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Bewegung in Espace Mittelland (Region)

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Montessori Kinderhaus Lorraine

Montessori Kinderhaus Lorraine

Lorrainestrasse 18, 3013 Bern
Kindergarten – Kita - Nido

Montessori Kindergarten 4-6 Der Montessori Kindergarten Lorraine orientiert sich an den Grundprinzipien der Montessori Pädagogik und richtet sich nach dem Lehrplan des Kantons Bern. Die Kinder besuchen bei uns den obligatorischen 2- jährigen Kindergarten bis zum Schuleintritt. Kinder, die in einer harmonischen und konstanten Umgebung, mit Freude lernen dürfen, stellen so die Weichen für Ihren Schulerfolg. Montessori Kita 3-4 Die Montessori- Kita bildet zusammen mit den Kindergarten- Kindern eine für Montessori typisch altersdurchmischte Kinder- Gruppe, wo individuelles Lernen und freies Spiel stattfindet. Montessori Nido 1-3 Das Montessori Nido ist für Kleinkinder konzipiert. Nido bedeutet „Nest“ auf Italienisch und fängt die Idee von Sicherheit und Wärme ein. Der Zweck von Nido in Montessori Kinderhäusern ist es, eine häusliche, gemütliche und ruhige Umgebung für unsere Jüngsten zu schaffen. Ein Nido ist so konzipiert, dass sich die Kinder frei bewegen und die Umgebung erkunden können, während sie von Betreuerinnen begleitet werden, die mit der Montessori Methode und deren Grundhaltung vertraut sind. Es werden Materialien und Gerätschaften zur Verfügung gestellt, die das Bedürfnis des Kindes ansprechen und befriedigen. Ein wichtiger Teil von Nido ist, dass unsere Jüngsten neue Fähigkeiten zur Unabhängigkeit entwickeln und die Umwelt um sie herum meistern können. Das Nido ist auch ein Ort an dem die Kinder beginnen Lebenskompetenzen zu erlernen. Warum Montessori? „Kinder wollen lernen“ - wir unterstützen sie dabei und schaffen optimale Bedingungen. Kinder wollen nicht irgendetwas lernen, sondern zu einer bestimmten Zeit etwas ganz Bestimmtes. Im Montessori Kinderhaus orientiert sich die Lehrperson an den sogenannten „sensiblen Phasen“ der Kinder. Dies sind Zeiten, in denen das Kind ein besonderes Interesse für ein bestimmtes Thema entwickelt. Es kann in dieser Phase mit grosser Intensität und spielerischer Leichtigkeit lernen. Ein wesentliches Ziel der Montessori Pädagogik ist es, diese lernbegünstigten Zeiten optimal zu nutzen. Die altersdurchmischten Gruppen der 1-3- und der 3-6-Jährigen, bilden soziale Gemeinschaften. Sie lernen gleichzeitig miteinander und voneinander. Die Jüngeren orientieren sich an den älteren Kindern. Sie beobachten und lernen von ihren Vorbildern. Ihrem Kind wird vermittelt, wie man um Hilfe bittet und selbst Hilfestellung gibt. „Gemeinsam sind wir stark“. Der Leitgedanke; „Hilf mir es selbst zu tun“ liegt der Montessori Pädagogik zugrunde. Die vorbereitete Umgebung im Kinderhaus bietet dem Kind die Arbeitsmittel zur freien Wahl an, die es für eine gesunde und seinem Alter entsprechende Entwicklung benötigt. Die geordnete Vielfalt des Montessori Materials auf Augenhöhe, entspricht der natürlichen Neugier und dem Wissensdrang der Kinder. Diese Umgebung besitzt eine klare und erkennbare Ordnung und ermöglicht eine hilfreiche Orientierung. Die Kinder müssen nicht dauernd um Hilfe bitten, sie können selbständig aktiv sein und haben so die Möglichkeit sich vom Erwachsenen zu lösen. Die Montessori Methode lässt den Kindern genügend Freiraum zur individuellen Entfaltung. Sie finden diverse gezielte Angebote mit grossem Lernanreiz, wie das Montessori Entwicklungsmaterial, wo auch schwierige Lerninhalte greifbar vermittelt werden „vom Greifen zum Begreifen“. In der Montessori Lern-Umgebung der 4-6 Jährigen, erfährt Ihr Kind den schulischen Lernprozess ohne die sonst oft üblichen Misserfolgs- und Konkurrenzerlebnisse. Es erfährt auch von Anfang an Wertschätzung und Achtung sowie gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt. Im Rahmen der Freiarbeit dürfen die Kinder grösstenteils selbst bestimmen, was sie arbeiten wollen und auch mit wem. Dies bedeutet aber nicht, dass sie tun und lassen können, was sie wollen. Die Montessori Lehrperson gibt jedem einzelnen Kind Einführungen in das Material. Sobald es damit selbständig arbeiten kann, zieht sie sich zurück. Sie beobachtet die Kindergruppe aus naher Distanz und greift nur ein, wenn nötig. Durch das Entdecken und Trainieren der eigenen Fähigkeiten und Ressourcen erkennt das Kind, was in ihm steckt. Es baut Selbstvertrauen auf und wird selbständig. Das Kind wird aufgefordert eigene Entscheidungen zu treffen. Es lernt selbstbestimmt aktiv zu sein und es entwickelt Eigeninitiative und Selbstantrieb. Es entdeckt die Freude am Lernen. „Wer können soll, muss wollen dürfen Wenn ich nur darf wenn ich soll, aber nie kann wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll, und dann kann ich auch, wenn ich muss.“ (Graffiti am U-Bahnhof Berlin)

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KinderbetreuungKindergartenKindertagesstätte
Lorrainestrasse 18, 3013 Bern
KinderbetreuungKindergartenKindertagesstätte
Kindergarten – Kita - Nido

Montessori Kindergarten 4-6 Der Montessori Kindergarten Lorraine orientiert sich an den Grundprinzipien der Montessori Pädagogik und richtet sich nach dem Lehrplan des Kantons Bern. Die Kinder besuchen bei uns den obligatorischen 2- jährigen Kindergarten bis zum Schuleintritt. Kinder, die in einer harmonischen und konstanten Umgebung, mit Freude lernen dürfen, stellen so die Weichen für Ihren Schulerfolg. Montessori Kita 3-4 Die Montessori- Kita bildet zusammen mit den Kindergarten- Kindern eine für Montessori typisch altersdurchmischte Kinder- Gruppe, wo individuelles Lernen und freies Spiel stattfindet. Montessori Nido 1-3 Das Montessori Nido ist für Kleinkinder konzipiert. Nido bedeutet „Nest“ auf Italienisch und fängt die Idee von Sicherheit und Wärme ein. Der Zweck von Nido in Montessori Kinderhäusern ist es, eine häusliche, gemütliche und ruhige Umgebung für unsere Jüngsten zu schaffen. Ein Nido ist so konzipiert, dass sich die Kinder frei bewegen und die Umgebung erkunden können, während sie von Betreuerinnen begleitet werden, die mit der Montessori Methode und deren Grundhaltung vertraut sind. Es werden Materialien und Gerätschaften zur Verfügung gestellt, die das Bedürfnis des Kindes ansprechen und befriedigen. Ein wichtiger Teil von Nido ist, dass unsere Jüngsten neue Fähigkeiten zur Unabhängigkeit entwickeln und die Umwelt um sie herum meistern können. Das Nido ist auch ein Ort an dem die Kinder beginnen Lebenskompetenzen zu erlernen. Warum Montessori? „Kinder wollen lernen“ - wir unterstützen sie dabei und schaffen optimale Bedingungen. Kinder wollen nicht irgendetwas lernen, sondern zu einer bestimmten Zeit etwas ganz Bestimmtes. Im Montessori Kinderhaus orientiert sich die Lehrperson an den sogenannten „sensiblen Phasen“ der Kinder. Dies sind Zeiten, in denen das Kind ein besonderes Interesse für ein bestimmtes Thema entwickelt. Es kann in dieser Phase mit grosser Intensität und spielerischer Leichtigkeit lernen. Ein wesentliches Ziel der Montessori Pädagogik ist es, diese lernbegünstigten Zeiten optimal zu nutzen. Die altersdurchmischten Gruppen der 1-3- und der 3-6-Jährigen, bilden soziale Gemeinschaften. Sie lernen gleichzeitig miteinander und voneinander. Die Jüngeren orientieren sich an den älteren Kindern. Sie beobachten und lernen von ihren Vorbildern. Ihrem Kind wird vermittelt, wie man um Hilfe bittet und selbst Hilfestellung gibt. „Gemeinsam sind wir stark“. Der Leitgedanke; „Hilf mir es selbst zu tun“ liegt der Montessori Pädagogik zugrunde. Die vorbereitete Umgebung im Kinderhaus bietet dem Kind die Arbeitsmittel zur freien Wahl an, die es für eine gesunde und seinem Alter entsprechende Entwicklung benötigt. Die geordnete Vielfalt des Montessori Materials auf Augenhöhe, entspricht der natürlichen Neugier und dem Wissensdrang der Kinder. Diese Umgebung besitzt eine klare und erkennbare Ordnung und ermöglicht eine hilfreiche Orientierung. Die Kinder müssen nicht dauernd um Hilfe bitten, sie können selbständig aktiv sein und haben so die Möglichkeit sich vom Erwachsenen zu lösen. Die Montessori Methode lässt den Kindern genügend Freiraum zur individuellen Entfaltung. Sie finden diverse gezielte Angebote mit grossem Lernanreiz, wie das Montessori Entwicklungsmaterial, wo auch schwierige Lerninhalte greifbar vermittelt werden „vom Greifen zum Begreifen“. In der Montessori Lern-Umgebung der 4-6 Jährigen, erfährt Ihr Kind den schulischen Lernprozess ohne die sonst oft üblichen Misserfolgs- und Konkurrenzerlebnisse. Es erfährt auch von Anfang an Wertschätzung und Achtung sowie gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt. Im Rahmen der Freiarbeit dürfen die Kinder grösstenteils selbst bestimmen, was sie arbeiten wollen und auch mit wem. Dies bedeutet aber nicht, dass sie tun und lassen können, was sie wollen. Die Montessori Lehrperson gibt jedem einzelnen Kind Einführungen in das Material. Sobald es damit selbständig arbeiten kann, zieht sie sich zurück. Sie beobachtet die Kindergruppe aus naher Distanz und greift nur ein, wenn nötig. Durch das Entdecken und Trainieren der eigenen Fähigkeiten und Ressourcen erkennt das Kind, was in ihm steckt. Es baut Selbstvertrauen auf und wird selbständig. Das Kind wird aufgefordert eigene Entscheidungen zu treffen. Es lernt selbstbestimmt aktiv zu sein und es entwickelt Eigeninitiative und Selbstantrieb. Es entdeckt die Freude am Lernen. „Wer können soll, muss wollen dürfen Wenn ich nur darf wenn ich soll, aber nie kann wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll, und dann kann ich auch, wenn ich muss.“ (Graffiti am U-Bahnhof Berlin)

 Geöffnet bis 18:00 Uhr
 Geöffnet bis 19:00 Uhr
Physiotherapie Hans Jansen

Bewertung 4.2 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

Physiotherapie Hans Jansen

Hauptstrasse 25, 5035 Unterentfelden
Willkommen in meiner Praxis für Physiotherapie, Vitalogie und Myoreflextherapie

Auf den rund 150 Quadratmetern der Physiotherapie-Praxis stehen Patienten und Therapeuten ein Behandlungszimmer für Vitalogie sowie vier Behandlungskabinen für Physiotherapie zur Verfügung. Besonders herforheben möchten wir unsere verschiedene Behandlungen • Schmerztherapie Liebscher und Bracht • Lymphdrainage • Massage • Hypnose • Vitalogie, Atlastherapie • Akupunktmassage bei Migräne und Kopfweh • Sportrehabilitation • Hausbesuch • Myoreflextherapie • Kindertherapie – Legasthenie / ADHS • Medizinische Hypnoseterapie • Babytherapie – Schreihals / Schrei - Baby • Boeger Therapie Behandlungstechniken: • Manualtherapie (Maitland / Vitalogie) • Bobath • Medizinische Trainingstherapie (MTT) Massage: • Klassische Massage • Sportmassage • Lymphdrainage Physikalische Therapie: • Wärmetherapie / Kältetherapie • Elektrotherapie (Mittelfrequenz) • Ultraschall • Stosswellentherapie Gerne möchten wir Sie kurz informieren über die verschiedenen Behandlungen. Entspannung durch Akupunkt-Massage Das schnelllebige, moderne Leben mit seiner Überfütterung der Sinne durch oft viel zu viele Reize und Informationen, die nicht verarbeitet werden, fordert seinen Tribut in Form von Hektik, Stress, was zu Denk- und Konzentrationsstörungen, zu vegetativer Unausgeglichenheit mit Schlafstörungen und den verschiedensten körperlichen Befindlichkeitsstörungen führen kann. Der massive Verbrauch von Beruhigungs- und Schlafmitteln belegt, dass viele Menschen ohne diese chemischen Hilfen scheinbar nicht mehr zurecht kommen. Die Akupunkt-Massage nach Penzel kann über einen Ausgleich der Körperenergien hier, ohne die Nebenwirkungen der chemischen Präparate befürchten zu müssen, wirksam unterstützen. Eine spezielle Behandlungstechnik, die sogenannten «Yin-Striche», führt den Patienten in einen angenehmen Entspannungszustand. So können sich körperliche und seelische Verspannungen lösen und der Mensch wieder ins Gleichgewicht finden. Manuellen Lymphdrainage Das wichtigste Indikationsgebiet stellen Oedeme infolge lymphatischer Abflussstörungen dar wie z.B.: • primäre Lymphoedeme aufgrund angeborener Schwäche des Lymphgefässsystems oder zu wenig vorhandender Lymphgefässe(selten) • sekundäre Lymphoedeme nach Operationen bei Krebserkrankungen (relativ häufig), beispielsweise Armlymphoedem nach Behandlung von Brustkrebs und Beinlymphoedem nach behandeltem Prostata- oder Darmkrebs • Oedeme aufgrund venöser Abflussstörungen: hier sind die Lymphgefässe intakt aber überlastet, weil als Folge eines Defektes an den Blutgefässen zuviel Flüssigkeit ins Gewebe gelangt. Mit der manuellen Lymphdrainage wird hier die überschüssige Flüssigkeit abdrainiert. In diesem Zusammenhang: Bei «offenen Beinen» (Ulcus cruris venosum) eignet sich diese Behandlungsmethode, da der Abtransport von Zelltrümmern und anderen Stoffen beschleunigt wird. • Oedeme nach Verletzungen: wie z.B. Schwellungen nach Knöchelverletzung oder Blutergüssen (Hämatome) nach Sturz oder Übertreten. Erfahrungen mit manueller Lymphdrainage-Behandlung nach Sportunfällen haben gezeigt, dass Verletzungspausen verkürzt werden konnten. • Oedeme nach Operationen: bei Schwellungen nach Eingriffen kann die manuelle Lymphdrainage die Wundheilung begünstigen. • Schwangerschaftsoedeme: zusammen mit der Kompressionstherapie ist diese Behandlungsmethode sehr geeignet. Bei folgenden Erkrankungen empfiehlt sich die Behandlung mit manueller Lymphdrainage: • Rheumatischer Formenkreis • Morbus Sudeck • Migräne • Folgen des Schlaganfalls (Apoplexie) Über die Vitalogie Der 1. Halswirbel als Ursache für mögliche Krankheiten wird leider oft übersehen. Für den Vitalogisten ist die Stellung des Atlas von zentraler Bedeutung. Eine Fehlstellung kann Symptome im ganzen Körper verursachen. Der Atlas stellt eine Schlüsselposition dar, so dass bereits eine minime Fehlstellung (Subluxation) durch die Beeinträchtigung der neuralen Steuerung sämtlicher Organe zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Dies ist vergleichbar mit einer Glühbirne, die weniger Strom bekommt und deren Licht schwächer wird. Durch den geringen Nerven-Impuls werden die Gewebezellen und die Organe schwach und dadurch anfällig für Krankheiten. Vitalogie macht keine Symptombekämpfung. Wir geben keine Chemie und stellen keine Diagnose. Welche Symptome vorliegen, spielt keine Rolle. Wir gehen an die Wurzeln. Ursachen für eine Atlassubluxation • Unfälle, eine brüske Bewegung, einseitiges Arbeiten, schlechte Haltung • Abnormale Lagen und Stellungen des Kindes im Mutterleib (z.B. Beckenlage) oder falsche Geburtsabläufe, sowie äusserer Zug am Kopf des Baby‘s (Vakuum oder Zange) Myoreflextherapie Die Myoreflextherapie entwickelte sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Erkenntnisse und Wissenschaften. Sie beinhaltet Erfahrungen und Einsichten alter Kulturen ebenso wie der modernen Physik und der aktuellen Hochschulmedizin. Auf den ersten Blick, sind das scheinbar fremde Elemente sehr unterschiedlicher Denkmodelle, die sich aber hier zu einem neuen und vielschichtigen Handlungs und Therapiemodell verflechten. Die Myoreflextherapie stützt sich auf mehrere «Eckpfeiler »: • Biomechanik und Anatomie • Neurophysiologie und Neuropsychologie • Psychotraumatologie • Traditionelle Chinesische Medizin • Osteopathie • Atlastherapie • Trigger Points Zur Anwendung kommt die Myoreflextherapie bei: • Konzentrationsstörungen,Verhaltensauffälligkeiten • Babys mit Schiefhals oder die viel Weinen • ADHS,ADS • Lern und Leseproblemen • Schleudertrauma • Schmerzen und Beschwerden des Bewegungsapparates • Migräne,Tinnitus,Schwindelattacken • Psychotraumatologische Erkrankungen Vibrierendes Seilzugsystem: Das wellengang-Prinzip wird durch das eigens entwikelte Seilzugsystem zum nachhaltigen Ganzkörpertraining und ermöglicht zahlreiche Zusatzübungen. Entwickelt wurde es in Zusammenarbeit mit Oliver Schmidtlein und Dr. Simon von Stegel, Universität Erlangen. Durch eine Umlenkrolle werden die Vibrationen von der Platte in die Seile und damit in die Arme und Oberkörper geleitet - mit den gleichen positiven Effekten. In der Therapie lassen sich hierdurch hervorragend Blockaden und Bewegungseinschränkungen des Oberkörpers gezielt behandeln. Im Fitnessbereich kann neben dem Muskelaufbau mit diesem System ein Rumpfstabilisationstraining einfach und effektiv durchgeführt werden.

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PhysiotherapieHypnoseMassage
Hauptstrasse 25, 5035 Unterentfelden
PhysiotherapieHypnoseMassage
Willkommen in meiner Praxis für Physiotherapie, Vitalogie und Myoreflextherapie

Auf den rund 150 Quadratmetern der Physiotherapie-Praxis stehen Patienten und Therapeuten ein Behandlungszimmer für Vitalogie sowie vier Behandlungskabinen für Physiotherapie zur Verfügung. Besonders herforheben möchten wir unsere verschiedene Behandlungen • Schmerztherapie Liebscher und Bracht • Lymphdrainage • Massage • Hypnose • Vitalogie, Atlastherapie • Akupunktmassage bei Migräne und Kopfweh • Sportrehabilitation • Hausbesuch • Myoreflextherapie • Kindertherapie – Legasthenie / ADHS • Medizinische Hypnoseterapie • Babytherapie – Schreihals / Schrei - Baby • Boeger Therapie Behandlungstechniken: • Manualtherapie (Maitland / Vitalogie) • Bobath • Medizinische Trainingstherapie (MTT) Massage: • Klassische Massage • Sportmassage • Lymphdrainage Physikalische Therapie: • Wärmetherapie / Kältetherapie • Elektrotherapie (Mittelfrequenz) • Ultraschall • Stosswellentherapie Gerne möchten wir Sie kurz informieren über die verschiedenen Behandlungen. Entspannung durch Akupunkt-Massage Das schnelllebige, moderne Leben mit seiner Überfütterung der Sinne durch oft viel zu viele Reize und Informationen, die nicht verarbeitet werden, fordert seinen Tribut in Form von Hektik, Stress, was zu Denk- und Konzentrationsstörungen, zu vegetativer Unausgeglichenheit mit Schlafstörungen und den verschiedensten körperlichen Befindlichkeitsstörungen führen kann. Der massive Verbrauch von Beruhigungs- und Schlafmitteln belegt, dass viele Menschen ohne diese chemischen Hilfen scheinbar nicht mehr zurecht kommen. Die Akupunkt-Massage nach Penzel kann über einen Ausgleich der Körperenergien hier, ohne die Nebenwirkungen der chemischen Präparate befürchten zu müssen, wirksam unterstützen. Eine spezielle Behandlungstechnik, die sogenannten «Yin-Striche», führt den Patienten in einen angenehmen Entspannungszustand. So können sich körperliche und seelische Verspannungen lösen und der Mensch wieder ins Gleichgewicht finden. Manuellen Lymphdrainage Das wichtigste Indikationsgebiet stellen Oedeme infolge lymphatischer Abflussstörungen dar wie z.B.: • primäre Lymphoedeme aufgrund angeborener Schwäche des Lymphgefässsystems oder zu wenig vorhandender Lymphgefässe(selten) • sekundäre Lymphoedeme nach Operationen bei Krebserkrankungen (relativ häufig), beispielsweise Armlymphoedem nach Behandlung von Brustkrebs und Beinlymphoedem nach behandeltem Prostata- oder Darmkrebs • Oedeme aufgrund venöser Abflussstörungen: hier sind die Lymphgefässe intakt aber überlastet, weil als Folge eines Defektes an den Blutgefässen zuviel Flüssigkeit ins Gewebe gelangt. Mit der manuellen Lymphdrainage wird hier die überschüssige Flüssigkeit abdrainiert. In diesem Zusammenhang: Bei «offenen Beinen» (Ulcus cruris venosum) eignet sich diese Behandlungsmethode, da der Abtransport von Zelltrümmern und anderen Stoffen beschleunigt wird. • Oedeme nach Verletzungen: wie z.B. Schwellungen nach Knöchelverletzung oder Blutergüssen (Hämatome) nach Sturz oder Übertreten. Erfahrungen mit manueller Lymphdrainage-Behandlung nach Sportunfällen haben gezeigt, dass Verletzungspausen verkürzt werden konnten. • Oedeme nach Operationen: bei Schwellungen nach Eingriffen kann die manuelle Lymphdrainage die Wundheilung begünstigen. • Schwangerschaftsoedeme: zusammen mit der Kompressionstherapie ist diese Behandlungsmethode sehr geeignet. Bei folgenden Erkrankungen empfiehlt sich die Behandlung mit manueller Lymphdrainage: • Rheumatischer Formenkreis • Morbus Sudeck • Migräne • Folgen des Schlaganfalls (Apoplexie) Über die Vitalogie Der 1. Halswirbel als Ursache für mögliche Krankheiten wird leider oft übersehen. Für den Vitalogisten ist die Stellung des Atlas von zentraler Bedeutung. Eine Fehlstellung kann Symptome im ganzen Körper verursachen. Der Atlas stellt eine Schlüsselposition dar, so dass bereits eine minime Fehlstellung (Subluxation) durch die Beeinträchtigung der neuralen Steuerung sämtlicher Organe zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Dies ist vergleichbar mit einer Glühbirne, die weniger Strom bekommt und deren Licht schwächer wird. Durch den geringen Nerven-Impuls werden die Gewebezellen und die Organe schwach und dadurch anfällig für Krankheiten. Vitalogie macht keine Symptombekämpfung. Wir geben keine Chemie und stellen keine Diagnose. Welche Symptome vorliegen, spielt keine Rolle. Wir gehen an die Wurzeln. Ursachen für eine Atlassubluxation • Unfälle, eine brüske Bewegung, einseitiges Arbeiten, schlechte Haltung • Abnormale Lagen und Stellungen des Kindes im Mutterleib (z.B. Beckenlage) oder falsche Geburtsabläufe, sowie äusserer Zug am Kopf des Baby‘s (Vakuum oder Zange) Myoreflextherapie Die Myoreflextherapie entwickelte sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Erkenntnisse und Wissenschaften. Sie beinhaltet Erfahrungen und Einsichten alter Kulturen ebenso wie der modernen Physik und der aktuellen Hochschulmedizin. Auf den ersten Blick, sind das scheinbar fremde Elemente sehr unterschiedlicher Denkmodelle, die sich aber hier zu einem neuen und vielschichtigen Handlungs und Therapiemodell verflechten. Die Myoreflextherapie stützt sich auf mehrere «Eckpfeiler »: • Biomechanik und Anatomie • Neurophysiologie und Neuropsychologie • Psychotraumatologie • Traditionelle Chinesische Medizin • Osteopathie • Atlastherapie • Trigger Points Zur Anwendung kommt die Myoreflextherapie bei: • Konzentrationsstörungen,Verhaltensauffälligkeiten • Babys mit Schiefhals oder die viel Weinen • ADHS,ADS • Lern und Leseproblemen • Schleudertrauma • Schmerzen und Beschwerden des Bewegungsapparates • Migräne,Tinnitus,Schwindelattacken • Psychotraumatologische Erkrankungen Vibrierendes Seilzugsystem: Das wellengang-Prinzip wird durch das eigens entwikelte Seilzugsystem zum nachhaltigen Ganzkörpertraining und ermöglicht zahlreiche Zusatzübungen. Entwickelt wurde es in Zusammenarbeit mit Oliver Schmidtlein und Dr. Simon von Stegel, Universität Erlangen. Durch eine Umlenkrolle werden die Vibrationen von der Platte in die Seile und damit in die Arme und Oberkörper geleitet - mit den gleichen positiven Effekten. In der Therapie lassen sich hierdurch hervorragend Blockaden und Bewegungseinschränkungen des Oberkörpers gezielt behandeln. Im Fitnessbereich kann neben dem Muskelaufbau mit diesem System ein Rumpfstabilisationstraining einfach und effektiv durchgeführt werden.

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Kindergarten – Kita - Nido

Montessori Kindergarten 4-6 Der Montessori Kindergarten Lorraine orientiert sich an den Grundprinzipien der Montessori Pädagogik und richtet sich nach dem Lehrplan des Kantons Bern. Die Kinder besuchen bei uns den obligatorischen 2- jährigen Kindergarten bis zum Schuleintritt. Kinder, die in einer harmonischen und konstanten Umgebung, mit Freude lernen dürfen, stellen so die Weichen für Ihren Schulerfolg. Montessori Kita 3-4 Die Montessori- Kita bildet zusammen mit den Kindergarten- Kindern eine für Montessori typisch altersdurchmischte Kinder- Gruppe, wo individuelles Lernen und freies Spiel stattfindet. Montessori Nido 1-3 Das Montessori Nido ist für Kleinkinder konzipiert. Nido bedeutet „Nest“ auf Italienisch und fängt die Idee von Sicherheit und Wärme ein. Der Zweck von Nido in Montessori Kinderhäusern ist es, eine häusliche, gemütliche und ruhige Umgebung für unsere Jüngsten zu schaffen. Ein Nido ist so konzipiert, dass sich die Kinder frei bewegen und die Umgebung erkunden können, während sie von Betreuerinnen begleitet werden, die mit der Montessori Methode und deren Grundhaltung vertraut sind. Es werden Materialien und Gerätschaften zur Verfügung gestellt, die das Bedürfnis des Kindes ansprechen und befriedigen. Ein wichtiger Teil von Nido ist, dass unsere Jüngsten neue Fähigkeiten zur Unabhängigkeit entwickeln und die Umwelt um sie herum meistern können. Das Nido ist auch ein Ort an dem die Kinder beginnen Lebenskompetenzen zu erlernen. Warum Montessori? „Kinder wollen lernen“ - wir unterstützen sie dabei und schaffen optimale Bedingungen. Kinder wollen nicht irgendetwas lernen, sondern zu einer bestimmten Zeit etwas ganz Bestimmtes. Im Montessori Kinderhaus orientiert sich die Lehrperson an den sogenannten „sensiblen Phasen“ der Kinder. Dies sind Zeiten, in denen das Kind ein besonderes Interesse für ein bestimmtes Thema entwickelt. Es kann in dieser Phase mit grosser Intensität und spielerischer Leichtigkeit lernen. Ein wesentliches Ziel der Montessori Pädagogik ist es, diese lernbegünstigten Zeiten optimal zu nutzen. Die altersdurchmischten Gruppen der 1-3- und der 3-6-Jährigen, bilden soziale Gemeinschaften. Sie lernen gleichzeitig miteinander und voneinander. Die Jüngeren orientieren sich an den älteren Kindern. Sie beobachten und lernen von ihren Vorbildern. Ihrem Kind wird vermittelt, wie man um Hilfe bittet und selbst Hilfestellung gibt. „Gemeinsam sind wir stark“. Der Leitgedanke; „Hilf mir es selbst zu tun“ liegt der Montessori Pädagogik zugrunde. Die vorbereitete Umgebung im Kinderhaus bietet dem Kind die Arbeitsmittel zur freien Wahl an, die es für eine gesunde und seinem Alter entsprechende Entwicklung benötigt. Die geordnete Vielfalt des Montessori Materials auf Augenhöhe, entspricht der natürlichen Neugier und dem Wissensdrang der Kinder. Diese Umgebung besitzt eine klare und erkennbare Ordnung und ermöglicht eine hilfreiche Orientierung. Die Kinder müssen nicht dauernd um Hilfe bitten, sie können selbständig aktiv sein und haben so die Möglichkeit sich vom Erwachsenen zu lösen. Die Montessori Methode lässt den Kindern genügend Freiraum zur individuellen Entfaltung. Sie finden diverse gezielte Angebote mit grossem Lernanreiz, wie das Montessori Entwicklungsmaterial, wo auch schwierige Lerninhalte greifbar vermittelt werden „vom Greifen zum Begreifen“. In der Montessori Lern-Umgebung der 4-6 Jährigen, erfährt Ihr Kind den schulischen Lernprozess ohne die sonst oft üblichen Misserfolgs- und Konkurrenzerlebnisse. Es erfährt auch von Anfang an Wertschätzung und Achtung sowie gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt. Im Rahmen der Freiarbeit dürfen die Kinder grösstenteils selbst bestimmen, was sie arbeiten wollen und auch mit wem. Dies bedeutet aber nicht, dass sie tun und lassen können, was sie wollen. Die Montessori Lehrperson gibt jedem einzelnen Kind Einführungen in das Material. Sobald es damit selbständig arbeiten kann, zieht sie sich zurück. Sie beobachtet die Kindergruppe aus naher Distanz und greift nur ein, wenn nötig. Durch das Entdecken und Trainieren der eigenen Fähigkeiten und Ressourcen erkennt das Kind, was in ihm steckt. Es baut Selbstvertrauen auf und wird selbständig. Das Kind wird aufgefordert eigene Entscheidungen zu treffen. Es lernt selbstbestimmt aktiv zu sein und es entwickelt Eigeninitiative und Selbstantrieb. Es entdeckt die Freude am Lernen. „Wer können soll, muss wollen dürfen Wenn ich nur darf wenn ich soll, aber nie kann wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll, und dann kann ich auch, wenn ich muss.“ (Graffiti am U-Bahnhof Berlin)

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Kindergarten – Kita - Nido

Montessori Kindergarten 4-6 Der Montessori Kindergarten Lorraine orientiert sich an den Grundprinzipien der Montessori Pädagogik und richtet sich nach dem Lehrplan des Kantons Bern. Die Kinder besuchen bei uns den obligatorischen 2- jährigen Kindergarten bis zum Schuleintritt. Kinder, die in einer harmonischen und konstanten Umgebung, mit Freude lernen dürfen, stellen so die Weichen für Ihren Schulerfolg. Montessori Kita 3-4 Die Montessori- Kita bildet zusammen mit den Kindergarten- Kindern eine für Montessori typisch altersdurchmischte Kinder- Gruppe, wo individuelles Lernen und freies Spiel stattfindet. Montessori Nido 1-3 Das Montessori Nido ist für Kleinkinder konzipiert. Nido bedeutet „Nest“ auf Italienisch und fängt die Idee von Sicherheit und Wärme ein. Der Zweck von Nido in Montessori Kinderhäusern ist es, eine häusliche, gemütliche und ruhige Umgebung für unsere Jüngsten zu schaffen. Ein Nido ist so konzipiert, dass sich die Kinder frei bewegen und die Umgebung erkunden können, während sie von Betreuerinnen begleitet werden, die mit der Montessori Methode und deren Grundhaltung vertraut sind. Es werden Materialien und Gerätschaften zur Verfügung gestellt, die das Bedürfnis des Kindes ansprechen und befriedigen. Ein wichtiger Teil von Nido ist, dass unsere Jüngsten neue Fähigkeiten zur Unabhängigkeit entwickeln und die Umwelt um sie herum meistern können. Das Nido ist auch ein Ort an dem die Kinder beginnen Lebenskompetenzen zu erlernen. Warum Montessori? „Kinder wollen lernen“ - wir unterstützen sie dabei und schaffen optimale Bedingungen. Kinder wollen nicht irgendetwas lernen, sondern zu einer bestimmten Zeit etwas ganz Bestimmtes. Im Montessori Kinderhaus orientiert sich die Lehrperson an den sogenannten „sensiblen Phasen“ der Kinder. Dies sind Zeiten, in denen das Kind ein besonderes Interesse für ein bestimmtes Thema entwickelt. Es kann in dieser Phase mit grosser Intensität und spielerischer Leichtigkeit lernen. Ein wesentliches Ziel der Montessori Pädagogik ist es, diese lernbegünstigten Zeiten optimal zu nutzen. Die altersdurchmischten Gruppen der 1-3- und der 3-6-Jährigen, bilden soziale Gemeinschaften. Sie lernen gleichzeitig miteinander und voneinander. Die Jüngeren orientieren sich an den älteren Kindern. Sie beobachten und lernen von ihren Vorbildern. Ihrem Kind wird vermittelt, wie man um Hilfe bittet und selbst Hilfestellung gibt. „Gemeinsam sind wir stark“. Der Leitgedanke; „Hilf mir es selbst zu tun“ liegt der Montessori Pädagogik zugrunde. Die vorbereitete Umgebung im Kinderhaus bietet dem Kind die Arbeitsmittel zur freien Wahl an, die es für eine gesunde und seinem Alter entsprechende Entwicklung benötigt. Die geordnete Vielfalt des Montessori Materials auf Augenhöhe, entspricht der natürlichen Neugier und dem Wissensdrang der Kinder. Diese Umgebung besitzt eine klare und erkennbare Ordnung und ermöglicht eine hilfreiche Orientierung. Die Kinder müssen nicht dauernd um Hilfe bitten, sie können selbständig aktiv sein und haben so die Möglichkeit sich vom Erwachsenen zu lösen. Die Montessori Methode lässt den Kindern genügend Freiraum zur individuellen Entfaltung. Sie finden diverse gezielte Angebote mit grossem Lernanreiz, wie das Montessori Entwicklungsmaterial, wo auch schwierige Lerninhalte greifbar vermittelt werden „vom Greifen zum Begreifen“. In der Montessori Lern-Umgebung der 4-6 Jährigen, erfährt Ihr Kind den schulischen Lernprozess ohne die sonst oft üblichen Misserfolgs- und Konkurrenzerlebnisse. Es erfährt auch von Anfang an Wertschätzung und Achtung sowie gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt. Im Rahmen der Freiarbeit dürfen die Kinder grösstenteils selbst bestimmen, was sie arbeiten wollen und auch mit wem. Dies bedeutet aber nicht, dass sie tun und lassen können, was sie wollen. Die Montessori Lehrperson gibt jedem einzelnen Kind Einführungen in das Material. Sobald es damit selbständig arbeiten kann, zieht sie sich zurück. Sie beobachtet die Kindergruppe aus naher Distanz und greift nur ein, wenn nötig. Durch das Entdecken und Trainieren der eigenen Fähigkeiten und Ressourcen erkennt das Kind, was in ihm steckt. Es baut Selbstvertrauen auf und wird selbständig. Das Kind wird aufgefordert eigene Entscheidungen zu treffen. Es lernt selbstbestimmt aktiv zu sein und es entwickelt Eigeninitiative und Selbstantrieb. Es entdeckt die Freude am Lernen. „Wer können soll, muss wollen dürfen Wenn ich nur darf wenn ich soll, aber nie kann wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll, und dann kann ich auch, wenn ich muss.“ (Graffiti am U-Bahnhof Berlin)

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Willkommen in meiner Praxis für Physiotherapie, Vitalogie und Myoreflextherapie

Auf den rund 150 Quadratmetern der Physiotherapie-Praxis stehen Patienten und Therapeuten ein Behandlungszimmer für Vitalogie sowie vier Behandlungskabinen für Physiotherapie zur Verfügung. Besonders herforheben möchten wir unsere verschiedene Behandlungen • Schmerztherapie Liebscher und Bracht • Lymphdrainage • Massage • Hypnose • Vitalogie, Atlastherapie • Akupunktmassage bei Migräne und Kopfweh • Sportrehabilitation • Hausbesuch • Myoreflextherapie • Kindertherapie – Legasthenie / ADHS • Medizinische Hypnoseterapie • Babytherapie – Schreihals / Schrei - Baby • Boeger Therapie Behandlungstechniken: • Manualtherapie (Maitland / Vitalogie) • Bobath • Medizinische Trainingstherapie (MTT) Massage: • Klassische Massage • Sportmassage • Lymphdrainage Physikalische Therapie: • Wärmetherapie / Kältetherapie • Elektrotherapie (Mittelfrequenz) • Ultraschall • Stosswellentherapie Gerne möchten wir Sie kurz informieren über die verschiedenen Behandlungen. Entspannung durch Akupunkt-Massage Das schnelllebige, moderne Leben mit seiner Überfütterung der Sinne durch oft viel zu viele Reize und Informationen, die nicht verarbeitet werden, fordert seinen Tribut in Form von Hektik, Stress, was zu Denk- und Konzentrationsstörungen, zu vegetativer Unausgeglichenheit mit Schlafstörungen und den verschiedensten körperlichen Befindlichkeitsstörungen führen kann. Der massive Verbrauch von Beruhigungs- und Schlafmitteln belegt, dass viele Menschen ohne diese chemischen Hilfen scheinbar nicht mehr zurecht kommen. Die Akupunkt-Massage nach Penzel kann über einen Ausgleich der Körperenergien hier, ohne die Nebenwirkungen der chemischen Präparate befürchten zu müssen, wirksam unterstützen. Eine spezielle Behandlungstechnik, die sogenannten «Yin-Striche», führt den Patienten in einen angenehmen Entspannungszustand. So können sich körperliche und seelische Verspannungen lösen und der Mensch wieder ins Gleichgewicht finden. Manuellen Lymphdrainage Das wichtigste Indikationsgebiet stellen Oedeme infolge lymphatischer Abflussstörungen dar wie z.B.: • primäre Lymphoedeme aufgrund angeborener Schwäche des Lymphgefässsystems oder zu wenig vorhandender Lymphgefässe(selten) • sekundäre Lymphoedeme nach Operationen bei Krebserkrankungen (relativ häufig), beispielsweise Armlymphoedem nach Behandlung von Brustkrebs und Beinlymphoedem nach behandeltem Prostata- oder Darmkrebs • Oedeme aufgrund venöser Abflussstörungen: hier sind die Lymphgefässe intakt aber überlastet, weil als Folge eines Defektes an den Blutgefässen zuviel Flüssigkeit ins Gewebe gelangt. Mit der manuellen Lymphdrainage wird hier die überschüssige Flüssigkeit abdrainiert. In diesem Zusammenhang: Bei «offenen Beinen» (Ulcus cruris venosum) eignet sich diese Behandlungsmethode, da der Abtransport von Zelltrümmern und anderen Stoffen beschleunigt wird. • Oedeme nach Verletzungen: wie z.B. Schwellungen nach Knöchelverletzung oder Blutergüssen (Hämatome) nach Sturz oder Übertreten. Erfahrungen mit manueller Lymphdrainage-Behandlung nach Sportunfällen haben gezeigt, dass Verletzungspausen verkürzt werden konnten. • Oedeme nach Operationen: bei Schwellungen nach Eingriffen kann die manuelle Lymphdrainage die Wundheilung begünstigen. • Schwangerschaftsoedeme: zusammen mit der Kompressionstherapie ist diese Behandlungsmethode sehr geeignet. Bei folgenden Erkrankungen empfiehlt sich die Behandlung mit manueller Lymphdrainage: • Rheumatischer Formenkreis • Morbus Sudeck • Migräne • Folgen des Schlaganfalls (Apoplexie) Über die Vitalogie Der 1. Halswirbel als Ursache für mögliche Krankheiten wird leider oft übersehen. Für den Vitalogisten ist die Stellung des Atlas von zentraler Bedeutung. Eine Fehlstellung kann Symptome im ganzen Körper verursachen. Der Atlas stellt eine Schlüsselposition dar, so dass bereits eine minime Fehlstellung (Subluxation) durch die Beeinträchtigung der neuralen Steuerung sämtlicher Organe zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Dies ist vergleichbar mit einer Glühbirne, die weniger Strom bekommt und deren Licht schwächer wird. Durch den geringen Nerven-Impuls werden die Gewebezellen und die Organe schwach und dadurch anfällig für Krankheiten. Vitalogie macht keine Symptombekämpfung. Wir geben keine Chemie und stellen keine Diagnose. Welche Symptome vorliegen, spielt keine Rolle. Wir gehen an die Wurzeln. Ursachen für eine Atlassubluxation • Unfälle, eine brüske Bewegung, einseitiges Arbeiten, schlechte Haltung • Abnormale Lagen und Stellungen des Kindes im Mutterleib (z.B. Beckenlage) oder falsche Geburtsabläufe, sowie äusserer Zug am Kopf des Baby‘s (Vakuum oder Zange) Myoreflextherapie Die Myoreflextherapie entwickelte sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Erkenntnisse und Wissenschaften. Sie beinhaltet Erfahrungen und Einsichten alter Kulturen ebenso wie der modernen Physik und der aktuellen Hochschulmedizin. Auf den ersten Blick, sind das scheinbar fremde Elemente sehr unterschiedlicher Denkmodelle, die sich aber hier zu einem neuen und vielschichtigen Handlungs und Therapiemodell verflechten. Die Myoreflextherapie stützt sich auf mehrere «Eckpfeiler »: • Biomechanik und Anatomie • Neurophysiologie und Neuropsychologie • Psychotraumatologie • Traditionelle Chinesische Medizin • Osteopathie • Atlastherapie • Trigger Points Zur Anwendung kommt die Myoreflextherapie bei: • Konzentrationsstörungen,Verhaltensauffälligkeiten • Babys mit Schiefhals oder die viel Weinen • ADHS,ADS • Lern und Leseproblemen • Schleudertrauma • Schmerzen und Beschwerden des Bewegungsapparates • Migräne,Tinnitus,Schwindelattacken • Psychotraumatologische Erkrankungen Vibrierendes Seilzugsystem: Das wellengang-Prinzip wird durch das eigens entwikelte Seilzugsystem zum nachhaltigen Ganzkörpertraining und ermöglicht zahlreiche Zusatzübungen. Entwickelt wurde es in Zusammenarbeit mit Oliver Schmidtlein und Dr. Simon von Stegel, Universität Erlangen. Durch eine Umlenkrolle werden die Vibrationen von der Platte in die Seile und damit in die Arme und Oberkörper geleitet - mit den gleichen positiven Effekten. In der Therapie lassen sich hierdurch hervorragend Blockaden und Bewegungseinschränkungen des Oberkörpers gezielt behandeln. Im Fitnessbereich kann neben dem Muskelaufbau mit diesem System ein Rumpfstabilisationstraining einfach und effektiv durchgeführt werden.

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PhysiotherapieHypnoseMassage
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Willkommen in meiner Praxis für Physiotherapie, Vitalogie und Myoreflextherapie

Auf den rund 150 Quadratmetern der Physiotherapie-Praxis stehen Patienten und Therapeuten ein Behandlungszimmer für Vitalogie sowie vier Behandlungskabinen für Physiotherapie zur Verfügung. Besonders herforheben möchten wir unsere verschiedene Behandlungen • Schmerztherapie Liebscher und Bracht • Lymphdrainage • Massage • Hypnose • Vitalogie, Atlastherapie • Akupunktmassage bei Migräne und Kopfweh • Sportrehabilitation • Hausbesuch • Myoreflextherapie • Kindertherapie – Legasthenie / ADHS • Medizinische Hypnoseterapie • Babytherapie – Schreihals / Schrei - Baby • Boeger Therapie Behandlungstechniken: • Manualtherapie (Maitland / Vitalogie) • Bobath • Medizinische Trainingstherapie (MTT) Massage: • Klassische Massage • Sportmassage • Lymphdrainage Physikalische Therapie: • Wärmetherapie / Kältetherapie • Elektrotherapie (Mittelfrequenz) • Ultraschall • Stosswellentherapie Gerne möchten wir Sie kurz informieren über die verschiedenen Behandlungen. Entspannung durch Akupunkt-Massage Das schnelllebige, moderne Leben mit seiner Überfütterung der Sinne durch oft viel zu viele Reize und Informationen, die nicht verarbeitet werden, fordert seinen Tribut in Form von Hektik, Stress, was zu Denk- und Konzentrationsstörungen, zu vegetativer Unausgeglichenheit mit Schlafstörungen und den verschiedensten körperlichen Befindlichkeitsstörungen führen kann. Der massive Verbrauch von Beruhigungs- und Schlafmitteln belegt, dass viele Menschen ohne diese chemischen Hilfen scheinbar nicht mehr zurecht kommen. Die Akupunkt-Massage nach Penzel kann über einen Ausgleich der Körperenergien hier, ohne die Nebenwirkungen der chemischen Präparate befürchten zu müssen, wirksam unterstützen. Eine spezielle Behandlungstechnik, die sogenannten «Yin-Striche», führt den Patienten in einen angenehmen Entspannungszustand. So können sich körperliche und seelische Verspannungen lösen und der Mensch wieder ins Gleichgewicht finden. Manuellen Lymphdrainage Das wichtigste Indikationsgebiet stellen Oedeme infolge lymphatischer Abflussstörungen dar wie z.B.: • primäre Lymphoedeme aufgrund angeborener Schwäche des Lymphgefässsystems oder zu wenig vorhandender Lymphgefässe(selten) • sekundäre Lymphoedeme nach Operationen bei Krebserkrankungen (relativ häufig), beispielsweise Armlymphoedem nach Behandlung von Brustkrebs und Beinlymphoedem nach behandeltem Prostata- oder Darmkrebs • Oedeme aufgrund venöser Abflussstörungen: hier sind die Lymphgefässe intakt aber überlastet, weil als Folge eines Defektes an den Blutgefässen zuviel Flüssigkeit ins Gewebe gelangt. Mit der manuellen Lymphdrainage wird hier die überschüssige Flüssigkeit abdrainiert. In diesem Zusammenhang: Bei «offenen Beinen» (Ulcus cruris venosum) eignet sich diese Behandlungsmethode, da der Abtransport von Zelltrümmern und anderen Stoffen beschleunigt wird. • Oedeme nach Verletzungen: wie z.B. Schwellungen nach Knöchelverletzung oder Blutergüssen (Hämatome) nach Sturz oder Übertreten. Erfahrungen mit manueller Lymphdrainage-Behandlung nach Sportunfällen haben gezeigt, dass Verletzungspausen verkürzt werden konnten. • Oedeme nach Operationen: bei Schwellungen nach Eingriffen kann die manuelle Lymphdrainage die Wundheilung begünstigen. • Schwangerschaftsoedeme: zusammen mit der Kompressionstherapie ist diese Behandlungsmethode sehr geeignet. Bei folgenden Erkrankungen empfiehlt sich die Behandlung mit manueller Lymphdrainage: • Rheumatischer Formenkreis • Morbus Sudeck • Migräne • Folgen des Schlaganfalls (Apoplexie) Über die Vitalogie Der 1. Halswirbel als Ursache für mögliche Krankheiten wird leider oft übersehen. Für den Vitalogisten ist die Stellung des Atlas von zentraler Bedeutung. Eine Fehlstellung kann Symptome im ganzen Körper verursachen. Der Atlas stellt eine Schlüsselposition dar, so dass bereits eine minime Fehlstellung (Subluxation) durch die Beeinträchtigung der neuralen Steuerung sämtlicher Organe zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Dies ist vergleichbar mit einer Glühbirne, die weniger Strom bekommt und deren Licht schwächer wird. Durch den geringen Nerven-Impuls werden die Gewebezellen und die Organe schwach und dadurch anfällig für Krankheiten. Vitalogie macht keine Symptombekämpfung. Wir geben keine Chemie und stellen keine Diagnose. Welche Symptome vorliegen, spielt keine Rolle. Wir gehen an die Wurzeln. Ursachen für eine Atlassubluxation • Unfälle, eine brüske Bewegung, einseitiges Arbeiten, schlechte Haltung • Abnormale Lagen und Stellungen des Kindes im Mutterleib (z.B. Beckenlage) oder falsche Geburtsabläufe, sowie äusserer Zug am Kopf des Baby‘s (Vakuum oder Zange) Myoreflextherapie Die Myoreflextherapie entwickelte sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Erkenntnisse und Wissenschaften. Sie beinhaltet Erfahrungen und Einsichten alter Kulturen ebenso wie der modernen Physik und der aktuellen Hochschulmedizin. Auf den ersten Blick, sind das scheinbar fremde Elemente sehr unterschiedlicher Denkmodelle, die sich aber hier zu einem neuen und vielschichtigen Handlungs und Therapiemodell verflechten. Die Myoreflextherapie stützt sich auf mehrere «Eckpfeiler »: • Biomechanik und Anatomie • Neurophysiologie und Neuropsychologie • Psychotraumatologie • Traditionelle Chinesische Medizin • Osteopathie • Atlastherapie • Trigger Points Zur Anwendung kommt die Myoreflextherapie bei: • Konzentrationsstörungen,Verhaltensauffälligkeiten • Babys mit Schiefhals oder die viel Weinen • ADHS,ADS • Lern und Leseproblemen • Schleudertrauma • Schmerzen und Beschwerden des Bewegungsapparates • Migräne,Tinnitus,Schwindelattacken • Psychotraumatologische Erkrankungen Vibrierendes Seilzugsystem: Das wellengang-Prinzip wird durch das eigens entwikelte Seilzugsystem zum nachhaltigen Ganzkörpertraining und ermöglicht zahlreiche Zusatzübungen. Entwickelt wurde es in Zusammenarbeit mit Oliver Schmidtlein und Dr. Simon von Stegel, Universität Erlangen. Durch eine Umlenkrolle werden die Vibrationen von der Platte in die Seile und damit in die Arme und Oberkörper geleitet - mit den gleichen positiven Effekten. In der Therapie lassen sich hierdurch hervorragend Blockaden und Bewegungseinschränkungen des Oberkörpers gezielt behandeln. Im Fitnessbereich kann neben dem Muskelaufbau mit diesem System ein Rumpfstabilisationstraining einfach und effektiv durchgeführt werden.

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