsurium von Theorien, sondern ein ganzheitliches und langjährig erprobtes Konzept, gewachsen aus 30-jähriger Berufserfahrung. Ich habe drei Schwerpunkte: • Menschen in Not • Menschen auf der Suche • Menschen in unguten, nicht selbstverschuldeten Umständen • Selbsmanagment Persönlichkeitsentwicklung Meine Ausbildung umfasst folgende Bereiche: • Ausbildung in Psychoanalyse • Gruppenanalytische Therapie • Ausbildung in NLP (Neurolinguistische Programmierung) • Ausbildung in Logotherapie • Führen mit Leitbildern • Themenzentrierte Interaktion (TZI) • EMDR (Traumabehandlung, Eye Movement Desensitization and Reprocessing) Ich biete u. a. folgende Verfahren an: • Beratende Psychologie • Konfliktberatung • Lifestyleanalyse, Familienfeldanalyse • Lebensberatung • Sexualberatung • Stressreduktion/Zeitmanagement • Krisenberatung • Ernährungsberatung bei Krankheit • Kreativitätsförderung • Autogenes Training • Meditation Kontaktieren Sie mich. Ich bin gerne für Sie da.

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Psychologische BeratungPsychologieEheberatung PaarberatungLebensberatung LebenshilfeCoachingBeratung
Petersgraben 49, 4051 Basel
Psychologische BeratungPsychologieEheberatung PaarberatungLebensberatung LebenshilfeCoachingBeratung
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Petra Hampel – Ihre Spezialistin für Konfliktberatung und Meditation in Basel Kenn Sie den Unterschied zwischen einer Therapie und einer Beratung? Herzlich willkommen auf der Webseite von Petra Hampel, Praxis für psychologische Beratung in der Grossbasler Altstadt! Meine schulübergreifende Praxisstrategie, die ich in 30 Jahren Praxistätigkeit als Heilpraktikerin und Psychotherapeutin entwickelt habe, heisst für mich, den Menschen mit seinen Notwendigkeiten und Bedürfnissen im Blick zu haben. Denn die Frage heisst doch: Was müssen wir tun, was können wir tun? Meine Beratung ist nicht-heilkundliche Psychologie (keine Kostenübernahme durch Krankenkassen) und ersetzt keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung. Ich biete kein Sammelsurium von Theorien, sondern ein ganzheitliches und langjährig erprobtes Konzept, gewachsen aus 30-jähriger Berufserfahrung. Ich habe drei Schwerpunkte: • Menschen in Not • Menschen auf der Suche • Menschen in unguten, nicht selbstverschuldeten Umständen • Selbsmanagment Persönlichkeitsentwicklung Meine Ausbildung umfasst folgende Bereiche: • Ausbildung in Psychoanalyse • Gruppenanalytische Therapie • Ausbildung in NLP (Neurolinguistische Programmierung) • Ausbildung in Logotherapie • Führen mit Leitbildern • Themenzentrierte Interaktion (TZI) • EMDR (Traumabehandlung, Eye Movement Desensitization and Reprocessing) Ich biete u. a. folgende Verfahren an: • Beratende Psychologie • Konfliktberatung • Lifestyleanalyse, Familienfeldanalyse • Lebensberatung • Sexualberatung • Stressreduktion/Zeitmanagement • Krisenberatung • Ernährungsberatung bei Krankheit • Kreativitätsförderung • Autogenes Training • Meditation Kontaktieren Sie mich. Ich bin gerne für Sie da.

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Dr. med. Stäger Erhard

Dr. med. Stäger Erhard

Rathausstrasse 1, 8640 Rapperswil SG
Gynäkologie und Geburtshilfe FMH

ÜBER UNS: Dr. Stäger verfügt über eine sehr breite Ausbildung in Gynäkologie und Geburtshilfe und bildet sich laufend weiter. Er denkt nicht ans Aufhören und freut sich, sein Wissen zum Wohl der Frauen einzusetzen. ANGEBOT Gynäkologie • Vorsorgeuntersuchungen inkl. Ernährungs- und Gesundheitsberatung • Abklärung, Beratung und Therapie bei Blutungsstörungen, Eisenmangel • Gynäkologischer Ultraschall (3D, 4D, Doppler etc.) • Beratung zu Schwangerschaftsverhütung , Familienplanung und Geschlechtsverkehr • Wechseljahre , deren Abklärung und persönliche Beratung. Hormontherapie mit körperidentisch, natürlichen und pflanzlichen Hormonen • Osteoporoseprophylaxe und Behandlung von Osteoporose • Blasenbeschwerden, wie Inkontinenz-, Senkungsbeschwerden, Drangsymptomatik Schwangerschaft und Geburt • Prävention (Ernährung, Impfungen, Krankheiten) sowie Abklärungen und Therapie vor und während der Schwangerschaft bis zur Geburt und danach • Nabelschnurblutspende • Pränatale Abklärungen inkl. ETT (Erst Trimester Test), NIPT(Nicht Invasiver Pränataler test), Kinderwunsch und Sterilität • Abklärung und therapie bei unerfülltem Kinderwunsch bis und mit monofollikulärer Stimulation mit Gonadotropinen. • IVF, ICSI IMSI etc. in Zusammenarbeit mit kompetenten Kinderwunschzentren Brustkrankheiten Verhütung Menstruationsbeschwerden Operationen • Laparoskopische Operationen ("Schlüssellochtechnik") im Bereich der Eierstöcke, der Gemärmutter, und Eileiter (z.B. bei Eierstockzysten, Myome, Unterbindung) • Hysteroskopische Operationen (Gebärmutterspiegelung) zur Entfernung von Polypen, Myomen oder der Gebärmutterschleimhaut je nach Indikation • Konisationen und Curettage • Operationen bei Senkungs- und Inkontinenzbeschwerden in Zusammenarbeit mit erfahrenen Operateuren. Netzeinlagen und Schlingentechniken - ein neues, hochspezialisiertes Gebiet in unserem Fach • Brustchirurgie, herklömmlich und bei Bösartigkeit in Zusammenarbeit mit entsprechenden Zentren, die über aktuellste Techniken verfügen und auch selber wieder nach neuesten Erkenntnissen vernetzt sind (Sentinel-Technik, ARM (axillary reverse mapping), Onkoplastische, rekonstruktive Eingriffe etc.) Eisenmangel Ernährungsberatung Unser Leitsatz: Soviel wie nötig, so wenig wie möglich und so natürlich wie möglich.

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FrauenarztArztÄrzte
Rathausstrasse 1, 8640 Rapperswil SG
FrauenarztArztÄrzte
Gynäkologie und Geburtshilfe FMH

ÜBER UNS: Dr. Stäger verfügt über eine sehr breite Ausbildung in Gynäkologie und Geburtshilfe und bildet sich laufend weiter. Er denkt nicht ans Aufhören und freut sich, sein Wissen zum Wohl der Frauen einzusetzen. ANGEBOT Gynäkologie • Vorsorgeuntersuchungen inkl. Ernährungs- und Gesundheitsberatung • Abklärung, Beratung und Therapie bei Blutungsstörungen, Eisenmangel • Gynäkologischer Ultraschall (3D, 4D, Doppler etc.) • Beratung zu Schwangerschaftsverhütung , Familienplanung und Geschlechtsverkehr • Wechseljahre , deren Abklärung und persönliche Beratung. Hormontherapie mit körperidentisch, natürlichen und pflanzlichen Hormonen • Osteoporoseprophylaxe und Behandlung von Osteoporose • Blasenbeschwerden, wie Inkontinenz-, Senkungsbeschwerden, Drangsymptomatik Schwangerschaft und Geburt • Prävention (Ernährung, Impfungen, Krankheiten) sowie Abklärungen und Therapie vor und während der Schwangerschaft bis zur Geburt und danach • Nabelschnurblutspende • Pränatale Abklärungen inkl. ETT (Erst Trimester Test), NIPT(Nicht Invasiver Pränataler test), Kinderwunsch und Sterilität • Abklärung und therapie bei unerfülltem Kinderwunsch bis und mit monofollikulärer Stimulation mit Gonadotropinen. • IVF, ICSI IMSI etc. in Zusammenarbeit mit kompetenten Kinderwunschzentren Brustkrankheiten Verhütung Menstruationsbeschwerden Operationen • Laparoskopische Operationen ("Schlüssellochtechnik") im Bereich der Eierstöcke, der Gemärmutter, und Eileiter (z.B. bei Eierstockzysten, Myome, Unterbindung) • Hysteroskopische Operationen (Gebärmutterspiegelung) zur Entfernung von Polypen, Myomen oder der Gebärmutterschleimhaut je nach Indikation • Konisationen und Curettage • Operationen bei Senkungs- und Inkontinenzbeschwerden in Zusammenarbeit mit erfahrenen Operateuren. Netzeinlagen und Schlingentechniken - ein neues, hochspezialisiertes Gebiet in unserem Fach • Brustchirurgie, herklömmlich und bei Bösartigkeit in Zusammenarbeit mit entsprechenden Zentren, die über aktuellste Techniken verfügen und auch selber wieder nach neuesten Erkenntnissen vernetzt sind (Sentinel-Technik, ARM (axillary reverse mapping), Onkoplastische, rekonstruktive Eingriffe etc.) Eisenmangel Ernährungsberatung Unser Leitsatz: Soviel wie nötig, so wenig wie möglich und so natürlich wie möglich.

 Geschlossen – Öffnet demain à 08:00
 Geschlossen – Öffnet mardi à 07:00
TCM Akupunktur - Ariane Roulet

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

TCM Akupunktur - Ariane Roulet

Elisabethenstrasse 3, 3014 Bern

ÜBER MICH Ich bin 1973 in der Schweiz geboren und in der Umgebung von Bern aufgewachsen. Ich spreche deutsch, französisch, englisch und spanisch und fühle mich privilegiert, jeden Tag das Potenzial der Heilkunst auszuloten, das die TCM in sich birgt. ANGEBOT • Akupunktur - Heilende Nadeln • Tuina - Heilmassage • Shiatsu • Schröpfen • Diätetik / Ernährungsberatung • Qi Gong INDIKATIONEN Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist als ganzheitliche Medizin auch eine hervorragende Ergänzung zur westlichen Medizin. TCM-Behandlungen eignen sich sowohl vorbeugend als auch lindernd für Menschen jeden Alters, vom Kleinkind bis zur betagten Person, beispielsweise • zur Linderung von akuten oder chronischen Beschwerden und Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen, Migräne, Schmerzen am Bewegungsapparat, zur Förderung der Beweglichkeit etc.) • zur Rekonvaleszenz (Aufbau des Immunsystems, zur Beschleunigung des Genesungsprozesses nach Operationen, Unfällen und Krankheiten, zur Narbenentstörung, zur Stärkung der Lebensenergie bei Erschöpfung, Müdigkeit etc.) • als Unterstützung zu medizinischen Therapien oder zur Linderung von Nebenwirkungen • zum Ausgleich der Psyche bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen, bei Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen, Erschöpfung etc. • bei Verdauungsbeschwerden (z.B. Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Reflux etc.), zur Gewichtsab- oder -zunahme etc. • zur Linderung von Allergien, Asthma, Heuschnupfen etc. • bei gynäkologischen Themen (z.B. Menopausebeschwerden, Zyklusstörungen, Unfruchtbarkeit, als Unterstützung vor, während und nach der Schwangerschaft etc. • zur Entspannung und Gesundheitsprophylaxe

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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCMAkupressurShiatsu
Elisabethenstrasse 3, 3014 Bern
Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCMAkupressurShiatsu

ÜBER MICH Ich bin 1973 in der Schweiz geboren und in der Umgebung von Bern aufgewachsen. Ich spreche deutsch, französisch, englisch und spanisch und fühle mich privilegiert, jeden Tag das Potenzial der Heilkunst auszuloten, das die TCM in sich birgt. ANGEBOT • Akupunktur - Heilende Nadeln • Tuina - Heilmassage • Shiatsu • Schröpfen • Diätetik / Ernährungsberatung • Qi Gong INDIKATIONEN Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist als ganzheitliche Medizin auch eine hervorragende Ergänzung zur westlichen Medizin. TCM-Behandlungen eignen sich sowohl vorbeugend als auch lindernd für Menschen jeden Alters, vom Kleinkind bis zur betagten Person, beispielsweise • zur Linderung von akuten oder chronischen Beschwerden und Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen, Migräne, Schmerzen am Bewegungsapparat, zur Förderung der Beweglichkeit etc.) • zur Rekonvaleszenz (Aufbau des Immunsystems, zur Beschleunigung des Genesungsprozesses nach Operationen, Unfällen und Krankheiten, zur Narbenentstörung, zur Stärkung der Lebensenergie bei Erschöpfung, Müdigkeit etc.) • als Unterstützung zu medizinischen Therapien oder zur Linderung von Nebenwirkungen • zum Ausgleich der Psyche bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen, bei Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen, Erschöpfung etc. • bei Verdauungsbeschwerden (z.B. Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Reflux etc.), zur Gewichtsab- oder -zunahme etc. • zur Linderung von Allergien, Asthma, Heuschnupfen etc. • bei gynäkologischen Themen (z.B. Menopausebeschwerden, Zyklusstörungen, Unfruchtbarkeit, als Unterstützung vor, während und nach der Schwangerschaft etc. • zur Entspannung und Gesundheitsprophylaxe

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Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Lindenmatte AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Lindenmatte AG

Zeughausstrasse 2A, 3714 Frutigen
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Lindenmatte AG ihr kompetenter Partner

Professionalität, hohe Fachkompetenz gepaart mit Herz und persönlicher Betreuung sind uns sehr wichtig. Verständnis für die Anliegen unserer Kunden und ihrer Lieblinge werden bei uns hoch geschrieben. Wir nehmen uns Zeit für die Diagnose, um die bestmögliche Therapie zu finden. Wir freuen uns auf Sie! Zu unserem Angebot gehört ein 24h Notfallservice Wir sind 365 Tage im Jahr 24 Stunden unter der normalen Praxisnummer erreichbar. Unsere Praxis umfasst die folgenden Räumlichkeiten: • Untersuchung- Behandlungszimmer • Chirurgieraum • Wartezimmer • Apotheke • Büro • Labor • Röntgenraum • Praxisfahrzeug Bei uns sind Sie richtige egal welches Anliegen Sie haben. Wir bieten folgende Dienstleistungen: • Impfungen • Entwurmung • Prophylaxe • Floh- und Zeckenmittel • Röntgen • Chirurgie • Zahnpflege • Zahnbehandlung • Hausbesuche • Impfung • Kastration • Reiseberatung • Ernährungsberatung • Zahnbehandlung • Züchterberatung • Tierärztliche Apotheke • Kaiserschnitt • Fremdkörperentfernung • Abszessbehandlung • Spezielle Chirurgie • Narkose Sollten Sie Fragen haben oder wünschen eine Beratung dürfen Sie uns gerne jederzeit kontaktieren.

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TierarztTierärztlicher Notfalldienst
Zeughausstrasse 2A, 3714 Frutigen
TierarztTierärztlicher Notfalldienst
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Professionalität, hohe Fachkompetenz gepaart mit Herz und persönlicher Betreuung sind uns sehr wichtig. Verständnis für die Anliegen unserer Kunden und ihrer Lieblinge werden bei uns hoch geschrieben. Wir nehmen uns Zeit für die Diagnose, um die bestmögliche Therapie zu finden. Wir freuen uns auf Sie! Zu unserem Angebot gehört ein 24h Notfallservice Wir sind 365 Tage im Jahr 24 Stunden unter der normalen Praxisnummer erreichbar. Unsere Praxis umfasst die folgenden Räumlichkeiten: • Untersuchung- Behandlungszimmer • Chirurgieraum • Wartezimmer • Apotheke • Büro • Labor • Röntgenraum • Praxisfahrzeug Bei uns sind Sie richtige egal welches Anliegen Sie haben. Wir bieten folgende Dienstleistungen: • Impfungen • Entwurmung • Prophylaxe • Floh- und Zeckenmittel • Röntgen • Chirurgie • Zahnpflege • Zahnbehandlung • Hausbesuche • Impfung • Kastration • Reiseberatung • Ernährungsberatung • Zahnbehandlung • Züchterberatung • Tierärztliche Apotheke • Kaiserschnitt • Fremdkörperentfernung • Abszessbehandlung • Spezielle Chirurgie • Narkose Sollten Sie Fragen haben oder wünschen eine Beratung dürfen Sie uns gerne jederzeit kontaktieren.

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Geschlechtskrankheiten
Autoimmunkrankheiten

Ernährungsberatung in Deutschschweiz (Region)

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PHOENIX Institution

PHOENIX Institution

Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Begleitetes WohnenWohngruppeHeim
Stadlerstrasse 154, 8404 Winterthur
Begleitetes WohnenWohngruppeHeim
Phoenix Institution

Die Phoenix Institution GmbH bietet betreute Wohnplätze für 26 weibliche oder männliche Erwachsene an. Das Team besteht aus zwei Männern und drei Frauen mit Sozialpädagogischer Ausbildung. Unser Auftrag orientiert sich an den Ressourcen der Klienten. Ein Auftrag kann sein, nach einem Klinikaufenthalt bei der Re – Integration zu Begleiten und zu unterstützen, bei der Verwaltung der Finanzen zu helfen , zu begleiten bei der Suche nach einer Tagesstruktur oder auch, dort wo die Re – Integration nicht möglich ist darin zu begleiten, eine adäquate und positive Lebenseinstellung zu entwickeln mit grösstmöglichem Ausschluss von Selbst – und / oder Fremdgefährdendem Verhalten. Die Wohnungen liegen in Winterthur in einer ruhigen, begrünten Siedlung. Die BewohnerInnen leben in Einzelzimmern in 1er, 2er und 4er Wohngemeinschaften. Es gibt einen grossen Gemeinschaftsraum mit TV/Video und Internet. Wie kommen wir zu dieser Haltung? Wir haben uns mit dem Gedanken der Integration und Re – Integration auseinandergesetzt und dabei festgestellt, dass Integration im heutigen Sprachgebrauch meist gleichgesetzt wird mit • Leistungsfähigkeit • Anpassung • Fähigkeit Defizite durch zahlreiche Strategien sublimieren zu können. Was aber geschieht mit Menschen, die durch dieses Leistungsnetz durchfallen? Wie gehen wir mit Ihnen um? Für uns bedeutet Integration: Mit Defiziten, Handycaps, psychischen Krankheiten etc. am Leben teilnehmen zu können. Seine Leistungsgrenze zu kennen und zu lernen, damit ein gutes Leben führen zu können. Sich selber und anderen Menschen so wenig als möglich Schaden zuzufügen. Stolz zu sein auf sich. In diesem Prozess möchten wir als Plattform für Stabilität sorgen. Dort wo die Ressourcen sind wollen wir den Rahmen bieten, sich zu Entwickeln, neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen. Wir sind überzeugt, dass viele unserer BewohnerInnen eine Menge Potenzial in sich tragen. Manchmal geht es nur darum, beim Ausgraben des verschütteten Wissen zu helfen und gelegentlich ein wenig mehr zu fordern, als die Klientel sich selber zutraut. Winterthur hat ein breites Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, wir wollen es nutzen und das Beste daraus hervorholen. Wir wollen uns vernetzen denn wir sind überzeugt, nur durch vernetztes Arbeiten können wir eine Plattform anbieten die stabilisierend wirkt. In diesem Netzwerk treffen verschiedene Berufsfelder aufeinander. Durch Akzeptanz, Toleranz, Achtung und Lernbereitschaft im Bezug auf andere Berufsfelder / Berufstitel können wir aus einem immensen Pool von Fachwissen profitieren. Leitbild Phoenix Institution GmbH Die Phoenix Institution GmbH hat das Ziel, Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten und daraus resultierenden verhaltensoriginellen Bewältigungsstrategien während einer Lebensphase zu unterstützen und zu begleiten. Wir bieten in kleinen Wohngruppen Raum, sich im Erwerb von verloren gegangenen Alltagskompetenzen zu üben und das Spektrum von Lebensstrategien zu erweitern. Wir unterstützen und begleiten dort, wo wir gebraucht werden und sich Bedarf abzeichnet. In allen anderen Bereichen lassen wir den BewohnerInnen den grösstmöglichen Freiraum. Grundsätzlich sind wir der Überzeugung, dass die meisten unserer BewohnerInnen wissen, was für sie die beste Lösung zu einem Problem ist. Oft geht es nur darum, Vergessenes wieder zu aktualisieren und die Schritte bis zu den ersten Erfolgserlebnissen zu begleiten. Wir sind ein Team, das sich aus Menschen unterschiedlicher Herkunft, Familiensystemen, Glaubenssätzen, Ausbildungen und Lebenserfahrungen zusammensetzt. Aber wir sind uns in den folgenden Punkten einig: • Nicht alle Menschen sind gleich, aber alle verdienen dieselbe Wertschätzung. • Wir arbeiten mit unterschiedlichen Menschen, unsere Arbeit ist an diesen Unterschieden ausgerichtet. • Konflikte sind Bestandteil des Lebens. Wir tragen Konflikte aus, ohne dabei den Respekt vor dem Gegenüber zu verlieren. • Wir sind uns bewusst, dass Professionalität sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammensetzt: • Ausbildung, Studium, erworbenes Fachwissen • Die Art und Weise der Umsetzung des Erlernten • Gewalt, auch in Form von Sprache, lehnen wir als Lösungsstrategie ab. • Unsere Teamkultur zeichnet sich aus durch Respekt, Humor, Transparenz, Achtung und der Bereitschaft, sich mit unterschiedlichen Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. • Wir erinnern uns gegenseitig immer wieder daran, dass kleine Schritte zu grossen Veränderungen führen können. • Wir erachten Themen wie Religion, Spiritualität und gelebte Formen von Sexualität als Teil der Intimsphäre eines jeden Menschen. Wie gehen Sie vor wenn Sie sich für das Phoenix interessieren? Es gibt zwei Möglichkeiten: • Informieren Sie sich auf unsere Internetseite und drucken Sie dort alle Formulare aus, die es für den Eintritt braucht. • Kontaktieren Sie uns per Telefon und informieren Sie sich über freie Plätze, das Eintrittsprozedere, die Kosten und andere Fragen. Tarifordnung Kategorie Tagesansatz in CHF Wo 1 131.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 2 154.00 voll Pension inkl. Essensgeld Wo 3 164.00 voll Pension inkl. Essensgeld Bei Eintritt der Klientel wird grundsätzlich der Tagessatz „Wohnen 3“ verrechnet. Die umfassende Einstufung findet nach 1/ 2 Jahr statt (3 Monate Probezeit + 3 Monate Beo. gemäss IBB ). Im Leistungsangebot enthalten sind: • Unterkunft inkl. Grundausstattung der Zimmer • Betreuung, Begleitung • Interne Beschäftigung • Zusammenarbeit mit dem gesamten Klienten System • Schuldensanierung (wenn möglich) • Waschküchenbenutzung • Gesundheitsversorgung • Internetzugang • Haftpflichtversicherung für Schäden (Feuer, Wasser, Einbruchdiebstahl) welche Betreuten durch Dritte entstehen. Die Verpflegung erfolgt in eigener Verantwortung. Diese Tarifordnung ist integrierter Bestandteil des Aufenthaltsvertrags. Zusatzvereinbarungen sind auf Wunsch des Kostenträgers möglich und müssen mit der Institutionsleitung vereinbart werden. Wohnen Unsere Wohnungen bieten Platz für 1 oder 4 Bewohner/innen. Jede Wohnung hat eine Küche, 1 Bad mit WC, 1 separates WC und einen Balkon. Die Zimmer haben eine Grundausstattung (Bett, Tisch, Stuhl und Schrank) und können von den Bewohner/innen selber eingerichtet werden. Betreuungskonzept der Phoenix Institution Anmerkung: der Einfachheit halber und für eine bessere Lesbarkeit wird in diesem Dokument nur die männliche Schreibform verwendet. Das Betreuungskonzept der Phoenix Institution ist einerseits aufgeteilt in drei Phasen (Orientierungs – Aufenthalts – und Austrittsphase), welche wiederum in sich selber aufgegliedert sind gemäss der einzelnen Beschreibungen. Weitere Teile der Betreuung sind die Wohngruppensitzungen und die 3 monatlich stattfindenden Vollversammlungen die ab September 09 neu lanciert werden und an welchen sowohl wir vom Team als auch die Klienten jeweilige Anliegen äussern können. Orientierungsphase Die Orientierungsphase dauert 4 Monate und ist in zwei Teile aufgegliedert. Im ersten Teil (2 Monate) geht es vor allem darum, die Institution, das Team, die Bezugsperson, die Mitbewohner und die Regeln kennen zu lernen. Dieser Teil ist für beide Seiten eine Probezeit. Nach 2 Monaten folgt ein Gespräch, in welchem festgelegt wird, ob man nach der Probezeit im Phoenix bleibt oder das Phoenix wieder verlässt. Die folgenden 2 Monate dienen entweder dazu, eine geeignete Anschlusslösung zu finden (wenn eine der beiden Parteien kündigt) oder die Struktur des Aufenthaltes festzulegen, Tages-, Wochen- und Monatspläne zu erstellen und Zielvereinbarungen zu konkretisieren Aufenthaltsphase In der Aufenthaltsphase arbeiten wir nach einem Prinzip welches auf vier Eckpfeilern aufbaut: • Tagesstruktur • Körperliche Gesundheit • Finanzen • Soziale Kontakte und Freizeit Diese vier Eckpfeiler sehen wir als Träger des Individuums und als Barometer für Selbständigkeit und Zufriedenheit. Je weniger dieser Eckpfeiler „intakt“ sind, desto grösser ist die Gefahr der Isolation, der Unzufriedenheit, Unselbständigkeit und Abhängigkeit. Die im Folgenden beschriebene Reihenfolge des Aufbaus der Eckpfeiler sehen wir als optimal an. Jedoch setzen wir jeweils dort an, wo die Klienten Motivation verspüren und gerne einige Schritte weiter kommen möchten. Die jeweilige Arbeit an einem Eckpfeiler wiederum ist in drei Sequenzen aufgegliedert: A) Initiieren B) Vertiefen C) Abschliessen/Evaluieren 1. Eckpfeiler: Tagesstruktur In der Regel kommen Klienten zu uns, die keine Tagesstruktur mehr haben und wieder erlernen müssen, sich auf regelmässige Strukturen einzulassen. Zum einen geht es darum, sich in der Institution intern an Termine zu halten, zum andern, sich extern eine Arbeit oder Beschäftigung von mindestens 40% zu suchen. Der Prozess des Suchens nach einer passenden Stelle ist oft sehr anstrengend für die Klienten, wirft viele Ängste, sowie Fragen und Zweifel auf und es braucht immer wieder Tage, an welchen sie sich aus der Thematik der Tagesstruktur „ausloggen“ können. Dennoch ist gerade die Tagesstruktur von elementarer Bedeutung. Eine Aufgabe zu haben heisst auch, mit anderen Menschen über diese Aufgabe diskutieren zu können und somit beispielsweise teilnehmen zu können an Gesprächen über Arbeit, lästige Chefs und Arbeitszeiten. Uns ist aufgefallen, dass dieses kleine Stück „Normalität“ - wie unsere Klienten es nennen - sehr viel im Bezug auf Selbstwert und Verantwortungsgefühl bewirken kann. Es kommt auch vor, dass Klienten bei uns eintreten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, sich an einem „geschützten Arbeitsplatz“ oder etwas Ähnlichem einzugliedern. Sie fallen durch jegliche Maschen hindurch, stossen überall an und können sich nur sehr begrenzt in ein System einfügen. Die meisten von ihnen sind bereits seit vielen Jahren in Kliniken und Institutionen. Bei diesen Klienten besteht unsere Arbeit darin, mit ihnen gemeinsam ihren „Lifestyle“ zu entwickeln, zu prüfen welche Strukturen es in ihrem Tagesablauf gibt und vor allem das Möglichste daran zu setzen, dass diese Menschen ihr Leben führen können, ohne sich selber oder andere zu gefährden oder zu verletzen. Auch hier können wir nicht nach einer konkreten Förderplanung arbeiten sondern müssen gemeinsam mit den Klienten ständig wechselnde Wege gehen. Ziel ist es auch, die Lebensqualität so halten zu können, dass es den Klienten im Alltag gut geht. • Initiieren: Finden einer Tagesstruktur von mindestens 40%. Wenn die Möglichkeit dazu nicht besteht (beispielsweise bei Krankheit oder Beschwerden) definieren des persönlichen Lifestyles mit grösstmöglichem Ausschluss von Eigen- und Fremdgefährdung. • Vertiefen: Einhalten der Tagesstruktur, allenfalls Absenzen und Verspätungen reduzieren. Oder den neuen Lifestyle trainieren und festigen, was im Tagesablauf benötigt wird. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten. 2. Eckpfeiler: Körperliche Gesundheit Wir sind der Überzeugung, dass das körperliche Befinden auf das gesamt Erleben eines Menschen einen sehr grossen Einfluss hat. Solange Klienten mit chronischen Schmerzen ohne Befund, mit suboptimalen Medikamenten-Einstellungen, mit ständigen Schlafstörungen oder ähnlichem beschäftigt sind, wird es schwierig sein, mit ihnen eine Arbeitsstelle zu suchen oder einen Freundeskreis aufzubauen. In dieser Phase sind die Zusammenarbeit und der Austausch mit Hausärzten und/oder Psychiatern bzw. Psychotherapeuten zentral. Es geht darum, den „Status quo“ genau zu definieren, zu differenzieren was veränderbar ist und was nicht und einen Umgang mit den Einschränkungen zu trainieren, welche nicht mehr veränderbar - also im medizinischen Sinne chronisch - sind. Ebenfalls zu dieser Phase gehört die Anpassung der Ernährung. Dabei geht es vor allem darum, eine Ernährungsweise zu trainieren, die sowohl der individuellen körperlichen Verfassung dienlich ist als auch dem eingeschränkten Budget unserer Klienten entspricht. • Initiieren: Gesundheitszustand abklären. Stehen Behandlungen (an Zähnen, beim Gynäkologen oder anderen Fachärzten) an? Kostengutsprachen einholen bei Bedarf, Ernährungsberatung im Bezug auf Budgetplanung durchführen. • Vertiefen: Behandlungen angehen und abschliessen, regelmässig Ernährung beachten, Medikamente einstellen, Schlafrhythmus einhalten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 3. Eckpfeiler: Finanzen Die meisten unserer Klienten sind in kleinerem oder grösserem Masse verschuldet, haben keinen Überblick mehr über ihre administrativen Angelegenheiten, wissen nicht wie man eine Budgetplanung macht oder können diese nur schwer einhalten. Dies führt zu Mahnungen und Betreibungen, einer Erhöhung des Schuldenbergs und zu noch mehr Verlust des Selbstwertgefühls und dies dann oft in letzter Konsequenz zu mehr und mehr Isolation. Wir beraten unsere Klienten und versuchen, für sie die bestmögliche Handhabung herauszuarbeiten, wenn es um die Tilgung ihrer Schulden geht. Nicht immer ist eine Schuldensanierung machbar, manchmal geht es auch darum zu lernen, mit den Schulden zu leben. Ein weiterer Schritt ist, keine neuen Schulden entstehen zu lassen und zu lernen, ein Budget zu erstellen und danach zu leben. Unsere Erfahrung ist, dass viele der Klienten erleichtert sind, wenn sie ein übersichtliches Budget haben an dem sie sich orientieren können. • Initiieren: Finanzsituation abklären. Wenn möglich Schuldensanierung beginnen, administrative Abläufe trainieren, Stundungsgesuche bearbeiten, Budgetplan erstellen. • Vertiefen: Budgetplanung einhalten, Rechnungen regelmässig bezahlen, Schuldensanierung weiter verfolgen. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten 4. Eckpfeiler: Soziale Kontakte/Freizeit In dieser Phase geht es darum, das noch vorhandene soziale Netz zu pflegen oder sich ein neues soziales Netz aufzubauen. Viele unserer Klienten bewegen sich seit etlichen Jahren in verschiedenen Institutionen. Sie nehmen Teil an Projekten, welche von Institutionen lanciert werden. Dies hat immer auch einen stabilisierenden Faktor und für viele der Klienten ist es gut, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt - je nach Ressourcen und Interesse der Klienten - finden wir es wichtig, sich wieder ausserhalb von institutionellen Projekten zu integrieren. Menschen kennen zu lernen, die vielleicht nicht „Psychiatrie erfahren“ sind und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen. Dadurch kann auch erlebt werden, dass nicht jeder Mensch auf der Strasse erkennt, dass man aus einer Klinik kommt. Dies steigert wiederum das Selbstwertgefühl und vermittelt den Eindruck, Teil dieser Gesellschaft zu sein, teilhaben zu können am gesellschaftlichen Geschehen und am Leben. Aussagen von Klienten haben uns inspiriert, auf diesen Punkt mehr Wert zu legen. So teilte mir eine Klientin ganz überrascht mit, sie sei nun schon zwei Monate in einem Tanzkurs und habe mit allen dort schon gesprochen und nie sei es dabei um Krankheit oder Probleme gegangen. Sie sei auch angefragt worden, weil sie bestimmte Tanzschritte so gut könne. Ihr Erstaunen darüber, dass man sie nicht als „krank“, „komisch“ oder „gestört“ wahrgenommen hat und ihre Freude darüber, dass fremde Menschen von ihr etwas lernen wollten, waren ein unglaublich schönes Erlebnis für uns. Das beschriebene Erlebnis ist nur als Beispiel aufgeführt und wir haben zahlreiche solcher Situationen erlebt. • Initiieren: „Inventur des sozialen Netzes“, Kontaktaufnahme begleiten und allenfalls initiieren. Unterstützung in Gesprächen mit Familienangehörigen. Suchen nach geeigneten Hobbys, Clubs oder Vereinen. • Vertiefen: Freizeitaktivität aktiv gestalten, Kontakte pflegen, Kontinuität halten. • Abschliessen/Evaluation: Prozess und Entwicklung auswerten Die einzelnen beschriebenen Eckpfeiler gehen teilweise ineinander über und ergänzen sich, denn wir nehmen den Menschen als ein ganzheitliches Individuum und nicht aufgeteilt in „Eckpfeiler, Phasen oder Abschnitte“ wahr. Bei unserer Arbeit geht es darum, den Fokus auf bestimmte Themengebiete zu setzen und gezielt an diesen Thematiken zu arbeiten, zu trainieren und auszuprobieren. Oft ist es so, dass durch die Arbeit an einem Eckpfeiler sich andere Themen auflösen. So kann es manchmal sein, dass Klienten in der Entwicklung bzw. in ihrer Arbeit an den diversen Themen zu stagnieren scheinen und auf einmal, ohne ersichtlichen Grund, geht es einen Riesenschritt voran. Wir haben uns überlegt, ob wir die Phasen zeitlich begrenzen sollen. Letztlich haben wir uns dagegen entschieden. Mit einer zeitlichen Begrenzung können wir nicht mehr das hohe Mass an individuellem Arbeiten bieten das uns wichtig ist und sinnvoll erscheint. Wir möchten dort einsteigen, wo die Klienten Motivation zeigen und vorwärts gehen können und wollen (im Sinne von de Shazer / Lösungsorientierter Handlungsansatz und von C. Rogers welcher auf die „bedingungslose Wertschätzung“ als Antrieb verweist). Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer wieder Pausen braucht und Klienten Fortschritte auch abblocken können. Manchmal reicht das Umstellen eines Medikamentes, um den ganzen Arbeitsprozess erst einmal zu verlangsamen und diesen Faktoren wollen wir gerecht werden. Um den Verlauf reflektieren zu können und eventuell anstehende Fragen zu klären, halten wir regelmässigen Kontakt (E-Mail, Telefon) mit den Kostenträgern (sofern dies gewünscht ist) Auf ausdrücklichen Wunsch schreiben wir gerne halbjährlich einen Bericht und nehmen Bezug auf einzelne Fragestellungen und den Verlauf der Arbeit an den verschiedenen Eckpfeilern. Kostenträger, die keinen Bedarf an solchen halbjährlichen Berichten anmelden, erhalten von uns lediglich den Austrittsbericht, welcher einen Einblick über den gesamten Verlauf bietet und Hinweise darauf gibt, was wir für die Zukunft in Bezug auf den Klienten als wichtig erachten. Einmal jährlich findet eine Standortsitzung bei uns in der Institution statt. An dieser sollen, wenn möglich auch die Kostenträger und die wichtigsten Bezugspersonen ausserhalb der Institution teilnehmen. Zusätzliche Sitzungen kann es bei akuten Krisen geben in welchen es notwendig ist, gemeinsam neue Abmachungen zu treffen, um eine neue Vorgehensweise zu erarbeiten und diese dann zu stabilisieren. Austrittsphase Früher oder später kommt bei vielen unserer Klienten die Frage nach dem Austritt und es geht darum, die Austrittsphase gut zu initiieren. Die Austrittsphase dauert zwischen drei bis neun Monaten. In dieser Phase geht es darum, alles Notwendige zu installieren, was für einen Austritt benötigt wird: • Budget neu planen • Wohnung suchen • An- und abmelden • Umzug organisieren • Allenfalls Therapie intensivieren (bei Bedarf) • Abschied nehmen in der WG • Zimmerreinigung und -abgabe • Beispielsweise Bahn-Abos organisieren Wichtig ist in dieser Phase auch, noch einmal alle Eckpfeiler zu thematisieren, den aktuellen Stand festzuhalten und zu prüfen, wo oder ob wieder Bedarf besteht, Einzelheiten zu klären und zu erledigen. Das externe Netz, die involvierten Ärzte und/oder Psychiater werden durch uns informiert und es sollte noch einmal eine eng vernetzte Zusammenarbeit stattfinden, damit die Klienten die bestmöglichen Startmöglichkeiten nach dem Austritt bei uns haben. Manchmal kommt es vor, dass Klienten der Überzeugung sind, einen Austritt nun angehen zu müssen. Auch wenn dies nicht immer in unserem Sinne ist, versuchen wir die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Hier ist es uns auch wichtig, dass die Klienten wissen, dass das Projekt „Austritt“ jederzeit wieder beendet werden kann. Wir erachten es als zentral, dass unsere Klienten manchmal einen Schritt ausprobieren - solange es keine auto – aggressiven Züge annimmt, um selber auch erleben zu können, ob sie bereits soweit sind oder auch nicht. Bei einer regulären Kündigung und einem regulären Austritt steht später auch einem Wiedereintritt nichts im Wege. Diese Sicherheit möchten wir, wenn immer möglich, unseren Klienten mit auf den Weg geben. In Situationen, wo wir als Institution Klienten kündigen mussten, kann grundsätzlich eine Wiederaufnahme besprochen werden. In der Regel kommt es dann zu Zusatzvereinbarungen, welche Seitens des Klienten unterschrieben werden müssen Gründe für eine Kündigung Seitens der Phoenix Institution sind zum Beispiel: • Konsum von harten Drogen • Selbstgefährdung • Gewalt gegen Mitbewohner, Sozialpädagogen oder Mieter im Quartier • Selbstverletzung (hier kommt es auf die Empfehlung des behandelnden Psychiaters an) • Verweigerung der Zusammenarbeit auf kleinster Basis Wir legen uns hier nicht auf diese 5 Punkte fest. Es gibt immer wieder neue Kreationen von Sabotage und wir behalten uns vor, auch aus anderen Gründen eine Kündigung auszusprechen. Im Falle eines irregulären Austrittes sprechen wir mit den Kostenträger das Austrittsprozedere ab und informieren allenfalls Psychiater und Hausarzt. Wohngruppen Sitzungen Sinn der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung dient zum Einen dazu, planerische Sachen anzugehen wie: • Reinigungsplan • Einkäufe • Zuständigkeiten für Alltags Jobs Zum Anderen aber auch, um Konflikte frühzeitig erkennen zu können und allenfalls schlichtende Gespräche zu lancieren. Ebenfalls können wir den Klienten Unterstützung bieten im gestalten des Zusammenlebens und ihnen helfen, Dynamiken die in Wohngruppen geschehen zu erkennen und rechtzeitig zu intervenieren. Unsere Klienten bringen alle eigene Lebensgeschichten mit und zu einem grossen Teil auch unterschiedliche Diagnosen, die Einfluss auf den Alltag haben können. Hier versuchen wir zu vermitteln, wenn es Schwierigkeiten gibt sich zu verstehen, Verhaltensweisen gegenüber tolerant zu sein etc. Intervall Die WG – Sitzung findet in der Regel alle zwei Wochen statt. Vom Turnus kann abgewichen werden bei: • Unterbelegung der WG, z.B. nur eine Klienten • Einer WG in welcher alles gut läuft und die Klienten die Sitzungen reduzieren möchten. Hier wird jedoch ein Zeitrahmen vereinbart, wann das gewählte Selbstmanagement wieder überprüft wird. • Arbeitsausfall des Wohngruppenverantwortlichen Dauer der WG – Sitzungen Die WG – Sitzung ist für alle Klienten verbindlich. Im Minimum dauert sie 20 Minuten. Die Dauer von einer Stunde sollte nicht überschritten werden. Eine WG – Sitzung kann länger dauern wenn: • man entschieden hat einen Spielabend zu machen • geplant ist gemeinsam zu Kochen und zu Essen • Der Wunsch besteht ein Thema vertieft anzugehen (Ernährungsplanung, Budget, Kontakte knüpfen etc.) • Eine massive Krise besteht die man ausdiskutieren muss (hier gilt es jeweils gut abzuwägen. Manchmal ist es auch bei Krisen besser, einen Stopp zu machen und einen Tag später weiter zu diskutieren) Die WG – Sitzungen sind auch ein Instrument, an welchem die Klienten eigene Anliegen platzieren können und man die gemeinsam bespricht. Ebenfalls haben die Klienten die Möglichkeit, an einer WG – Sitzung allfällige Tranktande/Themen für eine Vollversammlung bereits im Voraus zu besprechen um so das Anliegen mit grösserer Sicherheit an der Vollversammlung anbringen zu können. Vollversammlung Sinn und Zweck der Vollversammlung Die Vollversammlung soll grundsätzlich ein Instrument sein welches Klienten nutzen können um Anliegen zu deponieren und zu besprechen. Dies können Anliegen an die Sozialpädagogen sein aber auch Anliegen an andere Klienten in der Phoenix Institution. Ein Anliegen an einer Vollversammlung zu besprechen ist für manche Klienten ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Hier können die Klienten lernen, eine eigene Meinung zu vertreten, geeignete Formulierungen zu treffen, für ein Anliegen zu argumentieren und mit Gegenargumenten umzugehen. Ebenfalls ist die Vollversammlung ein Instrument mit welchem man lernen kann die Ablehnung eines Anliegens zu akzeptieren. Wir sind der Überzeugung, dass die Klienten meistens über starke Ressourcen verfügen und es oft einfach nur darum geht, den richtigen Kanal zu aktivieren und Ihnen eine Plattform zu bieten, sich auszudrücken und in angemessener Weise etwas mit Entwickeln zu können. Ein weiterer zentraler Punkt ist, dass wir die Klienten dazu motivieren möchten, einen Eigenen Teil zur Gestaltung ihres Alltags und ihrer Wohnsituation beizutragen und sich, Schritt für Schritt von der Haltung „ Dies und Jenes steht mir zu, bringt es mir“ und „ Ich bin hier, unterhaltet mich“ zu distanzieren. Dauer und Intervall der Vollversammlung Eine Vollversammlung sollte nicht kürzer als 20 Minuten und nicht länger als 1 Stunde dauern. Dies bietet genug Zeit um Anliegen zu besprechen. Nach der Vollversammlung ist noch Zeit da, um Etwas zu trinken und sich ein wenig auszutauschen falls Bedarf vorhanden ist, dies ist aber fakultativ. Die Vollversammlung findet alle drei Monate statt.

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Physio Elfenau GmbH

Physio Elfenau GmbH

Elfenauweg 52, 3006 Bern
Herzlich willkommen

Hier fühlen wir uns wohl. Physio Elfenau wurde 1994 von den beiden Physiotherapeutinnen Brigitte Marthaler Büsser und Regula Baumgartner Schärer im Berner Elfenau-Quartier gegründet. Seit jeher arbeiten wir partnerschaftlich mit der unmittelbar angrenzenden Residenz ElfenauPark zusammen, sind jedoch eine unabhängige und eigenständige Anbieterin ganzheitlicher physiotherapeutischer Behandlungen für Menschen in jedem Alter. Zusammen mit dem Fitness- sowie dem Pilates- und Nordic Walking-Angebot können wir so ein umfassendes Leistungsspektrum bieten, das im Quartier einzigartig, wunderschön gelegen und gut erreichbar ist. Ebenfalls im Quartier, bei den Senioren-Appartements Egghölzli, liegt unser zweiter Standort. Hier bieten wir im rollstuhlgängigen Hallenbad bei 32° unsere Wassertherapie an. Therapien • Rehabilitation • Manuelle Therapie • Kiefergelenk Therapie • Massagen • Triggerpunkt Therapie • Lymphologische Therapie • Neurologische Therapie • Atem-Physiotherapie • Gangsicherheit und Gleichgewicht • Psychosomatik • Wassertherapie • Hausbesuche • Bedarfsorientierte Ernährungsberatung • Privatbehandlungen Kraft-und Ausdauertraining Öffnungszeiten Fitnessraum: Mo bis Fr 08.00 h bis 19.00 h Sa 09.00 h bis 13.00 h Pilates Gruppentraining Kurszeiten: Montag 10.15 h bis 11.15 h Montag 17.00 h bis 18.00 h Donnerstag 09.15 h bis 10.15 h Donnerstag 17.30 h bis 18.30 h

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PhysiotherapieLymphdrainagePilatesFitness-Center
Elfenauweg 52, 3006 Bern
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Hier fühlen wir uns wohl. Physio Elfenau wurde 1994 von den beiden Physiotherapeutinnen Brigitte Marthaler Büsser und Regula Baumgartner Schärer im Berner Elfenau-Quartier gegründet. Seit jeher arbeiten wir partnerschaftlich mit der unmittelbar angrenzenden Residenz ElfenauPark zusammen, sind jedoch eine unabhängige und eigenständige Anbieterin ganzheitlicher physiotherapeutischer Behandlungen für Menschen in jedem Alter. Zusammen mit dem Fitness- sowie dem Pilates- und Nordic Walking-Angebot können wir so ein umfassendes Leistungsspektrum bieten, das im Quartier einzigartig, wunderschön gelegen und gut erreichbar ist. Ebenfalls im Quartier, bei den Senioren-Appartements Egghölzli, liegt unser zweiter Standort. Hier bieten wir im rollstuhlgängigen Hallenbad bei 32° unsere Wassertherapie an. Therapien • Rehabilitation • Manuelle Therapie • Kiefergelenk Therapie • Massagen • Triggerpunkt Therapie • Lymphologische Therapie • Neurologische Therapie • Atem-Physiotherapie • Gangsicherheit und Gleichgewicht • Psychosomatik • Wassertherapie • Hausbesuche • Bedarfsorientierte Ernährungsberatung • Privatbehandlungen Kraft-und Ausdauertraining Öffnungszeiten Fitnessraum: Mo bis Fr 08.00 h bis 19.00 h Sa 09.00 h bis 13.00 h Pilates Gruppentraining Kurszeiten: Montag 10.15 h bis 11.15 h Montag 17.00 h bis 18.00 h Donnerstag 09.15 h bis 10.15 h Donnerstag 17.30 h bis 18.30 h

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Praxis für Akupunktur, TCM, Phytotherapie, Kräutermedizin, Tibetische Medizin

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Praxis für Akupunktur, TCM, Phytotherapie, Kräutermedizin, Tibetische Medizin

Kirchenfeldstrasse 31, 3005 Bern
Akupunktur TCM, Chinesische und Europäische Kräutermedizin, Tibetische Medizin

Akupunktur, TCM, Traditionelle Chinesische Kräutermedizin, Europäische Pflanzenheilkunde (Phytotherapie), Tibetische Medizin, Ernährungsberatung, naturheilkundliche Behandlungen im Kontext der Komplementärmedizin sind die Gebiete, auf die wir spezialisiert sind. Dies auf der Grundlage des Facharztwissens für Allgemeine Innere Medizin, jahrzentelanger Praxiserfahrung von Dr. Ruoff und langer Familientradition über mehrere Generationen in Tibetischer Medizin bei Dr. Dietschy. Besonders berücksichtigen wir die Verbindung von Schulmedizin, Komplementärmedizin, alter Heiltradition und aktueller wissenschaftlicher Forschung zu Heilpflanzen. Dienstleistungen: • Akupunktur • Traditionelle Chinesische Medizin TCM • Phytotherapie / Kräuterbehandlungen mit Schweizer- oder Chinesischen Heilkräutern • Traditionelle Tibetische Medizin • Ernährungsberatung • TCM- Hautheilkunde • Schröpfen • Moxibustion • Psychische Beratungen • Allgemeinmedizin Pflanzen sind unsere grössten Heiler, denn sie wirken auf den Körper, den Geist und die Seele. Indikationen: • Schmerzen akut und chronisch, Migräne, Kopfschmerzen • Energieschwäche, Müdigkeit, Burnout • Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Rheuma, Arthrose • Infekte, Infektanfälligkeit • Hauterkrankungen, Neurodermitis, Psoriasis • Magen- Darm-Erkrankungen • Nervenschmerzen, Neuralgien, Lähmungen • Geburtsvorbereitung, Menstruationsbeschwerden, Wechseljahresbeschwerden • Männerkrankheiten, Prostatabeschwerden • Schilddrüsenerkrankungen und andere Stoffwechselerkrankungen • Nieren-Blasenerkrankungen • Augen- und Ohrenerkrankungen • Psychische Beschwerden, Abgeschlagenheit, Depression Montags bis Donnerstags von 08.30 - 12.00 , Montag bis Mittwoch von 14.30 bis 18.30 ist das Telefon direkt bedient. Zu den anderen Zeiten nehmen wir Nachrichten gerne per Anrufbeantworter oder mail entgegen.

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Akupunktur TCMChinesische Medizin TCMPhytotherapie (ausserhalb Rubrik Ärzte)NaturheilpraxisArztAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Ärzte
Kirchenfeldstrasse 31, 3005 Bern
Akupunktur TCMChinesische Medizin TCMPhytotherapie (ausserhalb Rubrik Ärzte)NaturheilpraxisArztAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Ärzte
Akupunktur TCM, Chinesische und Europäische Kräutermedizin, Tibetische Medizin

Akupunktur, TCM, Traditionelle Chinesische Kräutermedizin, Europäische Pflanzenheilkunde (Phytotherapie), Tibetische Medizin, Ernährungsberatung, naturheilkundliche Behandlungen im Kontext der Komplementärmedizin sind die Gebiete, auf die wir spezialisiert sind. Dies auf der Grundlage des Facharztwissens für Allgemeine Innere Medizin, jahrzentelanger Praxiserfahrung von Dr. Ruoff und langer Familientradition über mehrere Generationen in Tibetischer Medizin bei Dr. Dietschy. Besonders berücksichtigen wir die Verbindung von Schulmedizin, Komplementärmedizin, alter Heiltradition und aktueller wissenschaftlicher Forschung zu Heilpflanzen. Dienstleistungen: • Akupunktur • Traditionelle Chinesische Medizin TCM • Phytotherapie / Kräuterbehandlungen mit Schweizer- oder Chinesischen Heilkräutern • Traditionelle Tibetische Medizin • Ernährungsberatung • TCM- Hautheilkunde • Schröpfen • Moxibustion • Psychische Beratungen • Allgemeinmedizin Pflanzen sind unsere grössten Heiler, denn sie wirken auf den Körper, den Geist und die Seele. Indikationen: • Schmerzen akut und chronisch, Migräne, Kopfschmerzen • Energieschwäche, Müdigkeit, Burnout • Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Rheuma, Arthrose • Infekte, Infektanfälligkeit • Hauterkrankungen, Neurodermitis, Psoriasis • Magen- Darm-Erkrankungen • Nervenschmerzen, Neuralgien, Lähmungen • Geburtsvorbereitung, Menstruationsbeschwerden, Wechseljahresbeschwerden • Männerkrankheiten, Prostatabeschwerden • Schilddrüsenerkrankungen und andere Stoffwechselerkrankungen • Nieren-Blasenerkrankungen • Augen- und Ohrenerkrankungen • Psychische Beschwerden, Abgeschlagenheit, Depression Montags bis Donnerstags von 08.30 - 12.00 , Montag bis Mittwoch von 14.30 bis 18.30 ist das Telefon direkt bedient. Zu den anderen Zeiten nehmen wir Nachrichten gerne per Anrufbeantworter oder mail entgegen.

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Praxis für Akupunktur und Traditionelle Chinesische Kräutermedizin

Praxis für Akupunktur und Traditionelle Chinesische Kräutermedizin

Schiedhaldenstrasse 8, 8700 Küsnacht ZH
Herzlich Willkommen bei TCM Lanz Stüdeli in Küsnacht

In meiner Praxis für TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) in Küsnacht nehme ich mir Zeit für meine Klienten und biete eine entspannte Atmosphäre.​ Im Sinne der ganzheitlichen Betrachtungsweise der TCM möchte ich meine Patienten im Zusammenspiel seines körperlichen, mentalen und seelischen Befindens unterstützen. Ich orientiere mich dabei am umfassenden Wissensschatz der TCM mit systematischen Diagnoseverfahren und bewährten Behandlungsmethoden. In meiner Praxis biete ich folgende Therapien der TCM an: Akupunktur, Moxibustion, Schröpfen, Tuina (Massage), chinesische Kräutertherapie und Ernährungsberatung. Ich praktiziere Akupunktur nach Dr. Richard Tan’s BALANCE Methode. Der sofortige klinische Effekt nach der Stimulation von Akupunkturpunkten ist das Aushängeschild seiner Methode. Schon in den klassischen Akupunkturtexten wird geschrieben: „Li, Gan, Jan, Ying“ („Errichte den Pfosten, sehe den Schatten“). Nach Dr. Tan: bei konsequenter Anwendung des richtigen Gerüstes können sofortige Ergebnisse erzielt werden. Oft kombiniere ich den Traditionell Chinesisch Medizinischen Ansatz mit Behandlungselementen aus der Physiotherapie und/oder der Orthomolekularen Medizin . Ob nur eines dieser Verfahren oder mehrere Kombinationen angewandt werden, hängt von Ihren Beschwerden und nicht zuletzt von Ihren Wünschen ab.

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Physiotherapie
Schiedhaldenstrasse 8, 8700 Küsnacht ZH
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Physiotherapie
Herzlich Willkommen bei TCM Lanz Stüdeli in Küsnacht

In meiner Praxis für TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) in Küsnacht nehme ich mir Zeit für meine Klienten und biete eine entspannte Atmosphäre.​ Im Sinne der ganzheitlichen Betrachtungsweise der TCM möchte ich meine Patienten im Zusammenspiel seines körperlichen, mentalen und seelischen Befindens unterstützen. Ich orientiere mich dabei am umfassenden Wissensschatz der TCM mit systematischen Diagnoseverfahren und bewährten Behandlungsmethoden. In meiner Praxis biete ich folgende Therapien der TCM an: Akupunktur, Moxibustion, Schröpfen, Tuina (Massage), chinesische Kräutertherapie und Ernährungsberatung. Ich praktiziere Akupunktur nach Dr. Richard Tan’s BALANCE Methode. Der sofortige klinische Effekt nach der Stimulation von Akupunkturpunkten ist das Aushängeschild seiner Methode. Schon in den klassischen Akupunkturtexten wird geschrieben: „Li, Gan, Jan, Ying“ („Errichte den Pfosten, sehe den Schatten“). Nach Dr. Tan: bei konsequenter Anwendung des richtigen Gerüstes können sofortige Ergebnisse erzielt werden. Oft kombiniere ich den Traditionell Chinesisch Medizinischen Ansatz mit Behandlungselementen aus der Physiotherapie und/oder der Orthomolekularen Medizin . Ob nur eines dieser Verfahren oder mehrere Kombinationen angewandt werden, hängt von Ihren Beschwerden und nicht zuletzt von Ihren Wünschen ab.

 Geschlossen – Öffnet demain à 08:00
 Geschlossen – Öffnet demain à 07:45
Praxis für Natur- und Sportheilkunde

Praxis für Natur- und Sportheilkunde

Rathausgasse 8, 4800 Zofingen

• Klassische Massage Die Klassische Massage mit dem Lösen von Muskelverspannungen ist die Königsdisziplin unter den manuellen Techniken. Manchmal reicht es, die Verspannungen einer Muskelgruppe wenige Male zu behandeln und die Beschwerden verschwinden. Dies gelingt besonders mit der so genannten Funktionsmassage. • Sportmassage Die Sportmassage ist eine spezielle Form der Klassischen Massage, die sich nach den Bedürfnissen des Sportlers richtet. Je nachdem, ob sie vor oder nach dem Wettkampf stattfindet, werden tonisierende oder entspannende bzw. regenerierende Handgriffe angewendet. Massagemittel können diese Wirkungen durch wärmende oder kühlende Effekte verstärken. • Triggerpoints und Sport Durch Dauer- und einseitige Belastungen sowie Defizite in der Regeneration können sog. schmerzhafte Triggerpunkte entstehen. Dies sind örtlich begrenzte und tastbare Verhärtungen in der Skelettmuskulatur. Triggerpunkte können durch einfache Griffe gelöst werden. Zur nachhaltigen Beseitigung ist aber meist eine umfassende Bestandsaufnahme des Sportlers und weitere Behandlungsmethoden sinnvoll. • Osteopathie Die Osteopathie bietet auf direkte und sanfte Weise das Auflösen von Blockaden, die sowohl eine physiologische Haltung als auch die Selbstregulation und damit die Heilung verhindern. Blockaden können als Ursache Fehlhaltungen, einseitige Dauerbelastungen oder ein erlittenes Trauma des Körpers und/oder der Psyche sein. Da der Mensch eine Ganzheit ist, können Störungen der inneren Organe und Organsysteme Einfluss auf den Bewegungsapparat und umgekehrt haben. Eine der häufigsten Ursachen ist chronischer Stress. Eine z. B. durch Stress gestörte und beeinträchtigte Verdauung wird Mikronährstoffdefizite nach sich ziehen, die wiederum Störungen im ganzen Körper hervorrufen können. Osteopathie behandelt den Menschen auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene. Sie behandelt den ganzen Menschen. • Dolo-Taping • OM-Therapie • Ernährungsberatung • Homöopathie • Phytotherapie • Body-Detox • Spirotiger

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OsteopathieNaturheilpraxisMassage
Rathausgasse 8, 4800 Zofingen
OsteopathieNaturheilpraxisMassage

• Klassische Massage Die Klassische Massage mit dem Lösen von Muskelverspannungen ist die Königsdisziplin unter den manuellen Techniken. Manchmal reicht es, die Verspannungen einer Muskelgruppe wenige Male zu behandeln und die Beschwerden verschwinden. Dies gelingt besonders mit der so genannten Funktionsmassage. • Sportmassage Die Sportmassage ist eine spezielle Form der Klassischen Massage, die sich nach den Bedürfnissen des Sportlers richtet. Je nachdem, ob sie vor oder nach dem Wettkampf stattfindet, werden tonisierende oder entspannende bzw. regenerierende Handgriffe angewendet. Massagemittel können diese Wirkungen durch wärmende oder kühlende Effekte verstärken. • Triggerpoints und Sport Durch Dauer- und einseitige Belastungen sowie Defizite in der Regeneration können sog. schmerzhafte Triggerpunkte entstehen. Dies sind örtlich begrenzte und tastbare Verhärtungen in der Skelettmuskulatur. Triggerpunkte können durch einfache Griffe gelöst werden. Zur nachhaltigen Beseitigung ist aber meist eine umfassende Bestandsaufnahme des Sportlers und weitere Behandlungsmethoden sinnvoll. • Osteopathie Die Osteopathie bietet auf direkte und sanfte Weise das Auflösen von Blockaden, die sowohl eine physiologische Haltung als auch die Selbstregulation und damit die Heilung verhindern. Blockaden können als Ursache Fehlhaltungen, einseitige Dauerbelastungen oder ein erlittenes Trauma des Körpers und/oder der Psyche sein. Da der Mensch eine Ganzheit ist, können Störungen der inneren Organe und Organsysteme Einfluss auf den Bewegungsapparat und umgekehrt haben. Eine der häufigsten Ursachen ist chronischer Stress. Eine z. B. durch Stress gestörte und beeinträchtigte Verdauung wird Mikronährstoffdefizite nach sich ziehen, die wiederum Störungen im ganzen Körper hervorrufen können. Osteopathie behandelt den Menschen auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene. Sie behandelt den ganzen Menschen. • Dolo-Taping • OM-Therapie • Ernährungsberatung • Homöopathie • Phytotherapie • Body-Detox • Spirotiger

 Geschlossen – Öffnet demain à 07:45
 Geschlossen – Öffnet demain à 11:00
Psychologische Beratung

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Psychologische Beratung

Petersgraben 49, 4051 Basel
Brauchen Sie wirklich eine Therapie - Dann BITTE TELEFONISCH KONTAKTIEREN!

Petra Hampel – Ihre Spezialistin für Konfliktberatung und Meditation in Basel Kenn Sie den Unterschied zwischen einer Therapie und einer Beratung? Herzlich willkommen auf der Webseite von Petra Hampel, Praxis für psychologische Beratung in der Grossbasler Altstadt! Meine schulübergreifende Praxisstrategie, die ich in 30 Jahren Praxistätigkeit als Heilpraktikerin und Psychotherapeutin entwickelt habe, heisst für mich, den Menschen mit seinen Notwendigkeiten und Bedürfnissen im Blick zu haben. Denn die Frage heisst doch: Was müssen wir tun, was können wir tun? Meine Beratung ist nicht-heilkundliche Psychologie (keine Kostenübernahme durch Krankenkassen) und ersetzt keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung. Ich biete kein Sammelsurium von Theorien, sondern ein ganzheitliches und langjährig erprobtes Konzept, gewachsen aus 30-jähriger Berufserfahrung. Ich habe drei Schwerpunkte: • Menschen in Not • Menschen auf der Suche • Menschen in unguten, nicht selbstverschuldeten Umständen • Selbsmanagment Persönlichkeitsentwicklung Meine Ausbildung umfasst folgende Bereiche: • Ausbildung in Psychoanalyse • Gruppenanalytische Therapie • Ausbildung in NLP (Neurolinguistische Programmierung) • Ausbildung in Logotherapie • Führen mit Leitbildern • Themenzentrierte Interaktion (TZI) • EMDR (Traumabehandlung, Eye Movement Desensitization and Reprocessing) Ich biete u. a. folgende Verfahren an: • Beratende Psychologie • Konfliktberatung • Lifestyleanalyse, Familienfeldanalyse • Lebensberatung • Sexualberatung • Stressreduktion/Zeitmanagement • Krisenberatung • Ernährungsberatung bei Krankheit • Kreativitätsförderung • Autogenes Training • Meditation Kontaktieren Sie mich. Ich bin gerne für Sie da.

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Psychologische BeratungPsychologieEheberatung PaarberatungLebensberatung LebenshilfeCoachingBeratung
Petersgraben 49, 4051 Basel
Psychologische BeratungPsychologieEheberatung PaarberatungLebensberatung LebenshilfeCoachingBeratung
Brauchen Sie wirklich eine Therapie - Dann BITTE TELEFONISCH KONTAKTIEREN!

Petra Hampel – Ihre Spezialistin für Konfliktberatung und Meditation in Basel Kenn Sie den Unterschied zwischen einer Therapie und einer Beratung? Herzlich willkommen auf der Webseite von Petra Hampel, Praxis für psychologische Beratung in der Grossbasler Altstadt! Meine schulübergreifende Praxisstrategie, die ich in 30 Jahren Praxistätigkeit als Heilpraktikerin und Psychotherapeutin entwickelt habe, heisst für mich, den Menschen mit seinen Notwendigkeiten und Bedürfnissen im Blick zu haben. Denn die Frage heisst doch: Was müssen wir tun, was können wir tun? Meine Beratung ist nicht-heilkundliche Psychologie (keine Kostenübernahme durch Krankenkassen) und ersetzt keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung. Ich biete kein Sammelsurium von Theorien, sondern ein ganzheitliches und langjährig erprobtes Konzept, gewachsen aus 30-jähriger Berufserfahrung. Ich habe drei Schwerpunkte: • Menschen in Not • Menschen auf der Suche • Menschen in unguten, nicht selbstverschuldeten Umständen • Selbsmanagment Persönlichkeitsentwicklung Meine Ausbildung umfasst folgende Bereiche: • Ausbildung in Psychoanalyse • Gruppenanalytische Therapie • Ausbildung in NLP (Neurolinguistische Programmierung) • Ausbildung in Logotherapie • Führen mit Leitbildern • Themenzentrierte Interaktion (TZI) • EMDR (Traumabehandlung, Eye Movement Desensitization and Reprocessing) Ich biete u. a. folgende Verfahren an: • Beratende Psychologie • Konfliktberatung • Lifestyleanalyse, Familienfeldanalyse • Lebensberatung • Sexualberatung • Stressreduktion/Zeitmanagement • Krisenberatung • Ernährungsberatung bei Krankheit • Kreativitätsförderung • Autogenes Training • Meditation Kontaktieren Sie mich. Ich bin gerne für Sie da.

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 Geschlossen – Öffnet demain à 11:00
 Geschlossen – Öffnet demain à 08:00
Dr. med. Stäger Erhard

Dr. med. Stäger Erhard

Rathausstrasse 1, 8640 Rapperswil SG
Gynäkologie und Geburtshilfe FMH

ÜBER UNS: Dr. Stäger verfügt über eine sehr breite Ausbildung in Gynäkologie und Geburtshilfe und bildet sich laufend weiter. Er denkt nicht ans Aufhören und freut sich, sein Wissen zum Wohl der Frauen einzusetzen. ANGEBOT Gynäkologie • Vorsorgeuntersuchungen inkl. Ernährungs- und Gesundheitsberatung • Abklärung, Beratung und Therapie bei Blutungsstörungen, Eisenmangel • Gynäkologischer Ultraschall (3D, 4D, Doppler etc.) • Beratung zu Schwangerschaftsverhütung , Familienplanung und Geschlechtsverkehr • Wechseljahre , deren Abklärung und persönliche Beratung. Hormontherapie mit körperidentisch, natürlichen und pflanzlichen Hormonen • Osteoporoseprophylaxe und Behandlung von Osteoporose • Blasenbeschwerden, wie Inkontinenz-, Senkungsbeschwerden, Drangsymptomatik Schwangerschaft und Geburt • Prävention (Ernährung, Impfungen, Krankheiten) sowie Abklärungen und Therapie vor und während der Schwangerschaft bis zur Geburt und danach • Nabelschnurblutspende • Pränatale Abklärungen inkl. ETT (Erst Trimester Test), NIPT(Nicht Invasiver Pränataler test), Kinderwunsch und Sterilität • Abklärung und therapie bei unerfülltem Kinderwunsch bis und mit monofollikulärer Stimulation mit Gonadotropinen. • IVF, ICSI IMSI etc. in Zusammenarbeit mit kompetenten Kinderwunschzentren Brustkrankheiten Verhütung Menstruationsbeschwerden Operationen • Laparoskopische Operationen ("Schlüssellochtechnik") im Bereich der Eierstöcke, der Gemärmutter, und Eileiter (z.B. bei Eierstockzysten, Myome, Unterbindung) • Hysteroskopische Operationen (Gebärmutterspiegelung) zur Entfernung von Polypen, Myomen oder der Gebärmutterschleimhaut je nach Indikation • Konisationen und Curettage • Operationen bei Senkungs- und Inkontinenzbeschwerden in Zusammenarbeit mit erfahrenen Operateuren. Netzeinlagen und Schlingentechniken - ein neues, hochspezialisiertes Gebiet in unserem Fach • Brustchirurgie, herklömmlich und bei Bösartigkeit in Zusammenarbeit mit entsprechenden Zentren, die über aktuellste Techniken verfügen und auch selber wieder nach neuesten Erkenntnissen vernetzt sind (Sentinel-Technik, ARM (axillary reverse mapping), Onkoplastische, rekonstruktive Eingriffe etc.) Eisenmangel Ernährungsberatung Unser Leitsatz: Soviel wie nötig, so wenig wie möglich und so natürlich wie möglich.

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FrauenarztArztÄrzte
Rathausstrasse 1, 8640 Rapperswil SG
FrauenarztArztÄrzte
Gynäkologie und Geburtshilfe FMH

ÜBER UNS: Dr. Stäger verfügt über eine sehr breite Ausbildung in Gynäkologie und Geburtshilfe und bildet sich laufend weiter. Er denkt nicht ans Aufhören und freut sich, sein Wissen zum Wohl der Frauen einzusetzen. ANGEBOT Gynäkologie • Vorsorgeuntersuchungen inkl. Ernährungs- und Gesundheitsberatung • Abklärung, Beratung und Therapie bei Blutungsstörungen, Eisenmangel • Gynäkologischer Ultraschall (3D, 4D, Doppler etc.) • Beratung zu Schwangerschaftsverhütung , Familienplanung und Geschlechtsverkehr • Wechseljahre , deren Abklärung und persönliche Beratung. Hormontherapie mit körperidentisch, natürlichen und pflanzlichen Hormonen • Osteoporoseprophylaxe und Behandlung von Osteoporose • Blasenbeschwerden, wie Inkontinenz-, Senkungsbeschwerden, Drangsymptomatik Schwangerschaft und Geburt • Prävention (Ernährung, Impfungen, Krankheiten) sowie Abklärungen und Therapie vor und während der Schwangerschaft bis zur Geburt und danach • Nabelschnurblutspende • Pränatale Abklärungen inkl. ETT (Erst Trimester Test), NIPT(Nicht Invasiver Pränataler test), Kinderwunsch und Sterilität • Abklärung und therapie bei unerfülltem Kinderwunsch bis und mit monofollikulärer Stimulation mit Gonadotropinen. • IVF, ICSI IMSI etc. in Zusammenarbeit mit kompetenten Kinderwunschzentren Brustkrankheiten Verhütung Menstruationsbeschwerden Operationen • Laparoskopische Operationen ("Schlüssellochtechnik") im Bereich der Eierstöcke, der Gemärmutter, und Eileiter (z.B. bei Eierstockzysten, Myome, Unterbindung) • Hysteroskopische Operationen (Gebärmutterspiegelung) zur Entfernung von Polypen, Myomen oder der Gebärmutterschleimhaut je nach Indikation • Konisationen und Curettage • Operationen bei Senkungs- und Inkontinenzbeschwerden in Zusammenarbeit mit erfahrenen Operateuren. Netzeinlagen und Schlingentechniken - ein neues, hochspezialisiertes Gebiet in unserem Fach • Brustchirurgie, herklömmlich und bei Bösartigkeit in Zusammenarbeit mit entsprechenden Zentren, die über aktuellste Techniken verfügen und auch selber wieder nach neuesten Erkenntnissen vernetzt sind (Sentinel-Technik, ARM (axillary reverse mapping), Onkoplastische, rekonstruktive Eingriffe etc.) Eisenmangel Ernährungsberatung Unser Leitsatz: Soviel wie nötig, so wenig wie möglich und so natürlich wie möglich.

 Geschlossen – Öffnet demain à 08:00
 Geschlossen – Öffnet mardi à 07:00
TCM Akupunktur - Ariane Roulet

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

TCM Akupunktur - Ariane Roulet

Elisabethenstrasse 3, 3014 Bern

ÜBER MICH Ich bin 1973 in der Schweiz geboren und in der Umgebung von Bern aufgewachsen. Ich spreche deutsch, französisch, englisch und spanisch und fühle mich privilegiert, jeden Tag das Potenzial der Heilkunst auszuloten, das die TCM in sich birgt. ANGEBOT • Akupunktur - Heilende Nadeln • Tuina - Heilmassage • Shiatsu • Schröpfen • Diätetik / Ernährungsberatung • Qi Gong INDIKATIONEN Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist als ganzheitliche Medizin auch eine hervorragende Ergänzung zur westlichen Medizin. TCM-Behandlungen eignen sich sowohl vorbeugend als auch lindernd für Menschen jeden Alters, vom Kleinkind bis zur betagten Person, beispielsweise • zur Linderung von akuten oder chronischen Beschwerden und Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen, Migräne, Schmerzen am Bewegungsapparat, zur Förderung der Beweglichkeit etc.) • zur Rekonvaleszenz (Aufbau des Immunsystems, zur Beschleunigung des Genesungsprozesses nach Operationen, Unfällen und Krankheiten, zur Narbenentstörung, zur Stärkung der Lebensenergie bei Erschöpfung, Müdigkeit etc.) • als Unterstützung zu medizinischen Therapien oder zur Linderung von Nebenwirkungen • zum Ausgleich der Psyche bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen, bei Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen, Erschöpfung etc. • bei Verdauungsbeschwerden (z.B. Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Reflux etc.), zur Gewichtsab- oder -zunahme etc. • zur Linderung von Allergien, Asthma, Heuschnupfen etc. • bei gynäkologischen Themen (z.B. Menopausebeschwerden, Zyklusstörungen, Unfruchtbarkeit, als Unterstützung vor, während und nach der Schwangerschaft etc. • zur Entspannung und Gesundheitsprophylaxe

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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCMAkupressurShiatsu
Elisabethenstrasse 3, 3014 Bern
Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCMAkupressurShiatsu

ÜBER MICH Ich bin 1973 in der Schweiz geboren und in der Umgebung von Bern aufgewachsen. Ich spreche deutsch, französisch, englisch und spanisch und fühle mich privilegiert, jeden Tag das Potenzial der Heilkunst auszuloten, das die TCM in sich birgt. ANGEBOT • Akupunktur - Heilende Nadeln • Tuina - Heilmassage • Shiatsu • Schröpfen • Diätetik / Ernährungsberatung • Qi Gong INDIKATIONEN Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist als ganzheitliche Medizin auch eine hervorragende Ergänzung zur westlichen Medizin. TCM-Behandlungen eignen sich sowohl vorbeugend als auch lindernd für Menschen jeden Alters, vom Kleinkind bis zur betagten Person, beispielsweise • zur Linderung von akuten oder chronischen Beschwerden und Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen, Migräne, Schmerzen am Bewegungsapparat, zur Förderung der Beweglichkeit etc.) • zur Rekonvaleszenz (Aufbau des Immunsystems, zur Beschleunigung des Genesungsprozesses nach Operationen, Unfällen und Krankheiten, zur Narbenentstörung, zur Stärkung der Lebensenergie bei Erschöpfung, Müdigkeit etc.) • als Unterstützung zu medizinischen Therapien oder zur Linderung von Nebenwirkungen • zum Ausgleich der Psyche bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen, bei Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen, Erschöpfung etc. • bei Verdauungsbeschwerden (z.B. Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Reflux etc.), zur Gewichtsab- oder -zunahme etc. • zur Linderung von Allergien, Asthma, Heuschnupfen etc. • bei gynäkologischen Themen (z.B. Menopausebeschwerden, Zyklusstörungen, Unfruchtbarkeit, als Unterstützung vor, während und nach der Schwangerschaft etc. • zur Entspannung und Gesundheitsprophylaxe

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 Geschlossen – Öffnet mardi à 07:00
 Geschlossen – Öffnet demain à 07:00
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Lindenmatte AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Lindenmatte AG

Zeughausstrasse 2A, 3714 Frutigen
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Lindenmatte AG ihr kompetenter Partner

Professionalität, hohe Fachkompetenz gepaart mit Herz und persönlicher Betreuung sind uns sehr wichtig. Verständnis für die Anliegen unserer Kunden und ihrer Lieblinge werden bei uns hoch geschrieben. Wir nehmen uns Zeit für die Diagnose, um die bestmögliche Therapie zu finden. Wir freuen uns auf Sie! Zu unserem Angebot gehört ein 24h Notfallservice Wir sind 365 Tage im Jahr 24 Stunden unter der normalen Praxisnummer erreichbar. Unsere Praxis umfasst die folgenden Räumlichkeiten: • Untersuchung- Behandlungszimmer • Chirurgieraum • Wartezimmer • Apotheke • Büro • Labor • Röntgenraum • Praxisfahrzeug Bei uns sind Sie richtige egal welches Anliegen Sie haben. Wir bieten folgende Dienstleistungen: • Impfungen • Entwurmung • Prophylaxe • Floh- und Zeckenmittel • Röntgen • Chirurgie • Zahnpflege • Zahnbehandlung • Hausbesuche • Impfung • Kastration • Reiseberatung • Ernährungsberatung • Zahnbehandlung • Züchterberatung • Tierärztliche Apotheke • Kaiserschnitt • Fremdkörperentfernung • Abszessbehandlung • Spezielle Chirurgie • Narkose Sollten Sie Fragen haben oder wünschen eine Beratung dürfen Sie uns gerne jederzeit kontaktieren.

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TierarztTierärztlicher Notfalldienst
Zeughausstrasse 2A, 3714 Frutigen
TierarztTierärztlicher Notfalldienst
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Lindenmatte AG ihr kompetenter Partner

Professionalität, hohe Fachkompetenz gepaart mit Herz und persönlicher Betreuung sind uns sehr wichtig. Verständnis für die Anliegen unserer Kunden und ihrer Lieblinge werden bei uns hoch geschrieben. Wir nehmen uns Zeit für die Diagnose, um die bestmögliche Therapie zu finden. Wir freuen uns auf Sie! Zu unserem Angebot gehört ein 24h Notfallservice Wir sind 365 Tage im Jahr 24 Stunden unter der normalen Praxisnummer erreichbar. Unsere Praxis umfasst die folgenden Räumlichkeiten: • Untersuchung- Behandlungszimmer • Chirurgieraum • Wartezimmer • Apotheke • Büro • Labor • Röntgenraum • Praxisfahrzeug Bei uns sind Sie richtige egal welches Anliegen Sie haben. Wir bieten folgende Dienstleistungen: • Impfungen • Entwurmung • Prophylaxe • Floh- und Zeckenmittel • Röntgen • Chirurgie • Zahnpflege • Zahnbehandlung • Hausbesuche • Impfung • Kastration • Reiseberatung • Ernährungsberatung • Zahnbehandlung • Züchterberatung • Tierärztliche Apotheke • Kaiserschnitt • Fremdkörperentfernung • Abszessbehandlung • Spezielle Chirurgie • Narkose Sollten Sie Fragen haben oder wünschen eine Beratung dürfen Sie uns gerne jederzeit kontaktieren.

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