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Manuelle Medizin in Waadt (Region)

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MassageGesundheitspraxisLymphdrainageFussreflexzonenmassageCraniosacral Therapie
Oberdorfstrasse 44, 3053 Münchenbuchsee
MassageGesundheitspraxisLymphdrainageFussreflexzonenmassageCraniosacral Therapie
Blockaden lösen im Massagestudio proSana

proSana in Münchenbuchsee bei Bern: Das bin ich, Sabina Kuhn. Ich biete verschiedene medizinische Massagen an: Sportmassage , manuelle Lymphdrainage , Bindegewebsmassage und Fussreflexzonenmassage . Die Craniosacral-Therapie rundet mein Therapie-Angebot ab. Die einstündige Behandlung passe ich je nach Situation des Patienten an. Ich kombiniere verschiedene Therapiemethoden, um den Bedürfnissen Ihres Körpers gerecht zu werden. So kann ich beispielsweise Rückenschmerzen , Verspannungen , organische Probleme oder auch Durchblutungsstörungen gezielt behandeln oder vorbeugen. Ich nehme mir Zeit für meine Patienten. Wenn Sie bei mir sind, stehen Sie im Mittelpunkt. Alles, was in der Behandlung besprochen wird, wird absolut vertraulich behandelt. Meine Ausbildung zur Berufsmasseurin (Med. Manual Therapeutin) habe ich im Jahr 1993 abgeschlossen. Zusätzlich habe ich mich als Craniosacral-Therapeutin und in der kosmetischen Fusspflege ausbilden lassen. Ich kenne keinen fixen Öffnungszeiten und richte mich gerne nach meinen Patienten. Ich spreche Deutsch und Französisch. Lernen Sie die wohltuenden Behandlungen von proSana in Münchenbuchsee kennen! Ich freue mich auf Ihren Anruf.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen bis 12:00 Uhr
Sonnleitner Marion

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 3 Bewertungen

Sonnleitner Marion

Avenue de Cour 38A, 1007 Lausanne
Shiatsu : Eine japanische Massage, die entspannt und den Energiefluss ausgleicht

Von ASCA und EMR anerkannt. Rückerstattung durch die meisten Zusatzversicherungen. Shiatsu ist eine anerkannte Methode der KomplementärTherapie . Zahlreiche Forschungsdaten belegen die Wirksamkeit von Shiatsu. Erfahren Sie mehr, besuchen Sie meine Website www.shiatsu-energie-lausanne.ch Andere Behandlungsformen: • Befreiung des Herzbeutels - sehr wirksam bei allen Symptomen die nach heftigen Emotionen oder grösseren Schocks entstanden sind • Cranio-Sacral-Therapie - Tiefenentspannung; sie erlaubt allen Körperteilen die primäre Atembewegung wieder zu finden Was ist Shiatsu? Shiatsu ist eine japanische Therapieform. Shiatsu gleicht den Energiefluss im Körper aus und regt die natürlichen Selbstregulierungskräfte an. Shiatsu berührt achtsam und tief und verfeinert die Selbstwahrnehmung und Selbstverantwortung. Die Begegnungen in einer Shiatsu-Behandlung sind respektvoll und wertschätzend. Shiatsu wird zu einer tiefen, vertrauensvollen Kommunikation durch Berührung. Der Mensch wird in seiner Ganzheit aus Körper, Seele und Geist betrachtet und berührt. Shiatsu gibt Impulse für gesundheitsfördernde Prozesse und begleitet und unterstützt den Menschen nachhaltig. Gespräche helfen, gewonnene Erkenntnisse in den Alltag zu übertragen. Die manuelle Vorgehensweise ermöglicht es, gleichzeitig den Energiefluss und die Körperstruktur zu behandeln. Indikationen Shiatsu wirkt bei chronischen und akuten körperlichen Beschwerden, bei seelischen Belastungen, Stress, Lebenskrisen und Trauma. Ausserdem kann Shiatsu die Genesung nach Krankheit oder Unfall unterstützen, sowie der allgemeinen Förderung der Gesundheit und der Entwicklung des persönlichen Potenzials dienen. Shiatsu wird als Alleintherapie genutzt oder begleitend zu schulmedizinischen Behandlungen. Shiatsu eigenet sich für Personnen jeden Alters. • Altersbeschwerden • Begleitung bei chronischen Krankheiten • Burn-out, Depression • Entwöhnung (Tabak, Alkohol, Medikamente) • Erschöpfung und Energiemangel • Gelenkschmerzen • Kinder (Probleme) • Kopfschmerzen, Migräne • Lebenskrisen • Magen-Darmbeschwerden, Essstörungen • Menstruations- und Wechseljahrbeschwerden • Muskelverspannungen • Nacken-, Rücken- oder Schulterschmerzen • Rekonvaleszenz nach Operationen und Unfällen • Rückenschmerzen • Schlafstörungen • Schwangerschaft und Nachgeburtsbegleitung • Stress, Ängste, Nervosität, Unruhe QI GONG : Kurs : Dienstag 9h30 - 10h45 in Romanel - Anfänger und Fortgeschrittene Donnerstag 18h15 - 19h30 in Renens - Anfänger (kleine Gruppe) Donnerstag 19h45 - 21h00 in Renens - Fortgeschrittene (kleine Gruppe) Adresse: Romanel : Salle de Rythmique au collège des Esserpys, Chemin du Taulard 22, 1032 Romanel-sur-Lausanne Renens : Ch. de Follieu 5, 1020 Renens Qigong ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen. Die Übungen sollen der Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses im Körper dienen. Der Ursprung der Übungen liegt weit zurück. In der Geschichte Chinas hat diese Praxis als Gesundheitsvorsorge immer eine große Rolle gespielt, wurde aber auch für religiös-geistige Zwecke, insbesondere im Taoismus und Buddhismus, eingesetzt und in den Klöstern überliefert. Entspannung, Ruhe, Natürlichkeit, Bewegung, Atmung und mentale Vorstellung sind wichtige Komponenten der Übungen. Website: http:// www.shiatsu-energie-lausanne.ch/qi_gong-enseignement.htm Facebook: Facebook: https://www.facebook.com/Qi.Gong.Marion.Sonnleitner/

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ShiatsuQi GongNaturheilpraxis
Avenue de Cour 38A, 1007 Lausanne
ShiatsuQi GongNaturheilpraxis
Shiatsu : Eine japanische Massage, die entspannt und den Energiefluss ausgleicht

Von ASCA und EMR anerkannt. Rückerstattung durch die meisten Zusatzversicherungen. Shiatsu ist eine anerkannte Methode der KomplementärTherapie . Zahlreiche Forschungsdaten belegen die Wirksamkeit von Shiatsu. Erfahren Sie mehr, besuchen Sie meine Website www.shiatsu-energie-lausanne.ch Andere Behandlungsformen: • Befreiung des Herzbeutels - sehr wirksam bei allen Symptomen die nach heftigen Emotionen oder grösseren Schocks entstanden sind • Cranio-Sacral-Therapie - Tiefenentspannung; sie erlaubt allen Körperteilen die primäre Atembewegung wieder zu finden Was ist Shiatsu? Shiatsu ist eine japanische Therapieform. Shiatsu gleicht den Energiefluss im Körper aus und regt die natürlichen Selbstregulierungskräfte an. Shiatsu berührt achtsam und tief und verfeinert die Selbstwahrnehmung und Selbstverantwortung. Die Begegnungen in einer Shiatsu-Behandlung sind respektvoll und wertschätzend. Shiatsu wird zu einer tiefen, vertrauensvollen Kommunikation durch Berührung. Der Mensch wird in seiner Ganzheit aus Körper, Seele und Geist betrachtet und berührt. Shiatsu gibt Impulse für gesundheitsfördernde Prozesse und begleitet und unterstützt den Menschen nachhaltig. Gespräche helfen, gewonnene Erkenntnisse in den Alltag zu übertragen. Die manuelle Vorgehensweise ermöglicht es, gleichzeitig den Energiefluss und die Körperstruktur zu behandeln. Indikationen Shiatsu wirkt bei chronischen und akuten körperlichen Beschwerden, bei seelischen Belastungen, Stress, Lebenskrisen und Trauma. Ausserdem kann Shiatsu die Genesung nach Krankheit oder Unfall unterstützen, sowie der allgemeinen Förderung der Gesundheit und der Entwicklung des persönlichen Potenzials dienen. Shiatsu wird als Alleintherapie genutzt oder begleitend zu schulmedizinischen Behandlungen. Shiatsu eigenet sich für Personnen jeden Alters. • Altersbeschwerden • Begleitung bei chronischen Krankheiten • Burn-out, Depression • Entwöhnung (Tabak, Alkohol, Medikamente) • Erschöpfung und Energiemangel • Gelenkschmerzen • Kinder (Probleme) • Kopfschmerzen, Migräne • Lebenskrisen • Magen-Darmbeschwerden, Essstörungen • Menstruations- und Wechseljahrbeschwerden • Muskelverspannungen • Nacken-, Rücken- oder Schulterschmerzen • Rekonvaleszenz nach Operationen und Unfällen • Rückenschmerzen • Schlafstörungen • Schwangerschaft und Nachgeburtsbegleitung • Stress, Ängste, Nervosität, Unruhe QI GONG : Kurs : Dienstag 9h30 - 10h45 in Romanel - Anfänger und Fortgeschrittene Donnerstag 18h15 - 19h30 in Renens - Anfänger (kleine Gruppe) Donnerstag 19h45 - 21h00 in Renens - Fortgeschrittene (kleine Gruppe) Adresse: Romanel : Salle de Rythmique au collège des Esserpys, Chemin du Taulard 22, 1032 Romanel-sur-Lausanne Renens : Ch. de Follieu 5, 1020 Renens Qigong ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen. Die Übungen sollen der Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses im Körper dienen. Der Ursprung der Übungen liegt weit zurück. In der Geschichte Chinas hat diese Praxis als Gesundheitsvorsorge immer eine große Rolle gespielt, wurde aber auch für religiös-geistige Zwecke, insbesondere im Taoismus und Buddhismus, eingesetzt und in den Klöstern überliefert. Entspannung, Ruhe, Natürlichkeit, Bewegung, Atmung und mentale Vorstellung sind wichtige Komponenten der Übungen. Website: http:// www.shiatsu-energie-lausanne.ch/qi_gong-enseignement.htm Facebook: Facebook: https://www.facebook.com/Qi.Gong.Marion.Sonnleitner/

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Häusler Lüscher Yvonne

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Häusler Lüscher Yvonne

Hopfenweg 21, 3007 Bern
über mich

Yvonne Häusler Lüscher Solange wir leben, strebt etwas in uns unaufhörlich zum Gesunden hin. Auch in der Krankheit hört dieses Streben nie auf. Es ist ein Zeichen des Lebens an sich. Das heisst, solange wir leben, ist Veränderung zum Gesunden hin möglich. Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht das Vertrauen in diese innere Weisheit und Lebendigkeit. Gemeinsam mit Ihnen lasse ich mich während der Behandlung von den Zeichen Ihres Körpers führen, wir folgen seinen Reaktionen und unterstützen ihn so in seinem Streben nach Ausgleich und Selbstheilung. • KomplementärTherapeutin mit eidg. Diplom • SE Practitioner nach Peter Levine • Craniosacral-Therapeutin, CranioSuisse® • Zertifikat für manuelle Lymphdrainage nach Dr. Vodder • Ärztlich geprüfte Masseurin • Reiki-Lehrerin / Meisterin • Dipl. Pflegefachfrau HF und Anästhesie FA • Familienfrau und Mutter zweier Kinder Laufende Weiter- und Fortbildungen (mind. 40 Std. pro Jahr), u. a. auch in der körperzentrierten Gesprächsführung sowie im biodynamischen CST-Modell nach Jim Jelous bei Marcel Bryner, CraniosacralAlive Bern Mitglied bei Cranio Suisse® regelmässige Weiterbildungen (ca. 30 Tage pro Jahr) in Craniosacral Therapie und Traumatherapie Nach Abschluss des Trainings zur Assistentin seit 2017 Assistenz von Somatic-Experiencing® Einführungskursen und seit 2018 auch Mitglied im Assistenzteam der SE-Ausbildung. 2015Höhere Fachprüfung Komplementär Therapeutin mit eidg. Diplom Fachrichtung Craniosacral Therapie 2015Abschluss Weiterbildung SE nach Peter Levine Zentrum für innere Ökologie, Dr. Urs Honauer, Zürich/td> ab Nov. 2012 bis Juni 2015 Weiterbildung Traumaheilung SE nach Peter Levine Zentrum für innere Ökologie, Dr. Urs Honauer, Zürich 2012 Branchendiplom OdAKTTC für Komplementärtherapie 2005-2008 Reikimeisterin/Lehrerin, Beatrice Nydegger Moosseedorf 2007 Weiterbildung als Übergangsbegleiterin in Abschied, Tod und Trauer, Verein FährFrauen Winterthur 2003-2004 Klangheilschulung, Dana Gita Stratil Zürich 2002 Anerkennung als Therapeutin bei den meisten Krankenkassen (über die Zusatzversicherung für Komplementärmedizin) 1999-2002 Ausbildung zur Craniosacral Therapeutin, Cranio Suisse®, Agathe Keller Bern 1998-2001 Persönlichkeitsentwicklung und Energiearbeit, Frank Alper Hergiswil 1997 Zertifikat für manuelle Lymphdrainage, Bodyfeet Thun 1996-1997 Reiki I und II, Christine Fehling Bern 1996 Ärztl. geprüfte Masseurin, Bodyfeet Thun 1983-1985 Zusatzausbildung FA Anästhesie, Lindenhofspital Bern 1978-1981 Ausbildung zur dipl. Pflegefachfrau HF, Rotkreuzschule für Krankenpflege Lindenhof Bern Hopfenweg 21, 3007 Bern und Schützenstrasse 24, 3097 Liebefeld-Köniz 031 971 94 23 / yhl@koerpertherapie-bern.ch

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Craniosacral TherapieTraumabewältigungLymphdrainageMassageReikiLebensberatung Lebenshilfe
Hopfenweg 21, 3007 Bern
Craniosacral TherapieTraumabewältigungLymphdrainageMassageReikiLebensberatung Lebenshilfe
über mich

Yvonne Häusler Lüscher Solange wir leben, strebt etwas in uns unaufhörlich zum Gesunden hin. Auch in der Krankheit hört dieses Streben nie auf. Es ist ein Zeichen des Lebens an sich. Das heisst, solange wir leben, ist Veränderung zum Gesunden hin möglich. Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht das Vertrauen in diese innere Weisheit und Lebendigkeit. Gemeinsam mit Ihnen lasse ich mich während der Behandlung von den Zeichen Ihres Körpers führen, wir folgen seinen Reaktionen und unterstützen ihn so in seinem Streben nach Ausgleich und Selbstheilung. • KomplementärTherapeutin mit eidg. Diplom • SE Practitioner nach Peter Levine • Craniosacral-Therapeutin, CranioSuisse® • Zertifikat für manuelle Lymphdrainage nach Dr. Vodder • Ärztlich geprüfte Masseurin • Reiki-Lehrerin / Meisterin • Dipl. Pflegefachfrau HF und Anästhesie FA • Familienfrau und Mutter zweier Kinder Laufende Weiter- und Fortbildungen (mind. 40 Std. pro Jahr), u. a. auch in der körperzentrierten Gesprächsführung sowie im biodynamischen CST-Modell nach Jim Jelous bei Marcel Bryner, CraniosacralAlive Bern Mitglied bei Cranio Suisse® regelmässige Weiterbildungen (ca. 30 Tage pro Jahr) in Craniosacral Therapie und Traumatherapie Nach Abschluss des Trainings zur Assistentin seit 2017 Assistenz von Somatic-Experiencing® Einführungskursen und seit 2018 auch Mitglied im Assistenzteam der SE-Ausbildung. 2015Höhere Fachprüfung Komplementär Therapeutin mit eidg. Diplom Fachrichtung Craniosacral Therapie 2015Abschluss Weiterbildung SE nach Peter Levine Zentrum für innere Ökologie, Dr. Urs Honauer, Zürich/td> ab Nov. 2012 bis Juni 2015 Weiterbildung Traumaheilung SE nach Peter Levine Zentrum für innere Ökologie, Dr. Urs Honauer, Zürich 2012 Branchendiplom OdAKTTC für Komplementärtherapie 2005-2008 Reikimeisterin/Lehrerin, Beatrice Nydegger Moosseedorf 2007 Weiterbildung als Übergangsbegleiterin in Abschied, Tod und Trauer, Verein FährFrauen Winterthur 2003-2004 Klangheilschulung, Dana Gita Stratil Zürich 2002 Anerkennung als Therapeutin bei den meisten Krankenkassen (über die Zusatzversicherung für Komplementärmedizin) 1999-2002 Ausbildung zur Craniosacral Therapeutin, Cranio Suisse®, Agathe Keller Bern 1998-2001 Persönlichkeitsentwicklung und Energiearbeit, Frank Alper Hergiswil 1997 Zertifikat für manuelle Lymphdrainage, Bodyfeet Thun 1996-1997 Reiki I und II, Christine Fehling Bern 1996 Ärztl. geprüfte Masseurin, Bodyfeet Thun 1983-1985 Zusatzausbildung FA Anästhesie, Lindenhofspital Bern 1978-1981 Ausbildung zur dipl. Pflegefachfrau HF, Rotkreuzschule für Krankenpflege Lindenhof Bern Hopfenweg 21, 3007 Bern und Schützenstrasse 24, 3097 Liebefeld-Köniz 031 971 94 23 / yhl@koerpertherapie-bern.ch

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 Geschlossen bis 08:30 Uhr
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Osteopathie Gielen

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Osteopathie Gielen

Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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OsteopathieCraniofaciale Therapie
Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
OsteopathieCraniofaciale Therapie
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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Shiatsu : Eine japanische Massage, die entspannt und den Energiefluss ausgleicht

Von ASCA und EMR anerkannt. Rückerstattung durch die meisten Zusatzversicherungen. Shiatsu ist eine anerkannte Methode der KomplementärTherapie . Zahlreiche Forschungsdaten belegen die Wirksamkeit von Shiatsu. Erfahren Sie mehr, besuchen Sie meine Website www.shiatsu-energie-lausanne.ch Andere Behandlungsformen: • Befreiung des Herzbeutels - sehr wirksam bei allen Symptomen die nach heftigen Emotionen oder grösseren Schocks entstanden sind • Cranio-Sacral-Therapie - Tiefenentspannung; sie erlaubt allen Körperteilen die primäre Atembewegung wieder zu finden Was ist Shiatsu? Shiatsu ist eine japanische Therapieform. Shiatsu gleicht den Energiefluss im Körper aus und regt die natürlichen Selbstregulierungskräfte an. Shiatsu berührt achtsam und tief und verfeinert die Selbstwahrnehmung und Selbstverantwortung. Die Begegnungen in einer Shiatsu-Behandlung sind respektvoll und wertschätzend. Shiatsu wird zu einer tiefen, vertrauensvollen Kommunikation durch Berührung. Der Mensch wird in seiner Ganzheit aus Körper, Seele und Geist betrachtet und berührt. Shiatsu gibt Impulse für gesundheitsfördernde Prozesse und begleitet und unterstützt den Menschen nachhaltig. Gespräche helfen, gewonnene Erkenntnisse in den Alltag zu übertragen. Die manuelle Vorgehensweise ermöglicht es, gleichzeitig den Energiefluss und die Körperstruktur zu behandeln. Indikationen Shiatsu wirkt bei chronischen und akuten körperlichen Beschwerden, bei seelischen Belastungen, Stress, Lebenskrisen und Trauma. Ausserdem kann Shiatsu die Genesung nach Krankheit oder Unfall unterstützen, sowie der allgemeinen Förderung der Gesundheit und der Entwicklung des persönlichen Potenzials dienen. Shiatsu wird als Alleintherapie genutzt oder begleitend zu schulmedizinischen Behandlungen. Shiatsu eigenet sich für Personnen jeden Alters. • Altersbeschwerden • Begleitung bei chronischen Krankheiten • Burn-out, Depression • Entwöhnung (Tabak, Alkohol, Medikamente) • Erschöpfung und Energiemangel • Gelenkschmerzen • Kinder (Probleme) • Kopfschmerzen, Migräne • Lebenskrisen • Magen-Darmbeschwerden, Essstörungen • Menstruations- und Wechseljahrbeschwerden • Muskelverspannungen • Nacken-, Rücken- oder Schulterschmerzen • Rekonvaleszenz nach Operationen und Unfällen • Rückenschmerzen • Schlafstörungen • Schwangerschaft und Nachgeburtsbegleitung • Stress, Ängste, Nervosität, Unruhe QI GONG : Kurs : Dienstag 9h30 - 10h45 in Romanel - Anfänger und Fortgeschrittene Donnerstag 18h15 - 19h30 in Renens - Anfänger (kleine Gruppe) Donnerstag 19h45 - 21h00 in Renens - Fortgeschrittene (kleine Gruppe) Adresse: Romanel : Salle de Rythmique au collège des Esserpys, Chemin du Taulard 22, 1032 Romanel-sur-Lausanne Renens : Ch. de Follieu 5, 1020 Renens Qigong ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen. Die Übungen sollen der Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses im Körper dienen. Der Ursprung der Übungen liegt weit zurück. In der Geschichte Chinas hat diese Praxis als Gesundheitsvorsorge immer eine große Rolle gespielt, wurde aber auch für religiös-geistige Zwecke, insbesondere im Taoismus und Buddhismus, eingesetzt und in den Klöstern überliefert. Entspannung, Ruhe, Natürlichkeit, Bewegung, Atmung und mentale Vorstellung sind wichtige Komponenten der Übungen. Website: http:// www.shiatsu-energie-lausanne.ch/qi_gong-enseignement.htm Facebook: Facebook: https://www.facebook.com/Qi.Gong.Marion.Sonnleitner/

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ShiatsuQi GongNaturheilpraxis
Shiatsu : Eine japanische Massage, die entspannt und den Energiefluss ausgleicht

Von ASCA und EMR anerkannt. Rückerstattung durch die meisten Zusatzversicherungen. Shiatsu ist eine anerkannte Methode der KomplementärTherapie . Zahlreiche Forschungsdaten belegen die Wirksamkeit von Shiatsu. Erfahren Sie mehr, besuchen Sie meine Website www.shiatsu-energie-lausanne.ch Andere Behandlungsformen: • Befreiung des Herzbeutels - sehr wirksam bei allen Symptomen die nach heftigen Emotionen oder grösseren Schocks entstanden sind • Cranio-Sacral-Therapie - Tiefenentspannung; sie erlaubt allen Körperteilen die primäre Atembewegung wieder zu finden Was ist Shiatsu? Shiatsu ist eine japanische Therapieform. Shiatsu gleicht den Energiefluss im Körper aus und regt die natürlichen Selbstregulierungskräfte an. Shiatsu berührt achtsam und tief und verfeinert die Selbstwahrnehmung und Selbstverantwortung. Die Begegnungen in einer Shiatsu-Behandlung sind respektvoll und wertschätzend. Shiatsu wird zu einer tiefen, vertrauensvollen Kommunikation durch Berührung. Der Mensch wird in seiner Ganzheit aus Körper, Seele und Geist betrachtet und berührt. Shiatsu gibt Impulse für gesundheitsfördernde Prozesse und begleitet und unterstützt den Menschen nachhaltig. Gespräche helfen, gewonnene Erkenntnisse in den Alltag zu übertragen. Die manuelle Vorgehensweise ermöglicht es, gleichzeitig den Energiefluss und die Körperstruktur zu behandeln. Indikationen Shiatsu wirkt bei chronischen und akuten körperlichen Beschwerden, bei seelischen Belastungen, Stress, Lebenskrisen und Trauma. Ausserdem kann Shiatsu die Genesung nach Krankheit oder Unfall unterstützen, sowie der allgemeinen Förderung der Gesundheit und der Entwicklung des persönlichen Potenzials dienen. Shiatsu wird als Alleintherapie genutzt oder begleitend zu schulmedizinischen Behandlungen. Shiatsu eigenet sich für Personnen jeden Alters. • Altersbeschwerden • Begleitung bei chronischen Krankheiten • Burn-out, Depression • Entwöhnung (Tabak, Alkohol, Medikamente) • Erschöpfung und Energiemangel • Gelenkschmerzen • Kinder (Probleme) • Kopfschmerzen, Migräne • Lebenskrisen • Magen-Darmbeschwerden, Essstörungen • Menstruations- und Wechseljahrbeschwerden • Muskelverspannungen • Nacken-, Rücken- oder Schulterschmerzen • Rekonvaleszenz nach Operationen und Unfällen • Rückenschmerzen • Schlafstörungen • Schwangerschaft und Nachgeburtsbegleitung • Stress, Ängste, Nervosität, Unruhe QI GONG : Kurs : Dienstag 9h30 - 10h45 in Romanel - Anfänger und Fortgeschrittene Donnerstag 18h15 - 19h30 in Renens - Anfänger (kleine Gruppe) Donnerstag 19h45 - 21h00 in Renens - Fortgeschrittene (kleine Gruppe) Adresse: Romanel : Salle de Rythmique au collège des Esserpys, Chemin du Taulard 22, 1032 Romanel-sur-Lausanne Renens : Ch. de Follieu 5, 1020 Renens Qigong ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen. Die Übungen sollen der Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses im Körper dienen. Der Ursprung der Übungen liegt weit zurück. In der Geschichte Chinas hat diese Praxis als Gesundheitsvorsorge immer eine große Rolle gespielt, wurde aber auch für religiös-geistige Zwecke, insbesondere im Taoismus und Buddhismus, eingesetzt und in den Klöstern überliefert. Entspannung, Ruhe, Natürlichkeit, Bewegung, Atmung und mentale Vorstellung sind wichtige Komponenten der Übungen. Website: http:// www.shiatsu-energie-lausanne.ch/qi_gong-enseignement.htm Facebook: Facebook: https://www.facebook.com/Qi.Gong.Marion.Sonnleitner/

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Häusler Lüscher Yvonne

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Häusler Lüscher Yvonne

Hopfenweg 21, 3007 Bern
über mich

Yvonne Häusler Lüscher Solange wir leben, strebt etwas in uns unaufhörlich zum Gesunden hin. Auch in der Krankheit hört dieses Streben nie auf. Es ist ein Zeichen des Lebens an sich. Das heisst, solange wir leben, ist Veränderung zum Gesunden hin möglich. Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht das Vertrauen in diese innere Weisheit und Lebendigkeit. Gemeinsam mit Ihnen lasse ich mich während der Behandlung von den Zeichen Ihres Körpers führen, wir folgen seinen Reaktionen und unterstützen ihn so in seinem Streben nach Ausgleich und Selbstheilung. • KomplementärTherapeutin mit eidg. Diplom • SE Practitioner nach Peter Levine • Craniosacral-Therapeutin, CranioSuisse® • Zertifikat für manuelle Lymphdrainage nach Dr. Vodder • Ärztlich geprüfte Masseurin • Reiki-Lehrerin / Meisterin • Dipl. Pflegefachfrau HF und Anästhesie FA • Familienfrau und Mutter zweier Kinder Laufende Weiter- und Fortbildungen (mind. 40 Std. pro Jahr), u. a. auch in der körperzentrierten Gesprächsführung sowie im biodynamischen CST-Modell nach Jim Jelous bei Marcel Bryner, CraniosacralAlive Bern Mitglied bei Cranio Suisse® regelmässige Weiterbildungen (ca. 30 Tage pro Jahr) in Craniosacral Therapie und Traumatherapie Nach Abschluss des Trainings zur Assistentin seit 2017 Assistenz von Somatic-Experiencing® Einführungskursen und seit 2018 auch Mitglied im Assistenzteam der SE-Ausbildung. 2015Höhere Fachprüfung Komplementär Therapeutin mit eidg. Diplom Fachrichtung Craniosacral Therapie 2015Abschluss Weiterbildung SE nach Peter Levine Zentrum für innere Ökologie, Dr. Urs Honauer, Zürich/td> ab Nov. 2012 bis Juni 2015 Weiterbildung Traumaheilung SE nach Peter Levine Zentrum für innere Ökologie, Dr. Urs Honauer, Zürich 2012 Branchendiplom OdAKTTC für Komplementärtherapie 2005-2008 Reikimeisterin/Lehrerin, Beatrice Nydegger Moosseedorf 2007 Weiterbildung als Übergangsbegleiterin in Abschied, Tod und Trauer, Verein FährFrauen Winterthur 2003-2004 Klangheilschulung, Dana Gita Stratil Zürich 2002 Anerkennung als Therapeutin bei den meisten Krankenkassen (über die Zusatzversicherung für Komplementärmedizin) 1999-2002 Ausbildung zur Craniosacral Therapeutin, Cranio Suisse®, Agathe Keller Bern 1998-2001 Persönlichkeitsentwicklung und Energiearbeit, Frank Alper Hergiswil 1997 Zertifikat für manuelle Lymphdrainage, Bodyfeet Thun 1996-1997 Reiki I und II, Christine Fehling Bern 1996 Ärztl. geprüfte Masseurin, Bodyfeet Thun 1983-1985 Zusatzausbildung FA Anästhesie, Lindenhofspital Bern 1978-1981 Ausbildung zur dipl. Pflegefachfrau HF, Rotkreuzschule für Krankenpflege Lindenhof Bern Hopfenweg 21, 3007 Bern und Schützenstrasse 24, 3097 Liebefeld-Köniz 031 971 94 23 / yhl@koerpertherapie-bern.ch

PremiumPremium Eintrag
Craniosacral TherapieTraumabewältigungLymphdrainageMassageReikiLebensberatung Lebenshilfe
Hopfenweg 21, 3007 Bern
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Yvonne Häusler Lüscher Solange wir leben, strebt etwas in uns unaufhörlich zum Gesunden hin. Auch in der Krankheit hört dieses Streben nie auf. Es ist ein Zeichen des Lebens an sich. Das heisst, solange wir leben, ist Veränderung zum Gesunden hin möglich. Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht das Vertrauen in diese innere Weisheit und Lebendigkeit. Gemeinsam mit Ihnen lasse ich mich während der Behandlung von den Zeichen Ihres Körpers führen, wir folgen seinen Reaktionen und unterstützen ihn so in seinem Streben nach Ausgleich und Selbstheilung. • KomplementärTherapeutin mit eidg. Diplom • SE Practitioner nach Peter Levine • Craniosacral-Therapeutin, CranioSuisse® • Zertifikat für manuelle Lymphdrainage nach Dr. Vodder • Ärztlich geprüfte Masseurin • Reiki-Lehrerin / Meisterin • Dipl. Pflegefachfrau HF und Anästhesie FA • Familienfrau und Mutter zweier Kinder Laufende Weiter- und Fortbildungen (mind. 40 Std. pro Jahr), u. a. auch in der körperzentrierten Gesprächsführung sowie im biodynamischen CST-Modell nach Jim Jelous bei Marcel Bryner, CraniosacralAlive Bern Mitglied bei Cranio Suisse® regelmässige Weiterbildungen (ca. 30 Tage pro Jahr) in Craniosacral Therapie und Traumatherapie Nach Abschluss des Trainings zur Assistentin seit 2017 Assistenz von Somatic-Experiencing® Einführungskursen und seit 2018 auch Mitglied im Assistenzteam der SE-Ausbildung. 2015Höhere Fachprüfung Komplementär Therapeutin mit eidg. Diplom Fachrichtung Craniosacral Therapie 2015Abschluss Weiterbildung SE nach Peter Levine Zentrum für innere Ökologie, Dr. Urs Honauer, Zürich/td> ab Nov. 2012 bis Juni 2015 Weiterbildung Traumaheilung SE nach Peter Levine Zentrum für innere Ökologie, Dr. Urs Honauer, Zürich 2012 Branchendiplom OdAKTTC für Komplementärtherapie 2005-2008 Reikimeisterin/Lehrerin, Beatrice Nydegger Moosseedorf 2007 Weiterbildung als Übergangsbegleiterin in Abschied, Tod und Trauer, Verein FährFrauen Winterthur 2003-2004 Klangheilschulung, Dana Gita Stratil Zürich 2002 Anerkennung als Therapeutin bei den meisten Krankenkassen (über die Zusatzversicherung für Komplementärmedizin) 1999-2002 Ausbildung zur Craniosacral Therapeutin, Cranio Suisse®, Agathe Keller Bern 1998-2001 Persönlichkeitsentwicklung und Energiearbeit, Frank Alper Hergiswil 1997 Zertifikat für manuelle Lymphdrainage, Bodyfeet Thun 1996-1997 Reiki I und II, Christine Fehling Bern 1996 Ärztl. geprüfte Masseurin, Bodyfeet Thun 1983-1985 Zusatzausbildung FA Anästhesie, Lindenhofspital Bern 1978-1981 Ausbildung zur dipl. Pflegefachfrau HF, Rotkreuzschule für Krankenpflege Lindenhof Bern Hopfenweg 21, 3007 Bern und Schützenstrasse 24, 3097 Liebefeld-Köniz 031 971 94 23 / yhl@koerpertherapie-bern.ch

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 Geschlossen bis 08:30 Uhr
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Osteopathie Gielen

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Osteopathie Gielen

Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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OsteopathieCraniofaciale Therapie
Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
OsteopathieCraniofaciale Therapie
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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