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Chinesische Medizin TCM in Rund um den Zürichsee (Region)

: 96 Einträge
Basarel Allenspach Turan

Bewertung 5 von 5 Sternen bei einer Bewertung

Basarel Allenspach Turan

Brunngasse 13, 8001 Zürich
Praxis für Chinesische Medizin Akupunktur

Chinesische Medizin Die (Traditionelle) Chinesische Medizin (auch TCM genannt) ist ein umfassendes und eigenständiges Medizinsystem, das in den letzten 3000 Jahren in China entwickelt wurde. Die Chinesische Medizin ist ein geschlossenes Medizinsystem, das ca. 3000 Jahre Erfahrung und Überprüfung bietet. Das chinesische Leben und Denken basiert auf einer sehr eng mit der Natur verbundenen Philosophie. Die Erkenntnisse und Therapieformen der Chinesischen Medizin stützen sich auf biologische und / oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Entgegen dem rein auf den Körper bezogenen und mikroskopischen Ansatz der Westlichen Medizin stellt die Chinesische Medizin eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Es wird immer der ganze Mensch betrachtet, in seiner körperlichen, psychischen und geistigen Verfassung. Yin und Yang Sie stellen zwei gegensätzliche und sich ergänzende dynamische Kräfte im Universum dar. Die alte chinesische Monade symbolisiert das sich ständig verändernde Gleichgewicht zwischen diesen Kräften – wie Tag und Nacht, Aktivität und Ruhe, Ein- und Ausatmen, Geben und Nehmen. Aus ihrem Zusammenwirken entsteht eine Art Lebensenergie, bekannt als Qi (tschii). Sie fliesst in klar erkennbaren Bahnen (Leitbahnen oder Meridiane genannt) und verbindet die verschiedenen Regionen und Organe des Körpers miteinander. Gesundheit und Krankheit Gesundheit ist gleichbedeutend mit dem freien Fluss und der Ausgewogenheit der Lebensenergie (Qi), und dem Gleichgewicht von Yin und Yang. Als Krankheit wiederum wird eine Situation des Ungleichgewichts im Menschen beschrieben, und zwar auf der körperlichen und / oder psychisch – geistigen Ebene. Verschiedene, innere (wie die Emotionen) und äussere (wie das Klima) Faktoren können zum inneren Ungleichgewicht führen. Dabei ist der Fluss des Qi gestört. Diagnose Der Therapeut richtet bei der Diagnose seine Aufmerksamkeit auf das gesamte Individuum und «sammelt» alle relevanten Informationen, Zeichen und Symptome. Sie werden als äussere Manifestation eines inneren Zustandes betrachtet. Das «Bild» das sich aus ihnen ergibt, ermöglicht Rückschlüsse darauf, wo und wie das Gleichgewicht im Menschen gestört ist. Die wichtigsten diagnostischen Verfahren sind: • Die Beobachtung des Patienten • Die Befragung des Patienten • Pulsdiagnose • Zungendiagnose Therapie Die Therapie versucht das Gleichgewicht und die Harmonie im Patienten wieder herzustellen. Die wichtigsten Therapiemethoden sind die: • Akupunktur • Ernährungslehre • Kräuterheilkunde • Tuina • Qi Gong Prävention Die Feinheit und Präzision der chinesischen Diagnostik ermöglicht es, schon beginnende Störungen des inneren Gleichgewichtes zu erkennen, auch wenn der Mensch noch keine Beschwerden verspürt. Deswegen eignet sich die Chinesische Medizin auch zur Prävention von manifesten Erkrankungen. Akupunktur Die Akupunktur ist eine medizinische Heilweise, bei der versucht wird, die Gesundheit durch die körpereigenen (Selbstheilungs-) Kräfte herzustellen und zu erhalten. Dabei wird durch das Nadeln von einer kleinen Auswahl aus über 360 Akupunkturpunkten, die auf den Leitbahnen an der Körperoberfläche liegen, Einfluss auf das Qi genommen und bestimmte Organsysteme beeinflusst. Die Punkte werden gemäss der Diagnose sorgfältig ausgesucht, um den Qi-Fluss wieder herzustellen, Blockaden aufzulösen und krankmachende äussere Einflüsse aus dem Körper zu leiten. Für die klassische Akupunktur ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass der Behandlung eine Diagnose vorangeht, die sich an der Chinesischen Medizin orientiert. (Keine) Angst vor kleinen Nadeln Akupunktur-Nadeln sind sehr fein, ihr Durchmesser beträgt normalerweise ca. 0,2mm, so dass sie in den Hohlraum von Injektionsnadeln passen würden. Da sie keinen Hohlraum enthalten (im Gegensatz zu Injektionsnadeln), wird das Körpergewebe beim Einstich nicht wirklich verletzt, sondern verdrängt. So wird das Nadeln selten als schmerzhaft empfunden. Krankheiten Bekannt geworden ist die Akupunktur sicher zu Recht durch die Behandlung von Schmerzzuständen und die Unterstützung zur Rauchentwöhnung. Sie darauf zu beschränken würde jedoch den Möglichkeiten der Akupunktur nicht gerecht werden. Genauso irreführend wäre es aber auch, wollte man die vielen Krankheiten aufzählen, zu deren Behandlung die Akupunktur eingesetzt werden kann – angefangen von akuten Krankheiten bis zu chronischen Zuständen wie Depressionen, hormonelle Erkrankungen, Kopfschmerzen usw. – Irreführend deswegen, weil in der Chinesischen Medizin stets die Ursache – das Muster – gesucht und behandelt wird, die hinter den Symptomen einer Krankheit liegt. Dementsprechend werden auch zwei Menschen mit der gleichen Krankheit (nach schulmedizinischer Diagnose) vollkommen unterschiedlich behandelt, wenn der Krankheit aus chinesischer Sicht verschiedene Ursachen zugrunde liegen. Wer Es gibt keine Altersbegrenzung nach oben oder unten. Auch Babies und Kinder können behandelt werden. Sie reagieren meist sehr schnell auf die Akupunktur. Ebenso können Schwangere ohne Nebenwirkungen behandelt werden. Die Begleitung während der Schwangerschaft kann für diese Zeit sogar sehr hilfreich sein und eine erleichterte Geburt ermöglichen. Wie oft Eine gewisse Richtlinie bietet die Dauer der Erkrankung: je länger die Erkrankung, desto länger / öfter die Behandlung. Die individuelle Reaktionsbereitschaft kann aber recht unterschiedlich sein und wird erst nach mehreren (fünf bis sechs) Behandlungen erkennbar. In seltenen Fällen tritt eine Verbesserung des Zustandes erst ca. nach der zehnten Behandlung ein. Schröpfen und Moxa Dies sind verwandte Therapieformen, die auf der Akupunktur aufbauen. Beim Schröpfen werden die Punkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der «äusseren Schichten» des Menschen, wie Muskeln und Haut. Bei der Moxatherapie (Moxibustion) werden Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern einer Beifussart (Artemisia vulgaris) oder mit Moxazigarren – aus Beifussblättern gedrehte Stangen – erwärmt.

Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
Basarel Allenspach Turan

Basarel Allenspach Turan

Brunngasse 13, 8001 Zürich
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
Praxis für Chinesische Medizin Akupunktur

Chinesische Medizin Die (Traditionelle) Chinesische Medizin (auch TCM genannt) ist ein umfassendes und eigenständiges Medizinsystem, das in den letzten 3000 Jahren in China entwickelt wurde. Die Chinesische Medizin ist ein geschlossenes Medizinsystem, das ca. 3000 Jahre Erfahrung und Überprüfung bietet. Das chinesische Leben und Denken basiert auf einer sehr eng mit der Natur verbundenen Philosophie. Die Erkenntnisse und Therapieformen der Chinesischen Medizin stützen sich auf biologische und / oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Entgegen dem rein auf den Körper bezogenen und mikroskopischen Ansatz der Westlichen Medizin stellt die Chinesische Medizin eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Es wird immer der ganze Mensch betrachtet, in seiner körperlichen, psychischen und geistigen Verfassung. Yin und Yang Sie stellen zwei gegensätzliche und sich ergänzende dynamische Kräfte im Universum dar. Die alte chinesische Monade symbolisiert das sich ständig verändernde Gleichgewicht zwischen diesen Kräften – wie Tag und Nacht, Aktivität und Ruhe, Ein- und Ausatmen, Geben und Nehmen. Aus ihrem Zusammenwirken entsteht eine Art Lebensenergie, bekannt als Qi (tschii). Sie fliesst in klar erkennbaren Bahnen (Leitbahnen oder Meridiane genannt) und verbindet die verschiedenen Regionen und Organe des Körpers miteinander. Gesundheit und Krankheit Gesundheit ist gleichbedeutend mit dem freien Fluss und der Ausgewogenheit der Lebensenergie (Qi), und dem Gleichgewicht von Yin und Yang. Als Krankheit wiederum wird eine Situation des Ungleichgewichts im Menschen beschrieben, und zwar auf der körperlichen und / oder psychisch – geistigen Ebene. Verschiedene, innere (wie die Emotionen) und äussere (wie das Klima) Faktoren können zum inneren Ungleichgewicht führen. Dabei ist der Fluss des Qi gestört. Diagnose Der Therapeut richtet bei der Diagnose seine Aufmerksamkeit auf das gesamte Individuum und «sammelt» alle relevanten Informationen, Zeichen und Symptome. Sie werden als äussere Manifestation eines inneren Zustandes betrachtet. Das «Bild» das sich aus ihnen ergibt, ermöglicht Rückschlüsse darauf, wo und wie das Gleichgewicht im Menschen gestört ist. Die wichtigsten diagnostischen Verfahren sind: • Die Beobachtung des Patienten • Die Befragung des Patienten • Pulsdiagnose • Zungendiagnose Therapie Die Therapie versucht das Gleichgewicht und die Harmonie im Patienten wieder herzustellen. Die wichtigsten Therapiemethoden sind die: • Akupunktur • Ernährungslehre • Kräuterheilkunde • Tuina • Qi Gong Prävention Die Feinheit und Präzision der chinesischen Diagnostik ermöglicht es, schon beginnende Störungen des inneren Gleichgewichtes zu erkennen, auch wenn der Mensch noch keine Beschwerden verspürt. Deswegen eignet sich die Chinesische Medizin auch zur Prävention von manifesten Erkrankungen. Akupunktur Die Akupunktur ist eine medizinische Heilweise, bei der versucht wird, die Gesundheit durch die körpereigenen (Selbstheilungs-) Kräfte herzustellen und zu erhalten. Dabei wird durch das Nadeln von einer kleinen Auswahl aus über 360 Akupunkturpunkten, die auf den Leitbahnen an der Körperoberfläche liegen, Einfluss auf das Qi genommen und bestimmte Organsysteme beeinflusst. Die Punkte werden gemäss der Diagnose sorgfältig ausgesucht, um den Qi-Fluss wieder herzustellen, Blockaden aufzulösen und krankmachende äussere Einflüsse aus dem Körper zu leiten. Für die klassische Akupunktur ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass der Behandlung eine Diagnose vorangeht, die sich an der Chinesischen Medizin orientiert. (Keine) Angst vor kleinen Nadeln Akupunktur-Nadeln sind sehr fein, ihr Durchmesser beträgt normalerweise ca. 0,2mm, so dass sie in den Hohlraum von Injektionsnadeln passen würden. Da sie keinen Hohlraum enthalten (im Gegensatz zu Injektionsnadeln), wird das Körpergewebe beim Einstich nicht wirklich verletzt, sondern verdrängt. So wird das Nadeln selten als schmerzhaft empfunden. Krankheiten Bekannt geworden ist die Akupunktur sicher zu Recht durch die Behandlung von Schmerzzuständen und die Unterstützung zur Rauchentwöhnung. Sie darauf zu beschränken würde jedoch den Möglichkeiten der Akupunktur nicht gerecht werden. Genauso irreführend wäre es aber auch, wollte man die vielen Krankheiten aufzählen, zu deren Behandlung die Akupunktur eingesetzt werden kann – angefangen von akuten Krankheiten bis zu chronischen Zuständen wie Depressionen, hormonelle Erkrankungen, Kopfschmerzen usw. – Irreführend deswegen, weil in der Chinesischen Medizin stets die Ursache – das Muster – gesucht und behandelt wird, die hinter den Symptomen einer Krankheit liegt. Dementsprechend werden auch zwei Menschen mit der gleichen Krankheit (nach schulmedizinischer Diagnose) vollkommen unterschiedlich behandelt, wenn der Krankheit aus chinesischer Sicht verschiedene Ursachen zugrunde liegen. Wer Es gibt keine Altersbegrenzung nach oben oder unten. Auch Babies und Kinder können behandelt werden. Sie reagieren meist sehr schnell auf die Akupunktur. Ebenso können Schwangere ohne Nebenwirkungen behandelt werden. Die Begleitung während der Schwangerschaft kann für diese Zeit sogar sehr hilfreich sein und eine erleichterte Geburt ermöglichen. Wie oft Eine gewisse Richtlinie bietet die Dauer der Erkrankung: je länger die Erkrankung, desto länger / öfter die Behandlung. Die individuelle Reaktionsbereitschaft kann aber recht unterschiedlich sein und wird erst nach mehreren (fünf bis sechs) Behandlungen erkennbar. In seltenen Fällen tritt eine Verbesserung des Zustandes erst ca. nach der zehnten Behandlung ein. Schröpfen und Moxa Dies sind verwandte Therapieformen, die auf der Akupunktur aufbauen. Beim Schröpfen werden die Punkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der «äusseren Schichten» des Menschen, wie Muskeln und Haut. Bei der Moxatherapie (Moxibustion) werden Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern einer Beifussart (Artemisia vulgaris) oder mit Moxazigarren – aus Beifussblättern gedrehte Stangen – erwärmt.

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Praxis Jan Schröter
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Praxis Jan Schröter

Seestrasse 105, 8820 Wädenswil

THERAPIE Eine Therapie ist stets so individuell wie der einzelne Mensch. Dabei spielt es keine Rolle, ob jemand alt oder jung, sportlich oder untrainiert ist. Entsprechend ist es mir ein zentrales Anliegen, die Behandlung Ihren persönlichen Bedürfnissen anzupassen. Diese individualisierte Sichtweise in Ergänzung zu langjähriger beruflichen Erfahrung bilden die Basis meiner täglichen Arbeit, die es sich zum Ziel macht, Beschwerden möglichst schnell zu lindern und eingeschränkte Funktionen wieder herzustellen oder zu verbessern. Was ist Osteopathie? Osteopathie ist eine ganzheitliche manuelle Therapie, die das Ziel hat die Ursache eines Problems aufzuspüren und diese zu beheben. Grundlage dafür sind fundierte Kenntnisse der Anatomie, Biomechanik und Physiologie sowie der Pathologie. Nach den Prinzipien der Osteopathie sind alle Bereiche des Körpers voneinander abhängig und beeinflussen sich gegenseitig. Die Osteopathie wird in drei Bereiche eingeteilt: BEI WELCHEN KRANKHEITSBILDERN HILFT DIE OSTEOPATHIE? Akute und chronische Probleme des Bewegungsapparates: • Verspannungen • Schleudertrauma • Nackenschmerzen • Schulterschmerzen • Tennisellbogen • Golferellbogen • Karpaltunnelsyndrom • Rückenschmerzen • Bandscheibenvorfällen • Hüftschmerzen • Knieschmerzen • Fussschmerzen • wiederkehrenden • Sehnenentzündungen Funktionsstörungen innerer Organe: • Kopfschmerzen • Migräne • Schwindel • Tinnitus • Kiefergelenksprobleme • Blähungen • Reflux • Magenbrennen • Leber- Gallen- & Nierenbeschwerden • Verstopfung • Durchfall • Reizdarm • vegetative Störungen • Burnout WEITERE KRANKHEITSBILDER • Immunitätsprobleme • Menstruationsbeschwerden • Schwangerschaftsbeschwerden • Kontinenzprobleme • Fertilitätsprobleme • Prostatabeschwerden • Geschwächte Vitalkapazität / Leistungsfähigkeit • rezidivierende Nebenhöhlenentzündungen • rezidivierende Mittelohrenentzündungen • rezidivierende Blasenentzündungen KINDER • Schiefhals (Torticollis) • rezidivierenden Mittelohrentzündungen • Hyperaktivität (ADHS) • Schädelasymmetrie • Sprach- und Lernstörungen • Konzentrationsschwäche SPORTLER • Rezidiverende Muskelzerrungen • Erhöhung der Vitalkapazität / Leistungsfähigkeit • Stärkung des Immunsystems • Verletzungsprophylaxe

OsteopathiePhysiotherapieChinesische Medizin TCM
Praxis Jan Schröter

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Seestrasse 105, 8820 Wädenswil
OsteopathiePhysiotherapieChinesische Medizin TCM

THERAPIE Eine Therapie ist stets so individuell wie der einzelne Mensch. Dabei spielt es keine Rolle, ob jemand alt oder jung, sportlich oder untrainiert ist. Entsprechend ist es mir ein zentrales Anliegen, die Behandlung Ihren persönlichen Bedürfnissen anzupassen. Diese individualisierte Sichtweise in Ergänzung zu langjähriger beruflichen Erfahrung bilden die Basis meiner täglichen Arbeit, die es sich zum Ziel macht, Beschwerden möglichst schnell zu lindern und eingeschränkte Funktionen wieder herzustellen oder zu verbessern. Was ist Osteopathie? Osteopathie ist eine ganzheitliche manuelle Therapie, die das Ziel hat die Ursache eines Problems aufzuspüren und diese zu beheben. Grundlage dafür sind fundierte Kenntnisse der Anatomie, Biomechanik und Physiologie sowie der Pathologie. Nach den Prinzipien der Osteopathie sind alle Bereiche des Körpers voneinander abhängig und beeinflussen sich gegenseitig. Die Osteopathie wird in drei Bereiche eingeteilt: BEI WELCHEN KRANKHEITSBILDERN HILFT DIE OSTEOPATHIE? Akute und chronische Probleme des Bewegungsapparates: • Verspannungen • Schleudertrauma • Nackenschmerzen • Schulterschmerzen • Tennisellbogen • Golferellbogen • Karpaltunnelsyndrom • Rückenschmerzen • Bandscheibenvorfällen • Hüftschmerzen • Knieschmerzen • Fussschmerzen • wiederkehrenden • Sehnenentzündungen Funktionsstörungen innerer Organe: • Kopfschmerzen • Migräne • Schwindel • Tinnitus • Kiefergelenksprobleme • Blähungen • Reflux • Magenbrennen • Leber- Gallen- & Nierenbeschwerden • Verstopfung • Durchfall • Reizdarm • vegetative Störungen • Burnout WEITERE KRANKHEITSBILDER • Immunitätsprobleme • Menstruationsbeschwerden • Schwangerschaftsbeschwerden • Kontinenzprobleme • Fertilitätsprobleme • Prostatabeschwerden • Geschwächte Vitalkapazität / Leistungsfähigkeit • rezidivierende Nebenhöhlenentzündungen • rezidivierende Mittelohrenentzündungen • rezidivierende Blasenentzündungen KINDER • Schiefhals (Torticollis) • rezidivierenden Mittelohrentzündungen • Hyperaktivität (ADHS) • Schädelasymmetrie • Sprach- und Lernstörungen • Konzentrationsschwäche SPORTLER • Rezidiverende Muskelzerrungen • Erhöhung der Vitalkapazität / Leistungsfähigkeit • Stärkung des Immunsystems • Verletzungsprophylaxe

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Praxis für Chinesische Medizin
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Praxis für Chinesische Medizin

Zürichstrasse 130, 8700 Küsnacht ZH
Einen schmerzfreien Weg finden

Dr.. med. univ. (A) Sandi Suwanda verfügt über eine langjährige Erfahrung im Umgang mit der Klassischen Chinesischen Medizin. Kontaktieren Sie uns unter +41 43 288 01 14. Bewegungsapparat • Gelenkschmerzen • Gelenkentzündung (Arthiritis) • Arthrose • Rückenschmerzen • Bandscheibenschaden • Ischias/Hexenschuss • Rheumatische Erkrankungen • Muskel-/Weichteilschmerzen • Schulter-Arm-Syndrom • Tennisellenbogen • Achillessehnenschmerzen (Achillodynie) • Carpaltunnelsyndrom • Osteoporose • Verletzungen (Blutergüsse, Prellungen, Zerrungen) Neurologie und Vegetatives Nervensystem • Parkinson • Kopfschmerzen • Migräne • Schwindel • Nervenschmerzen (Neuropathien, Neuralgien) • Lähmungen und Empfindungsstörungen • Fazialisparese • Multiple Sklerose • Epilepsie • Schlafstörung • Erschöpfung/Mündigkeit/Energiemangel • Ängste • Restless Legs Syndrom • Herz und Kreislauf • Bluthochdruck • Niedriger Blutdruck • Koronare Herzerkrankung • Brustenge (Angina pectoris) • Herzschwäche (Herzinsuffizienz Grad I bis II) • Herzangst • Schlaganfall • Herzrhythmusstörungen • Krampfadern • Thrombose • Ödeme • Durchblutungsstörung der Arterien (pAVK. Raynaud) Atemwege und HNO • Asthma • Bronchitis • Mittelohrentzündung • Gehörverlust • Mandelhyperplasie, Polypen • Erkältungen • Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) • Mandelentzündung • Heuschnupfen • Husten und Heiserkeit • Mumps (Parotitis) • Ohrgeräusche (Tinnitus) • Infektanfälligkeit Augen • Bindehautentzündung • Glaukom (grüner Star) • Grauer Star • Trockene Augen • Iridozyklitis • Blepharitis • Verschwommene Sicht • Gerstenkorn • Schielen • Kurz-/Weitsichtigkeit bzw. Fehlsichtigkeit • Netzhauterkrankungen • Makuladegeneration Urologie • Blasenentzündung • Nierenentzündung • Steinleiden • Prostataerkrankungen • — Prostataentzündung • — Prostatavergrösserung • Blasenschwäche • Bettnässen / Enuresis • Impotenz • Unfruchtbarkeit beider Geschlechter Frauenheilkunde • Schwangerschaftsassoziierte Beschwerden: • — Übelkeit/Erbrechen • — Bluthochdruck • — Wassereinlagerung • — Frühgeburtsbestrebungen • — Übertragung • — Kindslage • — Rückenschmerzen • — Geburtsvorbereitung • — Zigarettenentwöhnung • Stillprobleme • — Verminderter Milchfluss • — Brustentzündung • — Abstillen • Kinderwunsch • Periodenschmerzen • Zyklusstörungen • Blutungsstörungen • Zysten • Endometriose • Myome • Wechseljahrsbeschwerden • Mammakarzinom, adjuvante Behandlung bei Chemotherapie • Ausfluss Haut • Nesselsucht (Urtikaria) • Hautausschlag/Ekzeme • Juckreiz • Neurodermitis • Schuppen (Psoriasis) • Entzündungen (Akne, Furunkel, Geschwüre) • Insektenstiche • Herpes • Wundheilungsstörungen/Geschwüre • Warzen Kinder • Kinderkrankheiten • Akute und chronische Infekte • Fieber • Krampfanfälle • Bettnässen • Hyperaktivitätssyndrom • Wachstumsschmerzen • Allergien • Bauchschmerzen Magen-Darm • Entzündungen der Mundschleimhaut • Schluckbeschwerden • Mundtrockenheit • Übelkeit/Erbrechen • Schluckauf • Bauchschmerzen • Magenschleimhautentzündung (Gastritis) • Sodbrennen / Reflux • Appetitlosigkeit • Gallensteine/Gallenblasenentzündung • Bauchspeicheldrüsenentzündung • Blähungen • Verstopfung • Durchfall • Reizdarm • Crohn • Colitis ulcerosa • Wurmbefall Stoffwechsel/Hormone • Hypercholesterinämie • Adipositas • Diabetes • Schilddrüsenerkrankungen Schmerzen • Herpes Zoster • Ischiasschmerzen • Kopfschmerzen • Phantomschmerzen • Gesichtsschmerzen (Trigeminusneuralgie) • Gelenk-/Rückenschmerzen

Chinesische Medizin TCMAkupunktur TCMSchröpfenÄrzte
Praxis für Chinesische Medizin

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Dr.. med. univ. (A) Sandi Suwanda verfügt über eine langjährige Erfahrung im Umgang mit der Klassischen Chinesischen Medizin. Kontaktieren Sie uns unter +41 43 288 01 14. Bewegungsapparat • Gelenkschmerzen • Gelenkentzündung (Arthiritis) • Arthrose • Rückenschmerzen • Bandscheibenschaden • Ischias/Hexenschuss • Rheumatische Erkrankungen • Muskel-/Weichteilschmerzen • Schulter-Arm-Syndrom • Tennisellenbogen • Achillessehnenschmerzen (Achillodynie) • Carpaltunnelsyndrom • Osteoporose • Verletzungen (Blutergüsse, Prellungen, Zerrungen) Neurologie und Vegetatives Nervensystem • Parkinson • Kopfschmerzen • Migräne • Schwindel • Nervenschmerzen (Neuropathien, Neuralgien) • Lähmungen und Empfindungsstörungen • Fazialisparese • Multiple Sklerose • Epilepsie • Schlafstörung • Erschöpfung/Mündigkeit/Energiemangel • Ängste • Restless Legs Syndrom • Herz und Kreislauf • Bluthochdruck • Niedriger Blutdruck • Koronare Herzerkrankung • Brustenge (Angina pectoris) • Herzschwäche (Herzinsuffizienz Grad I bis II) • Herzangst • Schlaganfall • Herzrhythmusstörungen • Krampfadern • Thrombose • Ödeme • Durchblutungsstörung der Arterien (pAVK. Raynaud) Atemwege und HNO • Asthma • Bronchitis • Mittelohrentzündung • Gehörverlust • Mandelhyperplasie, Polypen • Erkältungen • Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) • Mandelentzündung • Heuschnupfen • Husten und Heiserkeit • Mumps (Parotitis) • Ohrgeräusche (Tinnitus) • Infektanfälligkeit Augen • Bindehautentzündung • Glaukom (grüner Star) • Grauer Star • Trockene Augen • Iridozyklitis • Blepharitis • Verschwommene Sicht • Gerstenkorn • Schielen • Kurz-/Weitsichtigkeit bzw. Fehlsichtigkeit • Netzhauterkrankungen • Makuladegeneration Urologie • Blasenentzündung • Nierenentzündung • Steinleiden • Prostataerkrankungen • — Prostataentzündung • — Prostatavergrösserung • Blasenschwäche • Bettnässen / Enuresis • Impotenz • Unfruchtbarkeit beider Geschlechter Frauenheilkunde • Schwangerschaftsassoziierte Beschwerden: • — Übelkeit/Erbrechen • — Bluthochdruck • — Wassereinlagerung • — Frühgeburtsbestrebungen • — Übertragung • — Kindslage • — Rückenschmerzen • — Geburtsvorbereitung • — Zigarettenentwöhnung • Stillprobleme • — Verminderter Milchfluss • — Brustentzündung • — Abstillen • Kinderwunsch • Periodenschmerzen • Zyklusstörungen • Blutungsstörungen • Zysten • Endometriose • Myome • Wechseljahrsbeschwerden • Mammakarzinom, adjuvante Behandlung bei Chemotherapie • Ausfluss Haut • Nesselsucht (Urtikaria) • Hautausschlag/Ekzeme • Juckreiz • Neurodermitis • Schuppen (Psoriasis) • Entzündungen (Akne, Furunkel, Geschwüre) • Insektenstiche • Herpes • Wundheilungsstörungen/Geschwüre • Warzen Kinder • Kinderkrankheiten • Akute und chronische Infekte • Fieber • Krampfanfälle • Bettnässen • Hyperaktivitätssyndrom • Wachstumsschmerzen • Allergien • Bauchschmerzen Magen-Darm • Entzündungen der Mundschleimhaut • Schluckbeschwerden • Mundtrockenheit • Übelkeit/Erbrechen • Schluckauf • Bauchschmerzen • Magenschleimhautentzündung (Gastritis) • Sodbrennen / Reflux • Appetitlosigkeit • Gallensteine/Gallenblasenentzündung • Bauchspeicheldrüsenentzündung • Blähungen • Verstopfung • Durchfall • Reizdarm • Crohn • Colitis ulcerosa • Wurmbefall Stoffwechsel/Hormone • Hypercholesterinämie • Adipositas • Diabetes • Schilddrüsenerkrankungen Schmerzen • Herpes Zoster • Ischiasschmerzen • Kopfschmerzen • Phantomschmerzen • Gesichtsschmerzen (Trigeminusneuralgie) • Gelenk-/Rückenschmerzen

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Praxis für Chinesische Medizin Akupunktur

Chinesische Medizin Die (Traditionelle) Chinesische Medizin (auch TCM genannt) ist ein umfassendes und eigenständiges Medizinsystem, das in den letzten 3000 Jahren in China entwickelt wurde. Die Chinesische Medizin ist ein geschlossenes Medizinsystem, das ca. 3000 Jahre Erfahrung und Überprüfung bietet. Das chinesische Leben und Denken basiert auf einer sehr eng mit der Natur verbundenen Philosophie. Die Erkenntnisse und Therapieformen der Chinesischen Medizin stützen sich auf biologische und / oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Entgegen dem rein auf den Körper bezogenen und mikroskopischen Ansatz der Westlichen Medizin stellt die Chinesische Medizin eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Es wird immer der ganze Mensch betrachtet, in seiner körperlichen, psychischen und geistigen Verfassung. Yin und Yang Sie stellen zwei gegensätzliche und sich ergänzende dynamische Kräfte im Universum dar. Die alte chinesische Monade symbolisiert das sich ständig verändernde Gleichgewicht zwischen diesen Kräften – wie Tag und Nacht, Aktivität und Ruhe, Ein- und Ausatmen, Geben und Nehmen. Aus ihrem Zusammenwirken entsteht eine Art Lebensenergie, bekannt als Qi (tschii). Sie fliesst in klar erkennbaren Bahnen (Leitbahnen oder Meridiane genannt) und verbindet die verschiedenen Regionen und Organe des Körpers miteinander. Gesundheit und Krankheit Gesundheit ist gleichbedeutend mit dem freien Fluss und der Ausgewogenheit der Lebensenergie (Qi), und dem Gleichgewicht von Yin und Yang. Als Krankheit wiederum wird eine Situation des Ungleichgewichts im Menschen beschrieben, und zwar auf der körperlichen und / oder psychisch – geistigen Ebene. Verschiedene, innere (wie die Emotionen) und äussere (wie das Klima) Faktoren können zum inneren Ungleichgewicht führen. Dabei ist der Fluss des Qi gestört. Diagnose Der Therapeut richtet bei der Diagnose seine Aufmerksamkeit auf das gesamte Individuum und «sammelt» alle relevanten Informationen, Zeichen und Symptome. Sie werden als äussere Manifestation eines inneren Zustandes betrachtet. Das «Bild» das sich aus ihnen ergibt, ermöglicht Rückschlüsse darauf, wo und wie das Gleichgewicht im Menschen gestört ist. Die wichtigsten diagnostischen Verfahren sind: • Die Beobachtung des Patienten • Die Befragung des Patienten • Pulsdiagnose • Zungendiagnose Therapie Die Therapie versucht das Gleichgewicht und die Harmonie im Patienten wieder herzustellen. Die wichtigsten Therapiemethoden sind die: • Akupunktur • Ernährungslehre • Kräuterheilkunde • Tuina • Qi Gong Prävention Die Feinheit und Präzision der chinesischen Diagnostik ermöglicht es, schon beginnende Störungen des inneren Gleichgewichtes zu erkennen, auch wenn der Mensch noch keine Beschwerden verspürt. Deswegen eignet sich die Chinesische Medizin auch zur Prävention von manifesten Erkrankungen. Akupunktur Die Akupunktur ist eine medizinische Heilweise, bei der versucht wird, die Gesundheit durch die körpereigenen (Selbstheilungs-) Kräfte herzustellen und zu erhalten. Dabei wird durch das Nadeln von einer kleinen Auswahl aus über 360 Akupunkturpunkten, die auf den Leitbahnen an der Körperoberfläche liegen, Einfluss auf das Qi genommen und bestimmte Organsysteme beeinflusst. Die Punkte werden gemäss der Diagnose sorgfältig ausgesucht, um den Qi-Fluss wieder herzustellen, Blockaden aufzulösen und krankmachende äussere Einflüsse aus dem Körper zu leiten. Für die klassische Akupunktur ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass der Behandlung eine Diagnose vorangeht, die sich an der Chinesischen Medizin orientiert. (Keine) Angst vor kleinen Nadeln Akupunktur-Nadeln sind sehr fein, ihr Durchmesser beträgt normalerweise ca. 0,2mm, so dass sie in den Hohlraum von Injektionsnadeln passen würden. Da sie keinen Hohlraum enthalten (im Gegensatz zu Injektionsnadeln), wird das Körpergewebe beim Einstich nicht wirklich verletzt, sondern verdrängt. So wird das Nadeln selten als schmerzhaft empfunden. Krankheiten Bekannt geworden ist die Akupunktur sicher zu Recht durch die Behandlung von Schmerzzuständen und die Unterstützung zur Rauchentwöhnung. Sie darauf zu beschränken würde jedoch den Möglichkeiten der Akupunktur nicht gerecht werden. Genauso irreführend wäre es aber auch, wollte man die vielen Krankheiten aufzählen, zu deren Behandlung die Akupunktur eingesetzt werden kann – angefangen von akuten Krankheiten bis zu chronischen Zuständen wie Depressionen, hormonelle Erkrankungen, Kopfschmerzen usw. – Irreführend deswegen, weil in der Chinesischen Medizin stets die Ursache – das Muster – gesucht und behandelt wird, die hinter den Symptomen einer Krankheit liegt. Dementsprechend werden auch zwei Menschen mit der gleichen Krankheit (nach schulmedizinischer Diagnose) vollkommen unterschiedlich behandelt, wenn der Krankheit aus chinesischer Sicht verschiedene Ursachen zugrunde liegen. Wer Es gibt keine Altersbegrenzung nach oben oder unten. Auch Babies und Kinder können behandelt werden. Sie reagieren meist sehr schnell auf die Akupunktur. Ebenso können Schwangere ohne Nebenwirkungen behandelt werden. Die Begleitung während der Schwangerschaft kann für diese Zeit sogar sehr hilfreich sein und eine erleichterte Geburt ermöglichen. Wie oft Eine gewisse Richtlinie bietet die Dauer der Erkrankung: je länger die Erkrankung, desto länger / öfter die Behandlung. Die individuelle Reaktionsbereitschaft kann aber recht unterschiedlich sein und wird erst nach mehreren (fünf bis sechs) Behandlungen erkennbar. In seltenen Fällen tritt eine Verbesserung des Zustandes erst ca. nach der zehnten Behandlung ein. Schröpfen und Moxa Dies sind verwandte Therapieformen, die auf der Akupunktur aufbauen. Beim Schröpfen werden die Punkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der «äusseren Schichten» des Menschen, wie Muskeln und Haut. Bei der Moxatherapie (Moxibustion) werden Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern einer Beifussart (Artemisia vulgaris) oder mit Moxazigarren – aus Beifussblättern gedrehte Stangen – erwärmt.

Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
Praxis für Chinesische Medizin Akupunktur

Chinesische Medizin Die (Traditionelle) Chinesische Medizin (auch TCM genannt) ist ein umfassendes und eigenständiges Medizinsystem, das in den letzten 3000 Jahren in China entwickelt wurde. Die Chinesische Medizin ist ein geschlossenes Medizinsystem, das ca. 3000 Jahre Erfahrung und Überprüfung bietet. Das chinesische Leben und Denken basiert auf einer sehr eng mit der Natur verbundenen Philosophie. Die Erkenntnisse und Therapieformen der Chinesischen Medizin stützen sich auf biologische und / oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Entgegen dem rein auf den Körper bezogenen und mikroskopischen Ansatz der Westlichen Medizin stellt die Chinesische Medizin eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Es wird immer der ganze Mensch betrachtet, in seiner körperlichen, psychischen und geistigen Verfassung. Yin und Yang Sie stellen zwei gegensätzliche und sich ergänzende dynamische Kräfte im Universum dar. Die alte chinesische Monade symbolisiert das sich ständig verändernde Gleichgewicht zwischen diesen Kräften – wie Tag und Nacht, Aktivität und Ruhe, Ein- und Ausatmen, Geben und Nehmen. Aus ihrem Zusammenwirken entsteht eine Art Lebensenergie, bekannt als Qi (tschii). Sie fliesst in klar erkennbaren Bahnen (Leitbahnen oder Meridiane genannt) und verbindet die verschiedenen Regionen und Organe des Körpers miteinander. Gesundheit und Krankheit Gesundheit ist gleichbedeutend mit dem freien Fluss und der Ausgewogenheit der Lebensenergie (Qi), und dem Gleichgewicht von Yin und Yang. Als Krankheit wiederum wird eine Situation des Ungleichgewichts im Menschen beschrieben, und zwar auf der körperlichen und / oder psychisch – geistigen Ebene. Verschiedene, innere (wie die Emotionen) und äussere (wie das Klima) Faktoren können zum inneren Ungleichgewicht führen. Dabei ist der Fluss des Qi gestört. Diagnose Der Therapeut richtet bei der Diagnose seine Aufmerksamkeit auf das gesamte Individuum und «sammelt» alle relevanten Informationen, Zeichen und Symptome. Sie werden als äussere Manifestation eines inneren Zustandes betrachtet. Das «Bild» das sich aus ihnen ergibt, ermöglicht Rückschlüsse darauf, wo und wie das Gleichgewicht im Menschen gestört ist. Die wichtigsten diagnostischen Verfahren sind: • Die Beobachtung des Patienten • Die Befragung des Patienten • Pulsdiagnose • Zungendiagnose Therapie Die Therapie versucht das Gleichgewicht und die Harmonie im Patienten wieder herzustellen. Die wichtigsten Therapiemethoden sind die: • Akupunktur • Ernährungslehre • Kräuterheilkunde • Tuina • Qi Gong Prävention Die Feinheit und Präzision der chinesischen Diagnostik ermöglicht es, schon beginnende Störungen des inneren Gleichgewichtes zu erkennen, auch wenn der Mensch noch keine Beschwerden verspürt. Deswegen eignet sich die Chinesische Medizin auch zur Prävention von manifesten Erkrankungen. Akupunktur Die Akupunktur ist eine medizinische Heilweise, bei der versucht wird, die Gesundheit durch die körpereigenen (Selbstheilungs-) Kräfte herzustellen und zu erhalten. Dabei wird durch das Nadeln von einer kleinen Auswahl aus über 360 Akupunkturpunkten, die auf den Leitbahnen an der Körperoberfläche liegen, Einfluss auf das Qi genommen und bestimmte Organsysteme beeinflusst. Die Punkte werden gemäss der Diagnose sorgfältig ausgesucht, um den Qi-Fluss wieder herzustellen, Blockaden aufzulösen und krankmachende äussere Einflüsse aus dem Körper zu leiten. Für die klassische Akupunktur ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass der Behandlung eine Diagnose vorangeht, die sich an der Chinesischen Medizin orientiert. (Keine) Angst vor kleinen Nadeln Akupunktur-Nadeln sind sehr fein, ihr Durchmesser beträgt normalerweise ca. 0,2mm, so dass sie in den Hohlraum von Injektionsnadeln passen würden. Da sie keinen Hohlraum enthalten (im Gegensatz zu Injektionsnadeln), wird das Körpergewebe beim Einstich nicht wirklich verletzt, sondern verdrängt. So wird das Nadeln selten als schmerzhaft empfunden. Krankheiten Bekannt geworden ist die Akupunktur sicher zu Recht durch die Behandlung von Schmerzzuständen und die Unterstützung zur Rauchentwöhnung. Sie darauf zu beschränken würde jedoch den Möglichkeiten der Akupunktur nicht gerecht werden. Genauso irreführend wäre es aber auch, wollte man die vielen Krankheiten aufzählen, zu deren Behandlung die Akupunktur eingesetzt werden kann – angefangen von akuten Krankheiten bis zu chronischen Zuständen wie Depressionen, hormonelle Erkrankungen, Kopfschmerzen usw. – Irreführend deswegen, weil in der Chinesischen Medizin stets die Ursache – das Muster – gesucht und behandelt wird, die hinter den Symptomen einer Krankheit liegt. Dementsprechend werden auch zwei Menschen mit der gleichen Krankheit (nach schulmedizinischer Diagnose) vollkommen unterschiedlich behandelt, wenn der Krankheit aus chinesischer Sicht verschiedene Ursachen zugrunde liegen. Wer Es gibt keine Altersbegrenzung nach oben oder unten. Auch Babies und Kinder können behandelt werden. Sie reagieren meist sehr schnell auf die Akupunktur. Ebenso können Schwangere ohne Nebenwirkungen behandelt werden. Die Begleitung während der Schwangerschaft kann für diese Zeit sogar sehr hilfreich sein und eine erleichterte Geburt ermöglichen. Wie oft Eine gewisse Richtlinie bietet die Dauer der Erkrankung: je länger die Erkrankung, desto länger / öfter die Behandlung. Die individuelle Reaktionsbereitschaft kann aber recht unterschiedlich sein und wird erst nach mehreren (fünf bis sechs) Behandlungen erkennbar. In seltenen Fällen tritt eine Verbesserung des Zustandes erst ca. nach der zehnten Behandlung ein. Schröpfen und Moxa Dies sind verwandte Therapieformen, die auf der Akupunktur aufbauen. Beim Schröpfen werden die Punkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der «äusseren Schichten» des Menschen, wie Muskeln und Haut. Bei der Moxatherapie (Moxibustion) werden Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern einer Beifussart (Artemisia vulgaris) oder mit Moxazigarren – aus Beifussblättern gedrehte Stangen – erwärmt.

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Seestrasse 105, 8820 Wädenswil

THERAPIE Eine Therapie ist stets so individuell wie der einzelne Mensch. Dabei spielt es keine Rolle, ob jemand alt oder jung, sportlich oder untrainiert ist. Entsprechend ist es mir ein zentrales Anliegen, die Behandlung Ihren persönlichen Bedürfnissen anzupassen. Diese individualisierte Sichtweise in Ergänzung zu langjähriger beruflichen Erfahrung bilden die Basis meiner täglichen Arbeit, die es sich zum Ziel macht, Beschwerden möglichst schnell zu lindern und eingeschränkte Funktionen wieder herzustellen oder zu verbessern. Was ist Osteopathie? Osteopathie ist eine ganzheitliche manuelle Therapie, die das Ziel hat die Ursache eines Problems aufzuspüren und diese zu beheben. Grundlage dafür sind fundierte Kenntnisse der Anatomie, Biomechanik und Physiologie sowie der Pathologie. Nach den Prinzipien der Osteopathie sind alle Bereiche des Körpers voneinander abhängig und beeinflussen sich gegenseitig. Die Osteopathie wird in drei Bereiche eingeteilt: BEI WELCHEN KRANKHEITSBILDERN HILFT DIE OSTEOPATHIE? Akute und chronische Probleme des Bewegungsapparates: • Verspannungen • Schleudertrauma • Nackenschmerzen • Schulterschmerzen • Tennisellbogen • Golferellbogen • Karpaltunnelsyndrom • Rückenschmerzen • Bandscheibenvorfällen • Hüftschmerzen • Knieschmerzen • Fussschmerzen • wiederkehrenden • Sehnenentzündungen Funktionsstörungen innerer Organe: • Kopfschmerzen • Migräne • Schwindel • Tinnitus • Kiefergelenksprobleme • Blähungen • Reflux • Magenbrennen • Leber- Gallen- & Nierenbeschwerden • Verstopfung • Durchfall • Reizdarm • vegetative Störungen • Burnout WEITERE KRANKHEITSBILDER • Immunitätsprobleme • Menstruationsbeschwerden • Schwangerschaftsbeschwerden • Kontinenzprobleme • Fertilitätsprobleme • Prostatabeschwerden • Geschwächte Vitalkapazität / Leistungsfähigkeit • rezidivierende Nebenhöhlenentzündungen • rezidivierende Mittelohrenentzündungen • rezidivierende Blasenentzündungen KINDER • Schiefhals (Torticollis) • rezidivierenden Mittelohrentzündungen • Hyperaktivität (ADHS) • Schädelasymmetrie • Sprach- und Lernstörungen • Konzentrationsschwäche SPORTLER • Rezidiverende Muskelzerrungen • Erhöhung der Vitalkapazität / Leistungsfähigkeit • Stärkung des Immunsystems • Verletzungsprophylaxe

OsteopathiePhysiotherapieChinesische Medizin TCM
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THERAPIE Eine Therapie ist stets so individuell wie der einzelne Mensch. Dabei spielt es keine Rolle, ob jemand alt oder jung, sportlich oder untrainiert ist. Entsprechend ist es mir ein zentrales Anliegen, die Behandlung Ihren persönlichen Bedürfnissen anzupassen. Diese individualisierte Sichtweise in Ergänzung zu langjähriger beruflichen Erfahrung bilden die Basis meiner täglichen Arbeit, die es sich zum Ziel macht, Beschwerden möglichst schnell zu lindern und eingeschränkte Funktionen wieder herzustellen oder zu verbessern. Was ist Osteopathie? Osteopathie ist eine ganzheitliche manuelle Therapie, die das Ziel hat die Ursache eines Problems aufzuspüren und diese zu beheben. Grundlage dafür sind fundierte Kenntnisse der Anatomie, Biomechanik und Physiologie sowie der Pathologie. Nach den Prinzipien der Osteopathie sind alle Bereiche des Körpers voneinander abhängig und beeinflussen sich gegenseitig. Die Osteopathie wird in drei Bereiche eingeteilt: BEI WELCHEN KRANKHEITSBILDERN HILFT DIE OSTEOPATHIE? Akute und chronische Probleme des Bewegungsapparates: • Verspannungen • Schleudertrauma • Nackenschmerzen • Schulterschmerzen • Tennisellbogen • Golferellbogen • Karpaltunnelsyndrom • Rückenschmerzen • Bandscheibenvorfällen • Hüftschmerzen • Knieschmerzen • Fussschmerzen • wiederkehrenden • Sehnenentzündungen Funktionsstörungen innerer Organe: • Kopfschmerzen • Migräne • Schwindel • Tinnitus • Kiefergelenksprobleme • Blähungen • Reflux • Magenbrennen • Leber- Gallen- & Nierenbeschwerden • Verstopfung • Durchfall • Reizdarm • vegetative Störungen • Burnout WEITERE KRANKHEITSBILDER • Immunitätsprobleme • Menstruationsbeschwerden • Schwangerschaftsbeschwerden • Kontinenzprobleme • Fertilitätsprobleme • Prostatabeschwerden • Geschwächte Vitalkapazität / Leistungsfähigkeit • rezidivierende Nebenhöhlenentzündungen • rezidivierende Mittelohrenentzündungen • rezidivierende Blasenentzündungen KINDER • Schiefhals (Torticollis) • rezidivierenden Mittelohrentzündungen • Hyperaktivität (ADHS) • Schädelasymmetrie • Sprach- und Lernstörungen • Konzentrationsschwäche SPORTLER • Rezidiverende Muskelzerrungen • Erhöhung der Vitalkapazität / Leistungsfähigkeit • Stärkung des Immunsystems • Verletzungsprophylaxe

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Dr.. med. univ. (A) Sandi Suwanda verfügt über eine langjährige Erfahrung im Umgang mit der Klassischen Chinesischen Medizin. Kontaktieren Sie uns unter +41 43 288 01 14. Bewegungsapparat • Gelenkschmerzen • Gelenkentzündung (Arthiritis) • Arthrose • Rückenschmerzen • Bandscheibenschaden • Ischias/Hexenschuss • Rheumatische Erkrankungen • Muskel-/Weichteilschmerzen • Schulter-Arm-Syndrom • Tennisellenbogen • Achillessehnenschmerzen (Achillodynie) • Carpaltunnelsyndrom • Osteoporose • Verletzungen (Blutergüsse, Prellungen, Zerrungen) Neurologie und Vegetatives Nervensystem • Parkinson • Kopfschmerzen • Migräne • Schwindel • Nervenschmerzen (Neuropathien, Neuralgien) • Lähmungen und Empfindungsstörungen • Fazialisparese • Multiple Sklerose • Epilepsie • Schlafstörung • Erschöpfung/Mündigkeit/Energiemangel • Ängste • Restless Legs Syndrom • Herz und Kreislauf • Bluthochdruck • Niedriger Blutdruck • Koronare Herzerkrankung • Brustenge (Angina pectoris) • Herzschwäche (Herzinsuffizienz Grad I bis II) • Herzangst • Schlaganfall • Herzrhythmusstörungen • Krampfadern • Thrombose • Ödeme • Durchblutungsstörung der Arterien (pAVK. Raynaud) Atemwege und HNO • Asthma • Bronchitis • Mittelohrentzündung • Gehörverlust • Mandelhyperplasie, Polypen • Erkältungen • Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) • Mandelentzündung • Heuschnupfen • Husten und Heiserkeit • Mumps (Parotitis) • Ohrgeräusche (Tinnitus) • Infektanfälligkeit Augen • Bindehautentzündung • Glaukom (grüner Star) • Grauer Star • Trockene Augen • Iridozyklitis • Blepharitis • Verschwommene Sicht • Gerstenkorn • Schielen • Kurz-/Weitsichtigkeit bzw. Fehlsichtigkeit • Netzhauterkrankungen • Makuladegeneration Urologie • Blasenentzündung • Nierenentzündung • Steinleiden • Prostataerkrankungen • — Prostataentzündung • — Prostatavergrösserung • Blasenschwäche • Bettnässen / Enuresis • Impotenz • Unfruchtbarkeit beider Geschlechter Frauenheilkunde • Schwangerschaftsassoziierte Beschwerden: • — Übelkeit/Erbrechen • — Bluthochdruck • — Wassereinlagerung • — Frühgeburtsbestrebungen • — Übertragung • — Kindslage • — Rückenschmerzen • — Geburtsvorbereitung • — Zigarettenentwöhnung • Stillprobleme • — Verminderter Milchfluss • — Brustentzündung • — Abstillen • Kinderwunsch • Periodenschmerzen • Zyklusstörungen • Blutungsstörungen • Zysten • Endometriose • Myome • Wechseljahrsbeschwerden • Mammakarzinom, adjuvante Behandlung bei Chemotherapie • Ausfluss Haut • Nesselsucht (Urtikaria) • Hautausschlag/Ekzeme • Juckreiz • Neurodermitis • Schuppen (Psoriasis) • Entzündungen (Akne, Furunkel, Geschwüre) • Insektenstiche • Herpes • Wundheilungsstörungen/Geschwüre • Warzen Kinder • Kinderkrankheiten • Akute und chronische Infekte • Fieber • Krampfanfälle • Bettnässen • Hyperaktivitätssyndrom • Wachstumsschmerzen • Allergien • Bauchschmerzen Magen-Darm • Entzündungen der Mundschleimhaut • Schluckbeschwerden • Mundtrockenheit • Übelkeit/Erbrechen • Schluckauf • Bauchschmerzen • Magenschleimhautentzündung (Gastritis) • Sodbrennen / Reflux • Appetitlosigkeit • Gallensteine/Gallenblasenentzündung • Bauchspeicheldrüsenentzündung • Blähungen • Verstopfung • Durchfall • Reizdarm • Crohn • Colitis ulcerosa • Wurmbefall Stoffwechsel/Hormone • Hypercholesterinämie • Adipositas • Diabetes • Schilddrüsenerkrankungen Schmerzen • Herpes Zoster • Ischiasschmerzen • Kopfschmerzen • Phantomschmerzen • Gesichtsschmerzen (Trigeminusneuralgie) • Gelenk-/Rückenschmerzen

Chinesische Medizin TCMAkupunktur TCMSchröpfenÄrzte
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