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Bewegung in Espace Mittelland (Region)

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Mein Fusszentrum AG

Bewertung 4.5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Mein Fusszentrum AG

Allschwilerstrasse 14, 4055 Basel
Mein Fusszentrum AG

• Team • Behandlungsspektrum • Partner • Medien • Kontakt Konservative Behandlungen Die konservativen Behandlungen am Mein Fusszentrum umfassen das gesamte Spektrum der nicht-chirurgischen Therapien am Fuss und Sprunggelenk: • Beratung bei der Einlagenversorgung/Schuhanpassung • Erarbeitung eines individuellen Rehabilitationsprogrammes mit der Physiotherapie nach Verletzungen und Operationen • Medizinische Betreuung bei der der Rückkehr in den Alltag und Sport nach Verletzungen • Infiltrationen am Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuss • Sportmedizin: Knöchelverletzung, Verstauchung, Zerrung, Bänderriss, Achillessehnen-Entzündung Gipszimmer In unserem modernen Gipszimmer im Mein Fusszentrum wird das gesamte Spektrum von Gipsbehandlungen der unteren Extremität angeboten. Diese werden bei frischen Verletzungen / Notfällen, nach Operationen am Fuss und Sprunggelenk und bei chronischen Wunden verwendet. Der Gips wird individuell in einer persönlichen Umgebung angepasst. Wundbehandlungen Das Angebot umfasst die Betreuung bei Wundheilungsstörungen nach Verletzungen oder Operationen, Infektionen oder chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus. Operative Behandlungen Sollte eine Operation notwendig sein, wird die Art des Eingriffes aus den über 400 verschiedenen Operationen, die am Fuss und Sprunggelenk durchgeführt werden, sorgfältig mit den Patienten festgelegt. Die langjährige Erfahrung der operativ tätigen Orthopäden auf dem Gebiet der Fusschirurgie garantieren modernste Behandlungsmethoden mit höchster Qualität. Die Schwergewichte umfassen: Vorfusskorrektruen • Hallux valgus Korrekturen • Krallen-/Hammerzehenkorrekturen Rekonstruktive Fuss- und Sprunggelenkschirurgie • Arthroskopische Eingriffe an Bändern, Sehnen und Knorpel • Rekonstruktionen von Bändern am Fuss und Sprunggelenk • Sehnentransfer bei Fehlstellungen und neurologischen Erkrankungen • Offene Knorpelchirurgie, inklusive Transplantationen von vaskularisierten Knochenspänen • Gelenkserhaltende Arthrosebehandlung aller Gelenke am Fuss und Sprunggelenk • Therapie von akuten und chronischen Sehnenerkrankungen: speziell Achillessehnenriss, Peronealsehnen, Tibialis anteriorSehne, Tibialis posterior Sehne Traumatologie des Sprunggelenkes und des Fusses • Knochenbrüche / Frakturen • Sehnenverletzungen • Knorpelverletzungen • Bänderrisse • Kapselrisse Sportverletzungen • Minimal invasive Rekonstruktionen bei Bandverletzungen und Knorpelverletzungen • Verstauchungen und Kapselrisse • Knorpelverletzungen / Knorpelrekonstruktionen • Sehnenverletzungen: Achillessehne, Peronealsehne • Bänderrisse Therapie von fortgeschrittenen Arthrosen • Sprunggelenksprothese • Primäre Sprunggelenksprothese • Revisions-Sprunggelenksprothese • Umwandlung/Konversion (Desarthrodesierung) von schmerzhaften Versteifungen in Sprunggelenksprothesen • Umwandlung/Konversion von schmerzhaften Prothesen in Versteifungen / Arthrodese • Versteifungen / Arthrodese Forschung und Lehre Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Teil des Lehrkörpers der Universität Basel, an welcher er Vorlesungen hält, Master- und Doktorarbeiten betreut und als Experte Habilitationsschriften beurteilt. Neben dem Engagement an der Universität in Basel ist er Experte für PhD Arbeiten an den Partneruniversitäten in Amsterdam (Academisch Medisch Centrum, Niederlanden) und der Universität Malmö (Schweden). Prof. Dr. med. Markus Knupp organisiert und leitet den jährlichen Arthroskopie Kurs für Schweizer Fusschirurgen im Arthrex Lab in München. Dieser zielt darauf hin, die Fusschirurgen der Schweiz in den innovativen Techniken der minimalinvasiven arthroskopischen Therapien auszubilden. Aktuell ist er Teil einer internationalen Forschergruppe, welche die Möglichkeiten erforscht, die Arthrose am Oberen Sprunggelenk frühzeitig zu erkennen und neue Therapieoptionen auszuarbeiten. Die Gruppe wird finanziell von der Deutschen Arthrosehilfe (DAH), der Schweizerischen Gesellschaft für Fusschirurgie (SFAS) und der American Orthopaedic Foot and Ankle Society (AOFAS) getragen. Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Autor und Co-autor von mehr als 100 wissenschaftlichen Arbeiten und Buchkapiteln. Publikationen Daneben hat er über 250 Vorträge an internationalen Fachtagungen zur Fusschirurgie in 22 Ländern gehalten. Präsentationen

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OrthopädiePraxis Sport- und BewegungsmedizinÄrzte
Allschwilerstrasse 14, 4055 Basel
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Mein Fusszentrum AG

• Team • Behandlungsspektrum • Partner • Medien • Kontakt Konservative Behandlungen Die konservativen Behandlungen am Mein Fusszentrum umfassen das gesamte Spektrum der nicht-chirurgischen Therapien am Fuss und Sprunggelenk: • Beratung bei der Einlagenversorgung/Schuhanpassung • Erarbeitung eines individuellen Rehabilitationsprogrammes mit der Physiotherapie nach Verletzungen und Operationen • Medizinische Betreuung bei der der Rückkehr in den Alltag und Sport nach Verletzungen • Infiltrationen am Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuss • Sportmedizin: Knöchelverletzung, Verstauchung, Zerrung, Bänderriss, Achillessehnen-Entzündung Gipszimmer In unserem modernen Gipszimmer im Mein Fusszentrum wird das gesamte Spektrum von Gipsbehandlungen der unteren Extremität angeboten. Diese werden bei frischen Verletzungen / Notfällen, nach Operationen am Fuss und Sprunggelenk und bei chronischen Wunden verwendet. Der Gips wird individuell in einer persönlichen Umgebung angepasst. Wundbehandlungen Das Angebot umfasst die Betreuung bei Wundheilungsstörungen nach Verletzungen oder Operationen, Infektionen oder chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus. Operative Behandlungen Sollte eine Operation notwendig sein, wird die Art des Eingriffes aus den über 400 verschiedenen Operationen, die am Fuss und Sprunggelenk durchgeführt werden, sorgfältig mit den Patienten festgelegt. Die langjährige Erfahrung der operativ tätigen Orthopäden auf dem Gebiet der Fusschirurgie garantieren modernste Behandlungsmethoden mit höchster Qualität. Die Schwergewichte umfassen: Vorfusskorrektruen • Hallux valgus Korrekturen • Krallen-/Hammerzehenkorrekturen Rekonstruktive Fuss- und Sprunggelenkschirurgie • Arthroskopische Eingriffe an Bändern, Sehnen und Knorpel • Rekonstruktionen von Bändern am Fuss und Sprunggelenk • Sehnentransfer bei Fehlstellungen und neurologischen Erkrankungen • Offene Knorpelchirurgie, inklusive Transplantationen von vaskularisierten Knochenspänen • Gelenkserhaltende Arthrosebehandlung aller Gelenke am Fuss und Sprunggelenk • Therapie von akuten und chronischen Sehnenerkrankungen: speziell Achillessehnenriss, Peronealsehnen, Tibialis anteriorSehne, Tibialis posterior Sehne Traumatologie des Sprunggelenkes und des Fusses • Knochenbrüche / Frakturen • Sehnenverletzungen • Knorpelverletzungen • Bänderrisse • Kapselrisse Sportverletzungen • Minimal invasive Rekonstruktionen bei Bandverletzungen und Knorpelverletzungen • Verstauchungen und Kapselrisse • Knorpelverletzungen / Knorpelrekonstruktionen • Sehnenverletzungen: Achillessehne, Peronealsehne • Bänderrisse Therapie von fortgeschrittenen Arthrosen • Sprunggelenksprothese • Primäre Sprunggelenksprothese • Revisions-Sprunggelenksprothese • Umwandlung/Konversion (Desarthrodesierung) von schmerzhaften Versteifungen in Sprunggelenksprothesen • Umwandlung/Konversion von schmerzhaften Prothesen in Versteifungen / Arthrodese • Versteifungen / Arthrodese Forschung und Lehre Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Teil des Lehrkörpers der Universität Basel, an welcher er Vorlesungen hält, Master- und Doktorarbeiten betreut und als Experte Habilitationsschriften beurteilt. Neben dem Engagement an der Universität in Basel ist er Experte für PhD Arbeiten an den Partneruniversitäten in Amsterdam (Academisch Medisch Centrum, Niederlanden) und der Universität Malmö (Schweden). Prof. Dr. med. Markus Knupp organisiert und leitet den jährlichen Arthroskopie Kurs für Schweizer Fusschirurgen im Arthrex Lab in München. Dieser zielt darauf hin, die Fusschirurgen der Schweiz in den innovativen Techniken der minimalinvasiven arthroskopischen Therapien auszubilden. Aktuell ist er Teil einer internationalen Forschergruppe, welche die Möglichkeiten erforscht, die Arthrose am Oberen Sprunggelenk frühzeitig zu erkennen und neue Therapieoptionen auszuarbeiten. Die Gruppe wird finanziell von der Deutschen Arthrosehilfe (DAH), der Schweizerischen Gesellschaft für Fusschirurgie (SFAS) und der American Orthopaedic Foot and Ankle Society (AOFAS) getragen. Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Autor und Co-autor von mehr als 100 wissenschaftlichen Arbeiten und Buchkapiteln. Publikationen Daneben hat er über 250 Vorträge an internationalen Fachtagungen zur Fusschirurgie in 22 Ländern gehalten. Präsentationen

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Cranio Regula Winistörfer

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Cranio Regula Winistörfer

Sandgasse 7, 3295 Rüti b. Büren
Craniosacraltherapie, Bewegung- und Achtsamkeitsschulung, Beratung, Supervision

​Craniosacraltherapie Ressourcen- und zielorientiert arbeite ich in der Craniosacraltherapie mit der Fähigkeit unseres Organismus, sich selbst zu regulieren und die Gesundheit zu erhalten. Sanfte, ruhende Berührungen laden Körper, Geist und Seele ein, in die Stille zu kommen. Craniosacraltherapie wirkt bei körperlichen/psychischen Beschwerden, bei Schmerzen und bei Krankheiten. Sie dient im Weiteren der Linderung von Ängsten und Erschöpfungszustände, stärkt das Immunsystem und unterstützt die Rehabilitation nach Unfällen und Operationen. Craniosacraltherapie eignet sich für Menschen jeden Alters, vom Neugeborenen bis hin zu betagten Menschen. Bewegung- und Achtsamkeitsschulung Die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmte Bewegungs- und Achtsamkeitsschulung fördert Ihr Wohlbefinden, Ihre Gesundheit und Ihre Widerstandsfähigkeit. Spielerisch, mit Hilfe von inneren Bildern, Bewegungsschulung die Selbstwahrnehmung und die Selbstregulation. Beratung, Supervision Die ressourcenorientierte Begleitung im Gespräch regt an, neue Perspektiven und kreative Lösungen zu entwickeln. In der Gesprächsführung arbeite ich nach den Methoden der Idiolektik, der gewaltfreie Kommunikation und dem Hypnosystemischen Ansatz.

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Craniosacral TherapieKomplementärtherapie
Sandgasse 7, 3295 Rüti b. Büren
Craniosacral TherapieKomplementärtherapie
Craniosacraltherapie, Bewegung- und Achtsamkeitsschulung, Beratung, Supervision

​Craniosacraltherapie Ressourcen- und zielorientiert arbeite ich in der Craniosacraltherapie mit der Fähigkeit unseres Organismus, sich selbst zu regulieren und die Gesundheit zu erhalten. Sanfte, ruhende Berührungen laden Körper, Geist und Seele ein, in die Stille zu kommen. Craniosacraltherapie wirkt bei körperlichen/psychischen Beschwerden, bei Schmerzen und bei Krankheiten. Sie dient im Weiteren der Linderung von Ängsten und Erschöpfungszustände, stärkt das Immunsystem und unterstützt die Rehabilitation nach Unfällen und Operationen. Craniosacraltherapie eignet sich für Menschen jeden Alters, vom Neugeborenen bis hin zu betagten Menschen. Bewegung- und Achtsamkeitsschulung Die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmte Bewegungs- und Achtsamkeitsschulung fördert Ihr Wohlbefinden, Ihre Gesundheit und Ihre Widerstandsfähigkeit. Spielerisch, mit Hilfe von inneren Bildern, Bewegungsschulung die Selbstwahrnehmung und die Selbstregulation. Beratung, Supervision Die ressourcenorientierte Begleitung im Gespräch regt an, neue Perspektiven und kreative Lösungen zu entwickeln. In der Gesprächsführung arbeite ich nach den Methoden der Idiolektik, der gewaltfreie Kommunikation und dem Hypnosystemischen Ansatz.

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Massage Vitaliano

Massage Vitaliano

Am Quai 3, 3806 Bönigen b. Interlaken
Massage Vitaliano

Klassische Massage · Ist ein manuelles Behandlungsverfahren, das überwiegend zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparats eingesetzt wird. Die Massage ist sicher eines der ältesten Heilmittel, bestimmt aber das «Instinktivste». Wer kennt das nicht aus eigener Erfahrung: Automatisch reibt man sich die Stelle, die unfreiwillig Kontakt mit einer unangenehmen Stelle wie zum Beispiel einer Schreibtischkante hatte. Und dabei kommt die einfachste Form der Massage zur Anwendung: Der gezielte Druck auf das Gewebe lindert den Schmerz. Die klassische Massage wirkt sich einerseits auf das arterielle System und anderseits auf die Muskulatur aus. Sie ist eine sehr umfangreiche Behandlungsform, die mit verschiedenen Techniken dank kreislauffördernden Massnahmen der Körperpflege, der Krankheitsvorbeugung wie auch deren Bekämpfung dient. Manuelle Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage ist eine Form der physikalischen Therapien mit entstauender Massnahme. Die Anwendungsgebiete sind breit gefächert. Sie dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie verschiedener Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine), die nach Traumata oder Operationen entstehen können. Mit dem Ausdruck Drainage wird ausgedrückt, dass der Therapeut «etwas zum Ablaufen» bringt. Im Körper geht das nur über natürliche Wege – eben über die Verbesserung der Transportwege. Die Lymphdrainage ist eine sanfte, geringfügig drückende Behandlungsform, mit zum Teil kreisenden Handbewegungen, die die Lymphwege vom Kopf bis zur Peripherie anregen. Fussreflexzonenmassage Diese Therapieform zählt zu den Umstimmungstherapien und nutzt die beim Menschen vorhandene Regenerationskraft. Sie dient der Behandlung so genannter Zonen, wobei der menschliche Körper in Längs- und Querzonen unterteilt ist. Man geht davon aus, dass bestimmte Zonen am Fuss entsprechenden Organen zugeordnet sind, Nervenpunkte, die also mit entfernten Punkten im Körper in Verbindung stehen. Diese Massageform hat sich laufend weiterentwickelt und dient dank ihrer vielfältigen Anwendung dem Wohl des Menschen. Bindegewebsmassage Die Bindegewebsmassage ist eine Form der Reiztherapie. Dabei wird – durch Heben, Rizzen und Rollen der verschiedenen Schichten der Haut – das darunter liegende Bindegewebe bearbeitet. Die angewendeten Techniken erhöhen – ohne den Einsatz von Ölen – den Tonus der inneren Organe, des Bindegewebes, der Muskulatur, der Nerven und Gefässe. Hintergrund Die 1929 von Elisabeth Dick entwickelte Bindegewebsmassage unterliegt einem strengen Behandlungsablauf. Nach einem Sicht- und Tastbefund der Bindegewebszonen wird die Behandlung an die individuellen Bedürfnisse der Kundin / des Kunden angepasst. Die Bindegewebsmassage basiert auf der Grundlage der so genannten „Headschen Zonen“. Diese stellen bestimmte Hautareale mit klaren Grenzen dar, die über Nervenbahnen mit den inneren Organen verbunden sind. Ziele der Bindegewebsmassage: • Allgemeine Entspannung des Gewebes, der Muskeln, der Faszien, der Sehnen und der Bänder • Verbesserung der arteriellen und venösen Durchblutung • Unterstützung der Funktion der inneren Organe • Hilfe bei neurologischen Störungen • Lösen von Gewebeverklebungen nach Verletzungen • Förderung des Abtransport von Übersäuerung und von Fettgewebe • Linderung bei Arthrose, Schmerzen der Wirbelsäule und rheumatischen Erkrankungen • Stärkung des Immunsystem FAszienbehandlung Faszie (auch Fascie, Entlehnung aus dem Lateinischen fascia für „Band“, „Bandage“) bezeichnet die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes, die den ganzen Körper als ein umhüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk durchdringen. Faszien hielt man lange für ein passives Verpackungsmaterial des Körpers. Forschern verwehrten sie den Blick auf die vermeintlich interessanten Strukturen des Körpers. Die Wichtigkeit der Faszien erkannten verschiedene Therapeuten schon vor über 100 Jahren. Die Faszien umgeben jeden Muskel, jede Vene, jeden Nerv und alle Organe des Körpers... Sie bedecken alle Muskeln, Sehnen und Fasern und trennen sie bis in die letzte Faser hinein.. Faszien reagieren empfindlich auf verschiedene Reize, darunter Stress, Überlastung durch zu viel Sport ebenso wie Unterforderung durch Bewegungsmangel. Unter solchen Bedingungen verdicken, verkleben und verfilzen sich die elastischen Faszien und senden Signale an die Muskeln mit der Folge, dass diese Entzündungsstoffe ausschütten. In der Faszientherapie werden mittels langsamer Striche diese bindegewebigen Häute behandelt, sodass sie sich neu zurechtrücken können und Schieflagen ausgeglichen werden. Faszienbehandlungen helfen, tief liegende Verspannungen zu lösen. Der Körper gibt Schutzhaltungen, die irgendwann einmal nützlich waren (z.B. Schutzhaltungen nach einem Unfall), wieder auf. Gezielte Berührungen erlauben dem Gewebe, sich auszudehnen. Das Kinesiologische Tape Die kinesiologische Tape Methode wurde vom japanischen Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase bereits in den 70er Jahren entwickelt. Sein Hauptziel war es, körpereigene Heilungsprozesse durch ein spezielles Material bzw. durch die entsprechende Anlagetechnik zu unterstützen. Das kinesiologische Tape ist den Eigenschaften der Haut nachempfunden und übermittelt dadurch positive sensorische Informationen an unseren Körper. Die Anlagetechniken wurden nach kinesiologischen Testungen entwickelt und waren damit auch verantwortlich für den Namen des Materials und der Therapie. Anwendungsbeispiele Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Sportverletzungen, Schulterinstabilität, Werferschulter, Impingement, Rotatorenmanschettenprobleme, Schleudertraumata, Arthrose, Kopfschmerz, Bandscheibenprobleme, muskulärer Hartspann Therapie Ziel der Therapie ist es, nicht Bewegungen einzuschränken, sondern die physiologische Bewegungsfähigkeit von Gelenken und Muskulatur zu ermöglichen, um somit endogene Steuerungs- und Heilungsprozesse zu aktivieren. Wirkung Die positiven Ergebnisse des Kinesiologischen Tapings werden u.a. erklärt durch: • Normotonisierung der Muskulatur • Verbesserung der Sensomotorik ( Propriocepion ) • Verbesserung der Mirkrozirkulation • Aktivierung des lymphatischen Systems • Aktivierung des endogenen, analgetischen Systems • Unterstützung der Gelenkfunktionen • Einfluss auf innere Organe Professionelle Sportmassage Verhärtungen und Verspannungen in der Muskulatur mit spezifischen Sportmassagetechniken behandeln. Verschiedene Therapieabläufe an Rücken, Nacken, Gesäss, Bauch, Brust, Beinen, Armen und Schultern durchgeführt. Für die Wettkampfvorbereitung, Wettkampfpause und Wettkampfnachbereitung werden die Massagen unterschieden und richtig angewendet. Mit adäquaten Sportmassagen unterstütze ich den Sportler bei der Regeneration und Leistungsbereitschaft und kann auf die Bedürfnisse des Sportlers korrekt eingehen.

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MassageLymphdrainageFussreflexzonenmassage
Am Quai 3, 3806 Bönigen b. Interlaken
MassageLymphdrainageFussreflexzonenmassage
Massage Vitaliano

Klassische Massage · Ist ein manuelles Behandlungsverfahren, das überwiegend zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparats eingesetzt wird. Die Massage ist sicher eines der ältesten Heilmittel, bestimmt aber das «Instinktivste». Wer kennt das nicht aus eigener Erfahrung: Automatisch reibt man sich die Stelle, die unfreiwillig Kontakt mit einer unangenehmen Stelle wie zum Beispiel einer Schreibtischkante hatte. Und dabei kommt die einfachste Form der Massage zur Anwendung: Der gezielte Druck auf das Gewebe lindert den Schmerz. Die klassische Massage wirkt sich einerseits auf das arterielle System und anderseits auf die Muskulatur aus. Sie ist eine sehr umfangreiche Behandlungsform, die mit verschiedenen Techniken dank kreislauffördernden Massnahmen der Körperpflege, der Krankheitsvorbeugung wie auch deren Bekämpfung dient. Manuelle Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage ist eine Form der physikalischen Therapien mit entstauender Massnahme. Die Anwendungsgebiete sind breit gefächert. Sie dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie verschiedener Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine), die nach Traumata oder Operationen entstehen können. Mit dem Ausdruck Drainage wird ausgedrückt, dass der Therapeut «etwas zum Ablaufen» bringt. Im Körper geht das nur über natürliche Wege – eben über die Verbesserung der Transportwege. Die Lymphdrainage ist eine sanfte, geringfügig drückende Behandlungsform, mit zum Teil kreisenden Handbewegungen, die die Lymphwege vom Kopf bis zur Peripherie anregen. Fussreflexzonenmassage Diese Therapieform zählt zu den Umstimmungstherapien und nutzt die beim Menschen vorhandene Regenerationskraft. Sie dient der Behandlung so genannter Zonen, wobei der menschliche Körper in Längs- und Querzonen unterteilt ist. Man geht davon aus, dass bestimmte Zonen am Fuss entsprechenden Organen zugeordnet sind, Nervenpunkte, die also mit entfernten Punkten im Körper in Verbindung stehen. Diese Massageform hat sich laufend weiterentwickelt und dient dank ihrer vielfältigen Anwendung dem Wohl des Menschen. Bindegewebsmassage Die Bindegewebsmassage ist eine Form der Reiztherapie. Dabei wird – durch Heben, Rizzen und Rollen der verschiedenen Schichten der Haut – das darunter liegende Bindegewebe bearbeitet. Die angewendeten Techniken erhöhen – ohne den Einsatz von Ölen – den Tonus der inneren Organe, des Bindegewebes, der Muskulatur, der Nerven und Gefässe. Hintergrund Die 1929 von Elisabeth Dick entwickelte Bindegewebsmassage unterliegt einem strengen Behandlungsablauf. Nach einem Sicht- und Tastbefund der Bindegewebszonen wird die Behandlung an die individuellen Bedürfnisse der Kundin / des Kunden angepasst. Die Bindegewebsmassage basiert auf der Grundlage der so genannten „Headschen Zonen“. Diese stellen bestimmte Hautareale mit klaren Grenzen dar, die über Nervenbahnen mit den inneren Organen verbunden sind. Ziele der Bindegewebsmassage: • Allgemeine Entspannung des Gewebes, der Muskeln, der Faszien, der Sehnen und der Bänder • Verbesserung der arteriellen und venösen Durchblutung • Unterstützung der Funktion der inneren Organe • Hilfe bei neurologischen Störungen • Lösen von Gewebeverklebungen nach Verletzungen • Förderung des Abtransport von Übersäuerung und von Fettgewebe • Linderung bei Arthrose, Schmerzen der Wirbelsäule und rheumatischen Erkrankungen • Stärkung des Immunsystem FAszienbehandlung Faszie (auch Fascie, Entlehnung aus dem Lateinischen fascia für „Band“, „Bandage“) bezeichnet die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes, die den ganzen Körper als ein umhüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk durchdringen. Faszien hielt man lange für ein passives Verpackungsmaterial des Körpers. Forschern verwehrten sie den Blick auf die vermeintlich interessanten Strukturen des Körpers. Die Wichtigkeit der Faszien erkannten verschiedene Therapeuten schon vor über 100 Jahren. Die Faszien umgeben jeden Muskel, jede Vene, jeden Nerv und alle Organe des Körpers... Sie bedecken alle Muskeln, Sehnen und Fasern und trennen sie bis in die letzte Faser hinein.. Faszien reagieren empfindlich auf verschiedene Reize, darunter Stress, Überlastung durch zu viel Sport ebenso wie Unterforderung durch Bewegungsmangel. Unter solchen Bedingungen verdicken, verkleben und verfilzen sich die elastischen Faszien und senden Signale an die Muskeln mit der Folge, dass diese Entzündungsstoffe ausschütten. In der Faszientherapie werden mittels langsamer Striche diese bindegewebigen Häute behandelt, sodass sie sich neu zurechtrücken können und Schieflagen ausgeglichen werden. Faszienbehandlungen helfen, tief liegende Verspannungen zu lösen. Der Körper gibt Schutzhaltungen, die irgendwann einmal nützlich waren (z.B. Schutzhaltungen nach einem Unfall), wieder auf. Gezielte Berührungen erlauben dem Gewebe, sich auszudehnen. Das Kinesiologische Tape Die kinesiologische Tape Methode wurde vom japanischen Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase bereits in den 70er Jahren entwickelt. Sein Hauptziel war es, körpereigene Heilungsprozesse durch ein spezielles Material bzw. durch die entsprechende Anlagetechnik zu unterstützen. Das kinesiologische Tape ist den Eigenschaften der Haut nachempfunden und übermittelt dadurch positive sensorische Informationen an unseren Körper. Die Anlagetechniken wurden nach kinesiologischen Testungen entwickelt und waren damit auch verantwortlich für den Namen des Materials und der Therapie. Anwendungsbeispiele Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Sportverletzungen, Schulterinstabilität, Werferschulter, Impingement, Rotatorenmanschettenprobleme, Schleudertraumata, Arthrose, Kopfschmerz, Bandscheibenprobleme, muskulärer Hartspann Therapie Ziel der Therapie ist es, nicht Bewegungen einzuschränken, sondern die physiologische Bewegungsfähigkeit von Gelenken und Muskulatur zu ermöglichen, um somit endogene Steuerungs- und Heilungsprozesse zu aktivieren. Wirkung Die positiven Ergebnisse des Kinesiologischen Tapings werden u.a. erklärt durch: • Normotonisierung der Muskulatur • Verbesserung der Sensomotorik ( Propriocepion ) • Verbesserung der Mirkrozirkulation • Aktivierung des lymphatischen Systems • Aktivierung des endogenen, analgetischen Systems • Unterstützung der Gelenkfunktionen • Einfluss auf innere Organe Professionelle Sportmassage Verhärtungen und Verspannungen in der Muskulatur mit spezifischen Sportmassagetechniken behandeln. Verschiedene Therapieabläufe an Rücken, Nacken, Gesäss, Bauch, Brust, Beinen, Armen und Schultern durchgeführt. Für die Wettkampfvorbereitung, Wettkampfpause und Wettkampfnachbereitung werden die Massagen unterschieden und richtig angewendet. Mit adäquaten Sportmassagen unterstütze ich den Sportler bei der Regeneration und Leistungsbereitschaft und kann auf die Bedürfnisse des Sportlers korrekt eingehen.

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• Team • Behandlungsspektrum • Partner • Medien • Kontakt Konservative Behandlungen Die konservativen Behandlungen am Mein Fusszentrum umfassen das gesamte Spektrum der nicht-chirurgischen Therapien am Fuss und Sprunggelenk: • Beratung bei der Einlagenversorgung/Schuhanpassung • Erarbeitung eines individuellen Rehabilitationsprogrammes mit der Physiotherapie nach Verletzungen und Operationen • Medizinische Betreuung bei der der Rückkehr in den Alltag und Sport nach Verletzungen • Infiltrationen am Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuss • Sportmedizin: Knöchelverletzung, Verstauchung, Zerrung, Bänderriss, Achillessehnen-Entzündung Gipszimmer In unserem modernen Gipszimmer im Mein Fusszentrum wird das gesamte Spektrum von Gipsbehandlungen der unteren Extremität angeboten. Diese werden bei frischen Verletzungen / Notfällen, nach Operationen am Fuss und Sprunggelenk und bei chronischen Wunden verwendet. Der Gips wird individuell in einer persönlichen Umgebung angepasst. Wundbehandlungen Das Angebot umfasst die Betreuung bei Wundheilungsstörungen nach Verletzungen oder Operationen, Infektionen oder chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus. Operative Behandlungen Sollte eine Operation notwendig sein, wird die Art des Eingriffes aus den über 400 verschiedenen Operationen, die am Fuss und Sprunggelenk durchgeführt werden, sorgfältig mit den Patienten festgelegt. Die langjährige Erfahrung der operativ tätigen Orthopäden auf dem Gebiet der Fusschirurgie garantieren modernste Behandlungsmethoden mit höchster Qualität. Die Schwergewichte umfassen: Vorfusskorrektruen • Hallux valgus Korrekturen • Krallen-/Hammerzehenkorrekturen Rekonstruktive Fuss- und Sprunggelenkschirurgie • Arthroskopische Eingriffe an Bändern, Sehnen und Knorpel • Rekonstruktionen von Bändern am Fuss und Sprunggelenk • Sehnentransfer bei Fehlstellungen und neurologischen Erkrankungen • Offene Knorpelchirurgie, inklusive Transplantationen von vaskularisierten Knochenspänen • Gelenkserhaltende Arthrosebehandlung aller Gelenke am Fuss und Sprunggelenk • Therapie von akuten und chronischen Sehnenerkrankungen: speziell Achillessehnenriss, Peronealsehnen, Tibialis anteriorSehne, Tibialis posterior Sehne Traumatologie des Sprunggelenkes und des Fusses • Knochenbrüche / Frakturen • Sehnenverletzungen • Knorpelverletzungen • Bänderrisse • Kapselrisse Sportverletzungen • Minimal invasive Rekonstruktionen bei Bandverletzungen und Knorpelverletzungen • Verstauchungen und Kapselrisse • Knorpelverletzungen / Knorpelrekonstruktionen • Sehnenverletzungen: Achillessehne, Peronealsehne • Bänderrisse Therapie von fortgeschrittenen Arthrosen • Sprunggelenksprothese • Primäre Sprunggelenksprothese • Revisions-Sprunggelenksprothese • Umwandlung/Konversion (Desarthrodesierung) von schmerzhaften Versteifungen in Sprunggelenksprothesen • Umwandlung/Konversion von schmerzhaften Prothesen in Versteifungen / Arthrodese • Versteifungen / Arthrodese Forschung und Lehre Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Teil des Lehrkörpers der Universität Basel, an welcher er Vorlesungen hält, Master- und Doktorarbeiten betreut und als Experte Habilitationsschriften beurteilt. Neben dem Engagement an der Universität in Basel ist er Experte für PhD Arbeiten an den Partneruniversitäten in Amsterdam (Academisch Medisch Centrum, Niederlanden) und der Universität Malmö (Schweden). Prof. Dr. med. Markus Knupp organisiert und leitet den jährlichen Arthroskopie Kurs für Schweizer Fusschirurgen im Arthrex Lab in München. Dieser zielt darauf hin, die Fusschirurgen der Schweiz in den innovativen Techniken der minimalinvasiven arthroskopischen Therapien auszubilden. Aktuell ist er Teil einer internationalen Forschergruppe, welche die Möglichkeiten erforscht, die Arthrose am Oberen Sprunggelenk frühzeitig zu erkennen und neue Therapieoptionen auszuarbeiten. Die Gruppe wird finanziell von der Deutschen Arthrosehilfe (DAH), der Schweizerischen Gesellschaft für Fusschirurgie (SFAS) und der American Orthopaedic Foot and Ankle Society (AOFAS) getragen. Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Autor und Co-autor von mehr als 100 wissenschaftlichen Arbeiten und Buchkapiteln. Publikationen Daneben hat er über 250 Vorträge an internationalen Fachtagungen zur Fusschirurgie in 22 Ländern gehalten. Präsentationen

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Allschwilerstrasse 14, 4055 Basel
OrthopädiePraxis Sport- und BewegungsmedizinÄrzte
Mein Fusszentrum AG

• Team • Behandlungsspektrum • Partner • Medien • Kontakt Konservative Behandlungen Die konservativen Behandlungen am Mein Fusszentrum umfassen das gesamte Spektrum der nicht-chirurgischen Therapien am Fuss und Sprunggelenk: • Beratung bei der Einlagenversorgung/Schuhanpassung • Erarbeitung eines individuellen Rehabilitationsprogrammes mit der Physiotherapie nach Verletzungen und Operationen • Medizinische Betreuung bei der der Rückkehr in den Alltag und Sport nach Verletzungen • Infiltrationen am Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuss • Sportmedizin: Knöchelverletzung, Verstauchung, Zerrung, Bänderriss, Achillessehnen-Entzündung Gipszimmer In unserem modernen Gipszimmer im Mein Fusszentrum wird das gesamte Spektrum von Gipsbehandlungen der unteren Extremität angeboten. Diese werden bei frischen Verletzungen / Notfällen, nach Operationen am Fuss und Sprunggelenk und bei chronischen Wunden verwendet. Der Gips wird individuell in einer persönlichen Umgebung angepasst. Wundbehandlungen Das Angebot umfasst die Betreuung bei Wundheilungsstörungen nach Verletzungen oder Operationen, Infektionen oder chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus. Operative Behandlungen Sollte eine Operation notwendig sein, wird die Art des Eingriffes aus den über 400 verschiedenen Operationen, die am Fuss und Sprunggelenk durchgeführt werden, sorgfältig mit den Patienten festgelegt. Die langjährige Erfahrung der operativ tätigen Orthopäden auf dem Gebiet der Fusschirurgie garantieren modernste Behandlungsmethoden mit höchster Qualität. Die Schwergewichte umfassen: Vorfusskorrektruen • Hallux valgus Korrekturen • Krallen-/Hammerzehenkorrekturen Rekonstruktive Fuss- und Sprunggelenkschirurgie • Arthroskopische Eingriffe an Bändern, Sehnen und Knorpel • Rekonstruktionen von Bändern am Fuss und Sprunggelenk • Sehnentransfer bei Fehlstellungen und neurologischen Erkrankungen • Offene Knorpelchirurgie, inklusive Transplantationen von vaskularisierten Knochenspänen • Gelenkserhaltende Arthrosebehandlung aller Gelenke am Fuss und Sprunggelenk • Therapie von akuten und chronischen Sehnenerkrankungen: speziell Achillessehnenriss, Peronealsehnen, Tibialis anteriorSehne, Tibialis posterior Sehne Traumatologie des Sprunggelenkes und des Fusses • Knochenbrüche / Frakturen • Sehnenverletzungen • Knorpelverletzungen • Bänderrisse • Kapselrisse Sportverletzungen • Minimal invasive Rekonstruktionen bei Bandverletzungen und Knorpelverletzungen • Verstauchungen und Kapselrisse • Knorpelverletzungen / Knorpelrekonstruktionen • Sehnenverletzungen: Achillessehne, Peronealsehne • Bänderrisse Therapie von fortgeschrittenen Arthrosen • Sprunggelenksprothese • Primäre Sprunggelenksprothese • Revisions-Sprunggelenksprothese • Umwandlung/Konversion (Desarthrodesierung) von schmerzhaften Versteifungen in Sprunggelenksprothesen • Umwandlung/Konversion von schmerzhaften Prothesen in Versteifungen / Arthrodese • Versteifungen / Arthrodese Forschung und Lehre Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Teil des Lehrkörpers der Universität Basel, an welcher er Vorlesungen hält, Master- und Doktorarbeiten betreut und als Experte Habilitationsschriften beurteilt. Neben dem Engagement an der Universität in Basel ist er Experte für PhD Arbeiten an den Partneruniversitäten in Amsterdam (Academisch Medisch Centrum, Niederlanden) und der Universität Malmö (Schweden). Prof. Dr. med. Markus Knupp organisiert und leitet den jährlichen Arthroskopie Kurs für Schweizer Fusschirurgen im Arthrex Lab in München. Dieser zielt darauf hin, die Fusschirurgen der Schweiz in den innovativen Techniken der minimalinvasiven arthroskopischen Therapien auszubilden. Aktuell ist er Teil einer internationalen Forschergruppe, welche die Möglichkeiten erforscht, die Arthrose am Oberen Sprunggelenk frühzeitig zu erkennen und neue Therapieoptionen auszuarbeiten. Die Gruppe wird finanziell von der Deutschen Arthrosehilfe (DAH), der Schweizerischen Gesellschaft für Fusschirurgie (SFAS) und der American Orthopaedic Foot and Ankle Society (AOFAS) getragen. Prof. Dr. med. Markus Knupp ist Autor und Co-autor von mehr als 100 wissenschaftlichen Arbeiten und Buchkapiteln. Publikationen Daneben hat er über 250 Vorträge an internationalen Fachtagungen zur Fusschirurgie in 22 Ländern gehalten. Präsentationen

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Sandgasse 7, 3295 Rüti b. Büren
Craniosacraltherapie, Bewegung- und Achtsamkeitsschulung, Beratung, Supervision

​Craniosacraltherapie Ressourcen- und zielorientiert arbeite ich in der Craniosacraltherapie mit der Fähigkeit unseres Organismus, sich selbst zu regulieren und die Gesundheit zu erhalten. Sanfte, ruhende Berührungen laden Körper, Geist und Seele ein, in die Stille zu kommen. Craniosacraltherapie wirkt bei körperlichen/psychischen Beschwerden, bei Schmerzen und bei Krankheiten. Sie dient im Weiteren der Linderung von Ängsten und Erschöpfungszustände, stärkt das Immunsystem und unterstützt die Rehabilitation nach Unfällen und Operationen. Craniosacraltherapie eignet sich für Menschen jeden Alters, vom Neugeborenen bis hin zu betagten Menschen. Bewegung- und Achtsamkeitsschulung Die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmte Bewegungs- und Achtsamkeitsschulung fördert Ihr Wohlbefinden, Ihre Gesundheit und Ihre Widerstandsfähigkeit. Spielerisch, mit Hilfe von inneren Bildern, Bewegungsschulung die Selbstwahrnehmung und die Selbstregulation. Beratung, Supervision Die ressourcenorientierte Begleitung im Gespräch regt an, neue Perspektiven und kreative Lösungen zu entwickeln. In der Gesprächsführung arbeite ich nach den Methoden der Idiolektik, der gewaltfreie Kommunikation und dem Hypnosystemischen Ansatz.

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Craniosacral TherapieKomplementärtherapie
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Craniosacraltherapie, Bewegung- und Achtsamkeitsschulung, Beratung, Supervision

​Craniosacraltherapie Ressourcen- und zielorientiert arbeite ich in der Craniosacraltherapie mit der Fähigkeit unseres Organismus, sich selbst zu regulieren und die Gesundheit zu erhalten. Sanfte, ruhende Berührungen laden Körper, Geist und Seele ein, in die Stille zu kommen. Craniosacraltherapie wirkt bei körperlichen/psychischen Beschwerden, bei Schmerzen und bei Krankheiten. Sie dient im Weiteren der Linderung von Ängsten und Erschöpfungszustände, stärkt das Immunsystem und unterstützt die Rehabilitation nach Unfällen und Operationen. Craniosacraltherapie eignet sich für Menschen jeden Alters, vom Neugeborenen bis hin zu betagten Menschen. Bewegung- und Achtsamkeitsschulung Die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmte Bewegungs- und Achtsamkeitsschulung fördert Ihr Wohlbefinden, Ihre Gesundheit und Ihre Widerstandsfähigkeit. Spielerisch, mit Hilfe von inneren Bildern, Bewegungsschulung die Selbstwahrnehmung und die Selbstregulation. Beratung, Supervision Die ressourcenorientierte Begleitung im Gespräch regt an, neue Perspektiven und kreative Lösungen zu entwickeln. In der Gesprächsführung arbeite ich nach den Methoden der Idiolektik, der gewaltfreie Kommunikation und dem Hypnosystemischen Ansatz.

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Massage Vitaliano

Massage Vitaliano

Am Quai 3, 3806 Bönigen b. Interlaken
Massage Vitaliano

Klassische Massage · Ist ein manuelles Behandlungsverfahren, das überwiegend zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparats eingesetzt wird. Die Massage ist sicher eines der ältesten Heilmittel, bestimmt aber das «Instinktivste». Wer kennt das nicht aus eigener Erfahrung: Automatisch reibt man sich die Stelle, die unfreiwillig Kontakt mit einer unangenehmen Stelle wie zum Beispiel einer Schreibtischkante hatte. Und dabei kommt die einfachste Form der Massage zur Anwendung: Der gezielte Druck auf das Gewebe lindert den Schmerz. Die klassische Massage wirkt sich einerseits auf das arterielle System und anderseits auf die Muskulatur aus. Sie ist eine sehr umfangreiche Behandlungsform, die mit verschiedenen Techniken dank kreislauffördernden Massnahmen der Körperpflege, der Krankheitsvorbeugung wie auch deren Bekämpfung dient. Manuelle Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage ist eine Form der physikalischen Therapien mit entstauender Massnahme. Die Anwendungsgebiete sind breit gefächert. Sie dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie verschiedener Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine), die nach Traumata oder Operationen entstehen können. Mit dem Ausdruck Drainage wird ausgedrückt, dass der Therapeut «etwas zum Ablaufen» bringt. Im Körper geht das nur über natürliche Wege – eben über die Verbesserung der Transportwege. Die Lymphdrainage ist eine sanfte, geringfügig drückende Behandlungsform, mit zum Teil kreisenden Handbewegungen, die die Lymphwege vom Kopf bis zur Peripherie anregen. Fussreflexzonenmassage Diese Therapieform zählt zu den Umstimmungstherapien und nutzt die beim Menschen vorhandene Regenerationskraft. Sie dient der Behandlung so genannter Zonen, wobei der menschliche Körper in Längs- und Querzonen unterteilt ist. Man geht davon aus, dass bestimmte Zonen am Fuss entsprechenden Organen zugeordnet sind, Nervenpunkte, die also mit entfernten Punkten im Körper in Verbindung stehen. Diese Massageform hat sich laufend weiterentwickelt und dient dank ihrer vielfältigen Anwendung dem Wohl des Menschen. Bindegewebsmassage Die Bindegewebsmassage ist eine Form der Reiztherapie. Dabei wird – durch Heben, Rizzen und Rollen der verschiedenen Schichten der Haut – das darunter liegende Bindegewebe bearbeitet. Die angewendeten Techniken erhöhen – ohne den Einsatz von Ölen – den Tonus der inneren Organe, des Bindegewebes, der Muskulatur, der Nerven und Gefässe. Hintergrund Die 1929 von Elisabeth Dick entwickelte Bindegewebsmassage unterliegt einem strengen Behandlungsablauf. Nach einem Sicht- und Tastbefund der Bindegewebszonen wird die Behandlung an die individuellen Bedürfnisse der Kundin / des Kunden angepasst. Die Bindegewebsmassage basiert auf der Grundlage der so genannten „Headschen Zonen“. Diese stellen bestimmte Hautareale mit klaren Grenzen dar, die über Nervenbahnen mit den inneren Organen verbunden sind. Ziele der Bindegewebsmassage: • Allgemeine Entspannung des Gewebes, der Muskeln, der Faszien, der Sehnen und der Bänder • Verbesserung der arteriellen und venösen Durchblutung • Unterstützung der Funktion der inneren Organe • Hilfe bei neurologischen Störungen • Lösen von Gewebeverklebungen nach Verletzungen • Förderung des Abtransport von Übersäuerung und von Fettgewebe • Linderung bei Arthrose, Schmerzen der Wirbelsäule und rheumatischen Erkrankungen • Stärkung des Immunsystem FAszienbehandlung Faszie (auch Fascie, Entlehnung aus dem Lateinischen fascia für „Band“, „Bandage“) bezeichnet die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes, die den ganzen Körper als ein umhüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk durchdringen. Faszien hielt man lange für ein passives Verpackungsmaterial des Körpers. Forschern verwehrten sie den Blick auf die vermeintlich interessanten Strukturen des Körpers. Die Wichtigkeit der Faszien erkannten verschiedene Therapeuten schon vor über 100 Jahren. Die Faszien umgeben jeden Muskel, jede Vene, jeden Nerv und alle Organe des Körpers... Sie bedecken alle Muskeln, Sehnen und Fasern und trennen sie bis in die letzte Faser hinein.. Faszien reagieren empfindlich auf verschiedene Reize, darunter Stress, Überlastung durch zu viel Sport ebenso wie Unterforderung durch Bewegungsmangel. Unter solchen Bedingungen verdicken, verkleben und verfilzen sich die elastischen Faszien und senden Signale an die Muskeln mit der Folge, dass diese Entzündungsstoffe ausschütten. In der Faszientherapie werden mittels langsamer Striche diese bindegewebigen Häute behandelt, sodass sie sich neu zurechtrücken können und Schieflagen ausgeglichen werden. Faszienbehandlungen helfen, tief liegende Verspannungen zu lösen. Der Körper gibt Schutzhaltungen, die irgendwann einmal nützlich waren (z.B. Schutzhaltungen nach einem Unfall), wieder auf. Gezielte Berührungen erlauben dem Gewebe, sich auszudehnen. Das Kinesiologische Tape Die kinesiologische Tape Methode wurde vom japanischen Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase bereits in den 70er Jahren entwickelt. Sein Hauptziel war es, körpereigene Heilungsprozesse durch ein spezielles Material bzw. durch die entsprechende Anlagetechnik zu unterstützen. Das kinesiologische Tape ist den Eigenschaften der Haut nachempfunden und übermittelt dadurch positive sensorische Informationen an unseren Körper. Die Anlagetechniken wurden nach kinesiologischen Testungen entwickelt und waren damit auch verantwortlich für den Namen des Materials und der Therapie. Anwendungsbeispiele Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Sportverletzungen, Schulterinstabilität, Werferschulter, Impingement, Rotatorenmanschettenprobleme, Schleudertraumata, Arthrose, Kopfschmerz, Bandscheibenprobleme, muskulärer Hartspann Therapie Ziel der Therapie ist es, nicht Bewegungen einzuschränken, sondern die physiologische Bewegungsfähigkeit von Gelenken und Muskulatur zu ermöglichen, um somit endogene Steuerungs- und Heilungsprozesse zu aktivieren. Wirkung Die positiven Ergebnisse des Kinesiologischen Tapings werden u.a. erklärt durch: • Normotonisierung der Muskulatur • Verbesserung der Sensomotorik ( Propriocepion ) • Verbesserung der Mirkrozirkulation • Aktivierung des lymphatischen Systems • Aktivierung des endogenen, analgetischen Systems • Unterstützung der Gelenkfunktionen • Einfluss auf innere Organe Professionelle Sportmassage Verhärtungen und Verspannungen in der Muskulatur mit spezifischen Sportmassagetechniken behandeln. Verschiedene Therapieabläufe an Rücken, Nacken, Gesäss, Bauch, Brust, Beinen, Armen und Schultern durchgeführt. Für die Wettkampfvorbereitung, Wettkampfpause und Wettkampfnachbereitung werden die Massagen unterschieden und richtig angewendet. Mit adäquaten Sportmassagen unterstütze ich den Sportler bei der Regeneration und Leistungsbereitschaft und kann auf die Bedürfnisse des Sportlers korrekt eingehen.

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MassageLymphdrainageFussreflexzonenmassage
Am Quai 3, 3806 Bönigen b. Interlaken
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Klassische Massage · Ist ein manuelles Behandlungsverfahren, das überwiegend zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparats eingesetzt wird. Die Massage ist sicher eines der ältesten Heilmittel, bestimmt aber das «Instinktivste». Wer kennt das nicht aus eigener Erfahrung: Automatisch reibt man sich die Stelle, die unfreiwillig Kontakt mit einer unangenehmen Stelle wie zum Beispiel einer Schreibtischkante hatte. Und dabei kommt die einfachste Form der Massage zur Anwendung: Der gezielte Druck auf das Gewebe lindert den Schmerz. Die klassische Massage wirkt sich einerseits auf das arterielle System und anderseits auf die Muskulatur aus. Sie ist eine sehr umfangreiche Behandlungsform, die mit verschiedenen Techniken dank kreislauffördernden Massnahmen der Körperpflege, der Krankheitsvorbeugung wie auch deren Bekämpfung dient. Manuelle Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage ist eine Form der physikalischen Therapien mit entstauender Massnahme. Die Anwendungsgebiete sind breit gefächert. Sie dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie verschiedener Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine), die nach Traumata oder Operationen entstehen können. Mit dem Ausdruck Drainage wird ausgedrückt, dass der Therapeut «etwas zum Ablaufen» bringt. Im Körper geht das nur über natürliche Wege – eben über die Verbesserung der Transportwege. Die Lymphdrainage ist eine sanfte, geringfügig drückende Behandlungsform, mit zum Teil kreisenden Handbewegungen, die die Lymphwege vom Kopf bis zur Peripherie anregen. Fussreflexzonenmassage Diese Therapieform zählt zu den Umstimmungstherapien und nutzt die beim Menschen vorhandene Regenerationskraft. Sie dient der Behandlung so genannter Zonen, wobei der menschliche Körper in Längs- und Querzonen unterteilt ist. Man geht davon aus, dass bestimmte Zonen am Fuss entsprechenden Organen zugeordnet sind, Nervenpunkte, die also mit entfernten Punkten im Körper in Verbindung stehen. Diese Massageform hat sich laufend weiterentwickelt und dient dank ihrer vielfältigen Anwendung dem Wohl des Menschen. Bindegewebsmassage Die Bindegewebsmassage ist eine Form der Reiztherapie. Dabei wird – durch Heben, Rizzen und Rollen der verschiedenen Schichten der Haut – das darunter liegende Bindegewebe bearbeitet. Die angewendeten Techniken erhöhen – ohne den Einsatz von Ölen – den Tonus der inneren Organe, des Bindegewebes, der Muskulatur, der Nerven und Gefässe. Hintergrund Die 1929 von Elisabeth Dick entwickelte Bindegewebsmassage unterliegt einem strengen Behandlungsablauf. Nach einem Sicht- und Tastbefund der Bindegewebszonen wird die Behandlung an die individuellen Bedürfnisse der Kundin / des Kunden angepasst. Die Bindegewebsmassage basiert auf der Grundlage der so genannten „Headschen Zonen“. Diese stellen bestimmte Hautareale mit klaren Grenzen dar, die über Nervenbahnen mit den inneren Organen verbunden sind. Ziele der Bindegewebsmassage: • Allgemeine Entspannung des Gewebes, der Muskeln, der Faszien, der Sehnen und der Bänder • Verbesserung der arteriellen und venösen Durchblutung • Unterstützung der Funktion der inneren Organe • Hilfe bei neurologischen Störungen • Lösen von Gewebeverklebungen nach Verletzungen • Förderung des Abtransport von Übersäuerung und von Fettgewebe • Linderung bei Arthrose, Schmerzen der Wirbelsäule und rheumatischen Erkrankungen • Stärkung des Immunsystem FAszienbehandlung Faszie (auch Fascie, Entlehnung aus dem Lateinischen fascia für „Band“, „Bandage“) bezeichnet die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes, die den ganzen Körper als ein umhüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk durchdringen. Faszien hielt man lange für ein passives Verpackungsmaterial des Körpers. Forschern verwehrten sie den Blick auf die vermeintlich interessanten Strukturen des Körpers. Die Wichtigkeit der Faszien erkannten verschiedene Therapeuten schon vor über 100 Jahren. Die Faszien umgeben jeden Muskel, jede Vene, jeden Nerv und alle Organe des Körpers... Sie bedecken alle Muskeln, Sehnen und Fasern und trennen sie bis in die letzte Faser hinein.. Faszien reagieren empfindlich auf verschiedene Reize, darunter Stress, Überlastung durch zu viel Sport ebenso wie Unterforderung durch Bewegungsmangel. Unter solchen Bedingungen verdicken, verkleben und verfilzen sich die elastischen Faszien und senden Signale an die Muskeln mit der Folge, dass diese Entzündungsstoffe ausschütten. In der Faszientherapie werden mittels langsamer Striche diese bindegewebigen Häute behandelt, sodass sie sich neu zurechtrücken können und Schieflagen ausgeglichen werden. Faszienbehandlungen helfen, tief liegende Verspannungen zu lösen. Der Körper gibt Schutzhaltungen, die irgendwann einmal nützlich waren (z.B. Schutzhaltungen nach einem Unfall), wieder auf. Gezielte Berührungen erlauben dem Gewebe, sich auszudehnen. Das Kinesiologische Tape Die kinesiologische Tape Methode wurde vom japanischen Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase bereits in den 70er Jahren entwickelt. Sein Hauptziel war es, körpereigene Heilungsprozesse durch ein spezielles Material bzw. durch die entsprechende Anlagetechnik zu unterstützen. Das kinesiologische Tape ist den Eigenschaften der Haut nachempfunden und übermittelt dadurch positive sensorische Informationen an unseren Körper. Die Anlagetechniken wurden nach kinesiologischen Testungen entwickelt und waren damit auch verantwortlich für den Namen des Materials und der Therapie. Anwendungsbeispiele Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Sportverletzungen, Schulterinstabilität, Werferschulter, Impingement, Rotatorenmanschettenprobleme, Schleudertraumata, Arthrose, Kopfschmerz, Bandscheibenprobleme, muskulärer Hartspann Therapie Ziel der Therapie ist es, nicht Bewegungen einzuschränken, sondern die physiologische Bewegungsfähigkeit von Gelenken und Muskulatur zu ermöglichen, um somit endogene Steuerungs- und Heilungsprozesse zu aktivieren. Wirkung Die positiven Ergebnisse des Kinesiologischen Tapings werden u.a. erklärt durch: • Normotonisierung der Muskulatur • Verbesserung der Sensomotorik ( Propriocepion ) • Verbesserung der Mirkrozirkulation • Aktivierung des lymphatischen Systems • Aktivierung des endogenen, analgetischen Systems • Unterstützung der Gelenkfunktionen • Einfluss auf innere Organe Professionelle Sportmassage Verhärtungen und Verspannungen in der Muskulatur mit spezifischen Sportmassagetechniken behandeln. Verschiedene Therapieabläufe an Rücken, Nacken, Gesäss, Bauch, Brust, Beinen, Armen und Schultern durchgeführt. Für die Wettkampfvorbereitung, Wettkampfpause und Wettkampfnachbereitung werden die Massagen unterschieden und richtig angewendet. Mit adäquaten Sportmassagen unterstütze ich den Sportler bei der Regeneration und Leistungsbereitschaft und kann auf die Bedürfnisse des Sportlers korrekt eingehen.

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