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Manuelle Medizin in Waadt (Region)

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Osteopathie Gielen

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Osteopathie Gielen

Peterhansstrasse 2, 4415 Lausen
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

OsteopathieCraniofaciale Therapie
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Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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Physio Energetik & Coaching by Immensional, Eia Escher
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Physio Energetik & Coaching by Immensional, Eia Escher

Leutschenstrasse 3, 8807 Freienbach
Über mich

Mein Name ist Eia Escher. Mit der Wahl des medizinischen Berufes verband sich mein Wunsch, mit Menschen zusammenzuarbeiten und Wissen über konstruktive und gesundheitsfördernde Inhalte zu vermitteln. 1985 schloss ich mein Studium der Physiotherapie ab und schloss 2004 eine Nachdiplomausbildung in Sportphysiotherapie ab. Nachdem ich 30 Jahre in meine Familie und meine persönliche und berufliche Entwicklung investiert hatte, gründete ich 2008 meine eigene Praxis. Um den neuen Aufgaben einer Führungskraft gerecht zu werden, entschied ich mich 2013, Leadership & Management an der Hochschule Zürich zu studieren. Das dortige Institut für Angewandte Psychologie war hierfür die am besten geeignete Bildungsstätte. Nach meinem Abschluss spürte ich den aufkeimenden Wunsch, mein neu erworbenes Wissen an interessierte Einzelpersonen und Führungskräfte weiterzugeben. So entstand die Idee von „Immensional“ – einer Praxis, die Menschen unterstützt, die sich in herausfordernden Lebens- und/oder Arbeitssituationen befinden. Führung ist ein anspruchsvolles und energieintensives Tätigkeitsfeld. Die Balance zwischen geistigen und körperlichen Bedürfnissen einerseits und beruflichen und privaten Anforderungen andererseits muss gefunden und aufrechterhalten werden.

PhysiotherapieCoachingMentaltrainingAkupunkt-MassageLymphdrainage
Physio Energetik & Coaching by Immensional, Eia Escher

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Leutschenstrasse 3, 8807 Freienbach
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Über mich

Mein Name ist Eia Escher. Mit der Wahl des medizinischen Berufes verband sich mein Wunsch, mit Menschen zusammenzuarbeiten und Wissen über konstruktive und gesundheitsfördernde Inhalte zu vermitteln. 1985 schloss ich mein Studium der Physiotherapie ab und schloss 2004 eine Nachdiplomausbildung in Sportphysiotherapie ab. Nachdem ich 30 Jahre in meine Familie und meine persönliche und berufliche Entwicklung investiert hatte, gründete ich 2008 meine eigene Praxis. Um den neuen Aufgaben einer Führungskraft gerecht zu werden, entschied ich mich 2013, Leadership & Management an der Hochschule Zürich zu studieren. Das dortige Institut für Angewandte Psychologie war hierfür die am besten geeignete Bildungsstätte. Nach meinem Abschluss spürte ich den aufkeimenden Wunsch, mein neu erworbenes Wissen an interessierte Einzelpersonen und Führungskräfte weiterzugeben. So entstand die Idee von „Immensional“ – einer Praxis, die Menschen unterstützt, die sich in herausfordernden Lebens- und/oder Arbeitssituationen befinden. Führung ist ein anspruchsvolles und energieintensives Tätigkeitsfeld. Die Balance zwischen geistigen und körperlichen Bedürfnissen einerseits und beruflichen und privaten Anforderungen andererseits muss gefunden und aufrechterhalten werden.

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Xundheitspraxis Gabriela Ruef
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Xundheitspraxis Gabriela Ruef

Alfred Lienhard Strasse 1, 9113 Degersheim
Herzlich Wilkommen in der Xundheitspraxis bei Gabriela Ruef

Als ärztlich diplomierte Masseurin bringe ich über 10 Jahre Berufserfahrung mit. Seit 5 Jahren bin ich selbständig und behandle meine Klienten in meiner schönen Praxis in Degersheim. Im hellen Studio werden verschiedene Massagen angeboten. Zum Angebot gehören: Klassische Massage, Fussreflexzonenmassage, Reflexzonenmassage, Schröpfen und Lymphdrainage. Je nach persönlichen Voraussetzungen und den vorhandenen Beschwerden wird nach einem vorgängigen Anamnesegespräch die ideale Therapie besprochen und gewählt. Im Vorgespräch werden auch die Zielsetzungen besprochen und definiert. In den Folgebehandlungen wird stets der Verlauf der Behandlung sowie die momentane Befindlichkeit erfragt und im weiteren Prozess berücksichtigt. Je nach Krankenkasse sind alle Leistungen Krankenkassenanerkannt. • Klassische Massagen • Lymphdrainage • Fussreflexzonenmassage • Reflexzonenmassage & Schröpfen Klassische Massage Die Klassische Massage lindert nicht nur Stress, sondern hilft auch sich seines Körpers bewusster zu werden. Es führt zur Freisetzung von Energie, die vorher durch Verspannung vergeudet war. Schon nach wenigen Massagen kommt es zu einer Veränderung der statischen Haltung. Die verschiedenen Griffkombinationen bewirken eine Mehrdurchblutung der behandelten sowie der benachbarten Muskeln, somit zu einer Schmerzlinderung. Lymphdrainage Die Lymphdrainage ist eine sanfte, rhythmische Massage, mit Pump- und Kreisgriffen, mit denen die gestaute Gewebeflüssigkeit abtransportiert wird. Nach Operationen, in der Schwangerschaft, nach Schleudertraumen oder bei Oedemen, eventuell mit Bandagen, wirkt die Lymphdrainage endstauend, entspannend und schmerzlindernd. Fussreflexzonenmassage Der Fuss ist ein Mikrokosmos des gesamten Organismus. Es finden sich alle Organe, Drüsen, Nerven, Muskeln und sonstige Körperteile, in einer ähnlichen Gliederung, an den Füssen wieder. Die Fussreflexzonenmassage bewirkt eine tiefe Entspannung und eine bessere Durchblutung. Der Selbstheilungsprozess wird angeregt und alle Körperfunktionen werden harmonisiert. Reflexzonenmassage Die Reflexzonenmassage beinhaltet verschiedene manuelle Therapieformen. Dazu gehören die Fussreflexzonenmassage, die Handreflexzonenmassage und die Schädelreflexzonenmassage. Dazu noch das Schröpfen, durch das der Körper zur Ausscheidung von Giftstoffen angeregt wird.

MassageGesundheitspraxisLymphdrainageFussreflexzonenmassage
Xundheitspraxis Gabriela Ruef

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Als ärztlich diplomierte Masseurin bringe ich über 10 Jahre Berufserfahrung mit. Seit 5 Jahren bin ich selbständig und behandle meine Klienten in meiner schönen Praxis in Degersheim. Im hellen Studio werden verschiedene Massagen angeboten. Zum Angebot gehören: Klassische Massage, Fussreflexzonenmassage, Reflexzonenmassage, Schröpfen und Lymphdrainage. Je nach persönlichen Voraussetzungen und den vorhandenen Beschwerden wird nach einem vorgängigen Anamnesegespräch die ideale Therapie besprochen und gewählt. Im Vorgespräch werden auch die Zielsetzungen besprochen und definiert. In den Folgebehandlungen wird stets der Verlauf der Behandlung sowie die momentane Befindlichkeit erfragt und im weiteren Prozess berücksichtigt. Je nach Krankenkasse sind alle Leistungen Krankenkassenanerkannt. • Klassische Massagen • Lymphdrainage • Fussreflexzonenmassage • Reflexzonenmassage & Schröpfen Klassische Massage Die Klassische Massage lindert nicht nur Stress, sondern hilft auch sich seines Körpers bewusster zu werden. Es führt zur Freisetzung von Energie, die vorher durch Verspannung vergeudet war. Schon nach wenigen Massagen kommt es zu einer Veränderung der statischen Haltung. Die verschiedenen Griffkombinationen bewirken eine Mehrdurchblutung der behandelten sowie der benachbarten Muskeln, somit zu einer Schmerzlinderung. Lymphdrainage Die Lymphdrainage ist eine sanfte, rhythmische Massage, mit Pump- und Kreisgriffen, mit denen die gestaute Gewebeflüssigkeit abtransportiert wird. Nach Operationen, in der Schwangerschaft, nach Schleudertraumen oder bei Oedemen, eventuell mit Bandagen, wirkt die Lymphdrainage endstauend, entspannend und schmerzlindernd. Fussreflexzonenmassage Der Fuss ist ein Mikrokosmos des gesamten Organismus. Es finden sich alle Organe, Drüsen, Nerven, Muskeln und sonstige Körperteile, in einer ähnlichen Gliederung, an den Füssen wieder. Die Fussreflexzonenmassage bewirkt eine tiefe Entspannung und eine bessere Durchblutung. Der Selbstheilungsprozess wird angeregt und alle Körperfunktionen werden harmonisiert. Reflexzonenmassage Die Reflexzonenmassage beinhaltet verschiedene manuelle Therapieformen. Dazu gehören die Fussreflexzonenmassage, die Handreflexzonenmassage und die Schädelreflexzonenmassage. Dazu noch das Schröpfen, durch das der Körper zur Ausscheidung von Giftstoffen angeregt wird.

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Albert Physiotherapie Lehnis Peter
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Albert Physiotherapie Lehnis Peter

Kirchgasse 4, 4058 Basel

Behandlungen bei Erkrankungen und Beschwerden in den Bereichen Orthopädie, Rheumatologie, Neurologie, sowie nach Unfällen, Verletzungen und Operationen. Meine Angebote: - Klassische Massage - Bindegewebsmassage - Faszientherapie - Lymphdrainage - Manuelle Therapie - Triggerpunkt-Behandlung - Kinesio-Taping - Flossing - Behandlung nach dem Konzept der posturalen Therapie nach Dr. med. E. Rašev. (Trainingsaufbau zur muskulären Stabilisation der tiefen, ausdauernden Haltungsmuskulatur.) - Behandlung mit dem Pneumatron 200. (Pulsationsmassagegerät. Die pneumatische Pulsationsmassage nach Deny vereint die klassischen Methoden des Schröpfens, der Lymphdrainage und der Massage bzw. der Reflexzonenmassage in einem. Mit sanftem Unterdruck und atmosphärischem Druck wird das Gewebe angesaugt und sofort wieder entspannt – ca. 200mal pro Minute. Diese optimale Frequenz der Pneumatischen Pulsationsmassage regt die Bewegung sämtlicher Gewebeflüssigkeiten an und bringt das Gewebe in Schwingung. Die Unterdruckwellen beeinflussen auch das tiefere Gewebe. Je nach körperlicher Konstitution und BMI erreichen man auch Stellen, die bis zu 8 cm tief in den Körper hineingehen und die händisch kaum, oder gar nicht erreichbar sind. Viele Beschwerden haben ihre Ursache in verklebten Faszien. Das Fasziengewebe, welches unseren gesamten Körper in Form hält, wird durch die PPM entsprechend mobilisiert und vor dem „Verfilzen" bewahrt.) - Elektrotherapie - Hausbesuche

PhysiotherapieLymphdrainage
Albert Physiotherapie Lehnis Peter

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Kirchgasse 4, 4058 Basel
PhysiotherapieLymphdrainage

Behandlungen bei Erkrankungen und Beschwerden in den Bereichen Orthopädie, Rheumatologie, Neurologie, sowie nach Unfällen, Verletzungen und Operationen. Meine Angebote: - Klassische Massage - Bindegewebsmassage - Faszientherapie - Lymphdrainage - Manuelle Therapie - Triggerpunkt-Behandlung - Kinesio-Taping - Flossing - Behandlung nach dem Konzept der posturalen Therapie nach Dr. med. E. Rašev. (Trainingsaufbau zur muskulären Stabilisation der tiefen, ausdauernden Haltungsmuskulatur.) - Behandlung mit dem Pneumatron 200. (Pulsationsmassagegerät. Die pneumatische Pulsationsmassage nach Deny vereint die klassischen Methoden des Schröpfens, der Lymphdrainage und der Massage bzw. der Reflexzonenmassage in einem. Mit sanftem Unterdruck und atmosphärischem Druck wird das Gewebe angesaugt und sofort wieder entspannt – ca. 200mal pro Minute. Diese optimale Frequenz der Pneumatischen Pulsationsmassage regt die Bewegung sämtlicher Gewebeflüssigkeiten an und bringt das Gewebe in Schwingung. Die Unterdruckwellen beeinflussen auch das tiefere Gewebe. Je nach körperlicher Konstitution und BMI erreichen man auch Stellen, die bis zu 8 cm tief in den Körper hineingehen und die händisch kaum, oder gar nicht erreichbar sind. Viele Beschwerden haben ihre Ursache in verklebten Faszien. Das Fasziengewebe, welches unseren gesamten Körper in Form hält, wird durch die PPM entsprechend mobilisiert und vor dem „Verfilzen" bewahrt.) - Elektrotherapie - Hausbesuche

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Göldi Massage

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Göldi Massage

Bahnhofstrasse 35, 9470 Buchs SG

Massage Klassische Massage Die klassische Massage besteht aus 5 verschiedenen Grifftechniken: Streichungen, Knetungen, Reibungen, Vibrationen, Klopfungen und Klatschungen. Diese Massagegriffe bewirken eine Steigerung der Durchblutung, Entspannung der Muskulatur und Lösen von Verklebungen. Breuss-Massage Durch Dehnen und Strecken der Wirbelsäule sowie spezielles Einmassieren von Johanniskrautöl, welches entzündungs-hemmende und feuchtigkeitsspendende Eigenschaften hat, können sich die Bandscheiben regenerieren und Wirbelfehlstellungen lassen sich auf sanfte Art und Weise richten. Schlüsselzonentherapie nach Dr. Marnitz Die Schlüsselzonentherapie nach Dr. Marnitz ist eine Manualtherapie welche reflektorisch wirkt. Dies erfolgt direkt über das Zentralnervensystem sowie über das periphere Nervensystem mit ihren Nervenknoten. Angewendet wird diese Therapieform vor allem bei orthopädischen Erkrankungen zur Mobilisation und Schmerzlinderung bei Gelenks- und Wirbelsäulen-Erkrankungen und zur Behandlung vor und nach der Operation. Da ohne grossen Druck gearbeitet wird und die Methode nicht grossflächig durchblutungsfördernd wirkt, ist sie auch besonders gut zur begleitenden Behandlung bei einer Lymphdrainage einsetzbar. Dorn-Therapie Mit der Dorn-Therapie lassen sich funktionelle Beinlängendifferenzen korrigieren und Wirbel, die sich nicht in ihrer normalen Position befinden, ohne grossen Druck, sondern mit der Mitarbeit und Bewegung des Patienten wieder einrenken. Da aus jedem Wirbel ein Nervenpaar austritt, das im gleichen Körpersegment liegende Organ- und Gewebsbereiche versorgt, werden gleichzeitig positive Wirkungen auf diese Bereiche erzielt. Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage ist eine Spezialmassage, die mit sanften, pumpenden Grifftechniken das Gewebe entstaut. Hier geht es nicht darum Verspannungen zu lockern sondern den Lymphfluss in Schwung zu bringen. Damit erfolgt das schnellere Abschwellen nach Operationen und Stauungen. Die Narbenbildung wird positiv beeinflusst und Entzündungs- und Schmerzmediatoren werden abtransportiert. Wann wird Lymphdrainage angewandt? - nach Operationen - Verletzungen/Schwellungen - Wassereinlagerungen im Gewebe - Hauterkrankungen wie Akne - Migräne - Narbenpflege - Rheumatischen Erkrankungen - Schwangerschaftsödem

MassageLymphdrainageFusspflegeFussreflexzonenmassageGesundheitspraxis
Göldi Massage

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Massage Klassische Massage Die klassische Massage besteht aus 5 verschiedenen Grifftechniken: Streichungen, Knetungen, Reibungen, Vibrationen, Klopfungen und Klatschungen. Diese Massagegriffe bewirken eine Steigerung der Durchblutung, Entspannung der Muskulatur und Lösen von Verklebungen. Breuss-Massage Durch Dehnen und Strecken der Wirbelsäule sowie spezielles Einmassieren von Johanniskrautöl, welches entzündungs-hemmende und feuchtigkeitsspendende Eigenschaften hat, können sich die Bandscheiben regenerieren und Wirbelfehlstellungen lassen sich auf sanfte Art und Weise richten. Schlüsselzonentherapie nach Dr. Marnitz Die Schlüsselzonentherapie nach Dr. Marnitz ist eine Manualtherapie welche reflektorisch wirkt. Dies erfolgt direkt über das Zentralnervensystem sowie über das periphere Nervensystem mit ihren Nervenknoten. Angewendet wird diese Therapieform vor allem bei orthopädischen Erkrankungen zur Mobilisation und Schmerzlinderung bei Gelenks- und Wirbelsäulen-Erkrankungen und zur Behandlung vor und nach der Operation. Da ohne grossen Druck gearbeitet wird und die Methode nicht grossflächig durchblutungsfördernd wirkt, ist sie auch besonders gut zur begleitenden Behandlung bei einer Lymphdrainage einsetzbar. Dorn-Therapie Mit der Dorn-Therapie lassen sich funktionelle Beinlängendifferenzen korrigieren und Wirbel, die sich nicht in ihrer normalen Position befinden, ohne grossen Druck, sondern mit der Mitarbeit und Bewegung des Patienten wieder einrenken. Da aus jedem Wirbel ein Nervenpaar austritt, das im gleichen Körpersegment liegende Organ- und Gewebsbereiche versorgt, werden gleichzeitig positive Wirkungen auf diese Bereiche erzielt. Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage ist eine Spezialmassage, die mit sanften, pumpenden Grifftechniken das Gewebe entstaut. Hier geht es nicht darum Verspannungen zu lockern sondern den Lymphfluss in Schwung zu bringen. Damit erfolgt das schnellere Abschwellen nach Operationen und Stauungen. Die Narbenbildung wird positiv beeinflusst und Entzündungs- und Schmerzmediatoren werden abtransportiert. Wann wird Lymphdrainage angewandt? - nach Operationen - Verletzungen/Schwellungen - Wassereinlagerungen im Gewebe - Hauterkrankungen wie Akne - Migräne - Narbenpflege - Rheumatischen Erkrankungen - Schwangerschaftsödem

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OsteopathieCraniofaciale Therapie
Wann ist Osteopathie sinnvoll?

Grundsätzlich ist jedes lebendiges Gewebe behandlungsfähig. Das bedeutet, dass Menschen jeden Alters und jeder Konstitution erfolgreich behandelt werden können. Z.B. bei folgenden Symptomen: • Probleme des Bewegungsapparates • Probleme des Verdauungstraktes • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. • Nieren – und Blasen Probleme • Hautprobleme Stauungen aller Art wie Hämorrhoiden, Varizen, Lymphestau usw. Akuterkrankungen wie Herzinfarkt, schwere Infektionen, psychische Krisen etc. gehören nicht zum unmittelbaren Arbeitsbereich eines Osteopathen. Eine osteopathische Anschlusstherapie ist hier aber oftmals aber von grossen Nutzen um die Beweglichkeit des betroffenen Gewebe wieder herzustellen. Osteopathie Was ist Osteopathie? «Osteo» steht für Knochen (aus dem griechischem osteon) und «pathie» bedeutet Krankheit oder Leiden (gr.: pathe). Umschreiben könnte man es als «Krankheiten oder Leiden verursacht durch die Fehlstellung oder Unbeweglichkeit der Knochen». Der Begriff Osteopathie ist aber ein viel umfassender Begriff. Osteopathie ist eine manuelle, mit den Händen geführte Behandlungsmethode. Mit sanften Griffen und gezielten Berührungen löst, entstaut und befreit der Osteopath alles im Körper, was nicht fliesst, nicht bewegt oder nicht korrekt pulsiert. Das kann Energie, Hirn- oder Rückenmarkflüssigkeit sein, aber auch Lymphwasser, Blut, Gewebswasser oder Sauerstoffe. Im lebendigen Organismus muss alles ständig in Bewegung sein. Sogar innerhalb der einzelnen, winzigen Zelle müssen sich die Zellbestandteile bewegen. Dort, wo die Bewegung gestört ist, entsteht „stilles Wasser“. Dort kommt kein Sauerstoff, keine Nährstoffe, Vitamine oder Mineralien hinein und die Abfallstoffe können nicht abtransportiert werden. Und genau dort entsteht der Keim, das Potenzial für die Entstehung einer Krankheit: Gefässverkalkung, Osteoporose, Infektionen, Bandscheibenschäden, Arthrose, Tumor oder Krebs. Ein «stilles Wasser» kann aus zahlreichen Vorgängen entstehen, wie z.B. durch eine Verletzung, als Folge einer Entzündung, von Operationen, von Narben oder auch durch chemische Medikamente usw. Die Regeneration geht immer mit Fliessen und Bewegungen einher. Der Osteopath stellt diese lebenswichtige, lebensrettende Bewegung wieder ein und ermöglicht somit die Vorgänge, die für die Heilung nötig sind. Der Osteopath behandelt alle Art von: Strukturen (Muskeln, Knochen, Bindegewebe, Bänder, Drüsen, Gefässe) und Organe (Nieren, Herz, Leber, Darm, Gehirn usw.) und berücksichtigt die Zusammenhänge zwischen diesen verschiedenen Strukturen. So kann z.B. ein Bandscheiben-Problem kann eine Frage von einer Stauung im Darm sein oder Herzbeschwerden können die Folge einer Rippenblockierung sein. Dies bedeutet dass in der Osteopathie das Ursache – Wirkung Prinzip sehr wichtig ist. Osteopathie berührt. Bei einem guten Osteopathen sind Sie in guten Händen. Geschichte der Osteopathie Der amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828 – 1917) begründete vor über 130 Jahren die Osteopathie. Der aus Schottland stammende Mediziner John Martin Littlejohn (1866-1947) übertrug Andrew Taylor Stills vorwiegend anatomisch begründetes Konzept auf die Physiologie und förderte die wissenschaftliche Anerkennung der Osteopathie. Nach seiner Rückkehr nach Europa gründete er 1917 die «British School of Osteopathy» (BSO) in London. William Garner Sutherland (1873-1954), ein Student Stills, erweiterte das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels. Er begründete damit die kraniosacrale Osteopathie, die später vor allem von dem amerikanischen Osteopathen John Upledger aus der Osteopathie ausgekoppelt und als eigenständige Kraniosakrale Therapie benannt wurde. D.D. Palmer (1845-1913) kam zu Besuch nach Kirksville, war zwei Wochen lang Gast in Stills Haus und machte sich mit den neuartigen manuellen Techniken der Osteopathie vertraut. 1898 benannte er seine 1887 gegründete Ausbildungsstätte «Palmer Cure & Infirmary» in «Palmer School and Infirmary of Chiropractic» um. Dort lehrte er die osteopathischen Griffe z.T. in modifizierter Form, allerdings ohne Vermittlung des ganzheitlichen Konzepts. Er reduzierte die Osteopathie demnach in seiner sogenannten Chiropraktik auf ein rein symptom-orientiertes Behandlungssystem. Die Osteopathie verbreitete sich nach den USA zunächst in Grossbritannien. In England wurde die Osteopathie nach Littlejohn durch den Arzt und Osteopathen Alan Stoddard geprägt, der das anspruchsvolle und aufgrund der ganzheitlichen Aspekte schwer zu integrierende System ähnlich wie Palmer modifizierte. Nach diesem Schritt erhöhte sich die Verbreitung der Osteopathie in England erheblich, so verschwand aber das ganzheitliche osteopathische Konzept von Dr. Still. In den letzten Jahren hat sich die Osteopathie via Frankreich und Belgien in ganz Europa ausgebreitet, wobei in verschiedenen Ausbildungsstätten das ganzheitliche Konzept wieder vermehrt in Vordergrund steht.

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Physio Energetik & Coaching by Immensional, Eia Escher
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Physio Energetik & Coaching by Immensional, Eia Escher

Leutschenstrasse 3, 8807 Freienbach
Über mich

Mein Name ist Eia Escher. Mit der Wahl des medizinischen Berufes verband sich mein Wunsch, mit Menschen zusammenzuarbeiten und Wissen über konstruktive und gesundheitsfördernde Inhalte zu vermitteln. 1985 schloss ich mein Studium der Physiotherapie ab und schloss 2004 eine Nachdiplomausbildung in Sportphysiotherapie ab. Nachdem ich 30 Jahre in meine Familie und meine persönliche und berufliche Entwicklung investiert hatte, gründete ich 2008 meine eigene Praxis. Um den neuen Aufgaben einer Führungskraft gerecht zu werden, entschied ich mich 2013, Leadership & Management an der Hochschule Zürich zu studieren. Das dortige Institut für Angewandte Psychologie war hierfür die am besten geeignete Bildungsstätte. Nach meinem Abschluss spürte ich den aufkeimenden Wunsch, mein neu erworbenes Wissen an interessierte Einzelpersonen und Führungskräfte weiterzugeben. So entstand die Idee von „Immensional“ – einer Praxis, die Menschen unterstützt, die sich in herausfordernden Lebens- und/oder Arbeitssituationen befinden. Führung ist ein anspruchsvolles und energieintensives Tätigkeitsfeld. Die Balance zwischen geistigen und körperlichen Bedürfnissen einerseits und beruflichen und privaten Anforderungen andererseits muss gefunden und aufrechterhalten werden.

PhysiotherapieCoachingMentaltrainingAkupunkt-MassageLymphdrainage
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Mein Name ist Eia Escher. Mit der Wahl des medizinischen Berufes verband sich mein Wunsch, mit Menschen zusammenzuarbeiten und Wissen über konstruktive und gesundheitsfördernde Inhalte zu vermitteln. 1985 schloss ich mein Studium der Physiotherapie ab und schloss 2004 eine Nachdiplomausbildung in Sportphysiotherapie ab. Nachdem ich 30 Jahre in meine Familie und meine persönliche und berufliche Entwicklung investiert hatte, gründete ich 2008 meine eigene Praxis. Um den neuen Aufgaben einer Führungskraft gerecht zu werden, entschied ich mich 2013, Leadership & Management an der Hochschule Zürich zu studieren. Das dortige Institut für Angewandte Psychologie war hierfür die am besten geeignete Bildungsstätte. Nach meinem Abschluss spürte ich den aufkeimenden Wunsch, mein neu erworbenes Wissen an interessierte Einzelpersonen und Führungskräfte weiterzugeben. So entstand die Idee von „Immensional“ – einer Praxis, die Menschen unterstützt, die sich in herausfordernden Lebens- und/oder Arbeitssituationen befinden. Führung ist ein anspruchsvolles und energieintensives Tätigkeitsfeld. Die Balance zwischen geistigen und körperlichen Bedürfnissen einerseits und beruflichen und privaten Anforderungen andererseits muss gefunden und aufrechterhalten werden.

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Xundheitspraxis Gabriela Ruef
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Xundheitspraxis Gabriela Ruef

Alfred Lienhard Strasse 1, 9113 Degersheim
Herzlich Wilkommen in der Xundheitspraxis bei Gabriela Ruef

Als ärztlich diplomierte Masseurin bringe ich über 10 Jahre Berufserfahrung mit. Seit 5 Jahren bin ich selbständig und behandle meine Klienten in meiner schönen Praxis in Degersheim. Im hellen Studio werden verschiedene Massagen angeboten. Zum Angebot gehören: Klassische Massage, Fussreflexzonenmassage, Reflexzonenmassage, Schröpfen und Lymphdrainage. Je nach persönlichen Voraussetzungen und den vorhandenen Beschwerden wird nach einem vorgängigen Anamnesegespräch die ideale Therapie besprochen und gewählt. Im Vorgespräch werden auch die Zielsetzungen besprochen und definiert. In den Folgebehandlungen wird stets der Verlauf der Behandlung sowie die momentane Befindlichkeit erfragt und im weiteren Prozess berücksichtigt. Je nach Krankenkasse sind alle Leistungen Krankenkassenanerkannt. • Klassische Massagen • Lymphdrainage • Fussreflexzonenmassage • Reflexzonenmassage & Schröpfen Klassische Massage Die Klassische Massage lindert nicht nur Stress, sondern hilft auch sich seines Körpers bewusster zu werden. Es führt zur Freisetzung von Energie, die vorher durch Verspannung vergeudet war. Schon nach wenigen Massagen kommt es zu einer Veränderung der statischen Haltung. Die verschiedenen Griffkombinationen bewirken eine Mehrdurchblutung der behandelten sowie der benachbarten Muskeln, somit zu einer Schmerzlinderung. Lymphdrainage Die Lymphdrainage ist eine sanfte, rhythmische Massage, mit Pump- und Kreisgriffen, mit denen die gestaute Gewebeflüssigkeit abtransportiert wird. Nach Operationen, in der Schwangerschaft, nach Schleudertraumen oder bei Oedemen, eventuell mit Bandagen, wirkt die Lymphdrainage endstauend, entspannend und schmerzlindernd. Fussreflexzonenmassage Der Fuss ist ein Mikrokosmos des gesamten Organismus. Es finden sich alle Organe, Drüsen, Nerven, Muskeln und sonstige Körperteile, in einer ähnlichen Gliederung, an den Füssen wieder. Die Fussreflexzonenmassage bewirkt eine tiefe Entspannung und eine bessere Durchblutung. Der Selbstheilungsprozess wird angeregt und alle Körperfunktionen werden harmonisiert. Reflexzonenmassage Die Reflexzonenmassage beinhaltet verschiedene manuelle Therapieformen. Dazu gehören die Fussreflexzonenmassage, die Handreflexzonenmassage und die Schädelreflexzonenmassage. Dazu noch das Schröpfen, durch das der Körper zur Ausscheidung von Giftstoffen angeregt wird.

MassageGesundheitspraxisLymphdrainageFussreflexzonenmassage
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Albert Physiotherapie Lehnis Peter
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Albert Physiotherapie Lehnis Peter

Kirchgasse 4, 4058 Basel

Behandlungen bei Erkrankungen und Beschwerden in den Bereichen Orthopädie, Rheumatologie, Neurologie, sowie nach Unfällen, Verletzungen und Operationen. Meine Angebote: - Klassische Massage - Bindegewebsmassage - Faszientherapie - Lymphdrainage - Manuelle Therapie - Triggerpunkt-Behandlung - Kinesio-Taping - Flossing - Behandlung nach dem Konzept der posturalen Therapie nach Dr. med. E. Rašev. (Trainingsaufbau zur muskulären Stabilisation der tiefen, ausdauernden Haltungsmuskulatur.) - Behandlung mit dem Pneumatron 200. (Pulsationsmassagegerät. Die pneumatische Pulsationsmassage nach Deny vereint die klassischen Methoden des Schröpfens, der Lymphdrainage und der Massage bzw. der Reflexzonenmassage in einem. Mit sanftem Unterdruck und atmosphärischem Druck wird das Gewebe angesaugt und sofort wieder entspannt – ca. 200mal pro Minute. Diese optimale Frequenz der Pneumatischen Pulsationsmassage regt die Bewegung sämtlicher Gewebeflüssigkeiten an und bringt das Gewebe in Schwingung. Die Unterdruckwellen beeinflussen auch das tiefere Gewebe. Je nach körperlicher Konstitution und BMI erreichen man auch Stellen, die bis zu 8 cm tief in den Körper hineingehen und die händisch kaum, oder gar nicht erreichbar sind. Viele Beschwerden haben ihre Ursache in verklebten Faszien. Das Fasziengewebe, welches unseren gesamten Körper in Form hält, wird durch die PPM entsprechend mobilisiert und vor dem „Verfilzen" bewahrt.) - Elektrotherapie - Hausbesuche

PhysiotherapieLymphdrainage
Albert Physiotherapie Lehnis Peter

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Behandlungen bei Erkrankungen und Beschwerden in den Bereichen Orthopädie, Rheumatologie, Neurologie, sowie nach Unfällen, Verletzungen und Operationen. Meine Angebote: - Klassische Massage - Bindegewebsmassage - Faszientherapie - Lymphdrainage - Manuelle Therapie - Triggerpunkt-Behandlung - Kinesio-Taping - Flossing - Behandlung nach dem Konzept der posturalen Therapie nach Dr. med. E. Rašev. (Trainingsaufbau zur muskulären Stabilisation der tiefen, ausdauernden Haltungsmuskulatur.) - Behandlung mit dem Pneumatron 200. (Pulsationsmassagegerät. Die pneumatische Pulsationsmassage nach Deny vereint die klassischen Methoden des Schröpfens, der Lymphdrainage und der Massage bzw. der Reflexzonenmassage in einem. Mit sanftem Unterdruck und atmosphärischem Druck wird das Gewebe angesaugt und sofort wieder entspannt – ca. 200mal pro Minute. Diese optimale Frequenz der Pneumatischen Pulsationsmassage regt die Bewegung sämtlicher Gewebeflüssigkeiten an und bringt das Gewebe in Schwingung. Die Unterdruckwellen beeinflussen auch das tiefere Gewebe. Je nach körperlicher Konstitution und BMI erreichen man auch Stellen, die bis zu 8 cm tief in den Körper hineingehen und die händisch kaum, oder gar nicht erreichbar sind. Viele Beschwerden haben ihre Ursache in verklebten Faszien. Das Fasziengewebe, welches unseren gesamten Körper in Form hält, wird durch die PPM entsprechend mobilisiert und vor dem „Verfilzen" bewahrt.) - Elektrotherapie - Hausbesuche

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Göldi Massage

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Göldi Massage

Bahnhofstrasse 35, 9470 Buchs SG

Massage Klassische Massage Die klassische Massage besteht aus 5 verschiedenen Grifftechniken: Streichungen, Knetungen, Reibungen, Vibrationen, Klopfungen und Klatschungen. Diese Massagegriffe bewirken eine Steigerung der Durchblutung, Entspannung der Muskulatur und Lösen von Verklebungen. Breuss-Massage Durch Dehnen und Strecken der Wirbelsäule sowie spezielles Einmassieren von Johanniskrautöl, welches entzündungs-hemmende und feuchtigkeitsspendende Eigenschaften hat, können sich die Bandscheiben regenerieren und Wirbelfehlstellungen lassen sich auf sanfte Art und Weise richten. Schlüsselzonentherapie nach Dr. Marnitz Die Schlüsselzonentherapie nach Dr. Marnitz ist eine Manualtherapie welche reflektorisch wirkt. Dies erfolgt direkt über das Zentralnervensystem sowie über das periphere Nervensystem mit ihren Nervenknoten. Angewendet wird diese Therapieform vor allem bei orthopädischen Erkrankungen zur Mobilisation und Schmerzlinderung bei Gelenks- und Wirbelsäulen-Erkrankungen und zur Behandlung vor und nach der Operation. Da ohne grossen Druck gearbeitet wird und die Methode nicht grossflächig durchblutungsfördernd wirkt, ist sie auch besonders gut zur begleitenden Behandlung bei einer Lymphdrainage einsetzbar. Dorn-Therapie Mit der Dorn-Therapie lassen sich funktionelle Beinlängendifferenzen korrigieren und Wirbel, die sich nicht in ihrer normalen Position befinden, ohne grossen Druck, sondern mit der Mitarbeit und Bewegung des Patienten wieder einrenken. Da aus jedem Wirbel ein Nervenpaar austritt, das im gleichen Körpersegment liegende Organ- und Gewebsbereiche versorgt, werden gleichzeitig positive Wirkungen auf diese Bereiche erzielt. Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage ist eine Spezialmassage, die mit sanften, pumpenden Grifftechniken das Gewebe entstaut. Hier geht es nicht darum Verspannungen zu lockern sondern den Lymphfluss in Schwung zu bringen. Damit erfolgt das schnellere Abschwellen nach Operationen und Stauungen. Die Narbenbildung wird positiv beeinflusst und Entzündungs- und Schmerzmediatoren werden abtransportiert. Wann wird Lymphdrainage angewandt? - nach Operationen - Verletzungen/Schwellungen - Wassereinlagerungen im Gewebe - Hauterkrankungen wie Akne - Migräne - Narbenpflege - Rheumatischen Erkrankungen - Schwangerschaftsödem

MassageLymphdrainageFusspflegeFussreflexzonenmassageGesundheitspraxis
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