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Soziale Dienste in Deutschschweiz (Region)

: 795 Einträge
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Landhaus Neuenegg AG

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Landhaus Neuenegg AG

Flüestrasse 10, 3176 Neuenegg
Willkommen im Landhaus Neuenegg!

Landhaus Neuenegg ist der Altersruhesitz mit liebevoller Betreuung und zeitgemässer Pflege inmitten einer idyllischen Landschaft. Unser Motto: Nicht alt sein – länger jung bleiben. Wir erhalten und fördern die Lebensqualität unserer Bewohnerinnen und Bewohner nach deren individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Denn zuhause ist, wo man sich zuhause fühlt, weil man aktiv am Leben teilnimmt. Mehr über unser Pflegekonzept, unsere Gäste und unser Team erfahren Sie auf diesen Seiten. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt! Zuhause sein. Zuhause fühlen Wir legen viel Wert darauf, dass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner rundum wohl und heimisch fühlen. Das Mitnehmen von liebgewonnen Möbelstücken und Gegenständen ist daher von unserer Seite ausdrücklich erwünscht. Die individuelle persönliche Note des neuen Zuhauses trägt sehr zum Wohlbefinden bei. Gepflegt leben. Von A bis Z Das engagierte Landhausteam pflegt und betreut die Bewohnerinnen und Bewohner rund um die Uhr: fachkompetent, einfühlsam, herzlich und zuvorkommend. Im Mittelpunkt stehen immer die seelischen, kulturellen und sozialen Bedürfnisse der Menschen. Niemand bleibt allein. Dafür sorgt das familiäre Miteinander in guten wie auch in weniger guten Tagen. Auch bei schwerkranken und sterbenden Menschen leben wir nach diesen Grundsätzen. Schmerzfreiheit ist dabei unser oberstes Gebot. Unsere Mitarbeiter sind bezüglich palliativ care ausgebildet und erfahren darin, schwere Stunden auch für die Betroffenen leichter zu machen. Unsere Leistungen im Überblick: • Wohnen • Pflege und Betreuung • Aktivitäten • Gastronomie • Hotellerie • Standards Wir bieten betagten Personen ein Zuhause auf dem Lande, ganz nahe der Stadt Bern. Unsere Pflegeeinrichtung verbindet moderne Betreuung und Pflege inmitten einer charmanten ländlichen Umgebung. Sie befindet sich in ruhiger Lage, leicht oberhalb des Dorfkerns von Neuenegg, mit Blick auf die Alpen. Wir legen viel Wert darauf, dass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner rundum wohl und heimisch fühlen. Das Mitnehmen von liebgewonnen Möbelstücken und Gegenständen ist daher von unserer Seite ausdrücklich erwünscht. Die individuelle persönliche Note des neuen Zuhauses trägt sehr zum Wohlbefinden bei. Kontaktieren Sie uns: T: 031 744 60 60 F: 031 744 60 72 info@landhaus-neuenegg.ch Büroöffnungszeiten: Mo-Fr 8.00h bis 17.00h, ansonsten wird unser Telefon von der Pflege bedient.

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Alters- und PflegeheimAlterssiedlung AlterswohnungHeim
Flüestrasse 10, 3176 Neuenegg
Alters- und PflegeheimAlterssiedlung AlterswohnungHeim
Willkommen im Landhaus Neuenegg!

Landhaus Neuenegg ist der Altersruhesitz mit liebevoller Betreuung und zeitgemässer Pflege inmitten einer idyllischen Landschaft. Unser Motto: Nicht alt sein – länger jung bleiben. Wir erhalten und fördern die Lebensqualität unserer Bewohnerinnen und Bewohner nach deren individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Denn zuhause ist, wo man sich zuhause fühlt, weil man aktiv am Leben teilnimmt. Mehr über unser Pflegekonzept, unsere Gäste und unser Team erfahren Sie auf diesen Seiten. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt! Zuhause sein. Zuhause fühlen Wir legen viel Wert darauf, dass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner rundum wohl und heimisch fühlen. Das Mitnehmen von liebgewonnen Möbelstücken und Gegenständen ist daher von unserer Seite ausdrücklich erwünscht. Die individuelle persönliche Note des neuen Zuhauses trägt sehr zum Wohlbefinden bei. Gepflegt leben. Von A bis Z Das engagierte Landhausteam pflegt und betreut die Bewohnerinnen und Bewohner rund um die Uhr: fachkompetent, einfühlsam, herzlich und zuvorkommend. Im Mittelpunkt stehen immer die seelischen, kulturellen und sozialen Bedürfnisse der Menschen. Niemand bleibt allein. Dafür sorgt das familiäre Miteinander in guten wie auch in weniger guten Tagen. Auch bei schwerkranken und sterbenden Menschen leben wir nach diesen Grundsätzen. Schmerzfreiheit ist dabei unser oberstes Gebot. Unsere Mitarbeiter sind bezüglich palliativ care ausgebildet und erfahren darin, schwere Stunden auch für die Betroffenen leichter zu machen. Unsere Leistungen im Überblick: • Wohnen • Pflege und Betreuung • Aktivitäten • Gastronomie • Hotellerie • Standards Wir bieten betagten Personen ein Zuhause auf dem Lande, ganz nahe der Stadt Bern. Unsere Pflegeeinrichtung verbindet moderne Betreuung und Pflege inmitten einer charmanten ländlichen Umgebung. Sie befindet sich in ruhiger Lage, leicht oberhalb des Dorfkerns von Neuenegg, mit Blick auf die Alpen. Wir legen viel Wert darauf, dass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner rundum wohl und heimisch fühlen. Das Mitnehmen von liebgewonnen Möbelstücken und Gegenständen ist daher von unserer Seite ausdrücklich erwünscht. Die individuelle persönliche Note des neuen Zuhauses trägt sehr zum Wohlbefinden bei. Kontaktieren Sie uns: T: 031 744 60 60 F: 031 744 60 72 info@landhaus-neuenegg.ch Büroöffnungszeiten: Mo-Fr 8.00h bis 17.00h, ansonsten wird unser Telefon von der Pflege bedient.

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet heute um 09:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
Seniorama Oberhofen

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Seniorama Oberhofen

Alpenstrasse 25, 3653 Oberhofen am Thunersee

Wir sind ein öffentliches, professionelles Haus für pflege- oder betreuungsbedürftige Seniorinnen und Senioren. Der Mensch mit seinen körperlichen, seelischen, kulturellen und sozialen Bedürfnissen steht bei uns im Mittelpunkt. Neben qualitativ hochstehenden Grunddienstleistungen haben wir folgende besondere Stärken: Grosse Einzelzimmer mit Balkon und eigener Nasszelle. Zum Teil mit Seesicht oder zumindest Sicht ins Grüne. Überschaubare Grösse mit ruhiger und herzlicher Atmosphäre In kurzer Fussdistanz sind See, Busstation, Einkaufen, Post, Bank Breites Aktivierungsangebot mit kompetentem Fachpersonal SENIORENWOHNUNGEN Unweit des Senioramas steht die Überbauung Richtstatt mit Seniorenwohnungen, dem Stützpunkt der Spitex Rutu und zwei Gewerberäumen. Das Seniorama biete 17 schöne und altersgerechte 2,5- und 3,5-Zimmer-wohnungen sowie kleine Studios an. (Dokumente siehe unten) Die Mieter können nach Möglichkeit vom Angebot des Senioramas profitieren: Verpflegung: im Seniorama einnehmen oder Lieferdienst Menü Mobil beziehen (das Angebot ist limitiert). Hauswirtschaft: Wäscheservice, Flickarbeiten, Wohnunsbetreuung bei Abwesenheit, Hauswartsarbeiten. Heimaktivitäten: nach Möglichkeit Teilnahme an Anlässen im Heim. Dienstleistungen wie Spitex, Coiffeur, Fusspflege usw. können von dritter Seite eingekauft werden. EINTRITT Ein Heimeintritt ist eine einschneidende Veränderung im Leben. Wir begleiten Sie gerne in diesem Prozess. Oft bestehen Vorurteile, die man durch gezielte Informationen abbauen kann. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Eintretenden nach einer Eingewöhnungszeit gut anpassen können und dann auch die Vorteile eines Heimaufenthaltes schätzen lernen. Es wird anders sein als früher. Aber auch in einem Heim gibt es immer noch viel Lebensqualität, die es zu entdecken gilt und das gute Gefühl aufgehoben zu sein. Nicht zu vergessen, dass viele Menschen in einem Heim plötzlich mehr Kontakte haben als früher zu Hause und auch gerne an Aktivitäten teiln nehmen. Sie können unverbindlich mal bei uns hereinschauen. So können wir Ihnen unser Heim zeigen und wir können uns kennen lernen. Falls Sie sich vorsorglich anmelden möchten, können Sie sich melden und/oder das Aufnahmegesuch ausfüllen. Falls der Eintrittswunsch dringend ist, werden Sie bei freien Zimmer angefragt für einen Eintritt. Bitte beachten Sie, dass wir grundsätzlich nur SeniorInnen aufnehmen können, die auf Betreuung/Pflege angewiesen sind. Sie können hier das Aufnahmegesuch herunterladen Aufnahmegesuch Hilfreich kann auch ein Zimmerplan (inkl. Kellerabteil) sein, um die Möblierung zu planen. Das Bett inkl. Nachttisch ist vorhanden Zimmerplan Sie können hier unsere Tarifordnung herunterladen. Tarifordnung 202 1

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Alters- und PflegeheimHeimAltersheim
Alpenstrasse 25, 3653 Oberhofen am Thunersee
Alters- und PflegeheimHeimAltersheim

Wir sind ein öffentliches, professionelles Haus für pflege- oder betreuungsbedürftige Seniorinnen und Senioren. Der Mensch mit seinen körperlichen, seelischen, kulturellen und sozialen Bedürfnissen steht bei uns im Mittelpunkt. Neben qualitativ hochstehenden Grunddienstleistungen haben wir folgende besondere Stärken: Grosse Einzelzimmer mit Balkon und eigener Nasszelle. Zum Teil mit Seesicht oder zumindest Sicht ins Grüne. Überschaubare Grösse mit ruhiger und herzlicher Atmosphäre In kurzer Fussdistanz sind See, Busstation, Einkaufen, Post, Bank Breites Aktivierungsangebot mit kompetentem Fachpersonal SENIORENWOHNUNGEN Unweit des Senioramas steht die Überbauung Richtstatt mit Seniorenwohnungen, dem Stützpunkt der Spitex Rutu und zwei Gewerberäumen. Das Seniorama biete 17 schöne und altersgerechte 2,5- und 3,5-Zimmer-wohnungen sowie kleine Studios an. (Dokumente siehe unten) Die Mieter können nach Möglichkeit vom Angebot des Senioramas profitieren: Verpflegung: im Seniorama einnehmen oder Lieferdienst Menü Mobil beziehen (das Angebot ist limitiert). Hauswirtschaft: Wäscheservice, Flickarbeiten, Wohnunsbetreuung bei Abwesenheit, Hauswartsarbeiten. Heimaktivitäten: nach Möglichkeit Teilnahme an Anlässen im Heim. Dienstleistungen wie Spitex, Coiffeur, Fusspflege usw. können von dritter Seite eingekauft werden. EINTRITT Ein Heimeintritt ist eine einschneidende Veränderung im Leben. Wir begleiten Sie gerne in diesem Prozess. Oft bestehen Vorurteile, die man durch gezielte Informationen abbauen kann. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Eintretenden nach einer Eingewöhnungszeit gut anpassen können und dann auch die Vorteile eines Heimaufenthaltes schätzen lernen. Es wird anders sein als früher. Aber auch in einem Heim gibt es immer noch viel Lebensqualität, die es zu entdecken gilt und das gute Gefühl aufgehoben zu sein. Nicht zu vergessen, dass viele Menschen in einem Heim plötzlich mehr Kontakte haben als früher zu Hause und auch gerne an Aktivitäten teiln nehmen. Sie können unverbindlich mal bei uns hereinschauen. So können wir Ihnen unser Heim zeigen und wir können uns kennen lernen. Falls Sie sich vorsorglich anmelden möchten, können Sie sich melden und/oder das Aufnahmegesuch ausfüllen. Falls der Eintrittswunsch dringend ist, werden Sie bei freien Zimmer angefragt für einen Eintritt. Bitte beachten Sie, dass wir grundsätzlich nur SeniorInnen aufnehmen können, die auf Betreuung/Pflege angewiesen sind. Sie können hier das Aufnahmegesuch herunterladen Aufnahmegesuch Hilfreich kann auch ein Zimmerplan (inkl. Kellerabteil) sein, um die Möblierung zu planen. Das Bett inkl. Nachttisch ist vorhanden Zimmerplan Sie können hier unsere Tarifordnung herunterladen. Tarifordnung 202 1

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
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Work Arena Luzern AG

Work Arena Luzern AG

Geissensteinring 10, 6005 Luzern
WIR BIETEN FOLGENDE DIENSTLEISTUNGEN AN:

PERSONALVERLEIH «TEMPORÄR» Sie haben saisonbedingte Auftragsspitzen, anstehende Termingeschäfte oder projektbezogenen Fachkräftebedarf? Vermeiden Sie Ausfallrisiken. Mit unseren Dienstleistungen im Rahmen des Personalverleihs bekommen Sie genau den Handlungsspielraum, den Sie benötigen. TRY-&-HIRE «KENNENLERNEN» "Try and Hire" bietet die Möglichkeit, zuerst im Rahmen einer temporären Probezeit zu erfahren, ob eine langfristige Zusammenarbeiten Sinn macht. PERSONALVERMITTLUNG «FESTANSTELLUNG» Bei der Personalvermittlung binden sich Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber für unbestimmte Zeit vertraglich aneinander. Wir finden für Sie die Mitarbeiter mit passender Qualifikation, die auch menschlich in Ihr Unternehmen passen. KANDIDATEN/INNEN - Baugewerbe Das Bauhauptgewerbe beinhaltet überwiegend Rohbauarbeiten im Hoch- und Tiefbau sowie Arbeiten im Straßenbau und Untertagbau. Dafür vermitteln wir folgende Berufe: Maurer und Baupraktiker, Strassenbauer, Gleisbauer, Grundbauer, Steinmetz, Pflästerer, Industrie- und Unterlagenbauer, Betonwerker, Bauwerktrenner, Kranführer, Baumaschinist, Gartenbauer, Hilfsbauarbeiter, Tunnelbauer, etc. Das Baunebengewerbe beinhaltet überwiegend Ausbauarbeiten wie Innenausbau, Installationen und Metallbau. Dafür vermitteln wie folgende Berufe: Plattenleger, Parkettleger, Schreiner, Liftmonteur, Maler, Gipser, Trockenbauer, Glaser, Heizungsmonteur, Sanitärmonteur, Lüftungsmonteur, Elektromonteur, Metallbauschlosser, Metallbaumonteur, Fassadenmonteur, Glasbaumonteur und Stahlbaumonteur, Schweisser, Storen Monteur, etc. KANDIDATEN/INNEN - Industrie Wir vermitteln Berufe für die Automobilindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Energiewirtschaft, Lebensmittelindustrie und den Infrastruktursektor wie Betriebsmitarbeiter, Maschinenführer, Anlageführer, Hilfsarbeiter, CNC-Werkzeugbauer, Service- und Applikationstechniker CNC, CNC-Programmierer, Anlagen- und Maschineningenieure, Techniker Automation, Techniker Maschinenbau und Konstruktionstechnik, Mechaniker, Polymechaniker, Gebäudetechniker, Ingenieure, Entwicklungsingenieure, Spezialisten für Leittechnik und Sensoren, Instandhaltungsfachleute, Raumpfleger usw. KANDIDATEN/INNEN - Pflege/Medizin Auf Stufe Grundbildung im Berufsfeld Gesundheit vermitteln wir folgende Berufe: Assistent Gesundheit & Soziales EBA, Fachperson Gesundheit EFZ, Med. Praxisassistent EFZ, Fachperson Betreuung EFZ, Pharma-Assistent EFZ, etc. Auf Stufe höher Fachschule: Pflegefachperson HF, Radiologiefachperson HF, Rettungssanitäter/in HF, etc. KANDIDATEN/INNEN - HR,KV,IT Wir vermitteln im HR Bereich Fachleute für betriebliches HR-Management. Im KV Bereich Kaufleute für administrative Arbeiten in privaten oder öffentlichen Unternehmen sowie Fachpersonen im Finanz- und Rechnungswesen, Marketingfachpersonen, Treuhandpersonen, Direktionsassistenten. Und im IT Bereich Fachleute wie Informatiker EFZ, Applikationsentwickler, System- und Netzwerktechniker, Wirtschaftsinformatiker, Mediamatiker, Cyber Security Spezialisten, etc..

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PersonalberatungTemporärbüro DauerstellenStellenvermittlungsbüro
Geissensteinring 10, 6005 Luzern
PersonalberatungTemporärbüro DauerstellenStellenvermittlungsbüro
WIR BIETEN FOLGENDE DIENSTLEISTUNGEN AN:

PERSONALVERLEIH «TEMPORÄR» Sie haben saisonbedingte Auftragsspitzen, anstehende Termingeschäfte oder projektbezogenen Fachkräftebedarf? Vermeiden Sie Ausfallrisiken. Mit unseren Dienstleistungen im Rahmen des Personalverleihs bekommen Sie genau den Handlungsspielraum, den Sie benötigen. TRY-&-HIRE «KENNENLERNEN» "Try and Hire" bietet die Möglichkeit, zuerst im Rahmen einer temporären Probezeit zu erfahren, ob eine langfristige Zusammenarbeiten Sinn macht. PERSONALVERMITTLUNG «FESTANSTELLUNG» Bei der Personalvermittlung binden sich Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber für unbestimmte Zeit vertraglich aneinander. Wir finden für Sie die Mitarbeiter mit passender Qualifikation, die auch menschlich in Ihr Unternehmen passen. KANDIDATEN/INNEN - Baugewerbe Das Bauhauptgewerbe beinhaltet überwiegend Rohbauarbeiten im Hoch- und Tiefbau sowie Arbeiten im Straßenbau und Untertagbau. Dafür vermitteln wir folgende Berufe: Maurer und Baupraktiker, Strassenbauer, Gleisbauer, Grundbauer, Steinmetz, Pflästerer, Industrie- und Unterlagenbauer, Betonwerker, Bauwerktrenner, Kranführer, Baumaschinist, Gartenbauer, Hilfsbauarbeiter, Tunnelbauer, etc. Das Baunebengewerbe beinhaltet überwiegend Ausbauarbeiten wie Innenausbau, Installationen und Metallbau. Dafür vermitteln wie folgende Berufe: Plattenleger, Parkettleger, Schreiner, Liftmonteur, Maler, Gipser, Trockenbauer, Glaser, Heizungsmonteur, Sanitärmonteur, Lüftungsmonteur, Elektromonteur, Metallbauschlosser, Metallbaumonteur, Fassadenmonteur, Glasbaumonteur und Stahlbaumonteur, Schweisser, Storen Monteur, etc. KANDIDATEN/INNEN - Industrie Wir vermitteln Berufe für die Automobilindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Energiewirtschaft, Lebensmittelindustrie und den Infrastruktursektor wie Betriebsmitarbeiter, Maschinenführer, Anlageführer, Hilfsarbeiter, CNC-Werkzeugbauer, Service- und Applikationstechniker CNC, CNC-Programmierer, Anlagen- und Maschineningenieure, Techniker Automation, Techniker Maschinenbau und Konstruktionstechnik, Mechaniker, Polymechaniker, Gebäudetechniker, Ingenieure, Entwicklungsingenieure, Spezialisten für Leittechnik und Sensoren, Instandhaltungsfachleute, Raumpfleger usw. KANDIDATEN/INNEN - Pflege/Medizin Auf Stufe Grundbildung im Berufsfeld Gesundheit vermitteln wir folgende Berufe: Assistent Gesundheit & Soziales EBA, Fachperson Gesundheit EFZ, Med. Praxisassistent EFZ, Fachperson Betreuung EFZ, Pharma-Assistent EFZ, etc. Auf Stufe höher Fachschule: Pflegefachperson HF, Radiologiefachperson HF, Rettungssanitäter/in HF, etc. KANDIDATEN/INNEN - HR,KV,IT Wir vermitteln im HR Bereich Fachleute für betriebliches HR-Management. Im KV Bereich Kaufleute für administrative Arbeiten in privaten oder öffentlichen Unternehmen sowie Fachpersonen im Finanz- und Rechnungswesen, Marketingfachpersonen, Treuhandpersonen, Direktionsassistenten. Und im IT Bereich Fachleute wie Informatiker EFZ, Applikationsentwickler, System- und Netzwerktechniker, Wirtschaftsinformatiker, Mediamatiker, Cyber Security Spezialisten, etc..

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
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Work Arena Wetzikon AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Work Arena Wetzikon AG

Bahnhofstrasse 117, 8620 Wetzikon ZH
WIR BIETEN FOLGENDE DIENSTLEISTUNGEN AN:

PERSONALVERLEIH «TEMPORÄR» Sie haben saisonbedingte Auftragsspitzen, anstehende Termingeschäfte oder projektbezogenen Fachkräftebedarf? Vermeiden Sie Ausfallrisiken. Mit unseren Dienstleistungen im Rahmen des Personalverleihs bekommen Sie genau den Handlungsspielraum, den Sie benötigen. TRY-&-HIRE «KENNENLERNEN» "Try and Hire" bietet die Möglichkeit, zuerst im Rahmen einer temporären Probezeit zu erfahren, ob eine langfristige Zusammenarbeiten Sinn macht. PERSONALVERMITTLUNG «FESTANSTELLUNG» Bei der Personalvermittlung binden sich Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber für unbestimmte Zeit vertraglich aneinander. Wir finden für Sie die Mitarbeiter mit passender Qualifikation, die auch menschlich in Ihr Unternehmen passen. KANDIDATEN/INNEN - Baugewerbe Das Bauhauptgewerbe beinhaltet überwiegend Rohbauarbeiten im Hoch- und Tiefbau sowie Arbeiten im Straßenbau und Untertagbau. Dafür vermitteln wir folgende Berufe: Maurer und Baupraktiker, Strassenbauer, Gleisbauer, Grundbauer, Steinmetz, Pflästerer, Industrie- und Unterlagenbauer, Betonwerker, Bauwerktrenner, Kranführer, Baumaschinist, Gartenbauer, Hilfsbauarbeiter, Tunnelbauer, etc. Das Baunebengewerbe beinhaltet überwiegend Ausbauarbeiten wie Innenausbau, Installationen und Metallbau. Dafür vermitteln wie folgende Berufe: Plattenleger, Parkettleger, Schreiner, Liftmonteur, Maler, Gipser, Trockenbauer, Glaser, Heizungsmonteur, Sanitärmonteur, Lüftungsmonteur, Elektromonteur, Metallbauschlosser, Metallbaumonteur, Fassadenmonteur, Glasbaumonteur und Stahlbaumonteur, Schweisser, Storen Monteur, etc. KANDIDATEN/INNEN - Industrie Wir vermitteln Berufe für die Automobilindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Energiewirtschaft, Lebensmittelindustrie und den Infrastruktursektor wie Betriebsmitarbeiter, Maschinenführer, Anlageführer, Hilfsarbeiter, CNC-Werkzeugbauer, Service- und Applikationstechniker CNC, CNC-Programmierer, Anlagen- und Maschineningenieure, Techniker Automation, Techniker Maschinenbau und Konstruktionstechnik, Mechaniker, Polymechaniker, Gebäudetechniker, Ingenieure, Entwicklungsingenieure, Spezialisten für Leittechnik und Sensoren, Instandhaltungsfachleute, Raumpfleger usw. KANDIDATEN/INNEN - Pflege/Medizin Auf Stufe Grundbildung im Berufsfeld Gesundheit vermitteln wir folgende Berufe: Assistent Gesundheit & Soziales EBA, Fachperson Gesundheit EFZ, Med. Praxisassistent EFZ, Fachperson Betreuung EFZ, Pharma-Assistent EFZ, etc. Auf Stufe höher Fachschule: Pflegefachperson HF, Radiologiefachperson HF, Rettungssanitäter/in HF, etc. KANDIDATEN/INNEN - HR,KV,IT Wir vermitteln im HR Bereich Fachleute für betriebliches HR-Management. Im KV Bereich Kaufleute für administrative Arbeiten in privaten oder öffentlichen Unternehmen sowie Fachpersonen im Finanz- und Rechnungswesen, Marketingfachpersonen, Treuhandpersonen, Direktionsassistenten. Und im IT Bereich Fachleute wie Informatiker EFZ, Applikationsentwickler, System- und Netzwerktechniker, Wirtschaftsinformatiker, Mediamatiker, Cyber Security Spezialisten, etc..

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PersonalberatungTemporärbüro DauerstellenStellenvermittlungsbüro
Bahnhofstrasse 117, 8620 Wetzikon ZH
PersonalberatungTemporärbüro DauerstellenStellenvermittlungsbüro
WIR BIETEN FOLGENDE DIENSTLEISTUNGEN AN:

PERSONALVERLEIH «TEMPORÄR» Sie haben saisonbedingte Auftragsspitzen, anstehende Termingeschäfte oder projektbezogenen Fachkräftebedarf? Vermeiden Sie Ausfallrisiken. Mit unseren Dienstleistungen im Rahmen des Personalverleihs bekommen Sie genau den Handlungsspielraum, den Sie benötigen. TRY-&-HIRE «KENNENLERNEN» "Try and Hire" bietet die Möglichkeit, zuerst im Rahmen einer temporären Probezeit zu erfahren, ob eine langfristige Zusammenarbeiten Sinn macht. PERSONALVERMITTLUNG «FESTANSTELLUNG» Bei der Personalvermittlung binden sich Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber für unbestimmte Zeit vertraglich aneinander. Wir finden für Sie die Mitarbeiter mit passender Qualifikation, die auch menschlich in Ihr Unternehmen passen. KANDIDATEN/INNEN - Baugewerbe Das Bauhauptgewerbe beinhaltet überwiegend Rohbauarbeiten im Hoch- und Tiefbau sowie Arbeiten im Straßenbau und Untertagbau. Dafür vermitteln wir folgende Berufe: Maurer und Baupraktiker, Strassenbauer, Gleisbauer, Grundbauer, Steinmetz, Pflästerer, Industrie- und Unterlagenbauer, Betonwerker, Bauwerktrenner, Kranführer, Baumaschinist, Gartenbauer, Hilfsbauarbeiter, Tunnelbauer, etc. Das Baunebengewerbe beinhaltet überwiegend Ausbauarbeiten wie Innenausbau, Installationen und Metallbau. Dafür vermitteln wie folgende Berufe: Plattenleger, Parkettleger, Schreiner, Liftmonteur, Maler, Gipser, Trockenbauer, Glaser, Heizungsmonteur, Sanitärmonteur, Lüftungsmonteur, Elektromonteur, Metallbauschlosser, Metallbaumonteur, Fassadenmonteur, Glasbaumonteur und Stahlbaumonteur, Schweisser, Storen Monteur, etc. KANDIDATEN/INNEN - Industrie Wir vermitteln Berufe für die Automobilindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Energiewirtschaft, Lebensmittelindustrie und den Infrastruktursektor wie Betriebsmitarbeiter, Maschinenführer, Anlageführer, Hilfsarbeiter, CNC-Werkzeugbauer, Service- und Applikationstechniker CNC, CNC-Programmierer, Anlagen- und Maschineningenieure, Techniker Automation, Techniker Maschinenbau und Konstruktionstechnik, Mechaniker, Polymechaniker, Gebäudetechniker, Ingenieure, Entwicklungsingenieure, Spezialisten für Leittechnik und Sensoren, Instandhaltungsfachleute, Raumpfleger usw. KANDIDATEN/INNEN - Pflege/Medizin Auf Stufe Grundbildung im Berufsfeld Gesundheit vermitteln wir folgende Berufe: Assistent Gesundheit & Soziales EBA, Fachperson Gesundheit EFZ, Med. Praxisassistent EFZ, Fachperson Betreuung EFZ, Pharma-Assistent EFZ, etc. Auf Stufe höher Fachschule: Pflegefachperson HF, Radiologiefachperson HF, Rettungssanitäter/in HF, etc. KANDIDATEN/INNEN - HR,KV,IT Wir vermitteln im HR Bereich Fachleute für betriebliches HR-Management. Im KV Bereich Kaufleute für administrative Arbeiten in privaten oder öffentlichen Unternehmen sowie Fachpersonen im Finanz- und Rechnungswesen, Marketingfachpersonen, Treuhandpersonen, Direktionsassistenten. Und im IT Bereich Fachleute wie Informatiker EFZ, Applikationsentwickler, System- und Netzwerktechniker, Wirtschaftsinformatiker, Mediamatiker, Cyber Security Spezialisten, etc..

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 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
Kilchberger Lokalinfo AG

Kilchberger Lokalinfo AG

Buckhauserstrasse 11, 8048 Zürich

Porträt Hinter zürich24.ch steht die Lokalinfo AG: Ein kleines Medienunternehmen, dessen flexibles Team sich voll und ganz in den Dienst der lokalen Information stellt. Aus Überzeugung. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass das Lokale in einer duchglobalisierten Welt erst recht wichtig ist. Neben der digitalen Plattform zürich24.ch gibt die Lokalinfo in der Stadt Zürich vier Quartierzeitungen heraus und verlegt darüber hinaus an der Goldküste, in der Flughafenregion und im Zürcher Ober- und Unterland sieben weitere Lokalzeitungen, die allesamt amtliche Publikationsorgane ihrer jeweiligen Erscheinungsgemeinde sind. Das Unternehmen ist als klassisches KMU organisiert und hat seinen Sitz in Zürich-Altstetten. Gegründet wurde die Lokalinfo AG 1985. Stark im Quartier Dem Leitsatz «Das Quartier ist unser Revier» entsprechend, verlegt die Lokalinfo AG die vier Quartierzeitungen «Zürich Nord», «Zürich 2», «Zürich West» (einmal im Monat mit dem integrierten «Quartier Echo») und «Züriberg» in der Stadt Zürich. Die vier Quartierzeitungen erscheinen alle 14 Tage, jeweils am Donnerstag. Mehr zu den einzelnen Titeln erfahren Sie hier. Neben den Quartierzeitungen verlegt die Lokalinfo weitere Lokalzeitungen im Kanton Zürich: Den «Küsnachter», den «Stadt-Anzeiger» in Opfikon / Glattbrugg, den «Klotener Anzeiger» , die «Volketswiler Nachrichten» , den «Glattfelder» , den «Kilchberger» und den «Anzeiger von Wallisellen». Sonderzeitungen Zudem produziert die Lokalinfo AG auch Sonderzeitungen im Tabloid-Format (halbe Zeitungsseite gross). Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Ihre Organisation oder Ihr Unternehmen, Ihren Anlass oder Ihre Produkte auf eine ganz besondere Art der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Profitieren Sie dabei von der Arbeit der Profis in unserer Redaktion. Eine kleine Auswahl unserer zufriedenen Kunden: • Eröffnung Swiss Life Arena - Home of the ZSC Lions • Abenteuer StadtNatur • Zoo Zürich • ETH Zürich • Schweizerische Bundesbahnen SBB • Kunsthaus Zürich • Quartiervereine • Sportklubs Kostenlos direkt ins Haus Die Quartierzeitungen der Lokalinfo AG werden kostenlos und direkt in die Haushalte verteilt. Das Konzept «News for free» (kostenlose Neuigkeiten) ist schon lange bewährter Alltag für das Lokalinfo-Team – und stösst seit jeher auf gutes Echo bei den Gewerbetreibenden und Dienstleistern in den einzelnen Quartieren der Stadt Zürich. Der Bevölkerung werden nicht nur Informationen über Anlässe, Sport, Kultur, kommende Veranstaltungen und das politische Leben geboten, sondern auch Hintergrundberichte über aktuelle, lokale Themen, soziale Zeitfragen, gesellschaftliche Entwicklungen, Portraits von Künstlern, Politikern oder anderen Menschen, die eine spannende Geschichte zu erzählen haben. Selbst Themen aus dem Ausland finden immer wieder den Weg in die Spalten der Lokalinfo-Titel. Warum? Weil jedes Thema einen lokalen Bezug hat. Und sich unsere Redaktorinnen und Redaktoren täglich mit einer zentralen Frage beschäftigen: «Welchen Bezug und welche Auswirkung hat das auf mein Quartier?» Gewinnen beim Zeitunglesen Bei Leseraktionen verlost die Lokalinfo AG jedes Jahr Reisen, Eintrittskarten und Sachpreise im Wert von mehreren zehntausend Franken. Mit etwas Glück gewinnen auch Sie beim Zeitunglesen: In den letzten Jahren haben Hunderte Leserinnen und Leser kostenlos kulturelle Veranstaltungen wie etwa ein Theaterstück, einen Kabarettabend, eine Zirkusvorstellung oder Konzerte genossen. Oder sie sind einen Tag lang mit einem Traumauto gratis unterwegs gewesen, sind kostenlos nach London oder an einen anderen Ort gereist. Auch Sachpreise wie Osterhasen, Bobs, Blumen oder Geschenkgutscheine gab es zu gewinnen. Der gute Draht zu den Gewerbetreibenden in den Quartieren einerseits und die finanzielle Unabhängigkeit unseres Unternehmens anderseits machen dies alles möglich. Lokalinfo. Nichts liegt näher.

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VerlagWerbungZeitungen Zeitschriften
Buckhauserstrasse 11, 8048 Zürich
VerlagWerbungZeitungen Zeitschriften

Porträt Hinter zürich24.ch steht die Lokalinfo AG: Ein kleines Medienunternehmen, dessen flexibles Team sich voll und ganz in den Dienst der lokalen Information stellt. Aus Überzeugung. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass das Lokale in einer duchglobalisierten Welt erst recht wichtig ist. Neben der digitalen Plattform zürich24.ch gibt die Lokalinfo in der Stadt Zürich vier Quartierzeitungen heraus und verlegt darüber hinaus an der Goldküste, in der Flughafenregion und im Zürcher Ober- und Unterland sieben weitere Lokalzeitungen, die allesamt amtliche Publikationsorgane ihrer jeweiligen Erscheinungsgemeinde sind. Das Unternehmen ist als klassisches KMU organisiert und hat seinen Sitz in Zürich-Altstetten. Gegründet wurde die Lokalinfo AG 1985. Stark im Quartier Dem Leitsatz «Das Quartier ist unser Revier» entsprechend, verlegt die Lokalinfo AG die vier Quartierzeitungen «Zürich Nord», «Zürich 2», «Zürich West» (einmal im Monat mit dem integrierten «Quartier Echo») und «Züriberg» in der Stadt Zürich. Die vier Quartierzeitungen erscheinen alle 14 Tage, jeweils am Donnerstag. Mehr zu den einzelnen Titeln erfahren Sie hier. Neben den Quartierzeitungen verlegt die Lokalinfo weitere Lokalzeitungen im Kanton Zürich: Den «Küsnachter», den «Stadt-Anzeiger» in Opfikon / Glattbrugg, den «Klotener Anzeiger» , die «Volketswiler Nachrichten» , den «Glattfelder» , den «Kilchberger» und den «Anzeiger von Wallisellen». Sonderzeitungen Zudem produziert die Lokalinfo AG auch Sonderzeitungen im Tabloid-Format (halbe Zeitungsseite gross). Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Ihre Organisation oder Ihr Unternehmen, Ihren Anlass oder Ihre Produkte auf eine ganz besondere Art der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Profitieren Sie dabei von der Arbeit der Profis in unserer Redaktion. Eine kleine Auswahl unserer zufriedenen Kunden: • Eröffnung Swiss Life Arena - Home of the ZSC Lions • Abenteuer StadtNatur • Zoo Zürich • ETH Zürich • Schweizerische Bundesbahnen SBB • Kunsthaus Zürich • Quartiervereine • Sportklubs Kostenlos direkt ins Haus Die Quartierzeitungen der Lokalinfo AG werden kostenlos und direkt in die Haushalte verteilt. Das Konzept «News for free» (kostenlose Neuigkeiten) ist schon lange bewährter Alltag für das Lokalinfo-Team – und stösst seit jeher auf gutes Echo bei den Gewerbetreibenden und Dienstleistern in den einzelnen Quartieren der Stadt Zürich. Der Bevölkerung werden nicht nur Informationen über Anlässe, Sport, Kultur, kommende Veranstaltungen und das politische Leben geboten, sondern auch Hintergrundberichte über aktuelle, lokale Themen, soziale Zeitfragen, gesellschaftliche Entwicklungen, Portraits von Künstlern, Politikern oder anderen Menschen, die eine spannende Geschichte zu erzählen haben. Selbst Themen aus dem Ausland finden immer wieder den Weg in die Spalten der Lokalinfo-Titel. Warum? Weil jedes Thema einen lokalen Bezug hat. Und sich unsere Redaktorinnen und Redaktoren täglich mit einer zentralen Frage beschäftigen: «Welchen Bezug und welche Auswirkung hat das auf mein Quartier?» Gewinnen beim Zeitunglesen Bei Leseraktionen verlost die Lokalinfo AG jedes Jahr Reisen, Eintrittskarten und Sachpreise im Wert von mehreren zehntausend Franken. Mit etwas Glück gewinnen auch Sie beim Zeitunglesen: In den letzten Jahren haben Hunderte Leserinnen und Leser kostenlos kulturelle Veranstaltungen wie etwa ein Theaterstück, einen Kabarettabend, eine Zirkusvorstellung oder Konzerte genossen. Oder sie sind einen Tag lang mit einem Traumauto gratis unterwegs gewesen, sind kostenlos nach London oder an einen anderen Ort gereist. Auch Sachpreise wie Osterhasen, Bobs, Blumen oder Geschenkgutscheine gab es zu gewinnen. Der gute Draht zu den Gewerbetreibenden in den Quartieren einerseits und die finanzielle Unabhängigkeit unseres Unternehmens anderseits machen dies alles möglich. Lokalinfo. Nichts liegt näher.

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Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht

Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht

Seestrasse 134, 8700 Küsnacht ZH
Herzlich Willkommen

Die einzigartige Kinderkrippe ist im Jahr 2012 umgezogen. Sie hat sehr modern Räumlichkeiten und einen grosszügigen Garten, welcher zu vielfältigen Aktivitäten einlädt. Der See mit einem grossen Öffentlichen Spielplatz ist in 80 Metern durch eine Fussgängerzone zu erreichen. Auch der Wald ist fussgängerfreundlich innert wenigen Gehminuten erreichbar. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Küsnacht wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Küsnacht beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Abteilung Gesellschaft der Gemeinde Küsnacht 044 913 13 32 Kontakt auf Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuungKindertagesstätteKindergartenSchule, privat
Seestrasse 134, 8700 Küsnacht ZH
KinderkrippeKinderbetreuungKindertagesstätteKindergartenSchule, privat
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Die einzigartige Kinderkrippe ist im Jahr 2012 umgezogen. Sie hat sehr modern Räumlichkeiten und einen grosszügigen Garten, welcher zu vielfältigen Aktivitäten einlädt. Der See mit einem grossen Öffentlichen Spielplatz ist in 80 Metern durch eine Fussgängerzone zu erreichen. Auch der Wald ist fussgängerfreundlich innert wenigen Gehminuten erreichbar. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Küsnacht wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Küsnacht beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Abteilung Gesellschaft der Gemeinde Küsnacht 044 913 13 32 Kontakt auf Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im März 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher ständig und grosszügig unterhalten wird. Neben den vielfältigen und sehr persönlich eingerichteten Gruppenräumen steht eine ganze Anzahl kleinere Räume für individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Die Krippe ist von einem grosszügigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen Spielgeräten zum Entdecken einlädt. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklären sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und Fachbereichsräume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiären aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer Fläche von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten mit zwei grossen Gruppenräumen (Aktivitäten, singen, spielen, Geschichten erzählen etc.) sowie diversen Nebenräumen (malen, basteln, kneten etc.) für freies Spiel, sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze Gebäude befindet sich der sehr grosszügige Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KüsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
KinderkrippeKinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im März 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher ständig und grosszügig unterhalten wird. Neben den vielfältigen und sehr persönlich eingerichteten Gruppenräumen steht eine ganze Anzahl kleinere Räume für individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Die Krippe ist von einem grosszügigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen Spielgeräten zum Entdecken einlädt. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklären sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und Fachbereichsräume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiären aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer Fläche von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten mit zwei grossen Gruppenräumen (Aktivitäten, singen, spielen, Geschichten erzählen etc.) sowie diversen Nebenräumen (malen, basteln, kneten etc.) für freies Spiel, sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze Gebäude befindet sich der sehr grosszügige Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KüsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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 Geschlossen – Öffnet montag um 07:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 07:00
Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

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Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten. Emotionaler Bereich: Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuung
Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
KinderkrippeKinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten. Emotionaler Bereich: Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
Küsnachter

Küsnachter

Buckhauserstrasse 11, 8048 Zürich
Porträt

Hinter zürich24.ch steht die Lokalinfo AG: Ein kleines Medienunternehmen, dessen flexibles Team sich voll und ganz in den Dienst der lokalen Information stellt. Aus Überzeugung. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass das Lokale in einer duchglobalisierten Welt erst recht wichtig ist. Neben der digitalen Plattform zürich24.ch gibt die Lokalinfo in der Stadt Zürich vier Quartierzeitungen heraus und verlegt darüber hinaus an der Goldküste, in der Flughafenregion und im Zürcher Ober- und Unterland sieben weitere Lokalzeitungen, die allesamt amtliche Publikationsorgane ihrer jeweiligen Erscheinungsgemeinde sind. Das Unternehmen ist als klassisches KMU organisiert und hat seinen Sitz in Zürich-Altstetten. Gegründet wurde die Lokalinfo AG 1985. Stark im Quartier Dem Leitsatz «Das Quartier ist unser Revier» entsprechend, verlegt die Lokalinfo AG die vier Quartierzeitungen «Zürich Nord», «Zürich 2», «Zürich West» (einmal im Monat mit dem integrierten «Quartier Echo») und «Züriberg» in der Stadt Zürich. Die vier Quartierzeitungen erscheinen alle 14 Tage, jeweils am Donnerstag. Mehr zu den einzelnen Titeln erfahren Sie hier. Neben den Quartierzeitungen verlegt die Lokalinfo weitere Lokalzeitungen im Kanton Zürich: Den «Küsnachter», den «Stadt-Anzeiger» in Opfikon / Glattbrugg, den «Klotener Anzeiger» , die «Volketswiler Nachrichten» , den «Glattfelder» , den «Kilchberger» und den «Anzeiger von Wallisellen». Sonderzeitungen Zudem produziert die Lokalinfo AG auch Sonderzeitungen im Tabloid-Format (halbe Zeitungsseite gross). Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Ihre Organisation oder Ihr Unternehmen, Ihren Anlass oder Ihre Produkte auf eine ganz besondere Art der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Profitieren Sie dabei von der Arbeit der Profis in unserer Redaktion. Eine kleine Auswahl unserer zufriedenen Kunden: • Eröffnung Swiss Life Arena - Home of the ZSC Lions • Abenteuer StadtNatur • Zoo Zürich • ETH Zürich • Schweizerische Bundesbahnen SBB • Kunsthaus Zürich • Quartiervereine • Sportklubs Kostenlos direkt ins Haus Die Quartierzeitungen der Lokalinfo AG werden kostenlos und direkt in die Haushalte verteilt. Das Konzept «News for free» (kostenlose Neuigkeiten) ist schon lange bewährter Alltag für das Lokalinfo-Team – und stösst seit jeher auf gutes Echo bei den Gewerbetreibenden und Dienstleistern in den einzelnen Quartieren der Stadt Zürich. Der Bevölkerung werden nicht nur Informationen über Anlässe, Sport, Kultur, kommende Veranstaltungen und das politische Leben geboten, sondern auch Hintergrundberichte über aktuelle, lokale Themen, soziale Zeitfragen, gesellschaftliche Entwicklungen, Portraits von Künstlern, Politikern oder anderen Menschen, die eine spannende Geschichte zu erzählen haben. Selbst Themen aus dem Ausland finden immer wieder den Weg in die Spalten der Lokalinfo-Titel. Warum? Weil jedes Thema einen lokalen Bezug hat. Und sich unsere Redaktorinnen und Redaktoren täglich mit einer zentralen Frage beschäftigen: «Welchen Bezug und welche Auswirkung hat das auf mein Quartier?» Gewinnen beim Zeitunglesen Bei Leseraktionen verlost die Lokalinfo AG jedes Jahr Reisen, Eintrittskarten und Sachpreise im Wert von mehreren zehntausend Franken. Mit etwas Glück gewinnen auch Sie beim Zeitunglesen: In den letzten Jahren haben Hunderte Leserinnen und Leser kostenlos kulturelle Veranstaltungen wie etwa ein Theaterstück, einen Kabarettabend, eine Zirkusvorstellung oder Konzerte genossen. Oder sie sind einen Tag lang mit einem Traumauto gratis unterwegs gewesen, sind kostenlos nach London oder an einen anderen Ort gereist. Auch Sachpreise wie Osterhasen, Bobs, Blumen oder Geschenkgutscheine gab es zu gewinnen. Der gute Draht zu den Gewerbetreibenden in den Quartieren einerseits und die finanzielle Unabhängigkeit unseres Unternehmens anderseits machen dies alles möglich. Lokalinfo. Nichts liegt näher.

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VerlagWerbungZeitungen Zeitschriften
Buckhauserstrasse 11, 8048 Zürich
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Porträt

Hinter zürich24.ch steht die Lokalinfo AG: Ein kleines Medienunternehmen, dessen flexibles Team sich voll und ganz in den Dienst der lokalen Information stellt. Aus Überzeugung. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass das Lokale in einer duchglobalisierten Welt erst recht wichtig ist. Neben der digitalen Plattform zürich24.ch gibt die Lokalinfo in der Stadt Zürich vier Quartierzeitungen heraus und verlegt darüber hinaus an der Goldküste, in der Flughafenregion und im Zürcher Ober- und Unterland sieben weitere Lokalzeitungen, die allesamt amtliche Publikationsorgane ihrer jeweiligen Erscheinungsgemeinde sind. Das Unternehmen ist als klassisches KMU organisiert und hat seinen Sitz in Zürich-Altstetten. Gegründet wurde die Lokalinfo AG 1985. Stark im Quartier Dem Leitsatz «Das Quartier ist unser Revier» entsprechend, verlegt die Lokalinfo AG die vier Quartierzeitungen «Zürich Nord», «Zürich 2», «Zürich West» (einmal im Monat mit dem integrierten «Quartier Echo») und «Züriberg» in der Stadt Zürich. Die vier Quartierzeitungen erscheinen alle 14 Tage, jeweils am Donnerstag. Mehr zu den einzelnen Titeln erfahren Sie hier. Neben den Quartierzeitungen verlegt die Lokalinfo weitere Lokalzeitungen im Kanton Zürich: Den «Küsnachter», den «Stadt-Anzeiger» in Opfikon / Glattbrugg, den «Klotener Anzeiger» , die «Volketswiler Nachrichten» , den «Glattfelder» , den «Kilchberger» und den «Anzeiger von Wallisellen». Sonderzeitungen Zudem produziert die Lokalinfo AG auch Sonderzeitungen im Tabloid-Format (halbe Zeitungsseite gross). Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Ihre Organisation oder Ihr Unternehmen, Ihren Anlass oder Ihre Produkte auf eine ganz besondere Art der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Profitieren Sie dabei von der Arbeit der Profis in unserer Redaktion. Eine kleine Auswahl unserer zufriedenen Kunden: • Eröffnung Swiss Life Arena - Home of the ZSC Lions • Abenteuer StadtNatur • Zoo Zürich • ETH Zürich • Schweizerische Bundesbahnen SBB • Kunsthaus Zürich • Quartiervereine • Sportklubs Kostenlos direkt ins Haus Die Quartierzeitungen der Lokalinfo AG werden kostenlos und direkt in die Haushalte verteilt. Das Konzept «News for free» (kostenlose Neuigkeiten) ist schon lange bewährter Alltag für das Lokalinfo-Team – und stösst seit jeher auf gutes Echo bei den Gewerbetreibenden und Dienstleistern in den einzelnen Quartieren der Stadt Zürich. Der Bevölkerung werden nicht nur Informationen über Anlässe, Sport, Kultur, kommende Veranstaltungen und das politische Leben geboten, sondern auch Hintergrundberichte über aktuelle, lokale Themen, soziale Zeitfragen, gesellschaftliche Entwicklungen, Portraits von Künstlern, Politikern oder anderen Menschen, die eine spannende Geschichte zu erzählen haben. Selbst Themen aus dem Ausland finden immer wieder den Weg in die Spalten der Lokalinfo-Titel. Warum? Weil jedes Thema einen lokalen Bezug hat. Und sich unsere Redaktorinnen und Redaktoren täglich mit einer zentralen Frage beschäftigen: «Welchen Bezug und welche Auswirkung hat das auf mein Quartier?» Gewinnen beim Zeitunglesen Bei Leseraktionen verlost die Lokalinfo AG jedes Jahr Reisen, Eintrittskarten und Sachpreise im Wert von mehreren zehntausend Franken. Mit etwas Glück gewinnen auch Sie beim Zeitunglesen: In den letzten Jahren haben Hunderte Leserinnen und Leser kostenlos kulturelle Veranstaltungen wie etwa ein Theaterstück, einen Kabarettabend, eine Zirkusvorstellung oder Konzerte genossen. Oder sie sind einen Tag lang mit einem Traumauto gratis unterwegs gewesen, sind kostenlos nach London oder an einen anderen Ort gereist. Auch Sachpreise wie Osterhasen, Bobs, Blumen oder Geschenkgutscheine gab es zu gewinnen. Der gute Draht zu den Gewerbetreibenden in den Quartieren einerseits und die finanzielle Unabhängigkeit unseres Unternehmens anderseits machen dies alles möglich. Lokalinfo. Nichts liegt näher.

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Regionales Pflegezentrum Baden AG

Regionales Pflegezentrum Baden AG

Wettingerstrasse 27, 5400 Baden
Über uns

Als eines der grössten Pflegezentren im Kanton Aargau bietet das Regionale Pflegezentrum Baden mit seinen verschiedenen Kompetenzzentren professionelle Pflege und Betreuung für mittel- bis schwerstpflegebedürftige Personen jeden Alters an. Unsere Dienstleistungsangebote Pflege & Betreuung • Akut- und Übergangspflege • Schwer- und Schwerstpflegebedürftige / Palliative Care • Spezialisierte Demenzpflege Tages- und Nachtzentrum (TNZ) Unser Tages- und Nachtzentrum ist eine teilstationäre Einrichtung zur Entlastung pflegender Angehöriger und zur Förderung der sozialen Integration von langzeitpflegebedürftigen Menschen, die zu Hause gepflegt und betreut werden. Wir bieten rund um die Uhr Entlastung an. Ärztliche Betreuung & Medizinische Dienste Wir arbeiten seit Jahren erfolgreich mit dem Zentrumsarztsystem. Für die medizinische Betreuung und Behandlung stehen eigene Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin, teilweise mit Zusatzqualifikationen in den Bereichen Rehabilitation, Geriatrie und Notfallmedizin sowie eine Assistenzärztin zur Verfügung. Bewohneradministration Die Bettendisposition für unsere Standorte wird zentral in Baden geführt. Zukünftigen Bewohnenden und deren Angehörigen oder Rechtsvertretern bieten wir eine Sozial- und Finanzierungsberatung an. Therapiezentrum Ein breitgefächertes Therapieangebot (Einzel- oder Gruppentherapien) mit Physio-, Ergo-, Mal- und Musiktherapie sowie Logopädie stehen in unserem Haus zur Verfügung. Die Therapien können vom Arzt verordnet oder direkt mit uns vereinbart werden. Anlässe für unsere Bewohnerinnen & Bewohner Um den Alltag unserer Bewohnenden abwechslungsreich zu gestalten, führen wir eine grosse Anzahl verschiedener Veranstaltungen durch wie beispielsweise Konzerte, Theater und Ausflüge und anderes mehr. Auch Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen. Restaurants Unsere Selbstbedienungsrestaurants mit Sonnenterrasse (Baden und Wettingen) offerieren reichhaltige Angebote an Getränken, Patisserie und Backwaren, kleinen Snacks, ein täglich frisches Salatbuffet und warme Gerichte als Mittagsmenü. Das Mittagessen steht täglich von 11.30 – 13.00 Uhr bereit. Bankette & Seminare Wir organisieren gerne kleine bis grosse Bankette für Ihr Fest. Wir verfügen über diverse Seminarräume, die sowohl für interne Weiterbildungen und Schulungen genutzt, wie auch an externe Veranstalter vermietet werden. Unsere Standorte Standort Baden Unsere Häuser Palace und Résidence liegen eingebettet zwischen Baden und Wettingen und sind umgeben von einer gepflegten Parkanlage, die zum Verweilen und Entspannen einlädt. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Standort bestens erreichbar. Standort Wettingen Im Haus Sonnenblick, malerisch gelegen am Lägernhang in Wettingen, finden schwer- und schwerstpflegebedürftige Menschen sowie Bewohnerinnen und Bewohner in der letzten Lebensphase (Palliative Care) die auf sie abgestimmte spezialisierte Pflege und Betreuung. Feriengäste und Kurzzeitaufenthalter fühlen sich im Sonnenblick besonders wohl. Pflegewohngruppen Leben und Wohnen fast wie zu Hause, jedoch mit Pflege und Betreuung ermöglichen unsere Pflegewohngruppen an den Standorten Laufenburg. Kontaktieren Sie uns – wir stellen Ihnen gerne unser komplettes Angebot detailliert vor und finden mit Ihnen zusammen die für Sie optimale Lösung.

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Alters- und PflegeheimHeim
Wettingerstrasse 27, 5400 Baden
Alters- und PflegeheimHeim
Über uns

Als eines der grössten Pflegezentren im Kanton Aargau bietet das Regionale Pflegezentrum Baden mit seinen verschiedenen Kompetenzzentren professionelle Pflege und Betreuung für mittel- bis schwerstpflegebedürftige Personen jeden Alters an. Unsere Dienstleistungsangebote Pflege & Betreuung • Akut- und Übergangspflege • Schwer- und Schwerstpflegebedürftige / Palliative Care • Spezialisierte Demenzpflege Tages- und Nachtzentrum (TNZ) Unser Tages- und Nachtzentrum ist eine teilstationäre Einrichtung zur Entlastung pflegender Angehöriger und zur Förderung der sozialen Integration von langzeitpflegebedürftigen Menschen, die zu Hause gepflegt und betreut werden. Wir bieten rund um die Uhr Entlastung an. Ärztliche Betreuung & Medizinische Dienste Wir arbeiten seit Jahren erfolgreich mit dem Zentrumsarztsystem. Für die medizinische Betreuung und Behandlung stehen eigene Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin, teilweise mit Zusatzqualifikationen in den Bereichen Rehabilitation, Geriatrie und Notfallmedizin sowie eine Assistenzärztin zur Verfügung. Bewohneradministration Die Bettendisposition für unsere Standorte wird zentral in Baden geführt. Zukünftigen Bewohnenden und deren Angehörigen oder Rechtsvertretern bieten wir eine Sozial- und Finanzierungsberatung an. Therapiezentrum Ein breitgefächertes Therapieangebot (Einzel- oder Gruppentherapien) mit Physio-, Ergo-, Mal- und Musiktherapie sowie Logopädie stehen in unserem Haus zur Verfügung. Die Therapien können vom Arzt verordnet oder direkt mit uns vereinbart werden. Anlässe für unsere Bewohnerinnen & Bewohner Um den Alltag unserer Bewohnenden abwechslungsreich zu gestalten, führen wir eine grosse Anzahl verschiedener Veranstaltungen durch wie beispielsweise Konzerte, Theater und Ausflüge und anderes mehr. Auch Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen. Restaurants Unsere Selbstbedienungsrestaurants mit Sonnenterrasse (Baden und Wettingen) offerieren reichhaltige Angebote an Getränken, Patisserie und Backwaren, kleinen Snacks, ein täglich frisches Salatbuffet und warme Gerichte als Mittagsmenü. Das Mittagessen steht täglich von 11.30 – 13.00 Uhr bereit. Bankette & Seminare Wir organisieren gerne kleine bis grosse Bankette für Ihr Fest. Wir verfügen über diverse Seminarräume, die sowohl für interne Weiterbildungen und Schulungen genutzt, wie auch an externe Veranstalter vermietet werden. Unsere Standorte Standort Baden Unsere Häuser Palace und Résidence liegen eingebettet zwischen Baden und Wettingen und sind umgeben von einer gepflegten Parkanlage, die zum Verweilen und Entspannen einlädt. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Standort bestens erreichbar. Standort Wettingen Im Haus Sonnenblick, malerisch gelegen am Lägernhang in Wettingen, finden schwer- und schwerstpflegebedürftige Menschen sowie Bewohnerinnen und Bewohner in der letzten Lebensphase (Palliative Care) die auf sie abgestimmte spezialisierte Pflege und Betreuung. Feriengäste und Kurzzeitaufenthalter fühlen sich im Sonnenblick besonders wohl. Pflegewohngruppen Leben und Wohnen fast wie zu Hause, jedoch mit Pflege und Betreuung ermöglichen unsere Pflegewohngruppen an den Standorten Laufenburg. Kontaktieren Sie uns – wir stellen Ihnen gerne unser komplettes Angebot detailliert vor und finden mit Ihnen zusammen die für Sie optimale Lösung.

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
SPITEX AM PULS

SPITEX AM PULS

Alte Bahnhofstrasse 6b, 5612 Villmergen
SPITEX - Hilfe und Pflege zu Hause

Unser Spitex-Verein ist ein politisch und konfessionell unabhängiger Verein. Wir sind eine Non-Profit Organisation. Er fördert das Wohnen und Leben zu Hause in Zusammenarbeit mit Klienten, Betagten, Angehörigen, Ärzten, Sozialdiensten und anderen Organisationen. Der Spitex-Verein arbeitet im Auftrag der Vertragsgemeinden. In Leistungsverträgen sind die zu erbringenden Leistungen definiert. Der Dienst erstreckt sich über die Gemeinden Villmergen(Hilfikon), Dottikon, Büttikon, Uezwil und Hägglingen. Die Hilfe und Pflege zu Hause ist ein wichtiger, anerkannter Pfeiler der Gesundheitsversorgung. Einwohnerinnen und Einwohner aller Altersgruppen können bei Bedarf auf fach- und situationsgerechte Spitex-Leistungen in Akut- und Langzeitsituationen zählen: • wenn die Selbsthilfe der Klienten nicht mehr ausreicht • wenn die Angehörigen- oder Nachbarschaftshilfe fachlich oder zeitlich nicht mehr genügt oder ergänzt werden muss • wenn das soziale Umfeld fehlt Die Spitex-Organisation erbringt ihre Dienstleistungen gemäss den gesetzlichen Vorgaben unter der Verantwortung der Gemeinden. Pflege zu Hause Krankenpflege • nach ärztlicher Verordnung und Bedarfsabklärung bei Ihnen zu Hause • Pflege Kranker und Behinderter jeden Alters, Akutkranker und LangzeitpatientInnen • Begleitung, Beratung und Unterstützung von KlientInnen, Angehörigen und Mitpflegenden • Grundpflege • Behandlungspflege • Förderung und Erhaltung der Gesundheit • Koordination mit Ärzten, Krankenhäusern und anderen Organisationen • Vermittlung von Mahlzeitendienst, Rotkreuz-Fahrdienst und Krankenmobilien • Vorbeugung gesundheitlicher Schäden • Unterstützung und stellvertretende Übernahme der Körperpflege • Wundbehandlung, Verabreichen von Medikamenten, Injektionen etc. • Anleitung und Beratung von Klienten und deren Angehörigen • psychiatrische Pflege • Anleitung zur Selbsthilfe • Beratung bei Hilfsmitteln und Einrichtungen Hilfe zu Hause • Hauswirtschaftliche Leistungen, wie Einkauf, Wäsche und Kleiderpflege, Reinigung (Wochenkehr). • Betreuung von Kranken, Betagten und Behinderten. • Bedarfsgerechte Unterstützung im Haushalt • Anleitung zur Selbsthilfe • Unterstützung bei der Alltagsbewältigung bei psychischen Erkrankungen Leistungsempfänger Die Hilfe und Pflege zu Hause steht den Einwohnerinnen und Einwohnern aller Altersstufen zur Verfügung, bei welchen ein nachweisbarer Bedarf festgestellt wird. • physisch, psychisch kranke Personen • rekonvaleszente Personen • Personen in einer rehabilitativen Situation • Personen mit einer Behinderung • schwer kranke Menschen mit komplexen Pflegebedürfnissen • Personen mit altersbedingten Einschränkungen • Personen in sozialen Krisen- oder Risikosituationen • Frauen vor und nach der Geburt eines Kindes Wir sind für Sie da Dank Spitex können Betroffene trotz persönlicher Einschränkungen zu Hause in Ihrer gewohnten Umgebung verbleiben oder früher von einem stationären Aufenthalt nach Hause zurückkehrten. Zusatzdienste Psychiatriepflege Onkologiepflege Kinderspitex Wundexpertinnen Stomatherapeutin

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SpitexKrankenpflege Pflegefachpersonal
Alte Bahnhofstrasse 6b, 5612 Villmergen
SpitexKrankenpflege Pflegefachpersonal
SPITEX - Hilfe und Pflege zu Hause

Unser Spitex-Verein ist ein politisch und konfessionell unabhängiger Verein. Wir sind eine Non-Profit Organisation. Er fördert das Wohnen und Leben zu Hause in Zusammenarbeit mit Klienten, Betagten, Angehörigen, Ärzten, Sozialdiensten und anderen Organisationen. Der Spitex-Verein arbeitet im Auftrag der Vertragsgemeinden. In Leistungsverträgen sind die zu erbringenden Leistungen definiert. Der Dienst erstreckt sich über die Gemeinden Villmergen(Hilfikon), Dottikon, Büttikon, Uezwil und Hägglingen. Die Hilfe und Pflege zu Hause ist ein wichtiger, anerkannter Pfeiler der Gesundheitsversorgung. Einwohnerinnen und Einwohner aller Altersgruppen können bei Bedarf auf fach- und situationsgerechte Spitex-Leistungen in Akut- und Langzeitsituationen zählen: • wenn die Selbsthilfe der Klienten nicht mehr ausreicht • wenn die Angehörigen- oder Nachbarschaftshilfe fachlich oder zeitlich nicht mehr genügt oder ergänzt werden muss • wenn das soziale Umfeld fehlt Die Spitex-Organisation erbringt ihre Dienstleistungen gemäss den gesetzlichen Vorgaben unter der Verantwortung der Gemeinden. Pflege zu Hause Krankenpflege • nach ärztlicher Verordnung und Bedarfsabklärung bei Ihnen zu Hause • Pflege Kranker und Behinderter jeden Alters, Akutkranker und LangzeitpatientInnen • Begleitung, Beratung und Unterstützung von KlientInnen, Angehörigen und Mitpflegenden • Grundpflege • Behandlungspflege • Förderung und Erhaltung der Gesundheit • Koordination mit Ärzten, Krankenhäusern und anderen Organisationen • Vermittlung von Mahlzeitendienst, Rotkreuz-Fahrdienst und Krankenmobilien • Vorbeugung gesundheitlicher Schäden • Unterstützung und stellvertretende Übernahme der Körperpflege • Wundbehandlung, Verabreichen von Medikamenten, Injektionen etc. • Anleitung und Beratung von Klienten und deren Angehörigen • psychiatrische Pflege • Anleitung zur Selbsthilfe • Beratung bei Hilfsmitteln und Einrichtungen Hilfe zu Hause • Hauswirtschaftliche Leistungen, wie Einkauf, Wäsche und Kleiderpflege, Reinigung (Wochenkehr). • Betreuung von Kranken, Betagten und Behinderten. • Bedarfsgerechte Unterstützung im Haushalt • Anleitung zur Selbsthilfe • Unterstützung bei der Alltagsbewältigung bei psychischen Erkrankungen Leistungsempfänger Die Hilfe und Pflege zu Hause steht den Einwohnerinnen und Einwohnern aller Altersstufen zur Verfügung, bei welchen ein nachweisbarer Bedarf festgestellt wird. • physisch, psychisch kranke Personen • rekonvaleszente Personen • Personen in einer rehabilitativen Situation • Personen mit einer Behinderung • schwer kranke Menschen mit komplexen Pflegebedürfnissen • Personen mit altersbedingten Einschränkungen • Personen in sozialen Krisen- oder Risikosituationen • Frauen vor und nach der Geburt eines Kindes Wir sind für Sie da Dank Spitex können Betroffene trotz persönlicher Einschränkungen zu Hause in Ihrer gewohnten Umgebung verbleiben oder früher von einem stationären Aufenthalt nach Hause zurückkehrten. Zusatzdienste Psychiatriepflege Onkologiepflege Kinderspitex Wundexpertinnen Stomatherapeutin

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Zürich Nord

Zürich Nord

Buckhauserstrasse 11, 8048 Zürich
Porträt

Hinter zürich24.ch steht die Lokalinfo AG: Ein kleines Medienunternehmen, dessen flexibles Team sich voll und ganz in den Dienst der lokalen Information stellt. Aus Überzeugung. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass das Lokale in einer duchglobalisierten Welt erst recht wichtig ist. Neben der digitalen Plattform zürich24.ch gibt die Lokalinfo in der Stadt Zürich vier Quartierzeitungen heraus und verlegt darüber hinaus an der Goldküste, in der Flughafenregion und im Zürcher Ober- und Unterland sieben weitere Lokalzeitungen, die allesamt amtliche Publikationsorgane ihrer jeweiligen Erscheinungsgemeinde sind. Das Unternehmen ist als klassisches KMU organisiert und hat seinen Sitz in Zürich-Altstetten. Gegründet wurde die Lokalinfo AG 1985. Stark im Quartier Dem Leitsatz «Das Quartier ist unser Revier» entsprechend, verlegt die Lokalinfo AG die vier Quartierzeitungen «Zürich Nord», «Zürich 2», «Zürich West» (einmal im Monat mit dem integrierten «Quartier Echo») und «Züriberg» in der Stadt Zürich. Die vier Quartierzeitungen erscheinen alle 14 Tage, jeweils am Donnerstag. Mehr zu den einzelnen Titeln erfahren Sie hier. Neben den Quartierzeitungen verlegt die Lokalinfo weitere Lokalzeitungen im Kanton Zürich: Den «Küsnachter», den «Stadt-Anzeiger» in Opfikon / Glattbrugg, den «Klotener Anzeiger» , die «Volketswiler Nachrichten» , den «Glattfelder» , den «Kilchberger» und den «Anzeiger von Wallisellen». Sonderzeitungen Zudem produziert die Lokalinfo AG auch Sonderzeitungen im Tabloid-Format (halbe Zeitungsseite gross). Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Ihre Organisation oder Ihr Unternehmen, Ihren Anlass oder Ihre Produkte auf eine ganz besondere Art der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Profitieren Sie dabei von der Arbeit der Profis in unserer Redaktion. Eine kleine Auswahl unserer zufriedenen Kunden: • Eröffnung Swiss Life Arena - Home of the ZSC Lions • Abenteuer StadtNatur • Zoo Zürich • ETH Zürich • Schweizerische Bundesbahnen SBB • Kunsthaus Zürich • Quartiervereine • Sportklubs Kostenlos direkt ins Haus Die Quartierzeitungen der Lokalinfo AG werden kostenlos und direkt in die Haushalte verteilt. Das Konzept «News for free» (kostenlose Neuigkeiten) ist schon lange bewährter Alltag für das Lokalinfo-Team – und stösst seit jeher auf gutes Echo bei den Gewerbetreibenden und Dienstleistern in den einzelnen Quartieren der Stadt Zürich. Der Bevölkerung werden nicht nur Informationen über Anlässe, Sport, Kultur, kommende Veranstaltungen und das politische Leben geboten, sondern auch Hintergrundberichte über aktuelle, lokale Themen, soziale Zeitfragen, gesellschaftliche Entwicklungen, Portraits von Künstlern, Politikern oder anderen Menschen, die eine spannende Geschichte zu erzählen haben. Selbst Themen aus dem Ausland finden immer wieder den Weg in die Spalten der Lokalinfo-Titel. Warum? Weil jedes Thema einen lokalen Bezug hat. Und sich unsere Redaktorinnen und Redaktoren täglich mit einer zentralen Frage beschäftigen: «Welchen Bezug und welche Auswirkung hat das auf mein Quartier?» Gewinnen beim Zeitunglesen Bei Leseraktionen verlost die Lokalinfo AG jedes Jahr Reisen, Eintrittskarten und Sachpreise im Wert von mehreren zehntausend Franken. Mit etwas Glück gewinnen auch Sie beim Zeitunglesen: In den letzten Jahren haben Hunderte Leserinnen und Leser kostenlos kulturelle Veranstaltungen wie etwa ein Theaterstück, einen Kabarettabend, eine Zirkusvorstellung oder Konzerte genossen. Oder sie sind einen Tag lang mit einem Traumauto gratis unterwegs gewesen, sind kostenlos nach London oder an einen anderen Ort gereist. Auch Sachpreise wie Osterhasen, Bobs, Blumen oder Geschenkgutscheine gab es zu gewinnen. Der gute Draht zu den Gewerbetreibenden in den Quartieren einerseits und die finanzielle Unabhängigkeit unseres Unternehmens anderseits machen dies alles möglich. Lokalinfo. Nichts liegt näher.

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VerlagWerbungZeitungen Zeitschriften
Buckhauserstrasse 11, 8048 Zürich
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Porträt

Hinter zürich24.ch steht die Lokalinfo AG: Ein kleines Medienunternehmen, dessen flexibles Team sich voll und ganz in den Dienst der lokalen Information stellt. Aus Überzeugung. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass das Lokale in einer duchglobalisierten Welt erst recht wichtig ist. Neben der digitalen Plattform zürich24.ch gibt die Lokalinfo in der Stadt Zürich vier Quartierzeitungen heraus und verlegt darüber hinaus an der Goldküste, in der Flughafenregion und im Zürcher Ober- und Unterland sieben weitere Lokalzeitungen, die allesamt amtliche Publikationsorgane ihrer jeweiligen Erscheinungsgemeinde sind. Das Unternehmen ist als klassisches KMU organisiert und hat seinen Sitz in Zürich-Altstetten. Gegründet wurde die Lokalinfo AG 1985. Stark im Quartier Dem Leitsatz «Das Quartier ist unser Revier» entsprechend, verlegt die Lokalinfo AG die vier Quartierzeitungen «Zürich Nord», «Zürich 2», «Zürich West» (einmal im Monat mit dem integrierten «Quartier Echo») und «Züriberg» in der Stadt Zürich. Die vier Quartierzeitungen erscheinen alle 14 Tage, jeweils am Donnerstag. Mehr zu den einzelnen Titeln erfahren Sie hier. Neben den Quartierzeitungen verlegt die Lokalinfo weitere Lokalzeitungen im Kanton Zürich: Den «Küsnachter», den «Stadt-Anzeiger» in Opfikon / Glattbrugg, den «Klotener Anzeiger» , die «Volketswiler Nachrichten» , den «Glattfelder» , den «Kilchberger» und den «Anzeiger von Wallisellen». Sonderzeitungen Zudem produziert die Lokalinfo AG auch Sonderzeitungen im Tabloid-Format (halbe Zeitungsseite gross). Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Ihre Organisation oder Ihr Unternehmen, Ihren Anlass oder Ihre Produkte auf eine ganz besondere Art der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Profitieren Sie dabei von der Arbeit der Profis in unserer Redaktion. Eine kleine Auswahl unserer zufriedenen Kunden: • Eröffnung Swiss Life Arena - Home of the ZSC Lions • Abenteuer StadtNatur • Zoo Zürich • ETH Zürich • Schweizerische Bundesbahnen SBB • Kunsthaus Zürich • Quartiervereine • Sportklubs Kostenlos direkt ins Haus Die Quartierzeitungen der Lokalinfo AG werden kostenlos und direkt in die Haushalte verteilt. Das Konzept «News for free» (kostenlose Neuigkeiten) ist schon lange bewährter Alltag für das Lokalinfo-Team – und stösst seit jeher auf gutes Echo bei den Gewerbetreibenden und Dienstleistern in den einzelnen Quartieren der Stadt Zürich. Der Bevölkerung werden nicht nur Informationen über Anlässe, Sport, Kultur, kommende Veranstaltungen und das politische Leben geboten, sondern auch Hintergrundberichte über aktuelle, lokale Themen, soziale Zeitfragen, gesellschaftliche Entwicklungen, Portraits von Künstlern, Politikern oder anderen Menschen, die eine spannende Geschichte zu erzählen haben. Selbst Themen aus dem Ausland finden immer wieder den Weg in die Spalten der Lokalinfo-Titel. Warum? Weil jedes Thema einen lokalen Bezug hat. Und sich unsere Redaktorinnen und Redaktoren täglich mit einer zentralen Frage beschäftigen: «Welchen Bezug und welche Auswirkung hat das auf mein Quartier?» Gewinnen beim Zeitunglesen Bei Leseraktionen verlost die Lokalinfo AG jedes Jahr Reisen, Eintrittskarten und Sachpreise im Wert von mehreren zehntausend Franken. Mit etwas Glück gewinnen auch Sie beim Zeitunglesen: In den letzten Jahren haben Hunderte Leserinnen und Leser kostenlos kulturelle Veranstaltungen wie etwa ein Theaterstück, einen Kabarettabend, eine Zirkusvorstellung oder Konzerte genossen. Oder sie sind einen Tag lang mit einem Traumauto gratis unterwegs gewesen, sind kostenlos nach London oder an einen anderen Ort gereist. Auch Sachpreise wie Osterhasen, Bobs, Blumen oder Geschenkgutscheine gab es zu gewinnen. Der gute Draht zu den Gewerbetreibenden in den Quartieren einerseits und die finanzielle Unabhängigkeit unseres Unternehmens anderseits machen dies alles möglich. Lokalinfo. Nichts liegt näher.

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
ZEPRA (Prävention und Gesundheitsförderung)

ZEPRA (Prävention und Gesundheitsförderung)

Unterstrasse 22, 9000 St. GallenPostfach, 9001 St. Gallen

Die Gesundheitsförderung und Prävention stellt das Gesund-sein, das Gesund-bleiben und Gesund-werden in den Fokus. Mit Gesundheit ist dabei sowohl körperliches als auch psychisches und soziales Wohlbefinden gemeint. In der Praxis geht es darum, die Gesundheitsressourcen von Menschen zu stärken und Risikofaktoren zu minimieren. Dazu ist nicht nur das Verhalten des Einzelnen wichtig, sondern auch die Schaffung von gesundheitsförderlichen Strukturen und Lebensbedingungen. Im Kanton St.Gallen ist das Amt für Gesundheitsvorsorge mit der aktiven Förderung der Gesundheit der Bevölkerung beauftragt. IM DIENSTE DER GESUNDHEIT Das Amt für Gesundheitsvorsorge motiviert die Bevölkerung zu gesundem Verhalten und engagiert sich für gesundheitsförderliche Verhältnisse im Kanton. Zudem sind wir verantwortlich für die Umsetzung von gesetzlichen Aufgaben von Bund und Kanton. Dazu zählen beispielsweise kantonale Impfprogramme, der schulärztliche Dienst oder Jugendschutzmassnahmen im Bereich Alkohol und Tabak. Zur Erreichung unserer Ziele arbeiten wir mit Leistungserbringern in der Gesundheitsversorgung sowie öffentlichen und privaten Institutionen und Organisationen wie Gemeinden, Schulen und Betrieben zusammen. Unsere Themen sind breit gefächert und umfassen unter anderem den Schutz vor übertragbaren Krankheiten, Früherkennungs-Programme, Sturzprävention im Alter, Bewegung und Ernährung, Gesundheitsförderung im Betrieb, psychische Gesundheit oder Suchtprävention.

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Prävention und GesundheitswesenÄrzte
Unterstrasse 22, 9000 St. GallenPostfach, 9001 St. Gallen
Prävention und GesundheitswesenÄrzte

Die Gesundheitsförderung und Prävention stellt das Gesund-sein, das Gesund-bleiben und Gesund-werden in den Fokus. Mit Gesundheit ist dabei sowohl körperliches als auch psychisches und soziales Wohlbefinden gemeint. In der Praxis geht es darum, die Gesundheitsressourcen von Menschen zu stärken und Risikofaktoren zu minimieren. Dazu ist nicht nur das Verhalten des Einzelnen wichtig, sondern auch die Schaffung von gesundheitsförderlichen Strukturen und Lebensbedingungen. Im Kanton St.Gallen ist das Amt für Gesundheitsvorsorge mit der aktiven Förderung der Gesundheit der Bevölkerung beauftragt. IM DIENSTE DER GESUNDHEIT Das Amt für Gesundheitsvorsorge motiviert die Bevölkerung zu gesundem Verhalten und engagiert sich für gesundheitsförderliche Verhältnisse im Kanton. Zudem sind wir verantwortlich für die Umsetzung von gesetzlichen Aufgaben von Bund und Kanton. Dazu zählen beispielsweise kantonale Impfprogramme, der schulärztliche Dienst oder Jugendschutzmassnahmen im Bereich Alkohol und Tabak. Zur Erreichung unserer Ziele arbeiten wir mit Leistungserbringern in der Gesundheitsversorgung sowie öffentlichen und privaten Institutionen und Organisationen wie Gemeinden, Schulen und Betrieben zusammen. Unsere Themen sind breit gefächert und umfassen unter anderem den Schutz vor übertragbaren Krankheiten, Früherkennungs-Programme, Sturzprävention im Alter, Bewegung und Ernährung, Gesundheitsförderung im Betrieb, psychische Gesundheit oder Suchtprävention.

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Flüestrasse 10, 3176 Neuenegg
Willkommen im Landhaus Neuenegg!

Landhaus Neuenegg ist der Altersruhesitz mit liebevoller Betreuung und zeitgemässer Pflege inmitten einer idyllischen Landschaft. Unser Motto: Nicht alt sein – länger jung bleiben. Wir erhalten und fördern die Lebensqualität unserer Bewohnerinnen und Bewohner nach deren individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Denn zuhause ist, wo man sich zuhause fühlt, weil man aktiv am Leben teilnimmt. Mehr über unser Pflegekonzept, unsere Gäste und unser Team erfahren Sie auf diesen Seiten. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt! Zuhause sein. Zuhause fühlen Wir legen viel Wert darauf, dass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner rundum wohl und heimisch fühlen. Das Mitnehmen von liebgewonnen Möbelstücken und Gegenständen ist daher von unserer Seite ausdrücklich erwünscht. Die individuelle persönliche Note des neuen Zuhauses trägt sehr zum Wohlbefinden bei. Gepflegt leben. Von A bis Z Das engagierte Landhausteam pflegt und betreut die Bewohnerinnen und Bewohner rund um die Uhr: fachkompetent, einfühlsam, herzlich und zuvorkommend. Im Mittelpunkt stehen immer die seelischen, kulturellen und sozialen Bedürfnisse der Menschen. Niemand bleibt allein. Dafür sorgt das familiäre Miteinander in guten wie auch in weniger guten Tagen. Auch bei schwerkranken und sterbenden Menschen leben wir nach diesen Grundsätzen. Schmerzfreiheit ist dabei unser oberstes Gebot. Unsere Mitarbeiter sind bezüglich palliativ care ausgebildet und erfahren darin, schwere Stunden auch für die Betroffenen leichter zu machen. Unsere Leistungen im Überblick: • Wohnen • Pflege und Betreuung • Aktivitäten • Gastronomie • Hotellerie • Standards Wir bieten betagten Personen ein Zuhause auf dem Lande, ganz nahe der Stadt Bern. Unsere Pflegeeinrichtung verbindet moderne Betreuung und Pflege inmitten einer charmanten ländlichen Umgebung. Sie befindet sich in ruhiger Lage, leicht oberhalb des Dorfkerns von Neuenegg, mit Blick auf die Alpen. Wir legen viel Wert darauf, dass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner rundum wohl und heimisch fühlen. Das Mitnehmen von liebgewonnen Möbelstücken und Gegenständen ist daher von unserer Seite ausdrücklich erwünscht. Die individuelle persönliche Note des neuen Zuhauses trägt sehr zum Wohlbefinden bei. Kontaktieren Sie uns: T: 031 744 60 60 F: 031 744 60 72 info@landhaus-neuenegg.ch Büroöffnungszeiten: Mo-Fr 8.00h bis 17.00h, ansonsten wird unser Telefon von der Pflege bedient.

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Alters- und PflegeheimAlterssiedlung AlterswohnungHeim
Flüestrasse 10, 3176 Neuenegg
Alters- und PflegeheimAlterssiedlung AlterswohnungHeim
Willkommen im Landhaus Neuenegg!

Landhaus Neuenegg ist der Altersruhesitz mit liebevoller Betreuung und zeitgemässer Pflege inmitten einer idyllischen Landschaft. Unser Motto: Nicht alt sein – länger jung bleiben. Wir erhalten und fördern die Lebensqualität unserer Bewohnerinnen und Bewohner nach deren individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Denn zuhause ist, wo man sich zuhause fühlt, weil man aktiv am Leben teilnimmt. Mehr über unser Pflegekonzept, unsere Gäste und unser Team erfahren Sie auf diesen Seiten. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt! Zuhause sein. Zuhause fühlen Wir legen viel Wert darauf, dass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner rundum wohl und heimisch fühlen. Das Mitnehmen von liebgewonnen Möbelstücken und Gegenständen ist daher von unserer Seite ausdrücklich erwünscht. Die individuelle persönliche Note des neuen Zuhauses trägt sehr zum Wohlbefinden bei. Gepflegt leben. Von A bis Z Das engagierte Landhausteam pflegt und betreut die Bewohnerinnen und Bewohner rund um die Uhr: fachkompetent, einfühlsam, herzlich und zuvorkommend. Im Mittelpunkt stehen immer die seelischen, kulturellen und sozialen Bedürfnisse der Menschen. Niemand bleibt allein. Dafür sorgt das familiäre Miteinander in guten wie auch in weniger guten Tagen. Auch bei schwerkranken und sterbenden Menschen leben wir nach diesen Grundsätzen. Schmerzfreiheit ist dabei unser oberstes Gebot. Unsere Mitarbeiter sind bezüglich palliativ care ausgebildet und erfahren darin, schwere Stunden auch für die Betroffenen leichter zu machen. Unsere Leistungen im Überblick: • Wohnen • Pflege und Betreuung • Aktivitäten • Gastronomie • Hotellerie • Standards Wir bieten betagten Personen ein Zuhause auf dem Lande, ganz nahe der Stadt Bern. Unsere Pflegeeinrichtung verbindet moderne Betreuung und Pflege inmitten einer charmanten ländlichen Umgebung. Sie befindet sich in ruhiger Lage, leicht oberhalb des Dorfkerns von Neuenegg, mit Blick auf die Alpen. Wir legen viel Wert darauf, dass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner rundum wohl und heimisch fühlen. Das Mitnehmen von liebgewonnen Möbelstücken und Gegenständen ist daher von unserer Seite ausdrücklich erwünscht. Die individuelle persönliche Note des neuen Zuhauses trägt sehr zum Wohlbefinden bei. Kontaktieren Sie uns: T: 031 744 60 60 F: 031 744 60 72 info@landhaus-neuenegg.ch Büroöffnungszeiten: Mo-Fr 8.00h bis 17.00h, ansonsten wird unser Telefon von der Pflege bedient.

Bewertung 4.3 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

 Geschlossen – Öffnet heute um 09:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
Seniorama Oberhofen

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Seniorama Oberhofen

Alpenstrasse 25, 3653 Oberhofen am Thunersee

Wir sind ein öffentliches, professionelles Haus für pflege- oder betreuungsbedürftige Seniorinnen und Senioren. Der Mensch mit seinen körperlichen, seelischen, kulturellen und sozialen Bedürfnissen steht bei uns im Mittelpunkt. Neben qualitativ hochstehenden Grunddienstleistungen haben wir folgende besondere Stärken: Grosse Einzelzimmer mit Balkon und eigener Nasszelle. Zum Teil mit Seesicht oder zumindest Sicht ins Grüne. Überschaubare Grösse mit ruhiger und herzlicher Atmosphäre In kurzer Fussdistanz sind See, Busstation, Einkaufen, Post, Bank Breites Aktivierungsangebot mit kompetentem Fachpersonal SENIORENWOHNUNGEN Unweit des Senioramas steht die Überbauung Richtstatt mit Seniorenwohnungen, dem Stützpunkt der Spitex Rutu und zwei Gewerberäumen. Das Seniorama biete 17 schöne und altersgerechte 2,5- und 3,5-Zimmer-wohnungen sowie kleine Studios an. (Dokumente siehe unten) Die Mieter können nach Möglichkeit vom Angebot des Senioramas profitieren: Verpflegung: im Seniorama einnehmen oder Lieferdienst Menü Mobil beziehen (das Angebot ist limitiert). Hauswirtschaft: Wäscheservice, Flickarbeiten, Wohnunsbetreuung bei Abwesenheit, Hauswartsarbeiten. Heimaktivitäten: nach Möglichkeit Teilnahme an Anlässen im Heim. Dienstleistungen wie Spitex, Coiffeur, Fusspflege usw. können von dritter Seite eingekauft werden. EINTRITT Ein Heimeintritt ist eine einschneidende Veränderung im Leben. Wir begleiten Sie gerne in diesem Prozess. Oft bestehen Vorurteile, die man durch gezielte Informationen abbauen kann. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Eintretenden nach einer Eingewöhnungszeit gut anpassen können und dann auch die Vorteile eines Heimaufenthaltes schätzen lernen. Es wird anders sein als früher. Aber auch in einem Heim gibt es immer noch viel Lebensqualität, die es zu entdecken gilt und das gute Gefühl aufgehoben zu sein. Nicht zu vergessen, dass viele Menschen in einem Heim plötzlich mehr Kontakte haben als früher zu Hause und auch gerne an Aktivitäten teiln nehmen. Sie können unverbindlich mal bei uns hereinschauen. So können wir Ihnen unser Heim zeigen und wir können uns kennen lernen. Falls Sie sich vorsorglich anmelden möchten, können Sie sich melden und/oder das Aufnahmegesuch ausfüllen. Falls der Eintrittswunsch dringend ist, werden Sie bei freien Zimmer angefragt für einen Eintritt. Bitte beachten Sie, dass wir grundsätzlich nur SeniorInnen aufnehmen können, die auf Betreuung/Pflege angewiesen sind. Sie können hier das Aufnahmegesuch herunterladen Aufnahmegesuch Hilfreich kann auch ein Zimmerplan (inkl. Kellerabteil) sein, um die Möblierung zu planen. Das Bett inkl. Nachttisch ist vorhanden Zimmerplan Sie können hier unsere Tarifordnung herunterladen. Tarifordnung 202 1

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Alters- und PflegeheimHeimAltersheim
Alpenstrasse 25, 3653 Oberhofen am Thunersee
Alters- und PflegeheimHeimAltersheim

Wir sind ein öffentliches, professionelles Haus für pflege- oder betreuungsbedürftige Seniorinnen und Senioren. Der Mensch mit seinen körperlichen, seelischen, kulturellen und sozialen Bedürfnissen steht bei uns im Mittelpunkt. Neben qualitativ hochstehenden Grunddienstleistungen haben wir folgende besondere Stärken: Grosse Einzelzimmer mit Balkon und eigener Nasszelle. Zum Teil mit Seesicht oder zumindest Sicht ins Grüne. Überschaubare Grösse mit ruhiger und herzlicher Atmosphäre In kurzer Fussdistanz sind See, Busstation, Einkaufen, Post, Bank Breites Aktivierungsangebot mit kompetentem Fachpersonal SENIORENWOHNUNGEN Unweit des Senioramas steht die Überbauung Richtstatt mit Seniorenwohnungen, dem Stützpunkt der Spitex Rutu und zwei Gewerberäumen. Das Seniorama biete 17 schöne und altersgerechte 2,5- und 3,5-Zimmer-wohnungen sowie kleine Studios an. (Dokumente siehe unten) Die Mieter können nach Möglichkeit vom Angebot des Senioramas profitieren: Verpflegung: im Seniorama einnehmen oder Lieferdienst Menü Mobil beziehen (das Angebot ist limitiert). Hauswirtschaft: Wäscheservice, Flickarbeiten, Wohnunsbetreuung bei Abwesenheit, Hauswartsarbeiten. Heimaktivitäten: nach Möglichkeit Teilnahme an Anlässen im Heim. Dienstleistungen wie Spitex, Coiffeur, Fusspflege usw. können von dritter Seite eingekauft werden. EINTRITT Ein Heimeintritt ist eine einschneidende Veränderung im Leben. Wir begleiten Sie gerne in diesem Prozess. Oft bestehen Vorurteile, die man durch gezielte Informationen abbauen kann. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Eintretenden nach einer Eingewöhnungszeit gut anpassen können und dann auch die Vorteile eines Heimaufenthaltes schätzen lernen. Es wird anders sein als früher. Aber auch in einem Heim gibt es immer noch viel Lebensqualität, die es zu entdecken gilt und das gute Gefühl aufgehoben zu sein. Nicht zu vergessen, dass viele Menschen in einem Heim plötzlich mehr Kontakte haben als früher zu Hause und auch gerne an Aktivitäten teiln nehmen. Sie können unverbindlich mal bei uns hereinschauen. So können wir Ihnen unser Heim zeigen und wir können uns kennen lernen. Falls Sie sich vorsorglich anmelden möchten, können Sie sich melden und/oder das Aufnahmegesuch ausfüllen. Falls der Eintrittswunsch dringend ist, werden Sie bei freien Zimmer angefragt für einen Eintritt. Bitte beachten Sie, dass wir grundsätzlich nur SeniorInnen aufnehmen können, die auf Betreuung/Pflege angewiesen sind. Sie können hier das Aufnahmegesuch herunterladen Aufnahmegesuch Hilfreich kann auch ein Zimmerplan (inkl. Kellerabteil) sein, um die Möblierung zu planen. Das Bett inkl. Nachttisch ist vorhanden Zimmerplan Sie können hier unsere Tarifordnung herunterladen. Tarifordnung 202 1

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
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Work Arena Luzern AG

Work Arena Luzern AG

Geissensteinring 10, 6005 Luzern
WIR BIETEN FOLGENDE DIENSTLEISTUNGEN AN:

PERSONALVERLEIH «TEMPORÄR» Sie haben saisonbedingte Auftragsspitzen, anstehende Termingeschäfte oder projektbezogenen Fachkräftebedarf? Vermeiden Sie Ausfallrisiken. Mit unseren Dienstleistungen im Rahmen des Personalverleihs bekommen Sie genau den Handlungsspielraum, den Sie benötigen. TRY-&-HIRE «KENNENLERNEN» "Try and Hire" bietet die Möglichkeit, zuerst im Rahmen einer temporären Probezeit zu erfahren, ob eine langfristige Zusammenarbeiten Sinn macht. PERSONALVERMITTLUNG «FESTANSTELLUNG» Bei der Personalvermittlung binden sich Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber für unbestimmte Zeit vertraglich aneinander. Wir finden für Sie die Mitarbeiter mit passender Qualifikation, die auch menschlich in Ihr Unternehmen passen. KANDIDATEN/INNEN - Baugewerbe Das Bauhauptgewerbe beinhaltet überwiegend Rohbauarbeiten im Hoch- und Tiefbau sowie Arbeiten im Straßenbau und Untertagbau. Dafür vermitteln wir folgende Berufe: Maurer und Baupraktiker, Strassenbauer, Gleisbauer, Grundbauer, Steinmetz, Pflästerer, Industrie- und Unterlagenbauer, Betonwerker, Bauwerktrenner, Kranführer, Baumaschinist, Gartenbauer, Hilfsbauarbeiter, Tunnelbauer, etc. Das Baunebengewerbe beinhaltet überwiegend Ausbauarbeiten wie Innenausbau, Installationen und Metallbau. Dafür vermitteln wie folgende Berufe: Plattenleger, Parkettleger, Schreiner, Liftmonteur, Maler, Gipser, Trockenbauer, Glaser, Heizungsmonteur, Sanitärmonteur, Lüftungsmonteur, Elektromonteur, Metallbauschlosser, Metallbaumonteur, Fassadenmonteur, Glasbaumonteur und Stahlbaumonteur, Schweisser, Storen Monteur, etc. KANDIDATEN/INNEN - Industrie Wir vermitteln Berufe für die Automobilindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Energiewirtschaft, Lebensmittelindustrie und den Infrastruktursektor wie Betriebsmitarbeiter, Maschinenführer, Anlageführer, Hilfsarbeiter, CNC-Werkzeugbauer, Service- und Applikationstechniker CNC, CNC-Programmierer, Anlagen- und Maschineningenieure, Techniker Automation, Techniker Maschinenbau und Konstruktionstechnik, Mechaniker, Polymechaniker, Gebäudetechniker, Ingenieure, Entwicklungsingenieure, Spezialisten für Leittechnik und Sensoren, Instandhaltungsfachleute, Raumpfleger usw. KANDIDATEN/INNEN - Pflege/Medizin Auf Stufe Grundbildung im Berufsfeld Gesundheit vermitteln wir folgende Berufe: Assistent Gesundheit & Soziales EBA, Fachperson Gesundheit EFZ, Med. Praxisassistent EFZ, Fachperson Betreuung EFZ, Pharma-Assistent EFZ, etc. Auf Stufe höher Fachschule: Pflegefachperson HF, Radiologiefachperson HF, Rettungssanitäter/in HF, etc. KANDIDATEN/INNEN - HR,KV,IT Wir vermitteln im HR Bereich Fachleute für betriebliches HR-Management. Im KV Bereich Kaufleute für administrative Arbeiten in privaten oder öffentlichen Unternehmen sowie Fachpersonen im Finanz- und Rechnungswesen, Marketingfachpersonen, Treuhandpersonen, Direktionsassistenten. Und im IT Bereich Fachleute wie Informatiker EFZ, Applikationsentwickler, System- und Netzwerktechniker, Wirtschaftsinformatiker, Mediamatiker, Cyber Security Spezialisten, etc..

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PersonalberatungTemporärbüro DauerstellenStellenvermittlungsbüro
Geissensteinring 10, 6005 Luzern
PersonalberatungTemporärbüro DauerstellenStellenvermittlungsbüro
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PERSONALVERLEIH «TEMPORÄR» Sie haben saisonbedingte Auftragsspitzen, anstehende Termingeschäfte oder projektbezogenen Fachkräftebedarf? Vermeiden Sie Ausfallrisiken. Mit unseren Dienstleistungen im Rahmen des Personalverleihs bekommen Sie genau den Handlungsspielraum, den Sie benötigen. TRY-&-HIRE «KENNENLERNEN» "Try and Hire" bietet die Möglichkeit, zuerst im Rahmen einer temporären Probezeit zu erfahren, ob eine langfristige Zusammenarbeiten Sinn macht. PERSONALVERMITTLUNG «FESTANSTELLUNG» Bei der Personalvermittlung binden sich Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber für unbestimmte Zeit vertraglich aneinander. Wir finden für Sie die Mitarbeiter mit passender Qualifikation, die auch menschlich in Ihr Unternehmen passen. KANDIDATEN/INNEN - Baugewerbe Das Bauhauptgewerbe beinhaltet überwiegend Rohbauarbeiten im Hoch- und Tiefbau sowie Arbeiten im Straßenbau und Untertagbau. Dafür vermitteln wir folgende Berufe: Maurer und Baupraktiker, Strassenbauer, Gleisbauer, Grundbauer, Steinmetz, Pflästerer, Industrie- und Unterlagenbauer, Betonwerker, Bauwerktrenner, Kranführer, Baumaschinist, Gartenbauer, Hilfsbauarbeiter, Tunnelbauer, etc. Das Baunebengewerbe beinhaltet überwiegend Ausbauarbeiten wie Innenausbau, Installationen und Metallbau. Dafür vermitteln wie folgende Berufe: Plattenleger, Parkettleger, Schreiner, Liftmonteur, Maler, Gipser, Trockenbauer, Glaser, Heizungsmonteur, Sanitärmonteur, Lüftungsmonteur, Elektromonteur, Metallbauschlosser, Metallbaumonteur, Fassadenmonteur, Glasbaumonteur und Stahlbaumonteur, Schweisser, Storen Monteur, etc. KANDIDATEN/INNEN - Industrie Wir vermitteln Berufe für die Automobilindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Energiewirtschaft, Lebensmittelindustrie und den Infrastruktursektor wie Betriebsmitarbeiter, Maschinenführer, Anlageführer, Hilfsarbeiter, CNC-Werkzeugbauer, Service- und Applikationstechniker CNC, CNC-Programmierer, Anlagen- und Maschineningenieure, Techniker Automation, Techniker Maschinenbau und Konstruktionstechnik, Mechaniker, Polymechaniker, Gebäudetechniker, Ingenieure, Entwicklungsingenieure, Spezialisten für Leittechnik und Sensoren, Instandhaltungsfachleute, Raumpfleger usw. KANDIDATEN/INNEN - Pflege/Medizin Auf Stufe Grundbildung im Berufsfeld Gesundheit vermitteln wir folgende Berufe: Assistent Gesundheit & Soziales EBA, Fachperson Gesundheit EFZ, Med. Praxisassistent EFZ, Fachperson Betreuung EFZ, Pharma-Assistent EFZ, etc. Auf Stufe höher Fachschule: Pflegefachperson HF, Radiologiefachperson HF, Rettungssanitäter/in HF, etc. KANDIDATEN/INNEN - HR,KV,IT Wir vermitteln im HR Bereich Fachleute für betriebliches HR-Management. Im KV Bereich Kaufleute für administrative Arbeiten in privaten oder öffentlichen Unternehmen sowie Fachpersonen im Finanz- und Rechnungswesen, Marketingfachpersonen, Treuhandpersonen, Direktionsassistenten. Und im IT Bereich Fachleute wie Informatiker EFZ, Applikationsentwickler, System- und Netzwerktechniker, Wirtschaftsinformatiker, Mediamatiker, Cyber Security Spezialisten, etc..

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
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Work Arena Wetzikon AG

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Work Arena Wetzikon AG

Bahnhofstrasse 117, 8620 Wetzikon ZH
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PERSONALVERLEIH «TEMPORÄR» Sie haben saisonbedingte Auftragsspitzen, anstehende Termingeschäfte oder projektbezogenen Fachkräftebedarf? Vermeiden Sie Ausfallrisiken. Mit unseren Dienstleistungen im Rahmen des Personalverleihs bekommen Sie genau den Handlungsspielraum, den Sie benötigen. TRY-&-HIRE «KENNENLERNEN» "Try and Hire" bietet die Möglichkeit, zuerst im Rahmen einer temporären Probezeit zu erfahren, ob eine langfristige Zusammenarbeiten Sinn macht. PERSONALVERMITTLUNG «FESTANSTELLUNG» Bei der Personalvermittlung binden sich Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber für unbestimmte Zeit vertraglich aneinander. Wir finden für Sie die Mitarbeiter mit passender Qualifikation, die auch menschlich in Ihr Unternehmen passen. KANDIDATEN/INNEN - Baugewerbe Das Bauhauptgewerbe beinhaltet überwiegend Rohbauarbeiten im Hoch- und Tiefbau sowie Arbeiten im Straßenbau und Untertagbau. Dafür vermitteln wir folgende Berufe: Maurer und Baupraktiker, Strassenbauer, Gleisbauer, Grundbauer, Steinmetz, Pflästerer, Industrie- und Unterlagenbauer, Betonwerker, Bauwerktrenner, Kranführer, Baumaschinist, Gartenbauer, Hilfsbauarbeiter, Tunnelbauer, etc. Das Baunebengewerbe beinhaltet überwiegend Ausbauarbeiten wie Innenausbau, Installationen und Metallbau. Dafür vermitteln wie folgende Berufe: Plattenleger, Parkettleger, Schreiner, Liftmonteur, Maler, Gipser, Trockenbauer, Glaser, Heizungsmonteur, Sanitärmonteur, Lüftungsmonteur, Elektromonteur, Metallbauschlosser, Metallbaumonteur, Fassadenmonteur, Glasbaumonteur und Stahlbaumonteur, Schweisser, Storen Monteur, etc. KANDIDATEN/INNEN - Industrie Wir vermitteln Berufe für die Automobilindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Energiewirtschaft, Lebensmittelindustrie und den Infrastruktursektor wie Betriebsmitarbeiter, Maschinenführer, Anlageführer, Hilfsarbeiter, CNC-Werkzeugbauer, Service- und Applikationstechniker CNC, CNC-Programmierer, Anlagen- und Maschineningenieure, Techniker Automation, Techniker Maschinenbau und Konstruktionstechnik, Mechaniker, Polymechaniker, Gebäudetechniker, Ingenieure, Entwicklungsingenieure, Spezialisten für Leittechnik und Sensoren, Instandhaltungsfachleute, Raumpfleger usw. KANDIDATEN/INNEN - Pflege/Medizin Auf Stufe Grundbildung im Berufsfeld Gesundheit vermitteln wir folgende Berufe: Assistent Gesundheit & Soziales EBA, Fachperson Gesundheit EFZ, Med. Praxisassistent EFZ, Fachperson Betreuung EFZ, Pharma-Assistent EFZ, etc. Auf Stufe höher Fachschule: Pflegefachperson HF, Radiologiefachperson HF, Rettungssanitäter/in HF, etc. KANDIDATEN/INNEN - HR,KV,IT Wir vermitteln im HR Bereich Fachleute für betriebliches HR-Management. Im KV Bereich Kaufleute für administrative Arbeiten in privaten oder öffentlichen Unternehmen sowie Fachpersonen im Finanz- und Rechnungswesen, Marketingfachpersonen, Treuhandpersonen, Direktionsassistenten. Und im IT Bereich Fachleute wie Informatiker EFZ, Applikationsentwickler, System- und Netzwerktechniker, Wirtschaftsinformatiker, Mediamatiker, Cyber Security Spezialisten, etc..

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PersonalberatungTemporärbüro DauerstellenStellenvermittlungsbüro
Bahnhofstrasse 117, 8620 Wetzikon ZH
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PERSONALVERLEIH «TEMPORÄR» Sie haben saisonbedingte Auftragsspitzen, anstehende Termingeschäfte oder projektbezogenen Fachkräftebedarf? Vermeiden Sie Ausfallrisiken. Mit unseren Dienstleistungen im Rahmen des Personalverleihs bekommen Sie genau den Handlungsspielraum, den Sie benötigen. TRY-&-HIRE «KENNENLERNEN» "Try and Hire" bietet die Möglichkeit, zuerst im Rahmen einer temporären Probezeit zu erfahren, ob eine langfristige Zusammenarbeiten Sinn macht. PERSONALVERMITTLUNG «FESTANSTELLUNG» Bei der Personalvermittlung binden sich Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber für unbestimmte Zeit vertraglich aneinander. Wir finden für Sie die Mitarbeiter mit passender Qualifikation, die auch menschlich in Ihr Unternehmen passen. KANDIDATEN/INNEN - Baugewerbe Das Bauhauptgewerbe beinhaltet überwiegend Rohbauarbeiten im Hoch- und Tiefbau sowie Arbeiten im Straßenbau und Untertagbau. Dafür vermitteln wir folgende Berufe: Maurer und Baupraktiker, Strassenbauer, Gleisbauer, Grundbauer, Steinmetz, Pflästerer, Industrie- und Unterlagenbauer, Betonwerker, Bauwerktrenner, Kranführer, Baumaschinist, Gartenbauer, Hilfsbauarbeiter, Tunnelbauer, etc. Das Baunebengewerbe beinhaltet überwiegend Ausbauarbeiten wie Innenausbau, Installationen und Metallbau. Dafür vermitteln wie folgende Berufe: Plattenleger, Parkettleger, Schreiner, Liftmonteur, Maler, Gipser, Trockenbauer, Glaser, Heizungsmonteur, Sanitärmonteur, Lüftungsmonteur, Elektromonteur, Metallbauschlosser, Metallbaumonteur, Fassadenmonteur, Glasbaumonteur und Stahlbaumonteur, Schweisser, Storen Monteur, etc. KANDIDATEN/INNEN - Industrie Wir vermitteln Berufe für die Automobilindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Energiewirtschaft, Lebensmittelindustrie und den Infrastruktursektor wie Betriebsmitarbeiter, Maschinenführer, Anlageführer, Hilfsarbeiter, CNC-Werkzeugbauer, Service- und Applikationstechniker CNC, CNC-Programmierer, Anlagen- und Maschineningenieure, Techniker Automation, Techniker Maschinenbau und Konstruktionstechnik, Mechaniker, Polymechaniker, Gebäudetechniker, Ingenieure, Entwicklungsingenieure, Spezialisten für Leittechnik und Sensoren, Instandhaltungsfachleute, Raumpfleger usw. KANDIDATEN/INNEN - Pflege/Medizin Auf Stufe Grundbildung im Berufsfeld Gesundheit vermitteln wir folgende Berufe: Assistent Gesundheit & Soziales EBA, Fachperson Gesundheit EFZ, Med. Praxisassistent EFZ, Fachperson Betreuung EFZ, Pharma-Assistent EFZ, etc. Auf Stufe höher Fachschule: Pflegefachperson HF, Radiologiefachperson HF, Rettungssanitäter/in HF, etc. KANDIDATEN/INNEN - HR,KV,IT Wir vermitteln im HR Bereich Fachleute für betriebliches HR-Management. Im KV Bereich Kaufleute für administrative Arbeiten in privaten oder öffentlichen Unternehmen sowie Fachpersonen im Finanz- und Rechnungswesen, Marketingfachpersonen, Treuhandpersonen, Direktionsassistenten. Und im IT Bereich Fachleute wie Informatiker EFZ, Applikationsentwickler, System- und Netzwerktechniker, Wirtschaftsinformatiker, Mediamatiker, Cyber Security Spezialisten, etc..

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Kilchberger Lokalinfo AG

Kilchberger Lokalinfo AG

Buckhauserstrasse 11, 8048 Zürich

Porträt Hinter zürich24.ch steht die Lokalinfo AG: Ein kleines Medienunternehmen, dessen flexibles Team sich voll und ganz in den Dienst der lokalen Information stellt. Aus Überzeugung. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass das Lokale in einer duchglobalisierten Welt erst recht wichtig ist. Neben der digitalen Plattform zürich24.ch gibt die Lokalinfo in der Stadt Zürich vier Quartierzeitungen heraus und verlegt darüber hinaus an der Goldküste, in der Flughafenregion und im Zürcher Ober- und Unterland sieben weitere Lokalzeitungen, die allesamt amtliche Publikationsorgane ihrer jeweiligen Erscheinungsgemeinde sind. Das Unternehmen ist als klassisches KMU organisiert und hat seinen Sitz in Zürich-Altstetten. Gegründet wurde die Lokalinfo AG 1985. Stark im Quartier Dem Leitsatz «Das Quartier ist unser Revier» entsprechend, verlegt die Lokalinfo AG die vier Quartierzeitungen «Zürich Nord», «Zürich 2», «Zürich West» (einmal im Monat mit dem integrierten «Quartier Echo») und «Züriberg» in der Stadt Zürich. Die vier Quartierzeitungen erscheinen alle 14 Tage, jeweils am Donnerstag. Mehr zu den einzelnen Titeln erfahren Sie hier. Neben den Quartierzeitungen verlegt die Lokalinfo weitere Lokalzeitungen im Kanton Zürich: Den «Küsnachter», den «Stadt-Anzeiger» in Opfikon / Glattbrugg, den «Klotener Anzeiger» , die «Volketswiler Nachrichten» , den «Glattfelder» , den «Kilchberger» und den «Anzeiger von Wallisellen». Sonderzeitungen Zudem produziert die Lokalinfo AG auch Sonderzeitungen im Tabloid-Format (halbe Zeitungsseite gross). Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Ihre Organisation oder Ihr Unternehmen, Ihren Anlass oder Ihre Produkte auf eine ganz besondere Art der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Profitieren Sie dabei von der Arbeit der Profis in unserer Redaktion. Eine kleine Auswahl unserer zufriedenen Kunden: • Eröffnung Swiss Life Arena - Home of the ZSC Lions • Abenteuer StadtNatur • Zoo Zürich • ETH Zürich • Schweizerische Bundesbahnen SBB • Kunsthaus Zürich • Quartiervereine • Sportklubs Kostenlos direkt ins Haus Die Quartierzeitungen der Lokalinfo AG werden kostenlos und direkt in die Haushalte verteilt. Das Konzept «News for free» (kostenlose Neuigkeiten) ist schon lange bewährter Alltag für das Lokalinfo-Team – und stösst seit jeher auf gutes Echo bei den Gewerbetreibenden und Dienstleistern in den einzelnen Quartieren der Stadt Zürich. Der Bevölkerung werden nicht nur Informationen über Anlässe, Sport, Kultur, kommende Veranstaltungen und das politische Leben geboten, sondern auch Hintergrundberichte über aktuelle, lokale Themen, soziale Zeitfragen, gesellschaftliche Entwicklungen, Portraits von Künstlern, Politikern oder anderen Menschen, die eine spannende Geschichte zu erzählen haben. Selbst Themen aus dem Ausland finden immer wieder den Weg in die Spalten der Lokalinfo-Titel. Warum? Weil jedes Thema einen lokalen Bezug hat. Und sich unsere Redaktorinnen und Redaktoren täglich mit einer zentralen Frage beschäftigen: «Welchen Bezug und welche Auswirkung hat das auf mein Quartier?» Gewinnen beim Zeitunglesen Bei Leseraktionen verlost die Lokalinfo AG jedes Jahr Reisen, Eintrittskarten und Sachpreise im Wert von mehreren zehntausend Franken. Mit etwas Glück gewinnen auch Sie beim Zeitunglesen: In den letzten Jahren haben Hunderte Leserinnen und Leser kostenlos kulturelle Veranstaltungen wie etwa ein Theaterstück, einen Kabarettabend, eine Zirkusvorstellung oder Konzerte genossen. Oder sie sind einen Tag lang mit einem Traumauto gratis unterwegs gewesen, sind kostenlos nach London oder an einen anderen Ort gereist. Auch Sachpreise wie Osterhasen, Bobs, Blumen oder Geschenkgutscheine gab es zu gewinnen. Der gute Draht zu den Gewerbetreibenden in den Quartieren einerseits und die finanzielle Unabhängigkeit unseres Unternehmens anderseits machen dies alles möglich. Lokalinfo. Nichts liegt näher.

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VerlagWerbungZeitungen Zeitschriften
Buckhauserstrasse 11, 8048 Zürich
VerlagWerbungZeitungen Zeitschriften

Porträt Hinter zürich24.ch steht die Lokalinfo AG: Ein kleines Medienunternehmen, dessen flexibles Team sich voll und ganz in den Dienst der lokalen Information stellt. Aus Überzeugung. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass das Lokale in einer duchglobalisierten Welt erst recht wichtig ist. Neben der digitalen Plattform zürich24.ch gibt die Lokalinfo in der Stadt Zürich vier Quartierzeitungen heraus und verlegt darüber hinaus an der Goldküste, in der Flughafenregion und im Zürcher Ober- und Unterland sieben weitere Lokalzeitungen, die allesamt amtliche Publikationsorgane ihrer jeweiligen Erscheinungsgemeinde sind. Das Unternehmen ist als klassisches KMU organisiert und hat seinen Sitz in Zürich-Altstetten. Gegründet wurde die Lokalinfo AG 1985. Stark im Quartier Dem Leitsatz «Das Quartier ist unser Revier» entsprechend, verlegt die Lokalinfo AG die vier Quartierzeitungen «Zürich Nord», «Zürich 2», «Zürich West» (einmal im Monat mit dem integrierten «Quartier Echo») und «Züriberg» in der Stadt Zürich. Die vier Quartierzeitungen erscheinen alle 14 Tage, jeweils am Donnerstag. Mehr zu den einzelnen Titeln erfahren Sie hier. Neben den Quartierzeitungen verlegt die Lokalinfo weitere Lokalzeitungen im Kanton Zürich: Den «Küsnachter», den «Stadt-Anzeiger» in Opfikon / Glattbrugg, den «Klotener Anzeiger» , die «Volketswiler Nachrichten» , den «Glattfelder» , den «Kilchberger» und den «Anzeiger von Wallisellen». Sonderzeitungen Zudem produziert die Lokalinfo AG auch Sonderzeitungen im Tabloid-Format (halbe Zeitungsseite gross). Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Ihre Organisation oder Ihr Unternehmen, Ihren Anlass oder Ihre Produkte auf eine ganz besondere Art der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Profitieren Sie dabei von der Arbeit der Profis in unserer Redaktion. Eine kleine Auswahl unserer zufriedenen Kunden: • Eröffnung Swiss Life Arena - Home of the ZSC Lions • Abenteuer StadtNatur • Zoo Zürich • ETH Zürich • Schweizerische Bundesbahnen SBB • Kunsthaus Zürich • Quartiervereine • Sportklubs Kostenlos direkt ins Haus Die Quartierzeitungen der Lokalinfo AG werden kostenlos und direkt in die Haushalte verteilt. Das Konzept «News for free» (kostenlose Neuigkeiten) ist schon lange bewährter Alltag für das Lokalinfo-Team – und stösst seit jeher auf gutes Echo bei den Gewerbetreibenden und Dienstleistern in den einzelnen Quartieren der Stadt Zürich. Der Bevölkerung werden nicht nur Informationen über Anlässe, Sport, Kultur, kommende Veranstaltungen und das politische Leben geboten, sondern auch Hintergrundberichte über aktuelle, lokale Themen, soziale Zeitfragen, gesellschaftliche Entwicklungen, Portraits von Künstlern, Politikern oder anderen Menschen, die eine spannende Geschichte zu erzählen haben. Selbst Themen aus dem Ausland finden immer wieder den Weg in die Spalten der Lokalinfo-Titel. Warum? Weil jedes Thema einen lokalen Bezug hat. Und sich unsere Redaktorinnen und Redaktoren täglich mit einer zentralen Frage beschäftigen: «Welchen Bezug und welche Auswirkung hat das auf mein Quartier?» Gewinnen beim Zeitunglesen Bei Leseraktionen verlost die Lokalinfo AG jedes Jahr Reisen, Eintrittskarten und Sachpreise im Wert von mehreren zehntausend Franken. Mit etwas Glück gewinnen auch Sie beim Zeitunglesen: In den letzten Jahren haben Hunderte Leserinnen und Leser kostenlos kulturelle Veranstaltungen wie etwa ein Theaterstück, einen Kabarettabend, eine Zirkusvorstellung oder Konzerte genossen. Oder sie sind einen Tag lang mit einem Traumauto gratis unterwegs gewesen, sind kostenlos nach London oder an einen anderen Ort gereist. Auch Sachpreise wie Osterhasen, Bobs, Blumen oder Geschenkgutscheine gab es zu gewinnen. Der gute Draht zu den Gewerbetreibenden in den Quartieren einerseits und die finanzielle Unabhängigkeit unseres Unternehmens anderseits machen dies alles möglich. Lokalinfo. Nichts liegt näher.

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Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht

Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht

Seestrasse 134, 8700 Küsnacht ZH
Herzlich Willkommen

Die einzigartige Kinderkrippe ist im Jahr 2012 umgezogen. Sie hat sehr modern Räumlichkeiten und einen grosszügigen Garten, welcher zu vielfältigen Aktivitäten einlädt. Der See mit einem grossen Öffentlichen Spielplatz ist in 80 Metern durch eine Fussgängerzone zu erreichen. Auch der Wald ist fussgängerfreundlich innert wenigen Gehminuten erreichbar. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Küsnacht wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Küsnacht beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Abteilung Gesellschaft der Gemeinde Küsnacht 044 913 13 32 Kontakt auf Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuungKindertagesstätteKindergartenSchule, privat
Seestrasse 134, 8700 Küsnacht ZH
KinderkrippeKinderbetreuungKindertagesstätteKindergartenSchule, privat
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Die einzigartige Kinderkrippe ist im Jahr 2012 umgezogen. Sie hat sehr modern Räumlichkeiten und einen grosszügigen Garten, welcher zu vielfältigen Aktivitäten einlädt. Der See mit einem grossen Öffentlichen Spielplatz ist in 80 Metern durch eine Fussgängerzone zu erreichen. Auch der Wald ist fussgängerfreundlich innert wenigen Gehminuten erreichbar. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Küsnacht wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Küsnacht beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Abteilung Gesellschaft der Gemeinde Küsnacht 044 913 13 32 Kontakt auf Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Bewertung 3.7 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Kinderkrippe Bienehuus Urdorf

Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im März 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher ständig und grosszügig unterhalten wird. Neben den vielfältigen und sehr persönlich eingerichteten Gruppenräumen steht eine ganze Anzahl kleinere Räume für individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Die Krippe ist von einem grosszügigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen Spielgeräten zum Entdecken einlädt. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklären sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und Fachbereichsräume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiären aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer Fläche von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten mit zwei grossen Gruppenräumen (Aktivitäten, singen, spielen, Geschichten erzählen etc.) sowie diversen Nebenräumen (malen, basteln, kneten etc.) für freies Spiel, sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze Gebäude befindet sich der sehr grosszügige Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KüsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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Schulstrasse 38, 8902 Urdorf
KinderkrippeKinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Das Chinderhuus in Urdorf wurde im März 1990 eröffnet. Die Kinderkrippe ist in einem heimeligen Holzbau untergebracht, welcher ständig und grosszügig unterhalten wird. Neben den vielfältigen und sehr persönlich eingerichteten Gruppenräumen steht eine ganze Anzahl kleinere Räume für individuelle Spiele und Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Die Krippe ist von einem grosszügigen Park umgeben, welcher mit einem alten Baumbestand und vielen Spielgeräten zum Entdecken einlädt. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Urdorf wohnende Eltern. Bei einem Stellenwechsel bleibt der Krippenplatz erhalten, es wird automatisch der Vollkostenbeitrag verrechnet. Falls Sie Betreuungsgutscheine der Gemeinde Urdorf besitzen, nehmen Sie bitte mit der Sozialabteilung der Gemeinde Urdorf 044 736 51 25 Kontakt auf. www.urdorf.ch Bei Vertragsabschluss erklären sich die Eltern mit den folgenden Krippentarifen einverstanden. Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 100.- pro Tag, alles inkl. Unsere Tarife INFO ZEITEN TAGESSATZ MONTASSATZ Ganztagesbetreuung (1 Tag 100%) Ganztagesbetreuung 100.- 475.- Halbtagesbetreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 70.- 298.- Halbtagesbetreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 50.- 213.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 100.- + 1 x 70.- = 270.- pro Woche 270.- x 51 = 13'770.- pro Jahr = Jahrespauschale 13'770.- : 12 = 1'147.50 pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien zwischen Weihnachten/Neujahr sind im Monatsbeitrag eingerechnet (51 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) befindet sich an der Schulstrasse 38, 8902 Urdorf. Heimelige, gut eingerichtete Gruppen- und Fachbereichsräume laden zum Spielen und Verweilen ein. Als spezielles Highlight ist das Chinderhuus in einer familiären aber gut eingerichteten Baracke. Mit einer Fläche von 150 m2 bietet die Krippe die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten mit zwei grossen Gruppenräumen (Aktivitäten, singen, spielen, Geschichten erzählen etc.) sowie diversen Nebenräumen (malen, basteln, kneten etc.) für freies Spiel, sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Um das ganze Gebäude befindet sich der sehr grosszügige Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien, wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. o2. Auftrag Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf (Chinderhuus Urdorf) ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus KüsnachtUrdorf eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Urdorf richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Urdorf GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf ist die Chinderhuus Urdorf GmbH. Die Gesellschafter sind Katrin und Theo Gerber zu gleichen Teilen und je Einzelzeichnungsberechtigt. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Urdorf sind: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 29 und 30), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Auffahrt inkl. Freitag , Pfingstmontag, 1. August. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Urdorf gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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 Geschlossen – Öffnet montag um 07:00
 Geschlossen – Öffnet montag um 07:00
Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

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Kinderkrippe Bienehuus Zollikon

Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten. Emotionaler Bereich: Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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KinderkrippeKinderbetreuung
Bergstrasse 17, 8702 Zollikon
KinderkrippeKinderbetreuung
Herzlich Willkommen

Die Kinderkrippe Bienehuus in Zollikon wurde im April 2004 eröffnet. Unsere Räumlichkeiten haben sehr viel Charme - moderne Krippeneinrichtung - kombiniert mit liebevollen Details und grosszügigen, hellen Räumen. Von den Wandbildern bis zur Küche, alles für einen modernen Betrieb ausgewählt. Neben einem Angebot für die individuelle, selbständige Entwicklung Ihrer Kinder werden auch Plätze für kreatives Gestalten, Träumen, Staunen, Zuhören, Kuscheln, wilde Spiele aber selbstverständlich auch zum Essen, Schlafen und für die Körperpflege bereitgestellt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Grünflächen, welche mit täglichen Spaziergängen und Erkundungstouren erforscht werden. Es gibt subventionierte Plätze für in der Gemeinde Zollikon wohnende Eltern. Falls Sie einen subventionierten Platz der Gemeinde Zollikon beanspruchen möchten, nehmen Sie bitte mit der Wohlfahrtsabteilung 044 395 35 50 Kontakt auf. www.zollikon.ch Bei uns bezahlen Sie die Vollkosten von CHF 130.- pro Tag, alles inklusive... Unsere Tarife Info Zeiten Über 18 Mte Tagessatz Über 18 Mte Monatssatz Unter 18 Mte Tagessatz Unter 18 Mte Monatssatz Ganztages betreuung (1 Tag 100%) Ganztages betreuung 130.- 542.- 140.- 583.- Halbtages betreuung mit Mittagessen (1 Tag 70%) bis 13.30 Uhr oder ab 11.15 Uhr 91.- 379.- 98.- 408.- Halbtages betreuung ohne Mittagessen (1 Tag 50%) bis 11.15 Uhr oder ab 13.30 Uhr 65.- 271.- 70.- 292.- Gemäss diesen Tagestarifen wird die Jahrespauschale resp. die Monatsbeiträge errechnet. Rechenbeispiel: Das Kind kommt Montags und Dienstags 100 % und Freitags 70 % 2 x 130.- + 1 x 91.- = 351.- pro Woche 351.- x 50 = 17'550.- pro Jahr = Jahrespauschale 17'550.- : 12 = 1'462.50.- pro Monat = zu bezahlender Monatsbeitrag Der Monatsbeitrag ist auch bei Abwesenheit des Kindes, insbesondere auch bei Krankheit, Unfall, Ferien, sowie für die Fest- und Feiertage zu bezahlen. Die Betriebsferien im Sommer sind im Monatsbeitrag eingerechnet (50 anstelle von 52 Kalenderwochen pro Jahr). Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Zeiten betreut wird, werden Fr. 15.- pro Stunde berechnet bzw. bei ganzen Tagen die obigen Einzeltarife in Rechnung gestellt. Wenn Geschwister unsere Betriebe besuchen, erhält das zweite und jedes weitere Kind 10% Reduktion auf die Tagestaxe. Rhythmik "Das ganze Leben bedarf des Rhythmus". (Plato) Rhythmik lässt sich mit der Erklärung "Erziehung durch Bewegung und Musik" zwar nicht erschöpfend, jedoch verständlich definieren. Die Kinder setzen sich mit Musik auseinander, machen und erleben Musik. Sie spüren die Rhythmen, nehmen sie auf und setzen sie in Bewegung um. In der Gemeinschaft werden Kreis- und Bewegungsspiele gemacht, es wird gesungen, getanzt und noch vieles mehr. Den Kindern stehen eine ganze Palette an Musik- und Rhythmusinstrumenten, Tüchern, Bällen, Fallschirmen, Reifen und speziellen Rhythmikmaterialien zur Verfügung. In den Rhythmik-Sequenzen werden folgende Bereiche spielerisch gefördert und erweitert: Motorik: Beziehung zum eigenen Körper, Grob- und Feinmotorik, Koordination, Unabhängigkeit, Reaktion und Ausdauer, gestalterische Fähigkeiten. Emotionaler Bereich: Erlebnisfähigkeit und gefühlsmässige Anteilnahme, darunter fällt ebenso die Sensibilität für Stimmungen und Situationen, wie auch die Fähigkeit zu spontanem, fantasievollem Ausdruck. Kognitiver Bereich (Denken): Schulung des Denkvermögens, Fähigkeit zur Abstraktion und verbalem Ausdruck. Die differenzierte Wahrnehmung mit allen Sinnen und die Konzentration, sowie das Gedächtnis werden angesprochen. Sozialer Bereich: Gefördert werden die Entwicklung des gesunden Selbstwertgefühls, die Selbständigkeit, die Fähigkeit zu verlieren während der Spielsequenz und das Sich-Verständlich-Machen. Das Gemeinschaftsgefühl baut sich aus (Vertrauen, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Kooperations- und Hilfsbereitschaft). Englisch lernen? Einfach und spielerisch in unserem English Club Regelmässig bieten wir Englischkurse für die Kinder an, welche liebevoll und kompetent von einer Mitarbeiterin vorbereitet und durchgeführt wird. Der Unterricht macht Spass und ist erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip. Die Kinder lernen, wie auch die Muttersprache, durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. Spielend lernen sie den richtigen Akzent, die Grammatik und das Vokabular. Spiele, Verse, Lieder, Bewegungssequenzen und direkter Unterricht wechseln sich harmonisch ab. Der Unterricht findet einmal pro Woche statt und dauert 60 Minuten. Je nach Bedarf werden Kurse für Anfänger und/oder für Fortgeschrittene angeboten. Der Englischkurs kann semesterweise gebucht werden und findet üblicherweise innerhalb eines Semesters (ausserhalb der Schulferien) statt. Mindestalter: 1 ½ Jahre Kosten: 400.- / Semester Die Platzzahl ist beschränkt. o1. Standort und Infrastruktur Die Kinderkrippe Bienehuus befindet sich an der Seestrasse 134 und 134a in Küsnacht. Grosszügige Räumlichkeiten und ein grosser Eingangsbereich laden zum Spielen und Verweilen ein. Die Gruppenräume bieten die besten Voraussetzungen für Gruppenarbeiten (singen, spielen, Geschichten erzählen etc.), freies Spiel, Werkatelier (malen, basteln, kneten etc.), Rhythmikraum (Bewegung und Musik), sowie genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten. Die Krippe verfügt über einen direkten Zugang zum Krippengarten, welcher zum Spielen einlädt. Es stehen diverse Aussenspielgeräte, viel Platz zum Spielen, Springen und Toben und verschiedenste Naturmaterialien wie Sand, Wasser, Holz und Steine zur Verfügung. Zum Bringen und Holen der Kinder müssen die Parkplätze an der Unteren Dorfstrasse und die Fussgängerunterführung benutzt werden. Vom Bahnhof Küsnacht ist die Krippe in 3 Gehminuten auf einem kinderwagengängigen Weg erreichbar. Die zentrale Lage ermöglicht uns, in kurzer Zeit See und Wald (Tobel) zu erreichen. o2. Auftrag Die private Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist ein pädagogisches, familienergänzendes Tagesbetreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter. Wir verstehen uns als lernende Organisation und streben eine kontinuierliche Entwicklung unserer Einrichtung an. Im Zentrum unserer Arbeit stehen folgende Schwerpunkte: Sozial-pädagogischer Auftrag Erziehung bezieht sich auf die gezielte Vermittlung von sozialen Werten und Normen, vor allem im Bereich der zwischenmenschlichen Umgangsformen. Der Bildungsauftrag der Krippe bezieht sich auf die persönlichkeitsbildenden Aspekte des Umgangs mit Kindern, die in der alltäglichen Lebenswelt nicht einfach vorhanden oder gegeben sind. Beispielsweise im Bereich der Einführung in die Kultur, der Kreativität oder Sprachbildung ist gezielte Anregung und Förderung anzustreben. Der gemeinschaftliche und integrative Auftrag ergibt sich aus der vielfältigen Zusammensetzung des Krippenklientels. Durch Streben nach sozialer, kultureller und altersmässiger Durchmischung entstehen in Krippen ideale Orte, in denen soziales Lernen stattfindet und die Möglichkeiten bieten, zur Entwicklung von Gemeinschaftssinn und Integration. Gesellschaftlicher Auftrag Der Rollenwandel in der Gesellschaft bedeutet für Krippen, den Prozess der Emanzipation mit zu unterstützen, da sie im Stande sind durch das Anbieten von Betreuungsplätzen diesem Interesse zu entsprechen und dadurch Haus- und Erziehungsarbeit aufgewertet werden. Der präventive Auftrag bezieht sich auf die Verhinderung von Problemen. Einerseits durch Früherkennung auffälligen Verhaltens von Kindern, andererseits durch Begleitung von Eltern in schwierigen Erziehungsstadien. In beiden Fällen werden Eltern durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt beraten, unterstützt und wenn nötig an Beratungsstellen weitervermittelt. o3. Zielgruppe Die Krippe verfügt insgesamt über 22 Plätze in zwei Familiengruppen (altersgemischte Gruppen), welche tageweise gebucht werden können. Die Kinder werden ab acht Wochen bis zum Kindergarteneintritt in der Krippe aufgenommen. o4. Sozial-pädagogische Haltung In unserer Krippe stehen die Kinder im Mittelpunkt. Wir betrachten und respektieren sie als eigenständige Persönlichkeiten. Es ist für das Kind wichtig, gute und tragende Beziehungen zu den ErzieherInnen aufzubauen, damit es genügend Vertrauen entwickeln kann, um seine Bedürfnisse zu äussern und diesen nachzugehen. Die Kinder sollen sich wohl und akzeptiert fühlen, deshalb nehmen wir ihre Bedürfnisse wahr und achten feinfühlig darauf. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die soziale Entwicklung im Kleinkindalter ist der regelmässige Kontakt zu anderen Kindern. Auch die Kleinsten suchen und benötigen andere Kinder. Sie regen sich gegenseitig an und lernen viel voneinander. Damit das Kind "soziales Lernen" üben kann, sind seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechend angepasste Regeln und Aktivitäten wichtig. Durch die Auseinandersetzung mit Grenzen innerhalb der Gruppe, durch die Erfahrung, von Anderen akzeptiert und toleriert zu werden und durch das Vorbild der ErzieherInnen kann das Kind positive Modelle für sein soziales Verhalten übernehmen. Sie lernen Konfliktsituationen auszuhalten, eigene Gefühle zu zeigen, lernen zu streiten und Lösungsvorschläge zu machen, d. h. Kompromisse einzugehen. Kinder brauchen während des Tages Bewegungsmöglichkeiten, um ihre körperlichen Kräfte und Grenzen erfahren und messen zu können. Dazu bieten wir in der Krippe Möglichkeiten mit vielseitigem und veränderbarem Material an. Bei der Auswahl und Aufbewahrung dieser berücksichtigen wir, dass deren Verwendung von den Kindern auch teilweise ohne unsere Hilfe erfolgen kann. Die Kinder sollen sich nach Möglichkeit oft im Freien aufhalten können und dort ihren Aktivitäten nachgehen. Das in der Natur auffindbare Material regt zu kreativem Spiel an. Ein bewusster Umgang mit Natur und Tier ist uns wichtig. Dazu nützen wir Spielplätze, das Naturschutzgebiet, den Wald und Ausflüge in die Umgebung. Kinder benötigen Rückzugsmöglichkeiten, um ihren individuellen Bedürfnissen nachgehen zu können. Wir bieten den Kindern die Benutzung aller Zimmer der Krippe an. Das freie Spiel nimmt auch in diesem Bereich einen wichtigen Platz ein. Mit einer grossen Auswahl an Spielangeboten wird dem Kind die Möglichkeit gegeben, sich kognitiv zu fördern und Erfahrungen zu sammeln. Die Gesundheitsförderung ist ein zentrales Anliegen, deshalb achten wir auf ausgewogene Ernährung, sowie dem Alter und der Entwicklung des Kindes entsprechende Förderung und Pflege. Pflegesituationen werden von den Kindern ganzheitlich erlebt, damit sie ein gesundes Körpergefühl entwickeln können. Bei den Mahlzeiten legen wir Wert auf eine entspannte und lockere Atmosphäre und fördern damit das lustvolle soziale Zusammensein. Kinder, die sich in Schwierigkeiten befinden, können ihre Persönlichkeit nur dann optimal entfalten, wenn die Bezugspersonen die Schwierigkeiten frühzeitig erkennen, benennen und dem Kind die nötige Unterstützung geben. Im Krippenalltag suchen wir gezielt Wege oder treffen Massnahmen, die dem Kind als Hilfe zur Bewältigung seiner Schwierigkeiten dienen. In diesen Situationen sind Gespräche mit den Eltern von besonderer Wichtigkeit. Wir legen aber auch im Alltag Wert auf das Gespräch und den Austausch mit den Eltern. Es ist uns wichtig, die Kinder zur Selbständigkeit hin zu erziehen, indem wir die Gelegenheiten des Alltags nützen, damit sie dies üben können. Wir sind überzeugt, dass selbständige Kinder ein gesundes Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl entwickeln können und daher weniger suchtgefährdet sind und positiver im Leben stehen. Zusammenfassend ist das Ziel der Betreuung in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht eine altersgerechte Förderung der ganzheitlichen Entwicklung, welche durch Erziehung, Bildung und Betreuung erreicht wird. Die Betreuungspersonen sorgen für das körperliche, soziale, emotionale und intellektuelle Wohlbefinden des Kindes und fördern die sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten. o5. Pädagogische Mittel • strukturierter Tagesablauf • Gruppenregeln • zielorientiertes Arbeiten • Einzel- und Gruppenbeschäftigung mit Erlebnis- und Bewegungsaktivitäten • Spiel- und Bewegungsraum erweitern durch das Angebot von verschiedenen Materialien und Spielen • Rhythmik, Tanzen und Musik • positive Bestärkung • eigene Erfahrungen machen lassen • Sprachentwicklung und Sprachförderung • altersgemässe Körper- und Sexualerziehung • positive wie negative Gefühle erleben, ausdrücken und annehmen können • "streiten" lernen und gemeinsam Lösungen suchen • Einbezug von Natur und Tieren • Verkehrserziehung • Rituale • Feste feiern • Kinderbesprechungen • Elterngespräche • Elternveranstaltungen • Teambesprechungen o6. Richtlinien / Aufsicht Die Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht richtet sich nach den Vorgaben und Richtlinien vom Verband Kindertagesstätten der Schweiz (KiTaS) und ist deren Mitglied. Der Betrieb wird regelmässig von der Vormundschaftsbehörde und vom Lebensmittelinspektoriat geprüft. Die Aufsicht obliegt der Chinderhuus Küsnacht GmbH gemäss den Richtlinien der Vormundschaftsbehörde. o7. Trägerschaft Die Trägerschaft der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht ist die Chinderhuus Küsnacht GmbH. o8. Betreuung / Betreuungsteam Miteinander spielen, lachen, malen, singen, tanzen, streiten oder basteln, all das (und noch viel mehr) ist möglich in der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht. In verschiedenen Gruppen geben wir den Kindern Raum für neue Kontakte und Erfahrungen. Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind. Wir nehmen es ernst, begleiten und unterstützen es auf seinem individuellen Weg. Unsere Betreuer und Betreuerinnen schaffen für die Kinder eine liebevolle Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens, in der sie ihre Persönlichkeit entfalten und weiterentwickeln können. Im Betreuungsteam sind pädagogisch geschulte Personen, Lernende und junge Praktikanten. Somit gibt es eine gute Durchmischung von Fachwissen, Jugendlichkeit, Konstanz und Erneuerung. Die Koordination und Leitung wird von der Geschäftsführung übernommen. Wir fördern die Weiterbildung unserer Mitarbeiter im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. o9. Öffnungszeiten / Ferien, Fest- und Feiertage Die Öffnungszeiten der Kinderkrippe Bienehuus Küsnacht sind: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis 19.00 Uhr Freitag von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Sommer bleibt die Krippe während zwei Wochen geschlossen (Wochen 31 und 32), ebenso zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den folgenden Fest- und Feiertagen: Karfreitag, Ostermontag, Sechseläuten- Montag, 1. Mai, Auffahrt (Do und Fr), Pfingstmontag, 1. August, Knabenschiessen-Montag. Die notwendige Betreuungszeit pro Kind wird mit den Eltern einzeln besprochen und sollte pro Tag nicht mehr als 9 Stunden betragen. Um dem Kind eine gewisse Konstanz in der Gruppe und im Betreuungsverhältnis zu bieten, empfehlen wir eine Mindestanwesenheit von 2 Tagen pro Woche. 1o. Tagesablauf / Mahlzeiten Die Kinder werden bis spätestens 9 Uhr in die Krippe gebracht. Nach dem Znüni werden die Kinder in Gruppen betreut. Nach dem Mittagessen gibt es eine Ruhezeit, in welcher die Kinder schlafen oder einer ruhigen Beschäftigung nachgehen. Wir achten auf eine altersgerechte, gesunde Ernährung und die Mahlzeiten werden täglich frisch zubereitet. Die Kinder erhalten zudem einen z'Nüni und einen z'Vieri. Wir bitten die Eltern, den Kindern keine Esswaren mitzugeben, ebenso keine Schleckwaren wie Kaugummi, Bonbons, Schokolade etc. Die Kinder werden ohne Zwang und Strafe betreut. Freude am Essen ist wichtig, dass die Kinder alles essen, ist weniger wichtig. Wenn die Kinder müde sind, dürfen sie schlafen, ein Muss zum Schlafen besteht jedoch nicht. Körperpflege, Händewaschen und Zähneputzen sollen nicht zur Prozedur werden, sondern zu einem positiven Erlebnis. 11. Aufnahmekriterien / Aufnahmeverfahren Die Betreuungsplätze stehen interessierten Eltern zur Verfügung, welche einen Besuch vereinbaren und/oder ein Anmeldeformular anfordern können. Diese Anmeldung ist für beide Seiten unverbindlich. Bei grosser Nachfrage führen wir eine Warteliste. Sobald ein Platz in absehbarer Zeit frei wird, setzen wir uns mit den Eltern in Verbindung. Wenn das Kind aufgenommen werden kann, wird dies zwischen den Eltern und der Geschäftsleitung schriftlich festgehalten. 12. Finanzierung / Elternbeiträge Bei Vertragsabschluss ist ein Depot über den Betrag eines Monatsbeitrages zu bezahlen. Dieses wird beim rechtzeitig, schriftlich gekündigten Austritt des Kindes unverzinst zurückerstattet, verfällt aber bei einem sonstigen Austritt. Die Kosten der Betreuungsplätze sind im Elternbeitragsreglement geregelt und werden unter Berücksichtigung der Belegungstage berechnet. Die monatliche Abrechnung wird den Eltern mit Einzahlungsschein zugestellt. Benötigen die Eltern keine monatliche Rechnung mehr, kann dies in der Geschäftsstelle gemeldet werden. Die Monatsbeiträge sind im Voraus zahlbar, bis spätestens den 28. eines Monats. Bei Zahlungsverzug von mehr als 30 Tagen kann der Platz anderweitig vergeben werden. Falls ein Kind zusätzlich zu den vereinbarten Tagen in die Krippe kommt, werden die üblichen Tagesansätze oder (bei zusätzlichen Einzelstunden) Fr. 15.- pro Stunde berechnet. 13. Eintritt / Eingewöhungsphase Nach Vertragsabschluss werden Abmachungen bezüglich Eintrittsdatum, Eingewöhnungszeit, Kosten etc. getroffen. Um den Eintritt und die erste Zeit in der Krippe zu erleichtern, begleiten die Eltern bzw. ein Elternteil ihr Kind teilweise durch den Tagesablauf in der Krippe. Die Eingewöhnung beginnt langsam, mit ein paar Stunden, und steigert sich angepasst. Dauer und Form der Eingewöhnungsphase können sich nach der Situation des Kindes verändern. Die Krippenleitung entscheidet über die Länge der Eingewöhnungszeit. Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Aufnahmegespräch statt. Zwischen den Eltern und den ErzieherInnen findet täglich ein kurzer Austausch über das Befinden des Kindes statt. 14. Kleider Die Kinder sollen der Witterung entsprechende, strapazierfähige Kleider anziehen, welche sie auch beim Spielen, beim Basteln und im Freien tragen können. Eigene Ersatzkleider, je nach Jahreszeit (inkl. Kappen, Handschuhe, Badehose etc.), sollen stets in der Krippe zur Verfügung stehen. Ebenso sollen auch Unterwäsche, Hausschuhe, Gummistiefel, Regenjacke und Regenhosen in der Krippe deponiert werden. Alle Kleider, Schuhe, Jacken etc. bitte mit dem Namen des Kindes anschreiben. Die schmutzigen Kleider geben wir den Eltern zum Waschen mit nach Hause. 15. Persönliche Spielsachen Für das Kind ist es schön, wenn es sein Lieblingsspielzeug, Kuscheltier oder Nuggi mitnehmen darf. Wir machen Sie aber darauf aufmerksam, dass wir keine Verantwortung übernehmen können, wenn etwas kaputt oder verloren geht. Also lassen Sie kostbare Sachen lieber zu Hause, ebenfalls Waffen und Kriegsspielsachen. 16. Krankheit / Abwesenheit der Kinder Um eine für das Kind und die Betreuerinnen wichtige, feste Gruppenzusammensetzung zu ermöglichen, gelten verbindliche Präsenzzeiten der Kinder. Diese werden beim Krippeneintritt nach den Bedürfnissen der Eltern und der Kapazität der Krippe festgelegt. Absenzen können grundsätzlich nicht kompensiert werden. Absenzen sind dem Betreuungsteam aus organisatorischen Gründen bis spätestens 9 Uhr zu melden. Über die Ferienabwesenheit ist das Team so früh wie möglich (mind. 2 Wochen vorher) zu informieren. Kranke Kinder dürfen grundsätzlich nicht in die Krippe gebracht werden. Wird ein Kind tagsüber in der Krippe krank, werden die Eltern benachrichtigt, um das Kind abzuholen. Für Arztbesuche sind die Eltern zuständig. In Notfällen wenden wir uns an einen Arzt oder an die Notfallstation eines Spitals und informieren gleichzeitig die Eltern. Die Kosten der ärztlichen Behandlung gehen zu Lasten der Eltern. 17. Krankenkasse / Haftpflichtversicherung Das Kind muss bei einer Krankenkasse für Krankheit und Unfall versichert sein. In der Krippe ist das Kind nicht gegen Unfall versichert. Wir empfehlen den Eltern eine private Haftpflichtversicherung abzuschliessen. 18. Sicherheit Für die Sicherheit der Kinder werden wo nötig Massnahmen getroffen wie: Kindersicherungen, geschützte Steckdosen, Sicherheitsstreifen für die Spaziergänge etc. Zudem streben wir einen hohen Betriebs-Hygiene-Standart an. 19. Abholen eines Kindes durch Drittpersonen / Kindertransport im Auto Wird ein Kind durch Drittpersonen abgeholt, so muss dies der Gruppenleiterin oder der Krippenleiterin (Hausleiterin) rechtzeitig mitgeteilt werden. Ansonsten werden wir die Eltern telefonisch kontaktieren und das Kind bei Unsicherheiten bei uns behalten. Dem Personal ist es grundsätzlich erlaubt, die Kinder in Privatautos mitzuführen. Dies wird jedoch nur in Ausnahmefällen geschehen (z. B. Arztbesuch, Tagesausflug etc.), wobei die Kinder in geprüften Kindersitzen gesichert werden. 20. Elternarbeit Die Krippe soll dem einzelnen Kind vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten bieten. Sie soll neues Umfeld, Lern- und Lebensraum sein. Diese können aber nur genutzt werden, wenn das Kind in seinen Beziehungen zu den ErzieherInnen Sicherheit und Geborgenheit erfahren kann. Damit dies möglich ist, benötigt es eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Krippe. Eine gute Vernetzung zwischen ErzieherInnen und Eltern streben wir durch verschiedene Angebote wie Gespräche, Elternabende, Feste und Veranstaltungen an. Die Verantwortung für die Elternarbeit liegt bei der Geschäftsführerin. Informationsaustausch: Der Übergang für das Kind von den Eltern zu den ErzieherInnen respektive von den ErzieherInnen zu den Eltern soll für das Kind fliessend stattfinden und dafür genügend Zeit eingeräumt werden. Es werden meist Informationen über das Befinden des Kindes oder andere Themen ausgetauscht. Es ist uns wichtig, in diesen Situationen eine möglichst entspannte Atmosphäre zu schaffen, Abschiedsrituale der Eltern aufzunehmen und zu integrieren. Elterngespräche: Jährlich (oder nach Bedarf) werden mit den Eltern Gespräche über den Entwicklungsstand des Kindes, die Integration in der Krippe, Besonderheiten etc. durchgeführt. Wir erarbeiten gezielt Hilfestellungen gemeinsam mit den Eltern und probieren diese im Alltag aus. Bei Bedarf unterstützen die ausgebildeten Mitarbeitenden die Eltern in Erziehungsfragen oder leiten diese an qualifizierte Fachstellen weiter. Wir streben ein Klima gegenseitiger Offenheit an, in dem es möglich ist, die Probleme anzusprechen, welche das Kind vom Elternhaus in die Krippe oder umgekehrt trägt. Wir setzen seitens der Eltern die Bereitschaft für diese Elterngespräche voraus. Elternveranstaltungen: Elternveranstaltungen dienen dazu, sich in ungezwungener Atmosphäre besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Sie sollen Raum bieten für spontane Gespräche und den Kontakt der Eltern untereinander, sowie zwischen Eltern und ErzieherInnen. Durch den Einbezug der Eltern bei Aktivitäten und themenzentrierten Veranstaltungen entsteht ein "Miteinander" zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen. 21. Öffentlichkeitsarbeit • Eine gute Vernetzung im Dorf und im Quartier ist uns wichtig. Ebenso pflegen wir berufsspezifische Kontakte zu verschiedensten Organisationen. • Die MitarbeiterInnen besuchen krippen- und kleinkindspezifische Weiterbildungen. • Jugendlichen bieten wir Schnupperpraktika an und geben damit Einblick in das Berufsfeld der KleinkindpädagogInnen. • Sehr zentral ist uns die dreijährige Ausbildung von Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Betreuung, welche wir ebenfalls in unserer Krippe anbieten. 22. Besprechungsformen im Team • Bei den täglichen Übergaben (Frühdienst / Spätdienst) werden wichtige Informationen von und für die Eltern und über das Wohlbefinden der Kinder unter den MitarbeiterInnen ausgetauscht. • Die regelmässigen Teamsitzungen dienen dazu, pädagogische und organisatorische Fragen zu besprechen und einen guten Informationsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam werden pädagogische, organisatorische, personelle etc. Zielsetzungen für die Krippe erarbeitet und umgesetzt. • Lernende und PraktikantInnen werden regelmässig von ausgebildeten KleinkindpädagogInnen angeleitet und unterstützt. Die Besprechungen beinhalten Alltagsfragen, das Überprüfen persönlicher Zielsetzungen, das Auswerten von spezifischen Aufgaben und pädagogischen Problemstellungen. 23. Vertragsrücktritt Wird zwischen Vertragsabschluss und Eintritt vom Vertrag zurückgetreten, ist eine einmalige Unkostenpauschale in der Höhe einer Monatspauschale gemäss Vertrag geschuldet. Als Eintrittsdatum gilt der erste reguläre Betreuungstag nach der Eingewöhnung. 24. Kündigung / Austritt Die Kündigung des Krippenplatzes erfolgt nach schriftlicher Kündigung unter Einhaltung einer zweimonatigen Frist auf Ende des Monats. Eine Ausnahme gilt für Kinder, die in den Kindergarten eintreten. Diese Betreuungsplätze können auch auf das Ende der Sommerferien der Schule Küsnacht gekündigt werden. Bei einer Kündigung im gegenseitigen Einverständnis (zum Wohl des Kindes) während der Eingewöhnungszeit sind eine Unkostenpauschale von 200.- plus die Eingewöhnungspauschale geschuldet. Die Kindergruppe wird über den Austritt des Kindes informiert und dieser wird altersgemäss thematisiert. Mit einem Abschiedsfest gestalten wir ein Ritual, um sich gegenseitig zu verabschieden. 25. Ausschluss Der Ausschluss eines Kindes kann jederzeit auf das Ende einer Woche ohne Angaben von Gründen durch die Geschäftsführung erfolgen (z. B. bei Nichtbezahlen der Beiträge, Verletzung des Vertrages, untragbares Verhalten des Kindes in der Gruppe etc.). Der Entscheid wird schriftlich mitgeteilt.

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 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
Küsnachter

Küsnachter

Buckhauserstrasse 11, 8048 Zürich
Porträt

Hinter zürich24.ch steht die Lokalinfo AG: Ein kleines Medienunternehmen, dessen flexibles Team sich voll und ganz in den Dienst der lokalen Information stellt. Aus Überzeugung. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass das Lokale in einer duchglobalisierten Welt erst recht wichtig ist. Neben der digitalen Plattform zürich24.ch gibt die Lokalinfo in der Stadt Zürich vier Quartierzeitungen heraus und verlegt darüber hinaus an der Goldküste, in der Flughafenregion und im Zürcher Ober- und Unterland sieben weitere Lokalzeitungen, die allesamt amtliche Publikationsorgane ihrer jeweiligen Erscheinungsgemeinde sind. Das Unternehmen ist als klassisches KMU organisiert und hat seinen Sitz in Zürich-Altstetten. Gegründet wurde die Lokalinfo AG 1985. Stark im Quartier Dem Leitsatz «Das Quartier ist unser Revier» entsprechend, verlegt die Lokalinfo AG die vier Quartierzeitungen «Zürich Nord», «Zürich 2», «Zürich West» (einmal im Monat mit dem integrierten «Quartier Echo») und «Züriberg» in der Stadt Zürich. Die vier Quartierzeitungen erscheinen alle 14 Tage, jeweils am Donnerstag. Mehr zu den einzelnen Titeln erfahren Sie hier. Neben den Quartierzeitungen verlegt die Lokalinfo weitere Lokalzeitungen im Kanton Zürich: Den «Küsnachter», den «Stadt-Anzeiger» in Opfikon / Glattbrugg, den «Klotener Anzeiger» , die «Volketswiler Nachrichten» , den «Glattfelder» , den «Kilchberger» und den «Anzeiger von Wallisellen». Sonderzeitungen Zudem produziert die Lokalinfo AG auch Sonderzeitungen im Tabloid-Format (halbe Zeitungsseite gross). Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Ihre Organisation oder Ihr Unternehmen, Ihren Anlass oder Ihre Produkte auf eine ganz besondere Art der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Profitieren Sie dabei von der Arbeit der Profis in unserer Redaktion. Eine kleine Auswahl unserer zufriedenen Kunden: • Eröffnung Swiss Life Arena - Home of the ZSC Lions • Abenteuer StadtNatur • Zoo Zürich • ETH Zürich • Schweizerische Bundesbahnen SBB • Kunsthaus Zürich • Quartiervereine • Sportklubs Kostenlos direkt ins Haus Die Quartierzeitungen der Lokalinfo AG werden kostenlos und direkt in die Haushalte verteilt. Das Konzept «News for free» (kostenlose Neuigkeiten) ist schon lange bewährter Alltag für das Lokalinfo-Team – und stösst seit jeher auf gutes Echo bei den Gewerbetreibenden und Dienstleistern in den einzelnen Quartieren der Stadt Zürich. Der Bevölkerung werden nicht nur Informationen über Anlässe, Sport, Kultur, kommende Veranstaltungen und das politische Leben geboten, sondern auch Hintergrundberichte über aktuelle, lokale Themen, soziale Zeitfragen, gesellschaftliche Entwicklungen, Portraits von Künstlern, Politikern oder anderen Menschen, die eine spannende Geschichte zu erzählen haben. Selbst Themen aus dem Ausland finden immer wieder den Weg in die Spalten der Lokalinfo-Titel. Warum? Weil jedes Thema einen lokalen Bezug hat. Und sich unsere Redaktorinnen und Redaktoren täglich mit einer zentralen Frage beschäftigen: «Welchen Bezug und welche Auswirkung hat das auf mein Quartier?» Gewinnen beim Zeitunglesen Bei Leseraktionen verlost die Lokalinfo AG jedes Jahr Reisen, Eintrittskarten und Sachpreise im Wert von mehreren zehntausend Franken. Mit etwas Glück gewinnen auch Sie beim Zeitunglesen: In den letzten Jahren haben Hunderte Leserinnen und Leser kostenlos kulturelle Veranstaltungen wie etwa ein Theaterstück, einen Kabarettabend, eine Zirkusvorstellung oder Konzerte genossen. Oder sie sind einen Tag lang mit einem Traumauto gratis unterwegs gewesen, sind kostenlos nach London oder an einen anderen Ort gereist. Auch Sachpreise wie Osterhasen, Bobs, Blumen oder Geschenkgutscheine gab es zu gewinnen. Der gute Draht zu den Gewerbetreibenden in den Quartieren einerseits und die finanzielle Unabhängigkeit unseres Unternehmens anderseits machen dies alles möglich. Lokalinfo. Nichts liegt näher.

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VerlagWerbungZeitungen Zeitschriften
Buckhauserstrasse 11, 8048 Zürich
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Porträt

Hinter zürich24.ch steht die Lokalinfo AG: Ein kleines Medienunternehmen, dessen flexibles Team sich voll und ganz in den Dienst der lokalen Information stellt. Aus Überzeugung. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass das Lokale in einer duchglobalisierten Welt erst recht wichtig ist. Neben der digitalen Plattform zürich24.ch gibt die Lokalinfo in der Stadt Zürich vier Quartierzeitungen heraus und verlegt darüber hinaus an der Goldküste, in der Flughafenregion und im Zürcher Ober- und Unterland sieben weitere Lokalzeitungen, die allesamt amtliche Publikationsorgane ihrer jeweiligen Erscheinungsgemeinde sind. Das Unternehmen ist als klassisches KMU organisiert und hat seinen Sitz in Zürich-Altstetten. Gegründet wurde die Lokalinfo AG 1985. Stark im Quartier Dem Leitsatz «Das Quartier ist unser Revier» entsprechend, verlegt die Lokalinfo AG die vier Quartierzeitungen «Zürich Nord», «Zürich 2», «Zürich West» (einmal im Monat mit dem integrierten «Quartier Echo») und «Züriberg» in der Stadt Zürich. Die vier Quartierzeitungen erscheinen alle 14 Tage, jeweils am Donnerstag. Mehr zu den einzelnen Titeln erfahren Sie hier. Neben den Quartierzeitungen verlegt die Lokalinfo weitere Lokalzeitungen im Kanton Zürich: Den «Küsnachter», den «Stadt-Anzeiger» in Opfikon / Glattbrugg, den «Klotener Anzeiger» , die «Volketswiler Nachrichten» , den «Glattfelder» , den «Kilchberger» und den «Anzeiger von Wallisellen». Sonderzeitungen Zudem produziert die Lokalinfo AG auch Sonderzeitungen im Tabloid-Format (halbe Zeitungsseite gross). Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Ihre Organisation oder Ihr Unternehmen, Ihren Anlass oder Ihre Produkte auf eine ganz besondere Art der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Profitieren Sie dabei von der Arbeit der Profis in unserer Redaktion. Eine kleine Auswahl unserer zufriedenen Kunden: • Eröffnung Swiss Life Arena - Home of the ZSC Lions • Abenteuer StadtNatur • Zoo Zürich • ETH Zürich • Schweizerische Bundesbahnen SBB • Kunsthaus Zürich • Quartiervereine • Sportklubs Kostenlos direkt ins Haus Die Quartierzeitungen der Lokalinfo AG werden kostenlos und direkt in die Haushalte verteilt. Das Konzept «News for free» (kostenlose Neuigkeiten) ist schon lange bewährter Alltag für das Lokalinfo-Team – und stösst seit jeher auf gutes Echo bei den Gewerbetreibenden und Dienstleistern in den einzelnen Quartieren der Stadt Zürich. Der Bevölkerung werden nicht nur Informationen über Anlässe, Sport, Kultur, kommende Veranstaltungen und das politische Leben geboten, sondern auch Hintergrundberichte über aktuelle, lokale Themen, soziale Zeitfragen, gesellschaftliche Entwicklungen, Portraits von Künstlern, Politikern oder anderen Menschen, die eine spannende Geschichte zu erzählen haben. Selbst Themen aus dem Ausland finden immer wieder den Weg in die Spalten der Lokalinfo-Titel. Warum? Weil jedes Thema einen lokalen Bezug hat. Und sich unsere Redaktorinnen und Redaktoren täglich mit einer zentralen Frage beschäftigen: «Welchen Bezug und welche Auswirkung hat das auf mein Quartier?» Gewinnen beim Zeitunglesen Bei Leseraktionen verlost die Lokalinfo AG jedes Jahr Reisen, Eintrittskarten und Sachpreise im Wert von mehreren zehntausend Franken. Mit etwas Glück gewinnen auch Sie beim Zeitunglesen: In den letzten Jahren haben Hunderte Leserinnen und Leser kostenlos kulturelle Veranstaltungen wie etwa ein Theaterstück, einen Kabarettabend, eine Zirkusvorstellung oder Konzerte genossen. Oder sie sind einen Tag lang mit einem Traumauto gratis unterwegs gewesen, sind kostenlos nach London oder an einen anderen Ort gereist. Auch Sachpreise wie Osterhasen, Bobs, Blumen oder Geschenkgutscheine gab es zu gewinnen. Der gute Draht zu den Gewerbetreibenden in den Quartieren einerseits und die finanzielle Unabhängigkeit unseres Unternehmens anderseits machen dies alles möglich. Lokalinfo. Nichts liegt näher.

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Regionales Pflegezentrum Baden AG

Regionales Pflegezentrum Baden AG

Wettingerstrasse 27, 5400 Baden
Über uns

Als eines der grössten Pflegezentren im Kanton Aargau bietet das Regionale Pflegezentrum Baden mit seinen verschiedenen Kompetenzzentren professionelle Pflege und Betreuung für mittel- bis schwerstpflegebedürftige Personen jeden Alters an. Unsere Dienstleistungsangebote Pflege & Betreuung • Akut- und Übergangspflege • Schwer- und Schwerstpflegebedürftige / Palliative Care • Spezialisierte Demenzpflege Tages- und Nachtzentrum (TNZ) Unser Tages- und Nachtzentrum ist eine teilstationäre Einrichtung zur Entlastung pflegender Angehöriger und zur Förderung der sozialen Integration von langzeitpflegebedürftigen Menschen, die zu Hause gepflegt und betreut werden. Wir bieten rund um die Uhr Entlastung an. Ärztliche Betreuung & Medizinische Dienste Wir arbeiten seit Jahren erfolgreich mit dem Zentrumsarztsystem. Für die medizinische Betreuung und Behandlung stehen eigene Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin, teilweise mit Zusatzqualifikationen in den Bereichen Rehabilitation, Geriatrie und Notfallmedizin sowie eine Assistenzärztin zur Verfügung. Bewohneradministration Die Bettendisposition für unsere Standorte wird zentral in Baden geführt. Zukünftigen Bewohnenden und deren Angehörigen oder Rechtsvertretern bieten wir eine Sozial- und Finanzierungsberatung an. Therapiezentrum Ein breitgefächertes Therapieangebot (Einzel- oder Gruppentherapien) mit Physio-, Ergo-, Mal- und Musiktherapie sowie Logopädie stehen in unserem Haus zur Verfügung. Die Therapien können vom Arzt verordnet oder direkt mit uns vereinbart werden. Anlässe für unsere Bewohnerinnen & Bewohner Um den Alltag unserer Bewohnenden abwechslungsreich zu gestalten, führen wir eine grosse Anzahl verschiedener Veranstaltungen durch wie beispielsweise Konzerte, Theater und Ausflüge und anderes mehr. Auch Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen. Restaurants Unsere Selbstbedienungsrestaurants mit Sonnenterrasse (Baden und Wettingen) offerieren reichhaltige Angebote an Getränken, Patisserie und Backwaren, kleinen Snacks, ein täglich frisches Salatbuffet und warme Gerichte als Mittagsmenü. Das Mittagessen steht täglich von 11.30 – 13.00 Uhr bereit. Bankette & Seminare Wir organisieren gerne kleine bis grosse Bankette für Ihr Fest. Wir verfügen über diverse Seminarräume, die sowohl für interne Weiterbildungen und Schulungen genutzt, wie auch an externe Veranstalter vermietet werden. Unsere Standorte Standort Baden Unsere Häuser Palace und Résidence liegen eingebettet zwischen Baden und Wettingen und sind umgeben von einer gepflegten Parkanlage, die zum Verweilen und Entspannen einlädt. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Standort bestens erreichbar. Standort Wettingen Im Haus Sonnenblick, malerisch gelegen am Lägernhang in Wettingen, finden schwer- und schwerstpflegebedürftige Menschen sowie Bewohnerinnen und Bewohner in der letzten Lebensphase (Palliative Care) die auf sie abgestimmte spezialisierte Pflege und Betreuung. Feriengäste und Kurzzeitaufenthalter fühlen sich im Sonnenblick besonders wohl. Pflegewohngruppen Leben und Wohnen fast wie zu Hause, jedoch mit Pflege und Betreuung ermöglichen unsere Pflegewohngruppen an den Standorten Laufenburg. Kontaktieren Sie uns – wir stellen Ihnen gerne unser komplettes Angebot detailliert vor und finden mit Ihnen zusammen die für Sie optimale Lösung.

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Alters- und PflegeheimHeim
Wettingerstrasse 27, 5400 Baden
Alters- und PflegeheimHeim
Über uns

Als eines der grössten Pflegezentren im Kanton Aargau bietet das Regionale Pflegezentrum Baden mit seinen verschiedenen Kompetenzzentren professionelle Pflege und Betreuung für mittel- bis schwerstpflegebedürftige Personen jeden Alters an. Unsere Dienstleistungsangebote Pflege & Betreuung • Akut- und Übergangspflege • Schwer- und Schwerstpflegebedürftige / Palliative Care • Spezialisierte Demenzpflege Tages- und Nachtzentrum (TNZ) Unser Tages- und Nachtzentrum ist eine teilstationäre Einrichtung zur Entlastung pflegender Angehöriger und zur Förderung der sozialen Integration von langzeitpflegebedürftigen Menschen, die zu Hause gepflegt und betreut werden. Wir bieten rund um die Uhr Entlastung an. Ärztliche Betreuung & Medizinische Dienste Wir arbeiten seit Jahren erfolgreich mit dem Zentrumsarztsystem. Für die medizinische Betreuung und Behandlung stehen eigene Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin, teilweise mit Zusatzqualifikationen in den Bereichen Rehabilitation, Geriatrie und Notfallmedizin sowie eine Assistenzärztin zur Verfügung. Bewohneradministration Die Bettendisposition für unsere Standorte wird zentral in Baden geführt. Zukünftigen Bewohnenden und deren Angehörigen oder Rechtsvertretern bieten wir eine Sozial- und Finanzierungsberatung an. Therapiezentrum Ein breitgefächertes Therapieangebot (Einzel- oder Gruppentherapien) mit Physio-, Ergo-, Mal- und Musiktherapie sowie Logopädie stehen in unserem Haus zur Verfügung. Die Therapien können vom Arzt verordnet oder direkt mit uns vereinbart werden. Anlässe für unsere Bewohnerinnen & Bewohner Um den Alltag unserer Bewohnenden abwechslungsreich zu gestalten, führen wir eine grosse Anzahl verschiedener Veranstaltungen durch wie beispielsweise Konzerte, Theater und Ausflüge und anderes mehr. Auch Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen. Restaurants Unsere Selbstbedienungsrestaurants mit Sonnenterrasse (Baden und Wettingen) offerieren reichhaltige Angebote an Getränken, Patisserie und Backwaren, kleinen Snacks, ein täglich frisches Salatbuffet und warme Gerichte als Mittagsmenü. Das Mittagessen steht täglich von 11.30 – 13.00 Uhr bereit. Bankette & Seminare Wir organisieren gerne kleine bis grosse Bankette für Ihr Fest. Wir verfügen über diverse Seminarräume, die sowohl für interne Weiterbildungen und Schulungen genutzt, wie auch an externe Veranstalter vermietet werden. Unsere Standorte Standort Baden Unsere Häuser Palace und Résidence liegen eingebettet zwischen Baden und Wettingen und sind umgeben von einer gepflegten Parkanlage, die zum Verweilen und Entspannen einlädt. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Standort bestens erreichbar. Standort Wettingen Im Haus Sonnenblick, malerisch gelegen am Lägernhang in Wettingen, finden schwer- und schwerstpflegebedürftige Menschen sowie Bewohnerinnen und Bewohner in der letzten Lebensphase (Palliative Care) die auf sie abgestimmte spezialisierte Pflege und Betreuung. Feriengäste und Kurzzeitaufenthalter fühlen sich im Sonnenblick besonders wohl. Pflegewohngruppen Leben und Wohnen fast wie zu Hause, jedoch mit Pflege und Betreuung ermöglichen unsere Pflegewohngruppen an den Standorten Laufenburg. Kontaktieren Sie uns – wir stellen Ihnen gerne unser komplettes Angebot detailliert vor und finden mit Ihnen zusammen die für Sie optimale Lösung.

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
SPITEX AM PULS

SPITEX AM PULS

Alte Bahnhofstrasse 6b, 5612 Villmergen
SPITEX - Hilfe und Pflege zu Hause

Unser Spitex-Verein ist ein politisch und konfessionell unabhängiger Verein. Wir sind eine Non-Profit Organisation. Er fördert das Wohnen und Leben zu Hause in Zusammenarbeit mit Klienten, Betagten, Angehörigen, Ärzten, Sozialdiensten und anderen Organisationen. Der Spitex-Verein arbeitet im Auftrag der Vertragsgemeinden. In Leistungsverträgen sind die zu erbringenden Leistungen definiert. Der Dienst erstreckt sich über die Gemeinden Villmergen(Hilfikon), Dottikon, Büttikon, Uezwil und Hägglingen. Die Hilfe und Pflege zu Hause ist ein wichtiger, anerkannter Pfeiler der Gesundheitsversorgung. Einwohnerinnen und Einwohner aller Altersgruppen können bei Bedarf auf fach- und situationsgerechte Spitex-Leistungen in Akut- und Langzeitsituationen zählen: • wenn die Selbsthilfe der Klienten nicht mehr ausreicht • wenn die Angehörigen- oder Nachbarschaftshilfe fachlich oder zeitlich nicht mehr genügt oder ergänzt werden muss • wenn das soziale Umfeld fehlt Die Spitex-Organisation erbringt ihre Dienstleistungen gemäss den gesetzlichen Vorgaben unter der Verantwortung der Gemeinden. Pflege zu Hause Krankenpflege • nach ärztlicher Verordnung und Bedarfsabklärung bei Ihnen zu Hause • Pflege Kranker und Behinderter jeden Alters, Akutkranker und LangzeitpatientInnen • Begleitung, Beratung und Unterstützung von KlientInnen, Angehörigen und Mitpflegenden • Grundpflege • Behandlungspflege • Förderung und Erhaltung der Gesundheit • Koordination mit Ärzten, Krankenhäusern und anderen Organisationen • Vermittlung von Mahlzeitendienst, Rotkreuz-Fahrdienst und Krankenmobilien • Vorbeugung gesundheitlicher Schäden • Unterstützung und stellvertretende Übernahme der Körperpflege • Wundbehandlung, Verabreichen von Medikamenten, Injektionen etc. • Anleitung und Beratung von Klienten und deren Angehörigen • psychiatrische Pflege • Anleitung zur Selbsthilfe • Beratung bei Hilfsmitteln und Einrichtungen Hilfe zu Hause • Hauswirtschaftliche Leistungen, wie Einkauf, Wäsche und Kleiderpflege, Reinigung (Wochenkehr). • Betreuung von Kranken, Betagten und Behinderten. • Bedarfsgerechte Unterstützung im Haushalt • Anleitung zur Selbsthilfe • Unterstützung bei der Alltagsbewältigung bei psychischen Erkrankungen Leistungsempfänger Die Hilfe und Pflege zu Hause steht den Einwohnerinnen und Einwohnern aller Altersstufen zur Verfügung, bei welchen ein nachweisbarer Bedarf festgestellt wird. • physisch, psychisch kranke Personen • rekonvaleszente Personen • Personen in einer rehabilitativen Situation • Personen mit einer Behinderung • schwer kranke Menschen mit komplexen Pflegebedürfnissen • Personen mit altersbedingten Einschränkungen • Personen in sozialen Krisen- oder Risikosituationen • Frauen vor und nach der Geburt eines Kindes Wir sind für Sie da Dank Spitex können Betroffene trotz persönlicher Einschränkungen zu Hause in Ihrer gewohnten Umgebung verbleiben oder früher von einem stationären Aufenthalt nach Hause zurückkehrten. Zusatzdienste Psychiatriepflege Onkologiepflege Kinderspitex Wundexpertinnen Stomatherapeutin

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SpitexKrankenpflege Pflegefachpersonal
Alte Bahnhofstrasse 6b, 5612 Villmergen
SpitexKrankenpflege Pflegefachpersonal
SPITEX - Hilfe und Pflege zu Hause

Unser Spitex-Verein ist ein politisch und konfessionell unabhängiger Verein. Wir sind eine Non-Profit Organisation. Er fördert das Wohnen und Leben zu Hause in Zusammenarbeit mit Klienten, Betagten, Angehörigen, Ärzten, Sozialdiensten und anderen Organisationen. Der Spitex-Verein arbeitet im Auftrag der Vertragsgemeinden. In Leistungsverträgen sind die zu erbringenden Leistungen definiert. Der Dienst erstreckt sich über die Gemeinden Villmergen(Hilfikon), Dottikon, Büttikon, Uezwil und Hägglingen. Die Hilfe und Pflege zu Hause ist ein wichtiger, anerkannter Pfeiler der Gesundheitsversorgung. Einwohnerinnen und Einwohner aller Altersgruppen können bei Bedarf auf fach- und situationsgerechte Spitex-Leistungen in Akut- und Langzeitsituationen zählen: • wenn die Selbsthilfe der Klienten nicht mehr ausreicht • wenn die Angehörigen- oder Nachbarschaftshilfe fachlich oder zeitlich nicht mehr genügt oder ergänzt werden muss • wenn das soziale Umfeld fehlt Die Spitex-Organisation erbringt ihre Dienstleistungen gemäss den gesetzlichen Vorgaben unter der Verantwortung der Gemeinden. Pflege zu Hause Krankenpflege • nach ärztlicher Verordnung und Bedarfsabklärung bei Ihnen zu Hause • Pflege Kranker und Behinderter jeden Alters, Akutkranker und LangzeitpatientInnen • Begleitung, Beratung und Unterstützung von KlientInnen, Angehörigen und Mitpflegenden • Grundpflege • Behandlungspflege • Förderung und Erhaltung der Gesundheit • Koordination mit Ärzten, Krankenhäusern und anderen Organisationen • Vermittlung von Mahlzeitendienst, Rotkreuz-Fahrdienst und Krankenmobilien • Vorbeugung gesundheitlicher Schäden • Unterstützung und stellvertretende Übernahme der Körperpflege • Wundbehandlung, Verabreichen von Medikamenten, Injektionen etc. • Anleitung und Beratung von Klienten und deren Angehörigen • psychiatrische Pflege • Anleitung zur Selbsthilfe • Beratung bei Hilfsmitteln und Einrichtungen Hilfe zu Hause • Hauswirtschaftliche Leistungen, wie Einkauf, Wäsche und Kleiderpflege, Reinigung (Wochenkehr). • Betreuung von Kranken, Betagten und Behinderten. • Bedarfsgerechte Unterstützung im Haushalt • Anleitung zur Selbsthilfe • Unterstützung bei der Alltagsbewältigung bei psychischen Erkrankungen Leistungsempfänger Die Hilfe und Pflege zu Hause steht den Einwohnerinnen und Einwohnern aller Altersstufen zur Verfügung, bei welchen ein nachweisbarer Bedarf festgestellt wird. • physisch, psychisch kranke Personen • rekonvaleszente Personen • Personen in einer rehabilitativen Situation • Personen mit einer Behinderung • schwer kranke Menschen mit komplexen Pflegebedürfnissen • Personen mit altersbedingten Einschränkungen • Personen in sozialen Krisen- oder Risikosituationen • Frauen vor und nach der Geburt eines Kindes Wir sind für Sie da Dank Spitex können Betroffene trotz persönlicher Einschränkungen zu Hause in Ihrer gewohnten Umgebung verbleiben oder früher von einem stationären Aufenthalt nach Hause zurückkehrten. Zusatzdienste Psychiatriepflege Onkologiepflege Kinderspitex Wundexpertinnen Stomatherapeutin

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Zürich Nord

Zürich Nord

Buckhauserstrasse 11, 8048 Zürich
Porträt

Hinter zürich24.ch steht die Lokalinfo AG: Ein kleines Medienunternehmen, dessen flexibles Team sich voll und ganz in den Dienst der lokalen Information stellt. Aus Überzeugung. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass das Lokale in einer duchglobalisierten Welt erst recht wichtig ist. Neben der digitalen Plattform zürich24.ch gibt die Lokalinfo in der Stadt Zürich vier Quartierzeitungen heraus und verlegt darüber hinaus an der Goldküste, in der Flughafenregion und im Zürcher Ober- und Unterland sieben weitere Lokalzeitungen, die allesamt amtliche Publikationsorgane ihrer jeweiligen Erscheinungsgemeinde sind. Das Unternehmen ist als klassisches KMU organisiert und hat seinen Sitz in Zürich-Altstetten. Gegründet wurde die Lokalinfo AG 1985. Stark im Quartier Dem Leitsatz «Das Quartier ist unser Revier» entsprechend, verlegt die Lokalinfo AG die vier Quartierzeitungen «Zürich Nord», «Zürich 2», «Zürich West» (einmal im Monat mit dem integrierten «Quartier Echo») und «Züriberg» in der Stadt Zürich. Die vier Quartierzeitungen erscheinen alle 14 Tage, jeweils am Donnerstag. Mehr zu den einzelnen Titeln erfahren Sie hier. Neben den Quartierzeitungen verlegt die Lokalinfo weitere Lokalzeitungen im Kanton Zürich: Den «Küsnachter», den «Stadt-Anzeiger» in Opfikon / Glattbrugg, den «Klotener Anzeiger» , die «Volketswiler Nachrichten» , den «Glattfelder» , den «Kilchberger» und den «Anzeiger von Wallisellen». Sonderzeitungen Zudem produziert die Lokalinfo AG auch Sonderzeitungen im Tabloid-Format (halbe Zeitungsseite gross). Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Ihre Organisation oder Ihr Unternehmen, Ihren Anlass oder Ihre Produkte auf eine ganz besondere Art der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Profitieren Sie dabei von der Arbeit der Profis in unserer Redaktion. Eine kleine Auswahl unserer zufriedenen Kunden: • Eröffnung Swiss Life Arena - Home of the ZSC Lions • Abenteuer StadtNatur • Zoo Zürich • ETH Zürich • Schweizerische Bundesbahnen SBB • Kunsthaus Zürich • Quartiervereine • Sportklubs Kostenlos direkt ins Haus Die Quartierzeitungen der Lokalinfo AG werden kostenlos und direkt in die Haushalte verteilt. Das Konzept «News for free» (kostenlose Neuigkeiten) ist schon lange bewährter Alltag für das Lokalinfo-Team – und stösst seit jeher auf gutes Echo bei den Gewerbetreibenden und Dienstleistern in den einzelnen Quartieren der Stadt Zürich. Der Bevölkerung werden nicht nur Informationen über Anlässe, Sport, Kultur, kommende Veranstaltungen und das politische Leben geboten, sondern auch Hintergrundberichte über aktuelle, lokale Themen, soziale Zeitfragen, gesellschaftliche Entwicklungen, Portraits von Künstlern, Politikern oder anderen Menschen, die eine spannende Geschichte zu erzählen haben. Selbst Themen aus dem Ausland finden immer wieder den Weg in die Spalten der Lokalinfo-Titel. Warum? Weil jedes Thema einen lokalen Bezug hat. Und sich unsere Redaktorinnen und Redaktoren täglich mit einer zentralen Frage beschäftigen: «Welchen Bezug und welche Auswirkung hat das auf mein Quartier?» Gewinnen beim Zeitunglesen Bei Leseraktionen verlost die Lokalinfo AG jedes Jahr Reisen, Eintrittskarten und Sachpreise im Wert von mehreren zehntausend Franken. Mit etwas Glück gewinnen auch Sie beim Zeitunglesen: In den letzten Jahren haben Hunderte Leserinnen und Leser kostenlos kulturelle Veranstaltungen wie etwa ein Theaterstück, einen Kabarettabend, eine Zirkusvorstellung oder Konzerte genossen. Oder sie sind einen Tag lang mit einem Traumauto gratis unterwegs gewesen, sind kostenlos nach London oder an einen anderen Ort gereist. Auch Sachpreise wie Osterhasen, Bobs, Blumen oder Geschenkgutscheine gab es zu gewinnen. Der gute Draht zu den Gewerbetreibenden in den Quartieren einerseits und die finanzielle Unabhängigkeit unseres Unternehmens anderseits machen dies alles möglich. Lokalinfo. Nichts liegt näher.

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VerlagWerbungZeitungen Zeitschriften
Buckhauserstrasse 11, 8048 Zürich
VerlagWerbungZeitungen Zeitschriften
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Hinter zürich24.ch steht die Lokalinfo AG: Ein kleines Medienunternehmen, dessen flexibles Team sich voll und ganz in den Dienst der lokalen Information stellt. Aus Überzeugung. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass das Lokale in einer duchglobalisierten Welt erst recht wichtig ist. Neben der digitalen Plattform zürich24.ch gibt die Lokalinfo in der Stadt Zürich vier Quartierzeitungen heraus und verlegt darüber hinaus an der Goldküste, in der Flughafenregion und im Zürcher Ober- und Unterland sieben weitere Lokalzeitungen, die allesamt amtliche Publikationsorgane ihrer jeweiligen Erscheinungsgemeinde sind. Das Unternehmen ist als klassisches KMU organisiert und hat seinen Sitz in Zürich-Altstetten. Gegründet wurde die Lokalinfo AG 1985. Stark im Quartier Dem Leitsatz «Das Quartier ist unser Revier» entsprechend, verlegt die Lokalinfo AG die vier Quartierzeitungen «Zürich Nord», «Zürich 2», «Zürich West» (einmal im Monat mit dem integrierten «Quartier Echo») und «Züriberg» in der Stadt Zürich. Die vier Quartierzeitungen erscheinen alle 14 Tage, jeweils am Donnerstag. Mehr zu den einzelnen Titeln erfahren Sie hier. Neben den Quartierzeitungen verlegt die Lokalinfo weitere Lokalzeitungen im Kanton Zürich: Den «Küsnachter», den «Stadt-Anzeiger» in Opfikon / Glattbrugg, den «Klotener Anzeiger» , die «Volketswiler Nachrichten» , den «Glattfelder» , den «Kilchberger» und den «Anzeiger von Wallisellen». Sonderzeitungen Zudem produziert die Lokalinfo AG auch Sonderzeitungen im Tabloid-Format (halbe Zeitungsseite gross). Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Ihre Organisation oder Ihr Unternehmen, Ihren Anlass oder Ihre Produkte auf eine ganz besondere Art der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Profitieren Sie dabei von der Arbeit der Profis in unserer Redaktion. Eine kleine Auswahl unserer zufriedenen Kunden: • Eröffnung Swiss Life Arena - Home of the ZSC Lions • Abenteuer StadtNatur • Zoo Zürich • ETH Zürich • Schweizerische Bundesbahnen SBB • Kunsthaus Zürich • Quartiervereine • Sportklubs Kostenlos direkt ins Haus Die Quartierzeitungen der Lokalinfo AG werden kostenlos und direkt in die Haushalte verteilt. Das Konzept «News for free» (kostenlose Neuigkeiten) ist schon lange bewährter Alltag für das Lokalinfo-Team – und stösst seit jeher auf gutes Echo bei den Gewerbetreibenden und Dienstleistern in den einzelnen Quartieren der Stadt Zürich. Der Bevölkerung werden nicht nur Informationen über Anlässe, Sport, Kultur, kommende Veranstaltungen und das politische Leben geboten, sondern auch Hintergrundberichte über aktuelle, lokale Themen, soziale Zeitfragen, gesellschaftliche Entwicklungen, Portraits von Künstlern, Politikern oder anderen Menschen, die eine spannende Geschichte zu erzählen haben. Selbst Themen aus dem Ausland finden immer wieder den Weg in die Spalten der Lokalinfo-Titel. Warum? Weil jedes Thema einen lokalen Bezug hat. Und sich unsere Redaktorinnen und Redaktoren täglich mit einer zentralen Frage beschäftigen: «Welchen Bezug und welche Auswirkung hat das auf mein Quartier?» Gewinnen beim Zeitunglesen Bei Leseraktionen verlost die Lokalinfo AG jedes Jahr Reisen, Eintrittskarten und Sachpreise im Wert von mehreren zehntausend Franken. Mit etwas Glück gewinnen auch Sie beim Zeitunglesen: In den letzten Jahren haben Hunderte Leserinnen und Leser kostenlos kulturelle Veranstaltungen wie etwa ein Theaterstück, einen Kabarettabend, eine Zirkusvorstellung oder Konzerte genossen. Oder sie sind einen Tag lang mit einem Traumauto gratis unterwegs gewesen, sind kostenlos nach London oder an einen anderen Ort gereist. Auch Sachpreise wie Osterhasen, Bobs, Blumen oder Geschenkgutscheine gab es zu gewinnen. Der gute Draht zu den Gewerbetreibenden in den Quartieren einerseits und die finanzielle Unabhängigkeit unseres Unternehmens anderseits machen dies alles möglich. Lokalinfo. Nichts liegt näher.

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ZEPRA (Prävention und Gesundheitsförderung)

ZEPRA (Prävention und Gesundheitsförderung)

Unterstrasse 22, 9000 St. GallenPostfach, 9001 St. Gallen

Die Gesundheitsförderung und Prävention stellt das Gesund-sein, das Gesund-bleiben und Gesund-werden in den Fokus. Mit Gesundheit ist dabei sowohl körperliches als auch psychisches und soziales Wohlbefinden gemeint. In der Praxis geht es darum, die Gesundheitsressourcen von Menschen zu stärken und Risikofaktoren zu minimieren. Dazu ist nicht nur das Verhalten des Einzelnen wichtig, sondern auch die Schaffung von gesundheitsförderlichen Strukturen und Lebensbedingungen. Im Kanton St.Gallen ist das Amt für Gesundheitsvorsorge mit der aktiven Förderung der Gesundheit der Bevölkerung beauftragt. IM DIENSTE DER GESUNDHEIT Das Amt für Gesundheitsvorsorge motiviert die Bevölkerung zu gesundem Verhalten und engagiert sich für gesundheitsförderliche Verhältnisse im Kanton. Zudem sind wir verantwortlich für die Umsetzung von gesetzlichen Aufgaben von Bund und Kanton. Dazu zählen beispielsweise kantonale Impfprogramme, der schulärztliche Dienst oder Jugendschutzmassnahmen im Bereich Alkohol und Tabak. Zur Erreichung unserer Ziele arbeiten wir mit Leistungserbringern in der Gesundheitsversorgung sowie öffentlichen und privaten Institutionen und Organisationen wie Gemeinden, Schulen und Betrieben zusammen. Unsere Themen sind breit gefächert und umfassen unter anderem den Schutz vor übertragbaren Krankheiten, Früherkennungs-Programme, Sturzprävention im Alter, Bewegung und Ernährung, Gesundheitsförderung im Betrieb, psychische Gesundheit oder Suchtprävention.

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Prävention und GesundheitswesenÄrzte
Unterstrasse 22, 9000 St. GallenPostfach, 9001 St. Gallen
Prävention und GesundheitswesenÄrzte

Die Gesundheitsförderung und Prävention stellt das Gesund-sein, das Gesund-bleiben und Gesund-werden in den Fokus. Mit Gesundheit ist dabei sowohl körperliches als auch psychisches und soziales Wohlbefinden gemeint. In der Praxis geht es darum, die Gesundheitsressourcen von Menschen zu stärken und Risikofaktoren zu minimieren. Dazu ist nicht nur das Verhalten des Einzelnen wichtig, sondern auch die Schaffung von gesundheitsförderlichen Strukturen und Lebensbedingungen. Im Kanton St.Gallen ist das Amt für Gesundheitsvorsorge mit der aktiven Förderung der Gesundheit der Bevölkerung beauftragt. IM DIENSTE DER GESUNDHEIT Das Amt für Gesundheitsvorsorge motiviert die Bevölkerung zu gesundem Verhalten und engagiert sich für gesundheitsförderliche Verhältnisse im Kanton. Zudem sind wir verantwortlich für die Umsetzung von gesetzlichen Aufgaben von Bund und Kanton. Dazu zählen beispielsweise kantonale Impfprogramme, der schulärztliche Dienst oder Jugendschutzmassnahmen im Bereich Alkohol und Tabak. Zur Erreichung unserer Ziele arbeiten wir mit Leistungserbringern in der Gesundheitsversorgung sowie öffentlichen und privaten Institutionen und Organisationen wie Gemeinden, Schulen und Betrieben zusammen. Unsere Themen sind breit gefächert und umfassen unter anderem den Schutz vor übertragbaren Krankheiten, Früherkennungs-Programme, Sturzprävention im Alter, Bewegung und Ernährung, Gesundheitsförderung im Betrieb, psychische Gesundheit oder Suchtprävention.

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