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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte) in Waadt (Region)

: 988 Einträge
Akupunkturpraxis

Akupunkturpraxis

Oberlandstrasse 1, 3700 Spiez
Ihre Akupunkteurin für Naturheilkunde in Spiez

Willkommen in meiner Praxis für Akupunktur und andere sanfte Heilmethoden in Spiez . Akupunktur und Tuina Massage nach TCM (Traditionelle chinesische Medizin) Das Angebot Vielerlei Beschwerden kann man mit einer TCM-Akupunktur behandeln. Unten finden Sie einige Beispiele, bei denen traditionell eine Akupunktur angewendet werden kann. Bei der Baby- sowie der Kinderakupunktur können Sie sicher sein: Die gesamte Behandlung erfolgt ohne Nadeln, was bedeutet, dass sie absolut schmerzfrei ist. Schmerztherapie • Kopfschmerzen • Narbenentstörung • Gelenkschmerzen • Rückenschmerzen • Ischialgie wie z.B. Hexenschuss • Schulter- und Nackenbeschwerden • Rheumatische Beschwerden Gynäkologie • Zyklusregulation • Menstruationsbeschwerden • Kinderwunsch • Klimakterium / Wechseljahresbeschwerden • Schwangerschaftsbegleitung • Geburtsvorbereitung Außerdem bei: • Allergien / Heuschnupfen • Stress • Abwehrschwäche • Magen- und Darmbeschwerden • Schlafstörungen • Atemwegsproblemen • Energiemangel • Tinnitus Shonishin Baby- und Kinderakupunktur Shonishin ist eine Methode aus der japanischen Akupunktur, die speziell für Kinder entwickelt wurde. Sie berücksichtigt die aktuelle Entwicklung des Kindes und ist somit für Kinder jeden Alters geeignet. Die Shonishin Behandlung wird mit einem kleinen Instrument durchgeführt. Durch sanfte Streichungen und leichte Klopftechniken auf der Haut, werden bestimmte Areale, Meridiane und Akupunkturpunkte stimuliert. Für die Kinder ist die Behandlung angenehm und oft beruhigend. Sie ist geeignet bei vielen funktionellen Beschwerden. Angewendet bei • Verdauungsbeschwerden • Bauchschmerzen • Reflux, Erbrechen • Häufiges Weinen • Schlafprobleme • Infektanfälligkeit • Kopfschmerzen • Allergien und Asthma

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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCMNaturheilpraxis
Oberlandstrasse 1, 3700 Spiez
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Ihre Akupunkteurin für Naturheilkunde in Spiez

Willkommen in meiner Praxis für Akupunktur und andere sanfte Heilmethoden in Spiez . Akupunktur und Tuina Massage nach TCM (Traditionelle chinesische Medizin) Das Angebot Vielerlei Beschwerden kann man mit einer TCM-Akupunktur behandeln. Unten finden Sie einige Beispiele, bei denen traditionell eine Akupunktur angewendet werden kann. Bei der Baby- sowie der Kinderakupunktur können Sie sicher sein: Die gesamte Behandlung erfolgt ohne Nadeln, was bedeutet, dass sie absolut schmerzfrei ist. Schmerztherapie • Kopfschmerzen • Narbenentstörung • Gelenkschmerzen • Rückenschmerzen • Ischialgie wie z.B. Hexenschuss • Schulter- und Nackenbeschwerden • Rheumatische Beschwerden Gynäkologie • Zyklusregulation • Menstruationsbeschwerden • Kinderwunsch • Klimakterium / Wechseljahresbeschwerden • Schwangerschaftsbegleitung • Geburtsvorbereitung Außerdem bei: • Allergien / Heuschnupfen • Stress • Abwehrschwäche • Magen- und Darmbeschwerden • Schlafstörungen • Atemwegsproblemen • Energiemangel • Tinnitus Shonishin Baby- und Kinderakupunktur Shonishin ist eine Methode aus der japanischen Akupunktur, die speziell für Kinder entwickelt wurde. Sie berücksichtigt die aktuelle Entwicklung des Kindes und ist somit für Kinder jeden Alters geeignet. Die Shonishin Behandlung wird mit einem kleinen Instrument durchgeführt. Durch sanfte Streichungen und leichte Klopftechniken auf der Haut, werden bestimmte Areale, Meridiane und Akupunkturpunkte stimuliert. Für die Kinder ist die Behandlung angenehm und oft beruhigend. Sie ist geeignet bei vielen funktionellen Beschwerden. Angewendet bei • Verdauungsbeschwerden • Bauchschmerzen • Reflux, Erbrechen • Häufiges Weinen • Schlafprobleme • Infektanfälligkeit • Kopfschmerzen • Allergien und Asthma

Völlmy Jacqueline

Völlmy Jacqueline

Route de Lausanne 8, 1610 Oron-la-Ville
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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCM
 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
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Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCMAkupunktur TCMÄrzte
Talstrasse 8, 4112 Flüh
Akupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Chinesische Medizin TCMAkupunktur TCMÄrzte
Akupunktur

Die Akupunktur ist bei uns die bekannteste Therapiemethode der chinesischen Medizin. Alle Organe des Körpers sind durch Energieleitbahnen (Meridiane) miteinander verbunden. Diese unsichtbaren Leitbahnen verlaufen vom Inneren des Körpers an die Oberfläche und bilden ein zusammenhängendes Netzwerk. Die Akupunkturpunkte auf den Leitbahnen werden durch das Setzen feiner Metallnadeln stimuliert. Damit wird der Fluss der Energie, des Qi, gezielt verändert. Nach dem kaum spürbaren Stich durch die Haut fühlt sich das Erreichen der Energie des Akupunkturpunktes an wie ein leichter Druck, ein schwer zu beschreibendes Ziehen oder Wärmegefühl. Akupunktur fördert lokal die Durchblutung, stärkt generell die Abwehrkräfte und lindert Schmerzen. Vor allem aber unterstützt sie die Selbstheilung. In meiner Praxis wende ich meistens zusammen mit der Körperakupunktur auch die Ohrakupunktur an, eines von mehreren wirksamen Reflex- und Mikrosystemen. Neben den feinen Ohrnadeln können Kügelchen, Vaccaria-Samenkörner oder winzige Dauernadeln mit einem kleinen Pflaster an der Ohrmuschel angebracht werden. Dadurch wird die Wirkung verlängert, da die Ohrpunkte über längere Zeit aktiviert werden.

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
Basarel Allenspach Turan

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

Basarel Allenspach Turan

Brunngasse 13, 8001 Zürich
Praxis für Chinesische Medizin Akupunktur

Chinesische Medizin Die (Traditionelle) Chinesische Medizin (auch TCM genannt) ist ein umfassendes und eigenständiges Medizinsystem, das in den letzten 3000 Jahren in China entwickelt wurde. Die Chinesische Medizin ist ein geschlossenes Medizinsystem, das ca. 3000 Jahre Erfahrung und Überprüfung bietet. Das chinesische Leben und Denken basiert auf einer sehr eng mit der Natur verbundenen Philosophie. Die Erkenntnisse und Therapieformen der Chinesischen Medizin stützen sich auf biologische und / oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Entgegen dem rein auf den Körper bezogenen und mikroskopischen Ansatz der Westlichen Medizin stellt die Chinesische Medizin eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Es wird immer der ganze Mensch betrachtet, in seiner körperlichen, psychischen und geistigen Verfassung. Yin und Yang Sie stellen zwei gegensätzliche und sich ergänzende dynamische Kräfte im Universum dar. Die alte chinesische Monade symbolisiert das sich ständig verändernde Gleichgewicht zwischen diesen Kräften – wie Tag und Nacht, Aktivität und Ruhe, Ein- und Ausatmen, Geben und Nehmen. Aus ihrem Zusammenwirken entsteht eine Art Lebensenergie, bekannt als Qi (tschii). Sie fliesst in klar erkennbaren Bahnen (Leitbahnen oder Meridiane genannt) und verbindet die verschiedenen Regionen und Organe des Körpers miteinander. Gesundheit und Krankheit Gesundheit ist gleichbedeutend mit dem freien Fluss und der Ausgewogenheit der Lebensenergie (Qi), und dem Gleichgewicht von Yin und Yang. Als Krankheit wiederum wird eine Situation des Ungleichgewichts im Menschen beschrieben, und zwar auf der körperlichen und / oder psychisch – geistigen Ebene. Verschiedene, innere (wie die Emotionen) und äussere (wie das Klima) Faktoren können zum inneren Ungleichgewicht führen. Dabei ist der Fluss des Qi gestört. Diagnose Der Therapeut richtet bei der Diagnose seine Aufmerksamkeit auf das gesamte Individuum und «sammelt» alle relevanten Informationen, Zeichen und Symptome. Sie werden als äussere Manifestation eines inneren Zustandes betrachtet. Das «Bild» das sich aus ihnen ergibt, ermöglicht Rückschlüsse darauf, wo und wie das Gleichgewicht im Menschen gestört ist. Die wichtigsten diagnostischen Verfahren sind: • Die Beobachtung des Patienten • Die Befragung des Patienten • Pulsdiagnose • Zungendiagnose Therapie Die Therapie versucht das Gleichgewicht und die Harmonie im Patienten wieder herzustellen. Die wichtigsten Therapiemethoden sind die: • Akupunktur • Ernährungslehre • Kräuterheilkunde • Tuina • Qi Gong Prävention Die Feinheit und Präzision der chinesischen Diagnostik ermöglicht es, schon beginnende Störungen des inneren Gleichgewichtes zu erkennen, auch wenn der Mensch noch keine Beschwerden verspürt. Deswegen eignet sich die Chinesische Medizin auch zur Prävention von manifesten Erkrankungen. Akupunktur Die Akupunktur ist eine medizinische Heilweise, bei der versucht wird, die Gesundheit durch die körpereigenen (Selbstheilungs-) Kräfte herzustellen und zu erhalten. Dabei wird durch das Nadeln von einer kleinen Auswahl aus über 360 Akupunkturpunkten, die auf den Leitbahnen an der Körperoberfläche liegen, Einfluss auf das Qi genommen und bestimmte Organsysteme beeinflusst. Die Punkte werden gemäss der Diagnose sorgfältig ausgesucht, um den Qi-Fluss wieder herzustellen, Blockaden aufzulösen und krankmachende äussere Einflüsse aus dem Körper zu leiten. Für die klassische Akupunktur ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass der Behandlung eine Diagnose vorangeht, die sich an der Chinesischen Medizin orientiert. (Keine) Angst vor kleinen Nadeln Akupunktur-Nadeln sind sehr fein, ihr Durchmesser beträgt normalerweise ca. 0,2mm, so dass sie in den Hohlraum von Injektionsnadeln passen würden. Da sie keinen Hohlraum enthalten (im Gegensatz zu Injektionsnadeln), wird das Körpergewebe beim Einstich nicht wirklich verletzt, sondern verdrängt. So wird das Nadeln selten als schmerzhaft empfunden. Krankheiten Bekannt geworden ist die Akupunktur sicher zu Recht durch die Behandlung von Schmerzzuständen und die Unterstützung zur Rauchentwöhnung. Sie darauf zu beschränken würde jedoch den Möglichkeiten der Akupunktur nicht gerecht werden. Genauso irreführend wäre es aber auch, wollte man die vielen Krankheiten aufzählen, zu deren Behandlung die Akupunktur eingesetzt werden kann – angefangen von akuten Krankheiten bis zu chronischen Zuständen wie Depressionen, hormonelle Erkrankungen, Kopfschmerzen usw. – Irreführend deswegen, weil in der Chinesischen Medizin stets die Ursache – das Muster – gesucht und behandelt wird, die hinter den Symptomen einer Krankheit liegt. Dementsprechend werden auch zwei Menschen mit der gleichen Krankheit (nach schulmedizinischer Diagnose) vollkommen unterschiedlich behandelt, wenn der Krankheit aus chinesischer Sicht verschiedene Ursachen zugrunde liegen. Wer Es gibt keine Altersbegrenzung nach oben oder unten. Auch Babies und Kinder können behandelt werden. Sie reagieren meist sehr schnell auf die Akupunktur. Ebenso können Schwangere ohne Nebenwirkungen behandelt werden. Die Begleitung während der Schwangerschaft kann für diese Zeit sogar sehr hilfreich sein und eine erleichterte Geburt ermöglichen. Wie oft Eine gewisse Richtlinie bietet die Dauer der Erkrankung: je länger die Erkrankung, desto länger / öfter die Behandlung. Die individuelle Reaktionsbereitschaft kann aber recht unterschiedlich sein und wird erst nach mehreren (fünf bis sechs) Behandlungen erkennbar. In seltenen Fällen tritt eine Verbesserung des Zustandes erst ca. nach der zehnten Behandlung ein. Schröpfen und Moxa Dies sind verwandte Therapieformen, die auf der Akupunktur aufbauen. Beim Schröpfen werden die Punkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der «äusseren Schichten» des Menschen, wie Muskeln und Haut. Bei der Moxatherapie (Moxibustion) werden Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern einer Beifussart (Artemisia vulgaris) oder mit Moxazigarren – aus Beifussblättern gedrehte Stangen – erwärmt.

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
Brunngasse 13, 8001 Zürich
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
Praxis für Chinesische Medizin Akupunktur

Chinesische Medizin Die (Traditionelle) Chinesische Medizin (auch TCM genannt) ist ein umfassendes und eigenständiges Medizinsystem, das in den letzten 3000 Jahren in China entwickelt wurde. Die Chinesische Medizin ist ein geschlossenes Medizinsystem, das ca. 3000 Jahre Erfahrung und Überprüfung bietet. Das chinesische Leben und Denken basiert auf einer sehr eng mit der Natur verbundenen Philosophie. Die Erkenntnisse und Therapieformen der Chinesischen Medizin stützen sich auf biologische und / oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Entgegen dem rein auf den Körper bezogenen und mikroskopischen Ansatz der Westlichen Medizin stellt die Chinesische Medizin eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Es wird immer der ganze Mensch betrachtet, in seiner körperlichen, psychischen und geistigen Verfassung. Yin und Yang Sie stellen zwei gegensätzliche und sich ergänzende dynamische Kräfte im Universum dar. Die alte chinesische Monade symbolisiert das sich ständig verändernde Gleichgewicht zwischen diesen Kräften – wie Tag und Nacht, Aktivität und Ruhe, Ein- und Ausatmen, Geben und Nehmen. Aus ihrem Zusammenwirken entsteht eine Art Lebensenergie, bekannt als Qi (tschii). Sie fliesst in klar erkennbaren Bahnen (Leitbahnen oder Meridiane genannt) und verbindet die verschiedenen Regionen und Organe des Körpers miteinander. Gesundheit und Krankheit Gesundheit ist gleichbedeutend mit dem freien Fluss und der Ausgewogenheit der Lebensenergie (Qi), und dem Gleichgewicht von Yin und Yang. Als Krankheit wiederum wird eine Situation des Ungleichgewichts im Menschen beschrieben, und zwar auf der körperlichen und / oder psychisch – geistigen Ebene. Verschiedene, innere (wie die Emotionen) und äussere (wie das Klima) Faktoren können zum inneren Ungleichgewicht führen. Dabei ist der Fluss des Qi gestört. Diagnose Der Therapeut richtet bei der Diagnose seine Aufmerksamkeit auf das gesamte Individuum und «sammelt» alle relevanten Informationen, Zeichen und Symptome. Sie werden als äussere Manifestation eines inneren Zustandes betrachtet. Das «Bild» das sich aus ihnen ergibt, ermöglicht Rückschlüsse darauf, wo und wie das Gleichgewicht im Menschen gestört ist. Die wichtigsten diagnostischen Verfahren sind: • Die Beobachtung des Patienten • Die Befragung des Patienten • Pulsdiagnose • Zungendiagnose Therapie Die Therapie versucht das Gleichgewicht und die Harmonie im Patienten wieder herzustellen. Die wichtigsten Therapiemethoden sind die: • Akupunktur • Ernährungslehre • Kräuterheilkunde • Tuina • Qi Gong Prävention Die Feinheit und Präzision der chinesischen Diagnostik ermöglicht es, schon beginnende Störungen des inneren Gleichgewichtes zu erkennen, auch wenn der Mensch noch keine Beschwerden verspürt. Deswegen eignet sich die Chinesische Medizin auch zur Prävention von manifesten Erkrankungen. Akupunktur Die Akupunktur ist eine medizinische Heilweise, bei der versucht wird, die Gesundheit durch die körpereigenen (Selbstheilungs-) Kräfte herzustellen und zu erhalten. Dabei wird durch das Nadeln von einer kleinen Auswahl aus über 360 Akupunkturpunkten, die auf den Leitbahnen an der Körperoberfläche liegen, Einfluss auf das Qi genommen und bestimmte Organsysteme beeinflusst. Die Punkte werden gemäss der Diagnose sorgfältig ausgesucht, um den Qi-Fluss wieder herzustellen, Blockaden aufzulösen und krankmachende äussere Einflüsse aus dem Körper zu leiten. Für die klassische Akupunktur ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass der Behandlung eine Diagnose vorangeht, die sich an der Chinesischen Medizin orientiert. (Keine) Angst vor kleinen Nadeln Akupunktur-Nadeln sind sehr fein, ihr Durchmesser beträgt normalerweise ca. 0,2mm, so dass sie in den Hohlraum von Injektionsnadeln passen würden. Da sie keinen Hohlraum enthalten (im Gegensatz zu Injektionsnadeln), wird das Körpergewebe beim Einstich nicht wirklich verletzt, sondern verdrängt. So wird das Nadeln selten als schmerzhaft empfunden. Krankheiten Bekannt geworden ist die Akupunktur sicher zu Recht durch die Behandlung von Schmerzzuständen und die Unterstützung zur Rauchentwöhnung. Sie darauf zu beschränken würde jedoch den Möglichkeiten der Akupunktur nicht gerecht werden. Genauso irreführend wäre es aber auch, wollte man die vielen Krankheiten aufzählen, zu deren Behandlung die Akupunktur eingesetzt werden kann – angefangen von akuten Krankheiten bis zu chronischen Zuständen wie Depressionen, hormonelle Erkrankungen, Kopfschmerzen usw. – Irreführend deswegen, weil in der Chinesischen Medizin stets die Ursache – das Muster – gesucht und behandelt wird, die hinter den Symptomen einer Krankheit liegt. Dementsprechend werden auch zwei Menschen mit der gleichen Krankheit (nach schulmedizinischer Diagnose) vollkommen unterschiedlich behandelt, wenn der Krankheit aus chinesischer Sicht verschiedene Ursachen zugrunde liegen. Wer Es gibt keine Altersbegrenzung nach oben oder unten. Auch Babies und Kinder können behandelt werden. Sie reagieren meist sehr schnell auf die Akupunktur. Ebenso können Schwangere ohne Nebenwirkungen behandelt werden. Die Begleitung während der Schwangerschaft kann für diese Zeit sogar sehr hilfreich sein und eine erleichterte Geburt ermöglichen. Wie oft Eine gewisse Richtlinie bietet die Dauer der Erkrankung: je länger die Erkrankung, desto länger / öfter die Behandlung. Die individuelle Reaktionsbereitschaft kann aber recht unterschiedlich sein und wird erst nach mehreren (fünf bis sechs) Behandlungen erkennbar. In seltenen Fällen tritt eine Verbesserung des Zustandes erst ca. nach der zehnten Behandlung ein. Schröpfen und Moxa Dies sind verwandte Therapieformen, die auf der Akupunktur aufbauen. Beim Schröpfen werden die Punkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der «äusseren Schichten» des Menschen, wie Muskeln und Haut. Bei der Moxatherapie (Moxibustion) werden Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern einer Beifussart (Artemisia vulgaris) oder mit Moxazigarren – aus Beifussblättern gedrehte Stangen – erwärmt.

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Willkommen in meiner Praxis für Akupunktur und andere sanfte Heilmethoden in Spiez . Akupunktur und Tuina Massage nach TCM (Traditionelle chinesische Medizin) Das Angebot Vielerlei Beschwerden kann man mit einer TCM-Akupunktur behandeln. Unten finden Sie einige Beispiele, bei denen traditionell eine Akupunktur angewendet werden kann. Bei der Baby- sowie der Kinderakupunktur können Sie sicher sein: Die gesamte Behandlung erfolgt ohne Nadeln, was bedeutet, dass sie absolut schmerzfrei ist. Schmerztherapie • Kopfschmerzen • Narbenentstörung • Gelenkschmerzen • Rückenschmerzen • Ischialgie wie z.B. Hexenschuss • Schulter- und Nackenbeschwerden • Rheumatische Beschwerden Gynäkologie • Zyklusregulation • Menstruationsbeschwerden • Kinderwunsch • Klimakterium / Wechseljahresbeschwerden • Schwangerschaftsbegleitung • Geburtsvorbereitung Außerdem bei: • Allergien / Heuschnupfen • Stress • Abwehrschwäche • Magen- und Darmbeschwerden • Schlafstörungen • Atemwegsproblemen • Energiemangel • Tinnitus Shonishin Baby- und Kinderakupunktur Shonishin ist eine Methode aus der japanischen Akupunktur, die speziell für Kinder entwickelt wurde. Sie berücksichtigt die aktuelle Entwicklung des Kindes und ist somit für Kinder jeden Alters geeignet. Die Shonishin Behandlung wird mit einem kleinen Instrument durchgeführt. Durch sanfte Streichungen und leichte Klopftechniken auf der Haut, werden bestimmte Areale, Meridiane und Akupunkturpunkte stimuliert. Für die Kinder ist die Behandlung angenehm und oft beruhigend. Sie ist geeignet bei vielen funktionellen Beschwerden. Angewendet bei • Verdauungsbeschwerden • Bauchschmerzen • Reflux, Erbrechen • Häufiges Weinen • Schlafprobleme • Infektanfälligkeit • Kopfschmerzen • Allergien und Asthma

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Akupunktur

Die Akupunktur ist bei uns die bekannteste Therapiemethode der chinesischen Medizin. Alle Organe des Körpers sind durch Energieleitbahnen (Meridiane) miteinander verbunden. Diese unsichtbaren Leitbahnen verlaufen vom Inneren des Körpers an die Oberfläche und bilden ein zusammenhängendes Netzwerk. Die Akupunkturpunkte auf den Leitbahnen werden durch das Setzen feiner Metallnadeln stimuliert. Damit wird der Fluss der Energie, des Qi, gezielt verändert. Nach dem kaum spürbaren Stich durch die Haut fühlt sich das Erreichen der Energie des Akupunkturpunktes an wie ein leichter Druck, ein schwer zu beschreibendes Ziehen oder Wärmegefühl. Akupunktur fördert lokal die Durchblutung, stärkt generell die Abwehrkräfte und lindert Schmerzen. Vor allem aber unterstützt sie die Selbstheilung. In meiner Praxis wende ich meistens zusammen mit der Körperakupunktur auch die Ohrakupunktur an, eines von mehreren wirksamen Reflex- und Mikrosystemen. Neben den feinen Ohrnadeln können Kügelchen, Vaccaria-Samenkörner oder winzige Dauernadeln mit einem kleinen Pflaster an der Ohrmuschel angebracht werden. Dadurch wird die Wirkung verlängert, da die Ohrpunkte über längere Zeit aktiviert werden.

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Praxis für Chinesische Medizin Akupunktur

Chinesische Medizin Die (Traditionelle) Chinesische Medizin (auch TCM genannt) ist ein umfassendes und eigenständiges Medizinsystem, das in den letzten 3000 Jahren in China entwickelt wurde. Die Chinesische Medizin ist ein geschlossenes Medizinsystem, das ca. 3000 Jahre Erfahrung und Überprüfung bietet. Das chinesische Leben und Denken basiert auf einer sehr eng mit der Natur verbundenen Philosophie. Die Erkenntnisse und Therapieformen der Chinesischen Medizin stützen sich auf biologische und / oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Entgegen dem rein auf den Körper bezogenen und mikroskopischen Ansatz der Westlichen Medizin stellt die Chinesische Medizin eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Es wird immer der ganze Mensch betrachtet, in seiner körperlichen, psychischen und geistigen Verfassung. Yin und Yang Sie stellen zwei gegensätzliche und sich ergänzende dynamische Kräfte im Universum dar. Die alte chinesische Monade symbolisiert das sich ständig verändernde Gleichgewicht zwischen diesen Kräften – wie Tag und Nacht, Aktivität und Ruhe, Ein- und Ausatmen, Geben und Nehmen. Aus ihrem Zusammenwirken entsteht eine Art Lebensenergie, bekannt als Qi (tschii). Sie fliesst in klar erkennbaren Bahnen (Leitbahnen oder Meridiane genannt) und verbindet die verschiedenen Regionen und Organe des Körpers miteinander. Gesundheit und Krankheit Gesundheit ist gleichbedeutend mit dem freien Fluss und der Ausgewogenheit der Lebensenergie (Qi), und dem Gleichgewicht von Yin und Yang. Als Krankheit wiederum wird eine Situation des Ungleichgewichts im Menschen beschrieben, und zwar auf der körperlichen und / oder psychisch – geistigen Ebene. Verschiedene, innere (wie die Emotionen) und äussere (wie das Klima) Faktoren können zum inneren Ungleichgewicht führen. Dabei ist der Fluss des Qi gestört. Diagnose Der Therapeut richtet bei der Diagnose seine Aufmerksamkeit auf das gesamte Individuum und «sammelt» alle relevanten Informationen, Zeichen und Symptome. Sie werden als äussere Manifestation eines inneren Zustandes betrachtet. Das «Bild» das sich aus ihnen ergibt, ermöglicht Rückschlüsse darauf, wo und wie das Gleichgewicht im Menschen gestört ist. Die wichtigsten diagnostischen Verfahren sind: • Die Beobachtung des Patienten • Die Befragung des Patienten • Pulsdiagnose • Zungendiagnose Therapie Die Therapie versucht das Gleichgewicht und die Harmonie im Patienten wieder herzustellen. Die wichtigsten Therapiemethoden sind die: • Akupunktur • Ernährungslehre • Kräuterheilkunde • Tuina • Qi Gong Prävention Die Feinheit und Präzision der chinesischen Diagnostik ermöglicht es, schon beginnende Störungen des inneren Gleichgewichtes zu erkennen, auch wenn der Mensch noch keine Beschwerden verspürt. Deswegen eignet sich die Chinesische Medizin auch zur Prävention von manifesten Erkrankungen. Akupunktur Die Akupunktur ist eine medizinische Heilweise, bei der versucht wird, die Gesundheit durch die körpereigenen (Selbstheilungs-) Kräfte herzustellen und zu erhalten. Dabei wird durch das Nadeln von einer kleinen Auswahl aus über 360 Akupunkturpunkten, die auf den Leitbahnen an der Körperoberfläche liegen, Einfluss auf das Qi genommen und bestimmte Organsysteme beeinflusst. Die Punkte werden gemäss der Diagnose sorgfältig ausgesucht, um den Qi-Fluss wieder herzustellen, Blockaden aufzulösen und krankmachende äussere Einflüsse aus dem Körper zu leiten. Für die klassische Akupunktur ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass der Behandlung eine Diagnose vorangeht, die sich an der Chinesischen Medizin orientiert. (Keine) Angst vor kleinen Nadeln Akupunktur-Nadeln sind sehr fein, ihr Durchmesser beträgt normalerweise ca. 0,2mm, so dass sie in den Hohlraum von Injektionsnadeln passen würden. Da sie keinen Hohlraum enthalten (im Gegensatz zu Injektionsnadeln), wird das Körpergewebe beim Einstich nicht wirklich verletzt, sondern verdrängt. So wird das Nadeln selten als schmerzhaft empfunden. Krankheiten Bekannt geworden ist die Akupunktur sicher zu Recht durch die Behandlung von Schmerzzuständen und die Unterstützung zur Rauchentwöhnung. Sie darauf zu beschränken würde jedoch den Möglichkeiten der Akupunktur nicht gerecht werden. Genauso irreführend wäre es aber auch, wollte man die vielen Krankheiten aufzählen, zu deren Behandlung die Akupunktur eingesetzt werden kann – angefangen von akuten Krankheiten bis zu chronischen Zuständen wie Depressionen, hormonelle Erkrankungen, Kopfschmerzen usw. – Irreführend deswegen, weil in der Chinesischen Medizin stets die Ursache – das Muster – gesucht und behandelt wird, die hinter den Symptomen einer Krankheit liegt. Dementsprechend werden auch zwei Menschen mit der gleichen Krankheit (nach schulmedizinischer Diagnose) vollkommen unterschiedlich behandelt, wenn der Krankheit aus chinesischer Sicht verschiedene Ursachen zugrunde liegen. Wer Es gibt keine Altersbegrenzung nach oben oder unten. Auch Babies und Kinder können behandelt werden. Sie reagieren meist sehr schnell auf die Akupunktur. Ebenso können Schwangere ohne Nebenwirkungen behandelt werden. Die Begleitung während der Schwangerschaft kann für diese Zeit sogar sehr hilfreich sein und eine erleichterte Geburt ermöglichen. Wie oft Eine gewisse Richtlinie bietet die Dauer der Erkrankung: je länger die Erkrankung, desto länger / öfter die Behandlung. Die individuelle Reaktionsbereitschaft kann aber recht unterschiedlich sein und wird erst nach mehreren (fünf bis sechs) Behandlungen erkennbar. In seltenen Fällen tritt eine Verbesserung des Zustandes erst ca. nach der zehnten Behandlung ein. Schröpfen und Moxa Dies sind verwandte Therapieformen, die auf der Akupunktur aufbauen. Beim Schröpfen werden die Punkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der «äusseren Schichten» des Menschen, wie Muskeln und Haut. Bei der Moxatherapie (Moxibustion) werden Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern einer Beifussart (Artemisia vulgaris) oder mit Moxazigarren – aus Beifussblättern gedrehte Stangen – erwärmt.

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)
Praxis für Chinesische Medizin Akupunktur

Chinesische Medizin Die (Traditionelle) Chinesische Medizin (auch TCM genannt) ist ein umfassendes und eigenständiges Medizinsystem, das in den letzten 3000 Jahren in China entwickelt wurde. Die Chinesische Medizin ist ein geschlossenes Medizinsystem, das ca. 3000 Jahre Erfahrung und Überprüfung bietet. Das chinesische Leben und Denken basiert auf einer sehr eng mit der Natur verbundenen Philosophie. Die Erkenntnisse und Therapieformen der Chinesischen Medizin stützen sich auf biologische und / oder psychische Lebensfunktionen und Vorgänge ab. Entgegen dem rein auf den Körper bezogenen und mikroskopischen Ansatz der Westlichen Medizin stellt die Chinesische Medizin eine funktionelle und ganzheitliche Medizin dar. Es wird immer der ganze Mensch betrachtet, in seiner körperlichen, psychischen und geistigen Verfassung. Yin und Yang Sie stellen zwei gegensätzliche und sich ergänzende dynamische Kräfte im Universum dar. Die alte chinesische Monade symbolisiert das sich ständig verändernde Gleichgewicht zwischen diesen Kräften – wie Tag und Nacht, Aktivität und Ruhe, Ein- und Ausatmen, Geben und Nehmen. Aus ihrem Zusammenwirken entsteht eine Art Lebensenergie, bekannt als Qi (tschii). Sie fliesst in klar erkennbaren Bahnen (Leitbahnen oder Meridiane genannt) und verbindet die verschiedenen Regionen und Organe des Körpers miteinander. Gesundheit und Krankheit Gesundheit ist gleichbedeutend mit dem freien Fluss und der Ausgewogenheit der Lebensenergie (Qi), und dem Gleichgewicht von Yin und Yang. Als Krankheit wiederum wird eine Situation des Ungleichgewichts im Menschen beschrieben, und zwar auf der körperlichen und / oder psychisch – geistigen Ebene. Verschiedene, innere (wie die Emotionen) und äussere (wie das Klima) Faktoren können zum inneren Ungleichgewicht führen. Dabei ist der Fluss des Qi gestört. Diagnose Der Therapeut richtet bei der Diagnose seine Aufmerksamkeit auf das gesamte Individuum und «sammelt» alle relevanten Informationen, Zeichen und Symptome. Sie werden als äussere Manifestation eines inneren Zustandes betrachtet. Das «Bild» das sich aus ihnen ergibt, ermöglicht Rückschlüsse darauf, wo und wie das Gleichgewicht im Menschen gestört ist. Die wichtigsten diagnostischen Verfahren sind: • Die Beobachtung des Patienten • Die Befragung des Patienten • Pulsdiagnose • Zungendiagnose Therapie Die Therapie versucht das Gleichgewicht und die Harmonie im Patienten wieder herzustellen. Die wichtigsten Therapiemethoden sind die: • Akupunktur • Ernährungslehre • Kräuterheilkunde • Tuina • Qi Gong Prävention Die Feinheit und Präzision der chinesischen Diagnostik ermöglicht es, schon beginnende Störungen des inneren Gleichgewichtes zu erkennen, auch wenn der Mensch noch keine Beschwerden verspürt. Deswegen eignet sich die Chinesische Medizin auch zur Prävention von manifesten Erkrankungen. Akupunktur Die Akupunktur ist eine medizinische Heilweise, bei der versucht wird, die Gesundheit durch die körpereigenen (Selbstheilungs-) Kräfte herzustellen und zu erhalten. Dabei wird durch das Nadeln von einer kleinen Auswahl aus über 360 Akupunkturpunkten, die auf den Leitbahnen an der Körperoberfläche liegen, Einfluss auf das Qi genommen und bestimmte Organsysteme beeinflusst. Die Punkte werden gemäss der Diagnose sorgfältig ausgesucht, um den Qi-Fluss wieder herzustellen, Blockaden aufzulösen und krankmachende äussere Einflüsse aus dem Körper zu leiten. Für die klassische Akupunktur ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass der Behandlung eine Diagnose vorangeht, die sich an der Chinesischen Medizin orientiert. (Keine) Angst vor kleinen Nadeln Akupunktur-Nadeln sind sehr fein, ihr Durchmesser beträgt normalerweise ca. 0,2mm, so dass sie in den Hohlraum von Injektionsnadeln passen würden. Da sie keinen Hohlraum enthalten (im Gegensatz zu Injektionsnadeln), wird das Körpergewebe beim Einstich nicht wirklich verletzt, sondern verdrängt. So wird das Nadeln selten als schmerzhaft empfunden. Krankheiten Bekannt geworden ist die Akupunktur sicher zu Recht durch die Behandlung von Schmerzzuständen und die Unterstützung zur Rauchentwöhnung. Sie darauf zu beschränken würde jedoch den Möglichkeiten der Akupunktur nicht gerecht werden. Genauso irreführend wäre es aber auch, wollte man die vielen Krankheiten aufzählen, zu deren Behandlung die Akupunktur eingesetzt werden kann – angefangen von akuten Krankheiten bis zu chronischen Zuständen wie Depressionen, hormonelle Erkrankungen, Kopfschmerzen usw. – Irreführend deswegen, weil in der Chinesischen Medizin stets die Ursache – das Muster – gesucht und behandelt wird, die hinter den Symptomen einer Krankheit liegt. Dementsprechend werden auch zwei Menschen mit der gleichen Krankheit (nach schulmedizinischer Diagnose) vollkommen unterschiedlich behandelt, wenn der Krankheit aus chinesischer Sicht verschiedene Ursachen zugrunde liegen. Wer Es gibt keine Altersbegrenzung nach oben oder unten. Auch Babies und Kinder können behandelt werden. Sie reagieren meist sehr schnell auf die Akupunktur. Ebenso können Schwangere ohne Nebenwirkungen behandelt werden. Die Begleitung während der Schwangerschaft kann für diese Zeit sogar sehr hilfreich sein und eine erleichterte Geburt ermöglichen. Wie oft Eine gewisse Richtlinie bietet die Dauer der Erkrankung: je länger die Erkrankung, desto länger / öfter die Behandlung. Die individuelle Reaktionsbereitschaft kann aber recht unterschiedlich sein und wird erst nach mehreren (fünf bis sechs) Behandlungen erkennbar. In seltenen Fällen tritt eine Verbesserung des Zustandes erst ca. nach der zehnten Behandlung ein. Schröpfen und Moxa Dies sind verwandte Therapieformen, die auf der Akupunktur aufbauen. Beim Schröpfen werden die Punkte mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der «äusseren Schichten» des Menschen, wie Muskeln und Haut. Bei der Moxatherapie (Moxibustion) werden Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern einer Beifussart (Artemisia vulgaris) oder mit Moxazigarren – aus Beifussblättern gedrehte Stangen – erwärmt.

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