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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte) in Nordwestschweiz (Region)

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RC

Rong Chen TCM

Bäderstrasse 18, 5400 Baden
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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCMTuina-Massage
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CplusMED GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

CplusMED GmbH

Davidsbodenstrasse 9, 4056 Basel
CplusMed GmbH

Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entwickelt wurde. Entgegen dem somatischen und mikroskopischen Ansatz der westlichen Medizin stellt die TCM eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Ihre Erkenntnisse und Therapieformen stützen sich auf biologische oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Die Gesundheit hängt von einem Gleichgewicht zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang ab. Solange Yin und Yang im Gleichgewicht bleiben, sind Körper und Geist gesund. Ist eine der Kräfte jedoch übermässig stark oder zu schwach, führt das zu einem Ungleichgewicht und zu Krankheit. Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt. Jede energetische Störung sollte früh erkannt werden, bevor eine Krankheit entstanden und bereits in ein fortgeschrittenes Stadium getreten ist. Die TCM hat dazu über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die Prävention wird schon seit langem als wichtig erkannt und geplflegt. Zwei Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose. Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte an der Körperoberfläche, bekannt als Akupunkturpunkte. Durch das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 450 Akupunkturpunkten werden die Qi-Zirkulation ausgeglichen und bestimmte Organsysteme angeregt oder gedämpft. Für die klassische Akupunktur ist es unabdingbar, dass eine an Traditioneller Chinesischen Medizin orientierte Diagnostik zugrunde liegt. Eine verwandte Methode, die Elektro-Akupunktur, arbeitet mit sehr schwachen elektrischen Impulsen, die dem Körper durch die Nadeln zugeführt werden. Kräuter Chinesische Arzneimittel enthalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe, wobei der überwältigende Anteil pflanzliche Stoffe sind. Chinesische Arzneimittel sind nicht deshalb chinesisch, weil sie nur in China zu finden wären: Einige der ungefähr 6700 bekannten und dokumentierten Mittel wurden nach China importiert; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Ein chinesisches Arzneimittel ist chinesisch, weil es nach ganz spezifischen Eigenschaften klassifiziert ist. Dazu gehören der Geschmack, die Temperatur und der Leitbahneneintritt. Aufgrund dieser Eigenschaften werden den Arzneimitteln Funktionen gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin zugeordnet. Diätetik Seit den Anfangszeiten der TCM werden Ernährung und individuelle Essgewohnheiten in die Behandlung mit einbezogen. So gehört die chinesische Ernährungslehre zur traditionellen chinesischen Medizin wie die Arzneimitteltherapie oder die Akupunktur. Die Ernährung nach den Grundlagen der TCM ist ein ganzheitliches System der Ernährungstherapie. Gleich den Arzneimittel werden alle Nahrungsmittel gemäss ihrer Energetik (Temperatur, z.B. kühlend, erwärmend, neutral) und ihrem Geschmack (bitter, süss, scharf, salzig und sauer) klassifiziert. Die Diätetik stimmt die Ernährung gemäss der TCM-Diagnose auf das individuelle Disharmoniebild der Patienten ab. Moxa In China wird die Moxibustion bei entsprechender Indikation als eine der Akupunktur gleichrangige Therapie geachtet. Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine in Asien, wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit aus Beifussblättern gedrehten Stangen, sogenannten Moxazigarren, erwärmt werden. Schröpfen / Gua Sha Beim Schröpfen werden die Akupunkturpunkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Eine weitere, ebenso alte wie altbewährte Technik der TCM stellt Gua Sha dar. Diese Methode eignet sich besonders gut für Beschwerden des Bewegungsapparates, Muskel- und Gelenkschmerzen, aber auch für grippale Infekte und ähnliches. Das schmerzende Körperareal wird mit speziellen Ölen vorbehandelt, danach wird die Körperoberfläche in diesem Areal mit Hilfe eines Gegenstandes, dessen Kanten entsprechend abgerundet sind, gerieben. Empfehlung WHO Die Empfehlung der WHO zur Akupunktur steht hier im pdf-Format zum Download bereit (Entweder öffnet sich das Dokument im Adobe Acrobat Reader innerhalb eines neuen Fensters in Ihrem Browser automatisch, oder, sollte dies nicht funktionieren, können Sie die Datei auf Ihren Computer speichern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den untenstehenden Link «Empfehlung WHO» klicken und anschliessend die Option «Ziel speichern unter…» auswählen).

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Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entwickelt wurde. Entgegen dem somatischen und mikroskopischen Ansatz der westlichen Medizin stellt die TCM eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Ihre Erkenntnisse und Therapieformen stützen sich auf biologische oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Die Gesundheit hängt von einem Gleichgewicht zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang ab. Solange Yin und Yang im Gleichgewicht bleiben, sind Körper und Geist gesund. Ist eine der Kräfte jedoch übermässig stark oder zu schwach, führt das zu einem Ungleichgewicht und zu Krankheit. Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt. Jede energetische Störung sollte früh erkannt werden, bevor eine Krankheit entstanden und bereits in ein fortgeschrittenes Stadium getreten ist. Die TCM hat dazu über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die Prävention wird schon seit langem als wichtig erkannt und geplflegt. Zwei Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose. Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte an der Körperoberfläche, bekannt als Akupunkturpunkte. Durch das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 450 Akupunkturpunkten werden die Qi-Zirkulation ausgeglichen und bestimmte Organsysteme angeregt oder gedämpft. Für die klassische Akupunktur ist es unabdingbar, dass eine an Traditioneller Chinesischen Medizin orientierte Diagnostik zugrunde liegt. Eine verwandte Methode, die Elektro-Akupunktur, arbeitet mit sehr schwachen elektrischen Impulsen, die dem Körper durch die Nadeln zugeführt werden. Kräuter Chinesische Arzneimittel enthalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe, wobei der überwältigende Anteil pflanzliche Stoffe sind. Chinesische Arzneimittel sind nicht deshalb chinesisch, weil sie nur in China zu finden wären: Einige der ungefähr 6700 bekannten und dokumentierten Mittel wurden nach China importiert; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Ein chinesisches Arzneimittel ist chinesisch, weil es nach ganz spezifischen Eigenschaften klassifiziert ist. Dazu gehören der Geschmack, die Temperatur und der Leitbahneneintritt. Aufgrund dieser Eigenschaften werden den Arzneimitteln Funktionen gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin zugeordnet. Diätetik Seit den Anfangszeiten der TCM werden Ernährung und individuelle Essgewohnheiten in die Behandlung mit einbezogen. So gehört die chinesische Ernährungslehre zur traditionellen chinesischen Medizin wie die Arzneimitteltherapie oder die Akupunktur. Die Ernährung nach den Grundlagen der TCM ist ein ganzheitliches System der Ernährungstherapie. Gleich den Arzneimittel werden alle Nahrungsmittel gemäss ihrer Energetik (Temperatur, z.B. kühlend, erwärmend, neutral) und ihrem Geschmack (bitter, süss, scharf, salzig und sauer) klassifiziert. Die Diätetik stimmt die Ernährung gemäss der TCM-Diagnose auf das individuelle Disharmoniebild der Patienten ab. Moxa In China wird die Moxibustion bei entsprechender Indikation als eine der Akupunktur gleichrangige Therapie geachtet. Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine in Asien, wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit aus Beifussblättern gedrehten Stangen, sogenannten Moxazigarren, erwärmt werden. Schröpfen / Gua Sha Beim Schröpfen werden die Akupunkturpunkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Eine weitere, ebenso alte wie altbewährte Technik der TCM stellt Gua Sha dar. Diese Methode eignet sich besonders gut für Beschwerden des Bewegungsapparates, Muskel- und Gelenkschmerzen, aber auch für grippale Infekte und ähnliches. Das schmerzende Körperareal wird mit speziellen Ölen vorbehandelt, danach wird die Körperoberfläche in diesem Areal mit Hilfe eines Gegenstandes, dessen Kanten entsprechend abgerundet sind, gerieben. Empfehlung WHO Die Empfehlung der WHO zur Akupunktur steht hier im pdf-Format zum Download bereit (Entweder öffnet sich das Dokument im Adobe Acrobat Reader innerhalb eines neuen Fensters in Ihrem Browser automatisch, oder, sollte dies nicht funktionieren, können Sie die Datei auf Ihren Computer speichern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den untenstehenden Link «Empfehlung WHO» klicken und anschliessend die Option «Ziel speichern unter…» auswählen).

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Berlinger Martin

Berlinger Martin

Rechengasse 17, 5620 Bremgarten AG
Traditionelle Chinesische Medizin

Ich verstehe die chinesische Medizin (TCM) traditionell als eine umfassende Unterstützung der uns anvertrauten Klienten. Die Arbeit mit Nadeln (Akupunktur), den Händen (Tuina) oder mit Kräutern (Phytotherapie) ist nur ein Teil der ganzen Therapie. Sie ist das letzte, aber nicht immer das wichtigste Glied im gesamten Prozess. Am Anfang des Prozesses steht zwingend ein Gespräch, bei dem sich der Therapeut Zeit nimmt. Ein echtes, empatisches und nicht wertendes (unaufgeregtes) Interesse für die Probleme des Klienten spielt dabei eine mindestens so wichtige Rolle wie die präzise Analyse und Behandlung der gesundheitlichen Störung nach den Kriterien der TCM. Ein Therapeut, der nur Nadeln sticht, manuell arbeitet oder Arzneimittelrezepturen verschreibt, wird dabei meist das Ziel verfehlen. Oft zeigen sich erst im ausführlichen Gespräch die Gründe oder Zusammenhänge einer gesundheitlichen Störung. Je nach Problem kann sich der zeitliche Aufwand dafür erheblich unterscheiden. Auch im Verlauf des Prozesses ist es wichtig, Fortschritte und Veränderungen immer wieder von neuem zu überprüfen und aktuelle Beobachtungen in die nächsten Behandlungen einfliessen zu lassen. Auch können praktische Anleitungen und unterstützende Tipps zur Heilung oder mindestens Linderung der Beschwerden beitragen. Nach meiner Erfahrung sind dies die wichtigsten und besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie. Spezialgebiete: • Bewegungsapparat (Kreuz- und Schulterschmerzen, Beckenfehlstellungen, Sehnenentzündungen), Aktivität und Ruhe (Innere Unruhe, Anspannung, Schlaflosigkeit, Schwindel), • Arbeit und Beruf (Überarbeitung, Ängste, Stress, Burnout), • Umgebung (Allergien, Hypersensibilität), • Innere Organe (Verdauungsstörungen, Atembeschwerden, Herzklopfen) • Frauenthemen (Menstruationsstörungen, Infertilität, Schwangerschaftsbegleitung, Geburtsvorbereitung) • Und vieles mehr. Anwendungen: • Akupunktur • Tuina (Chinesische Manualtherapie) • Schröpfen, Moxa (Wärmebehandlung), Gua Sha (Ausleittechnik) • Qi Gong • PRT (Pain Relief Taping) • Hypnose (Trancearbeit)

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Traditionelle Chinesische Medizin

Ich verstehe die chinesische Medizin (TCM) traditionell als eine umfassende Unterstützung der uns anvertrauten Klienten. Die Arbeit mit Nadeln (Akupunktur), den Händen (Tuina) oder mit Kräutern (Phytotherapie) ist nur ein Teil der ganzen Therapie. Sie ist das letzte, aber nicht immer das wichtigste Glied im gesamten Prozess. Am Anfang des Prozesses steht zwingend ein Gespräch, bei dem sich der Therapeut Zeit nimmt. Ein echtes, empatisches und nicht wertendes (unaufgeregtes) Interesse für die Probleme des Klienten spielt dabei eine mindestens so wichtige Rolle wie die präzise Analyse und Behandlung der gesundheitlichen Störung nach den Kriterien der TCM. Ein Therapeut, der nur Nadeln sticht, manuell arbeitet oder Arzneimittelrezepturen verschreibt, wird dabei meist das Ziel verfehlen. Oft zeigen sich erst im ausführlichen Gespräch die Gründe oder Zusammenhänge einer gesundheitlichen Störung. Je nach Problem kann sich der zeitliche Aufwand dafür erheblich unterscheiden. Auch im Verlauf des Prozesses ist es wichtig, Fortschritte und Veränderungen immer wieder von neuem zu überprüfen und aktuelle Beobachtungen in die nächsten Behandlungen einfliessen zu lassen. Auch können praktische Anleitungen und unterstützende Tipps zur Heilung oder mindestens Linderung der Beschwerden beitragen. Nach meiner Erfahrung sind dies die wichtigsten und besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie. Spezialgebiete: • Bewegungsapparat (Kreuz- und Schulterschmerzen, Beckenfehlstellungen, Sehnenentzündungen), Aktivität und Ruhe (Innere Unruhe, Anspannung, Schlaflosigkeit, Schwindel), • Arbeit und Beruf (Überarbeitung, Ängste, Stress, Burnout), • Umgebung (Allergien, Hypersensibilität), • Innere Organe (Verdauungsstörungen, Atembeschwerden, Herzklopfen) • Frauenthemen (Menstruationsstörungen, Infertilität, Schwangerschaftsbegleitung, Geburtsvorbereitung) • Und vieles mehr. Anwendungen: • Akupunktur • Tuina (Chinesische Manualtherapie) • Schröpfen, Moxa (Wärmebehandlung), Gua Sha (Ausleittechnik) • Qi Gong • PRT (Pain Relief Taping) • Hypnose (Trancearbeit)

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AA

Akupunktur Aarau

Igelweid 22, 5000 Aarau
Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
C

Cinnamomi

Lättgasse 6, 5024 Küttigen
Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
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Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entwickelt wurde. Entgegen dem somatischen und mikroskopischen Ansatz der westlichen Medizin stellt die TCM eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Ihre Erkenntnisse und Therapieformen stützen sich auf biologische oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Die Gesundheit hängt von einem Gleichgewicht zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang ab. Solange Yin und Yang im Gleichgewicht bleiben, sind Körper und Geist gesund. Ist eine der Kräfte jedoch übermässig stark oder zu schwach, führt das zu einem Ungleichgewicht und zu Krankheit. Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt. Jede energetische Störung sollte früh erkannt werden, bevor eine Krankheit entstanden und bereits in ein fortgeschrittenes Stadium getreten ist. Die TCM hat dazu über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die Prävention wird schon seit langem als wichtig erkannt und geplflegt. Zwei Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose. Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte an der Körperoberfläche, bekannt als Akupunkturpunkte. Durch das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 450 Akupunkturpunkten werden die Qi-Zirkulation ausgeglichen und bestimmte Organsysteme angeregt oder gedämpft. Für die klassische Akupunktur ist es unabdingbar, dass eine an Traditioneller Chinesischen Medizin orientierte Diagnostik zugrunde liegt. Eine verwandte Methode, die Elektro-Akupunktur, arbeitet mit sehr schwachen elektrischen Impulsen, die dem Körper durch die Nadeln zugeführt werden. Kräuter Chinesische Arzneimittel enthalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe, wobei der überwältigende Anteil pflanzliche Stoffe sind. Chinesische Arzneimittel sind nicht deshalb chinesisch, weil sie nur in China zu finden wären: Einige der ungefähr 6700 bekannten und dokumentierten Mittel wurden nach China importiert; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Ein chinesisches Arzneimittel ist chinesisch, weil es nach ganz spezifischen Eigenschaften klassifiziert ist. Dazu gehören der Geschmack, die Temperatur und der Leitbahneneintritt. Aufgrund dieser Eigenschaften werden den Arzneimitteln Funktionen gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin zugeordnet. Diätetik Seit den Anfangszeiten der TCM werden Ernährung und individuelle Essgewohnheiten in die Behandlung mit einbezogen. So gehört die chinesische Ernährungslehre zur traditionellen chinesischen Medizin wie die Arzneimitteltherapie oder die Akupunktur. Die Ernährung nach den Grundlagen der TCM ist ein ganzheitliches System der Ernährungstherapie. Gleich den Arzneimittel werden alle Nahrungsmittel gemäss ihrer Energetik (Temperatur, z.B. kühlend, erwärmend, neutral) und ihrem Geschmack (bitter, süss, scharf, salzig und sauer) klassifiziert. Die Diätetik stimmt die Ernährung gemäss der TCM-Diagnose auf das individuelle Disharmoniebild der Patienten ab. Moxa In China wird die Moxibustion bei entsprechender Indikation als eine der Akupunktur gleichrangige Therapie geachtet. Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine in Asien, wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit aus Beifussblättern gedrehten Stangen, sogenannten Moxazigarren, erwärmt werden. Schröpfen / Gua Sha Beim Schröpfen werden die Akupunkturpunkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Eine weitere, ebenso alte wie altbewährte Technik der TCM stellt Gua Sha dar. Diese Methode eignet sich besonders gut für Beschwerden des Bewegungsapparates, Muskel- und Gelenkschmerzen, aber auch für grippale Infekte und ähnliches. Das schmerzende Körperareal wird mit speziellen Ölen vorbehandelt, danach wird die Körperoberfläche in diesem Areal mit Hilfe eines Gegenstandes, dessen Kanten entsprechend abgerundet sind, gerieben. Empfehlung WHO Die Empfehlung der WHO zur Akupunktur steht hier im pdf-Format zum Download bereit (Entweder öffnet sich das Dokument im Adobe Acrobat Reader innerhalb eines neuen Fensters in Ihrem Browser automatisch, oder, sollte dies nicht funktionieren, können Sie die Datei auf Ihren Computer speichern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den untenstehenden Link «Empfehlung WHO» klicken und anschliessend die Option «Ziel speichern unter…» auswählen).

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Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Medizinsystem, das im Laufe der letzten 2500 Jahre in China entwickelt wurde. Entgegen dem somatischen und mikroskopischen Ansatz der westlichen Medizin stellt die TCM eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Ihre Erkenntnisse und Therapieformen stützen sich auf biologische oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Die Gesundheit hängt von einem Gleichgewicht zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang ab. Solange Yin und Yang im Gleichgewicht bleiben, sind Körper und Geist gesund. Ist eine der Kräfte jedoch übermässig stark oder zu schwach, führt das zu einem Ungleichgewicht und zu Krankheit. Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt. Jede energetische Störung sollte früh erkannt werden, bevor eine Krankheit entstanden und bereits in ein fortgeschrittenes Stadium getreten ist. Die TCM hat dazu über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die Prävention wird schon seit langem als wichtig erkannt und geplflegt. Zwei Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose. Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Akupunktur Die Akupunktur ist die gezielte therapeutische Beeinflussung von Körperfunktionen über spezifische Punkte an der Körperoberfläche, bekannt als Akupunkturpunkte. Durch das unterschiedlich tiefe Einstechen der Nadeln an den über 450 Akupunkturpunkten werden die Qi-Zirkulation ausgeglichen und bestimmte Organsysteme angeregt oder gedämpft. Für die klassische Akupunktur ist es unabdingbar, dass eine an Traditioneller Chinesischen Medizin orientierte Diagnostik zugrunde liegt. Eine verwandte Methode, die Elektro-Akupunktur, arbeitet mit sehr schwachen elektrischen Impulsen, die dem Körper durch die Nadeln zugeführt werden. Kräuter Chinesische Arzneimittel enthalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe, wobei der überwältigende Anteil pflanzliche Stoffe sind. Chinesische Arzneimittel sind nicht deshalb chinesisch, weil sie nur in China zu finden wären: Einige der ungefähr 6700 bekannten und dokumentierten Mittel wurden nach China importiert; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Ein chinesisches Arzneimittel ist chinesisch, weil es nach ganz spezifischen Eigenschaften klassifiziert ist. Dazu gehören der Geschmack, die Temperatur und der Leitbahneneintritt. Aufgrund dieser Eigenschaften werden den Arzneimitteln Funktionen gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin zugeordnet. Diätetik Seit den Anfangszeiten der TCM werden Ernährung und individuelle Essgewohnheiten in die Behandlung mit einbezogen. So gehört die chinesische Ernährungslehre zur traditionellen chinesischen Medizin wie die Arzneimitteltherapie oder die Akupunktur. Die Ernährung nach den Grundlagen der TCM ist ein ganzheitliches System der Ernährungstherapie. Gleich den Arzneimittel werden alle Nahrungsmittel gemäss ihrer Energetik (Temperatur, z.B. kühlend, erwärmend, neutral) und ihrem Geschmack (bitter, süss, scharf, salzig und sauer) klassifiziert. Die Diätetik stimmt die Ernährung gemäss der TCM-Diagnose auf das individuelle Disharmoniebild der Patienten ab. Moxa In China wird die Moxibustion bei entsprechender Indikation als eine der Akupunktur gleichrangige Therapie geachtet. Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine in Asien, wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit aus Beifussblättern gedrehten Stangen, sogenannten Moxazigarren, erwärmt werden. Schröpfen / Gua Sha Beim Schröpfen werden die Akupunkturpunkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Eine weitere, ebenso alte wie altbewährte Technik der TCM stellt Gua Sha dar. Diese Methode eignet sich besonders gut für Beschwerden des Bewegungsapparates, Muskel- und Gelenkschmerzen, aber auch für grippale Infekte und ähnliches. Das schmerzende Körperareal wird mit speziellen Ölen vorbehandelt, danach wird die Körperoberfläche in diesem Areal mit Hilfe eines Gegenstandes, dessen Kanten entsprechend abgerundet sind, gerieben. Empfehlung WHO Die Empfehlung der WHO zur Akupunktur steht hier im pdf-Format zum Download bereit (Entweder öffnet sich das Dokument im Adobe Acrobat Reader innerhalb eines neuen Fensters in Ihrem Browser automatisch, oder, sollte dies nicht funktionieren, können Sie die Datei auf Ihren Computer speichern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den untenstehenden Link «Empfehlung WHO» klicken und anschliessend die Option «Ziel speichern unter…» auswählen).

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Traditionelle Chinesische Medizin

Ich verstehe die chinesische Medizin (TCM) traditionell als eine umfassende Unterstützung der uns anvertrauten Klienten. Die Arbeit mit Nadeln (Akupunktur), den Händen (Tuina) oder mit Kräutern (Phytotherapie) ist nur ein Teil der ganzen Therapie. Sie ist das letzte, aber nicht immer das wichtigste Glied im gesamten Prozess. Am Anfang des Prozesses steht zwingend ein Gespräch, bei dem sich der Therapeut Zeit nimmt. Ein echtes, empatisches und nicht wertendes (unaufgeregtes) Interesse für die Probleme des Klienten spielt dabei eine mindestens so wichtige Rolle wie die präzise Analyse und Behandlung der gesundheitlichen Störung nach den Kriterien der TCM. Ein Therapeut, der nur Nadeln sticht, manuell arbeitet oder Arzneimittelrezepturen verschreibt, wird dabei meist das Ziel verfehlen. Oft zeigen sich erst im ausführlichen Gespräch die Gründe oder Zusammenhänge einer gesundheitlichen Störung. Je nach Problem kann sich der zeitliche Aufwand dafür erheblich unterscheiden. Auch im Verlauf des Prozesses ist es wichtig, Fortschritte und Veränderungen immer wieder von neuem zu überprüfen und aktuelle Beobachtungen in die nächsten Behandlungen einfliessen zu lassen. Auch können praktische Anleitungen und unterstützende Tipps zur Heilung oder mindestens Linderung der Beschwerden beitragen. Nach meiner Erfahrung sind dies die wichtigsten und besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie. Spezialgebiete: • Bewegungsapparat (Kreuz- und Schulterschmerzen, Beckenfehlstellungen, Sehnenentzündungen), Aktivität und Ruhe (Innere Unruhe, Anspannung, Schlaflosigkeit, Schwindel), • Arbeit und Beruf (Überarbeitung, Ängste, Stress, Burnout), • Umgebung (Allergien, Hypersensibilität), • Innere Organe (Verdauungsstörungen, Atembeschwerden, Herzklopfen) • Frauenthemen (Menstruationsstörungen, Infertilität, Schwangerschaftsbegleitung, Geburtsvorbereitung) • Und vieles mehr. Anwendungen: • Akupunktur • Tuina (Chinesische Manualtherapie) • Schröpfen, Moxa (Wärmebehandlung), Gua Sha (Ausleittechnik) • Qi Gong • PRT (Pain Relief Taping) • Hypnose (Trancearbeit)

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Ich verstehe die chinesische Medizin (TCM) traditionell als eine umfassende Unterstützung der uns anvertrauten Klienten. Die Arbeit mit Nadeln (Akupunktur), den Händen (Tuina) oder mit Kräutern (Phytotherapie) ist nur ein Teil der ganzen Therapie. Sie ist das letzte, aber nicht immer das wichtigste Glied im gesamten Prozess. Am Anfang des Prozesses steht zwingend ein Gespräch, bei dem sich der Therapeut Zeit nimmt. Ein echtes, empatisches und nicht wertendes (unaufgeregtes) Interesse für die Probleme des Klienten spielt dabei eine mindestens so wichtige Rolle wie die präzise Analyse und Behandlung der gesundheitlichen Störung nach den Kriterien der TCM. Ein Therapeut, der nur Nadeln sticht, manuell arbeitet oder Arzneimittelrezepturen verschreibt, wird dabei meist das Ziel verfehlen. Oft zeigen sich erst im ausführlichen Gespräch die Gründe oder Zusammenhänge einer gesundheitlichen Störung. Je nach Problem kann sich der zeitliche Aufwand dafür erheblich unterscheiden. Auch im Verlauf des Prozesses ist es wichtig, Fortschritte und Veränderungen immer wieder von neuem zu überprüfen und aktuelle Beobachtungen in die nächsten Behandlungen einfliessen zu lassen. Auch können praktische Anleitungen und unterstützende Tipps zur Heilung oder mindestens Linderung der Beschwerden beitragen. Nach meiner Erfahrung sind dies die wichtigsten und besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie. Spezialgebiete: • Bewegungsapparat (Kreuz- und Schulterschmerzen, Beckenfehlstellungen, Sehnenentzündungen), Aktivität und Ruhe (Innere Unruhe, Anspannung, Schlaflosigkeit, Schwindel), • Arbeit und Beruf (Überarbeitung, Ängste, Stress, Burnout), • Umgebung (Allergien, Hypersensibilität), • Innere Organe (Verdauungsstörungen, Atembeschwerden, Herzklopfen) • Frauenthemen (Menstruationsstörungen, Infertilität, Schwangerschaftsbegleitung, Geburtsvorbereitung) • Und vieles mehr. Anwendungen: • Akupunktur • Tuina (Chinesische Manualtherapie) • Schröpfen, Moxa (Wärmebehandlung), Gua Sha (Ausleittechnik) • Qi Gong • PRT (Pain Relief Taping) • Hypnose (Trancearbeit)

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Akupunktur Aarau

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