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Pädagogik in Waadt (Region)

: 730 Einträge
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Erlenhof | Zentrum

Erlenhof | Zentrum

Erlenhofstrasse 48, 4153 Reinach
Über uns

Wohnen In vier Wohngruppen und einzelnen Jugendwohnungen gestalten Jugendliche unter sozialpädagogischer Anleitung gemeinsam ihren Alltag und ihre Freizeit. Mit einem Umzug in eine externe Wohnung in der Region können die Jugendlichen im Anschluss an das interne Wohnen einen weiteren Schritt in die Selbstständigkeit machen. Diverse Freizeitangebote unter der Woche sowie an den Wochenenden decken neue Interessen und Talente der Jugendlichen auf. Forum Familienplatzierung Jugendliche leben in ausgewählten Familien mit landwirtschaftlichen oder gewerblichen Betrieben in der Schweiz, was ihnen erlaubt, in einem überschaubaren Rahmen neue Erfahrungen zu machen und Distanz zum bisherigen Lebensstil zu gewinnen. Die Familien werden von uns nach festgelegten Kriterien ausgewählt, sind vertraglich gebunden und werden regelmässig betreut. Sie besuchen unsere regelmässigen, speziell angepassten, internen Weiterbildungsveranstaltungen. Familie, Orientierung, Reflexion, Umbruch und Mut zu Neuem - kurz FORUM - sind dabei die bewegenden Leitgedanken. Der Aufenthalt in den Gastfamilien über kürzere oder längere Zeit eignet sich für Krisenintervention, Denkpausen und zur Entwicklung neuer Lebensperspektiven; Ziele und Aufenthaltsdauer werden dabei individuell abgestimmt. Erlebnispädagogik Mit Erlebnispädagogik erleben die Jugendlichen das Leben in der freien Natur. Unter einfachen Bedingungen werden Möglichkeiten und Grenzen der Umwelt, der Gruppe und der eigenen Person erfahren. Diese intensive Auseinandersetzung hilft den Jugendlichen, ihre Persönlichkeit weiter zu entwickeln und neue Konfliktlösungsmöglichkeiten zu lernen. Die Übernahme von Verantwortung und die Erfahrung, eine besondere Herausforderung zu bewältigen, stärkt das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Ressourcen. Erlebnispädagogik ist als Intervention gedacht, welche Bewegung in festgefahrene Verhaltens- und Denkmuster bringt. Das Angebot eignet sich daher auch als entwicklungsorientierte Ergänzung im Rahmen eines Heimaufenthaltes oder einer Familienplatzierung sowie zur Krisenintervention in besonders schwierigen Lebensphasen. Therapeutische Angebote Persönliche Entfaltung mit ergänzenden therapeutischen Angeboten. Therapeutisches Angebot Individuell abgestimmte verbale und nonverbale Therapieformen (beispielsweise Malen, Theaterspielen, Einzel- und Gruppengespräche) dienen dazu, die persönlichkeitsbildende Wirkung der sozialpädagogischen Angebote des Erlenhofs zu verstärken. Auch das Gespräch und die regelmässigen Kontakte mit den Eltern sind uns ein wichtiges Anliegen. Pädagogisches Angebot Wohnen Wohnen in betreuten Wohngruppen und Jugendwohnungen auf dem Erlenhofareal und in externen Mietwohnungen in der Region. Forum Familienplatzierung Eine Auszeit in ausgewählten Familien in der Schweiz für Krisenintervention, Denkpausen und Entwicklung neuer Lebensperspektiven. Erlebnispädagogik Erlebnispädagogische Settings werden im Rahmen der Wohngruppen-Aktivitäten durchgeführt. Gärtnerei Die Erlenhof Gärtnerei ist in erster Linie eine Landschaftsgärtnerei, welche die vielfältigen Erlenhof-Landschaftsanlagen pflegt. Wir übernehmen auch umfassende Gartenunterhaltsarbeiten sowie Änderungen in Kundengärten. Zudem bieten wir fachgerechten Obstbaumschnitt an. In unseren grosszügig angelegten Treibhäusern werden Kübelpflanzen für Privatkunden überwintert. Daneben werden Sommerflor, Gemüse und Beeren für den Eigenbedarf des Jugendheims produziert. Ausbildungsmöglichkeiten Landschaftsgärtner (Lehre) Gärtnereiarbeiter (Anlehre) Küche Die Küche verköstigt die Menschen, die im Erlenhof leben und arbeiten. Dabei legt sie Wert auf ausgewogene Ernährung und den Einsatz regionaler, gesunder Produkte. Nahrungsmittel stammen teilweise vom Erlenhof selbst oder werden, soweit möglich, direkt von Betrieben aus der Region bezogen. In unserem schönen Theatersaal können wir festliche Anlässe für bis 80 Gäste ausrichten. Darüber hinaus betreibt die Küche eine Backstube und auf Anfrage einen Bankettservice für kleinere Anlässe. Ausbildungsmöglichkeiten Koch (Lehre) Küchenangestellter (Attest) Pferdestall Der Erlenhof Pferdestall ist ein Pensionsstall für rund zwanzig Pferde, die untergebracht sind in grossen hellen Boxen sowie in einem Freilaufstall. Zur Beweidung stehen zwölf Hektaren Wiesland zur Verfügung. Die direkte Umgebung bildet ein schönes, weitläufiges Reitgelände, das zu ausgedehnten Ausritten einlädt. Der beleuchtete Reitplatz und die Reithalle dienen der Arbeit mit dem Pferd. Qualifizierte Mitarbeiter sorgen für die artgerechte Pflege der Tiere. Zum Pensionsstall gehört zudem die Mutterkuhhaltung mit dem schottischen Hochlandrind («Highlands»). Zum Verkauf stehen reinrassige Zuchttiere sowie Rindfleisch aus artgerechter, extensiver Haltung. Als erster Zuchtbetrieb in der Schweiz (seit 1988) verfügen wir über grosse Erfahrung und sind deshalb in der Lage, Sie in allen Fragen rund um Haltung, Pflege und Zucht der «Highlands» fachlich qualifiziert zu beraten. Ausbildungsmöglichkeiten Landwirt (Lehre) Agrarpraktiker (Attest) Pferdewart (Attest) Schlosserei Die Erlenhof Schlosserei ist ein sehr umfangreich eingerichteter Schlosser- und Metallbaubetrieb mit grosszügiger maschineller Ausstattung. Zum Betrieb gehören zudem eine eigene Schmiede und eine Abteilung für die Blechbearbeitung. Besonderen Wert legen wir auf die persönliche Beratung und die individuell gestaltete Zusammenarbeit mit unseren Auftraggebern. Das Angebot umfasst alle Metallbauarbeiten wie Treppen, Geländer, Passerellen, Türen und Tore, Vordächer und Wintergärten, Metallmöbel wie Tische und Hocker, Fenstergitter, Behälter und dergleichen mehr. Unsere Schmiede hat sich auf Restaurationsarbeiten spezialisiert und fertigt darüber hinaus dekorative Kunstschmiedearbeiten in klassischer und moderner Ausführung an. Zu unseren Spezialitäten gehören zudem Spezialanfertigungen jeder Art, besonders auch in der Kombination von Glas und Metall. Ausbildungsmöglichkeiten Metallbauer (Lehre) Metallbaupraktiker (Attest) Schreinerei Durch die gute maschinelle Ausrüstung der Erlenhof Schreinerei ist es uns möglich, alle Schreinerarbeiten - mit Ausnahme des Fensterbaus - selber zu erledigen. Für den Plattenzuschnitt steht uns eine moderne Plattensäge zur Verfügung, zudem sind wir mit allen nötigen Maschinen für die Furnier-Verarbeitung ausgerüstet. In unserem Betrieb legen wir Wert auf die individuelle und persönliche Kundenberatung. Das Angebot unserer Schreinerei umfasst alle allgemeinen Schreinerarbeiten. Dazu gehören Halbfabrikate für die Industrie, ganzheitliche Inneneinrichtungen in öffentlichen und privaten Gebäuden, Marktstände für Gemeinden und Private, Kücheneinbauten sowie Einzelanfertigungen aller Art nach individuellen Wünschen. Ausbildungsmöglichkeiten Schreiner (Lehre) Schreinerpraktiker (Attest) Technische Dienst Der Technische Dienst im Erlenhof ist verantwortlich für das reibungslose Funktionieren von Infrastrukturanlagen auf dem gesamten Erlenhofareal. Wir überwachen und betreuen komplexe Systeme wie die Brandmeldeanlagen und Heizungsanlagen der verschiedenen Gebäude. Zu unserem vielseitigen Arbeitsgebiet gehört neben der Haustechnik auch der Unterhalt von Gebäuden und Anlagen. Wir führen einfache Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten an Maschinen, Geräten und Gebäuden aus. Sehr wichtig für uns sind grundlegende Kenntnisse über Umweltschutz und Recycling. Ausbildungsmöglichkeiten Fachmann Betriebsunterhalt (Lehre) Abwart (Anlehre) Schule Regelklasse - Werkschule Unser Ziel ist es, dem Jugendlichen einen Wiedereinstieg in die Schule zu ermöglichen. Der Jugendliche soll erfahren, dass er mit all seinen Stärken und Schwächen angenommen wird. Eine schulische Standortbestimmung am Anfang zeigt ihm auf, wo er steht, was er kann und wo er noch Lücken hat. Wir gehen von einem ressourcenorientierten Ansatz aus, holen den Jugendlichen dort ab, wo er steht, und bauen auf dem auf, was er kann. Das Schulniveau (Regelklasse - Werkschule) und das Pensum zum Einstieg in die Schule wird ermittelt. Der vermittelte Lehrstoff richtet sich nach den Lehrplänen des Kantons Baselland. Ein Jugendlicher, der in den Erlenhof eintritt, verbringt in der Regel die erste Zeit in der Trainingswerkstatt. Das bietet ihm die Möglichkeit, sich im Erlenhof einzuleben, das weiterführende Programm (Schule - Werkschule - Berufsfindung - Mitarbeit in den Betrieben) wird initiiert.

PremiumPremium Eintrag
SchreinereiSchlossereiGärtnereiGastronomiedienstleistungenLandwirtschaftForstbetriebPferdepensionsstall
Erlenhofstrasse 48, 4153 Reinach
SchreinereiSchlossereiGärtnereiGastronomiedienstleistungenLandwirtschaftForstbetriebPferdepensionsstall
Über uns

Wohnen In vier Wohngruppen und einzelnen Jugendwohnungen gestalten Jugendliche unter sozialpädagogischer Anleitung gemeinsam ihren Alltag und ihre Freizeit. Mit einem Umzug in eine externe Wohnung in der Region können die Jugendlichen im Anschluss an das interne Wohnen einen weiteren Schritt in die Selbstständigkeit machen. Diverse Freizeitangebote unter der Woche sowie an den Wochenenden decken neue Interessen und Talente der Jugendlichen auf. Forum Familienplatzierung Jugendliche leben in ausgewählten Familien mit landwirtschaftlichen oder gewerblichen Betrieben in der Schweiz, was ihnen erlaubt, in einem überschaubaren Rahmen neue Erfahrungen zu machen und Distanz zum bisherigen Lebensstil zu gewinnen. Die Familien werden von uns nach festgelegten Kriterien ausgewählt, sind vertraglich gebunden und werden regelmässig betreut. Sie besuchen unsere regelmässigen, speziell angepassten, internen Weiterbildungsveranstaltungen. Familie, Orientierung, Reflexion, Umbruch und Mut zu Neuem - kurz FORUM - sind dabei die bewegenden Leitgedanken. Der Aufenthalt in den Gastfamilien über kürzere oder längere Zeit eignet sich für Krisenintervention, Denkpausen und zur Entwicklung neuer Lebensperspektiven; Ziele und Aufenthaltsdauer werden dabei individuell abgestimmt. Erlebnispädagogik Mit Erlebnispädagogik erleben die Jugendlichen das Leben in der freien Natur. Unter einfachen Bedingungen werden Möglichkeiten und Grenzen der Umwelt, der Gruppe und der eigenen Person erfahren. Diese intensive Auseinandersetzung hilft den Jugendlichen, ihre Persönlichkeit weiter zu entwickeln und neue Konfliktlösungsmöglichkeiten zu lernen. Die Übernahme von Verantwortung und die Erfahrung, eine besondere Herausforderung zu bewältigen, stärkt das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Ressourcen. Erlebnispädagogik ist als Intervention gedacht, welche Bewegung in festgefahrene Verhaltens- und Denkmuster bringt. Das Angebot eignet sich daher auch als entwicklungsorientierte Ergänzung im Rahmen eines Heimaufenthaltes oder einer Familienplatzierung sowie zur Krisenintervention in besonders schwierigen Lebensphasen. Therapeutische Angebote Persönliche Entfaltung mit ergänzenden therapeutischen Angeboten. Therapeutisches Angebot Individuell abgestimmte verbale und nonverbale Therapieformen (beispielsweise Malen, Theaterspielen, Einzel- und Gruppengespräche) dienen dazu, die persönlichkeitsbildende Wirkung der sozialpädagogischen Angebote des Erlenhofs zu verstärken. Auch das Gespräch und die regelmässigen Kontakte mit den Eltern sind uns ein wichtiges Anliegen. Pädagogisches Angebot Wohnen Wohnen in betreuten Wohngruppen und Jugendwohnungen auf dem Erlenhofareal und in externen Mietwohnungen in der Region. Forum Familienplatzierung Eine Auszeit in ausgewählten Familien in der Schweiz für Krisenintervention, Denkpausen und Entwicklung neuer Lebensperspektiven. Erlebnispädagogik Erlebnispädagogische Settings werden im Rahmen der Wohngruppen-Aktivitäten durchgeführt. Gärtnerei Die Erlenhof Gärtnerei ist in erster Linie eine Landschaftsgärtnerei, welche die vielfältigen Erlenhof-Landschaftsanlagen pflegt. Wir übernehmen auch umfassende Gartenunterhaltsarbeiten sowie Änderungen in Kundengärten. Zudem bieten wir fachgerechten Obstbaumschnitt an. In unseren grosszügig angelegten Treibhäusern werden Kübelpflanzen für Privatkunden überwintert. Daneben werden Sommerflor, Gemüse und Beeren für den Eigenbedarf des Jugendheims produziert. Ausbildungsmöglichkeiten Landschaftsgärtner (Lehre) Gärtnereiarbeiter (Anlehre) Küche Die Küche verköstigt die Menschen, die im Erlenhof leben und arbeiten. Dabei legt sie Wert auf ausgewogene Ernährung und den Einsatz regionaler, gesunder Produkte. Nahrungsmittel stammen teilweise vom Erlenhof selbst oder werden, soweit möglich, direkt von Betrieben aus der Region bezogen. In unserem schönen Theatersaal können wir festliche Anlässe für bis 80 Gäste ausrichten. Darüber hinaus betreibt die Küche eine Backstube und auf Anfrage einen Bankettservice für kleinere Anlässe. Ausbildungsmöglichkeiten Koch (Lehre) Küchenangestellter (Attest) Pferdestall Der Erlenhof Pferdestall ist ein Pensionsstall für rund zwanzig Pferde, die untergebracht sind in grossen hellen Boxen sowie in einem Freilaufstall. Zur Beweidung stehen zwölf Hektaren Wiesland zur Verfügung. Die direkte Umgebung bildet ein schönes, weitläufiges Reitgelände, das zu ausgedehnten Ausritten einlädt. Der beleuchtete Reitplatz und die Reithalle dienen der Arbeit mit dem Pferd. Qualifizierte Mitarbeiter sorgen für die artgerechte Pflege der Tiere. Zum Pensionsstall gehört zudem die Mutterkuhhaltung mit dem schottischen Hochlandrind («Highlands»). Zum Verkauf stehen reinrassige Zuchttiere sowie Rindfleisch aus artgerechter, extensiver Haltung. Als erster Zuchtbetrieb in der Schweiz (seit 1988) verfügen wir über grosse Erfahrung und sind deshalb in der Lage, Sie in allen Fragen rund um Haltung, Pflege und Zucht der «Highlands» fachlich qualifiziert zu beraten. Ausbildungsmöglichkeiten Landwirt (Lehre) Agrarpraktiker (Attest) Pferdewart (Attest) Schlosserei Die Erlenhof Schlosserei ist ein sehr umfangreich eingerichteter Schlosser- und Metallbaubetrieb mit grosszügiger maschineller Ausstattung. Zum Betrieb gehören zudem eine eigene Schmiede und eine Abteilung für die Blechbearbeitung. Besonderen Wert legen wir auf die persönliche Beratung und die individuell gestaltete Zusammenarbeit mit unseren Auftraggebern. Das Angebot umfasst alle Metallbauarbeiten wie Treppen, Geländer, Passerellen, Türen und Tore, Vordächer und Wintergärten, Metallmöbel wie Tische und Hocker, Fenstergitter, Behälter und dergleichen mehr. Unsere Schmiede hat sich auf Restaurationsarbeiten spezialisiert und fertigt darüber hinaus dekorative Kunstschmiedearbeiten in klassischer und moderner Ausführung an. Zu unseren Spezialitäten gehören zudem Spezialanfertigungen jeder Art, besonders auch in der Kombination von Glas und Metall. Ausbildungsmöglichkeiten Metallbauer (Lehre) Metallbaupraktiker (Attest) Schreinerei Durch die gute maschinelle Ausrüstung der Erlenhof Schreinerei ist es uns möglich, alle Schreinerarbeiten - mit Ausnahme des Fensterbaus - selber zu erledigen. Für den Plattenzuschnitt steht uns eine moderne Plattensäge zur Verfügung, zudem sind wir mit allen nötigen Maschinen für die Furnier-Verarbeitung ausgerüstet. In unserem Betrieb legen wir Wert auf die individuelle und persönliche Kundenberatung. Das Angebot unserer Schreinerei umfasst alle allgemeinen Schreinerarbeiten. Dazu gehören Halbfabrikate für die Industrie, ganzheitliche Inneneinrichtungen in öffentlichen und privaten Gebäuden, Marktstände für Gemeinden und Private, Kücheneinbauten sowie Einzelanfertigungen aller Art nach individuellen Wünschen. Ausbildungsmöglichkeiten Schreiner (Lehre) Schreinerpraktiker (Attest) Technische Dienst Der Technische Dienst im Erlenhof ist verantwortlich für das reibungslose Funktionieren von Infrastrukturanlagen auf dem gesamten Erlenhofareal. Wir überwachen und betreuen komplexe Systeme wie die Brandmeldeanlagen und Heizungsanlagen der verschiedenen Gebäude. Zu unserem vielseitigen Arbeitsgebiet gehört neben der Haustechnik auch der Unterhalt von Gebäuden und Anlagen. Wir führen einfache Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten an Maschinen, Geräten und Gebäuden aus. Sehr wichtig für uns sind grundlegende Kenntnisse über Umweltschutz und Recycling. Ausbildungsmöglichkeiten Fachmann Betriebsunterhalt (Lehre) Abwart (Anlehre) Schule Regelklasse - Werkschule Unser Ziel ist es, dem Jugendlichen einen Wiedereinstieg in die Schule zu ermöglichen. Der Jugendliche soll erfahren, dass er mit all seinen Stärken und Schwächen angenommen wird. Eine schulische Standortbestimmung am Anfang zeigt ihm auf, wo er steht, was er kann und wo er noch Lücken hat. Wir gehen von einem ressourcenorientierten Ansatz aus, holen den Jugendlichen dort ab, wo er steht, und bauen auf dem auf, was er kann. Das Schulniveau (Regelklasse - Werkschule) und das Pensum zum Einstieg in die Schule wird ermittelt. Der vermittelte Lehrstoff richtet sich nach den Lehrplänen des Kantons Baselland. Ein Jugendlicher, der in den Erlenhof eintritt, verbringt in der Regel die erste Zeit in der Trainingswerkstatt. Das bietet ihm die Möglichkeit, sich im Erlenhof einzuleben, das weiterführende Programm (Schule - Werkschule - Berufsfindung - Mitarbeit in den Betrieben) wird initiiert.

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AS Ballett GmbH

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

AS Ballett GmbH

Zentweg 17a, 3006 Bern

Tanz & Ballett Kurse für Kinder, Jugendliche Erwachsene Amateur und Professionell Ballett- und Tanzschüler in jedem Alter entdecken am AS Ballettschule Bern und Boll ein umfassendes Kursprogramm, das Spass und Freude macht. Für Anfänger sowie Fortgeschrittene bieten wir am AS Ballettschule Bern und Boll täglich ein vielfältiges Kursangebot an. Schon im Alter von drei Jahren dürfen Ihre Kleinen bei uns ihre ersten Tanzschritte üben - sie könnten in keinen besseren Händen sein! Auch Anfänger im Erwachsenenalter können Tanz- und Ballett-Luft schnuppern. Ein Beruf im Ballett, Tanz oder Theater bleibt für viele nur ein Traum, jedoch lernen alle unsere Schüler, Kunst wahrzunehmen, Musik zu verstehen, mit Freude ein Konzert oder eine Theateraufführung zu besuchen und durch Tanz und Ballett etwas Gesundes für Körper und Geist zu tun. Das Beste für Sie und Ihr Kind Das AS Ballettschule Bern u. Boll ist stets besorgt für ein hohes Niveau ihrer ausbildenden Lehrkräfte. Wir sind internationale Tanz-Persönlichkeiten sowie diplomierte und erfahrene Tanz- und Ballett-Pädagogen. Wir benutzen Lehrpläne, die in führenden Ballettschulen und Tanzschulen auf der ganzen Welt angewendet werden. Auch unsere PraktikantInnen und KursleiterInnen werden nach strengen Kriterien ausgewählt und von uns ständig weitergebildet. Gratis probieren Eine kostenlose und unverbindliche Probelektion ist jederzeit möglich HISTORY Mit grosser Freude haben wir während der Proben zu dieser Aufführung unsere Erfahrung an die Schülerinnen und Schüler weitergegeben. Die meisten betreiben das Tanzen als Hobby, doch dies mit grosser Begeisterung und hundertprozentigem Einsatz und Bitte auch eine Professionelle Ausbildung. Die Ballettschule wurde im Jahre 1996 von Sônia Melo und Alfonso Bausilio in Köniz bei Bern gegründet. Geführt nach den Grundsätzen der VAGANOVA (russisch) und der R.A.D. (Royal Academica of Dancing, England), entpuppte sich die R.A.D.-Methode als ideales Vorgehen für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren. Aufgrund wiederkehrenden Reisen zu Workshops und Tanzwettbewerben in Frankreich mussten wir feststellen , dass Kinder nach R.A.D.-Prinzipien geschult technisch zu wenig gefordert , resp. gefördert werden. Wir befinden uns nun in einer Umbruchphase. Auf der Suche nach der optimalen Schulungsmethode wollen wir ein neues Konzept erarbeiten. Prüfungen werden weiterhin alle Jahre durchgeführt. Im Jahre 2000 hat Herr Denis Mattenet, Direktor und Begründer des Centre de Danse de Montreux die Prüfungen abgenommen. Dieses Jahr stellt sich Herr Bertrand Barena, Professor der Ecole de Ballet de l`Opéra de Paris als Prüfexperte zur Verfügung. Wir haben die Absicht, die diesjährigen Prüfungen mit anschließender Aufführung dem Publikum zugänglich zu machen. Mitglieder der Association Francais Des Maitres De Danse Classique (Paris)Wir Sônia Melo und Alfonso Bausilio Ehemaligen Tänzer am Stadttheater Bern und Mitglieder der Association Francais Des Maitres De Danse wir möchten mit unserer Erfahrung an die Schülerinnen und Schüler weitergegeben. Geführt nach den Grundsätzen der VAGANOVA (russisch) und der R.A.D. (Royal Academy of Dancing, England), mit viele Jahr Getanzt mit Profi Theater in ganzen welt und mehrer 10 Jahre unserer AS Ballett Schule und formier Tänzer in der professionelle Theater Paris Opera un Bejart company, Rotterdam, und mehrer Wettbewerb in der Frankreich, Italien und U.S.A. mit sehr Guten Resultaten. Auf der Suche nach der optimalen Schulungsmethode haben wir ein neues Konzept erarbeiten. Prüfungen mit kompetenten internationalen Experten sind alle 2 Jahre und Jede 2 Jahre Vorstellung im Stadttheater Bern (Seit Drei Jahren Machen wir unsere Vorstellungen im Stadttheater Bern). Unserer Schule ist nicht nur für Professionelle loite Aber für Alle: Kinder Erwachsenen, ab August 2007 Bitte wir auch eine Pre-Professionelle Ausbildung. Ab September 2008 sind wir auch in unsere zweite schule im Bern, unsere Traum raum, 240 m2 Saal, Hell und sehr schöne atmosfer. Wir werden uns sehr Freuen von ihrem Besuch, im Boll oder in Bern. From Switzerland to New York The AS Ballet was founded by Sonia Melo and Alfonso Bausilio in 1996 in Boll Bern, Switzerland.We are very proud to be an International School and give the opportunity to kids from two different countries, already at a very Young age, to have an Idea about what other cultures think and dream about.We believe that it will be a great advantage for our students in the future either for their lives or for a future dance carrier.We participate, with our Swiss Students, in many dance competitions in Europe and in the US and also hope to bring Students from the US to participate in Competitions in Europe.

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TanzschuleBallettschule
Zentweg 17a, 3006 Bern
TanzschuleBallettschule

Tanz & Ballett Kurse für Kinder, Jugendliche Erwachsene Amateur und Professionell Ballett- und Tanzschüler in jedem Alter entdecken am AS Ballettschule Bern und Boll ein umfassendes Kursprogramm, das Spass und Freude macht. Für Anfänger sowie Fortgeschrittene bieten wir am AS Ballettschule Bern und Boll täglich ein vielfältiges Kursangebot an. Schon im Alter von drei Jahren dürfen Ihre Kleinen bei uns ihre ersten Tanzschritte üben - sie könnten in keinen besseren Händen sein! Auch Anfänger im Erwachsenenalter können Tanz- und Ballett-Luft schnuppern. Ein Beruf im Ballett, Tanz oder Theater bleibt für viele nur ein Traum, jedoch lernen alle unsere Schüler, Kunst wahrzunehmen, Musik zu verstehen, mit Freude ein Konzert oder eine Theateraufführung zu besuchen und durch Tanz und Ballett etwas Gesundes für Körper und Geist zu tun. Das Beste für Sie und Ihr Kind Das AS Ballettschule Bern u. Boll ist stets besorgt für ein hohes Niveau ihrer ausbildenden Lehrkräfte. Wir sind internationale Tanz-Persönlichkeiten sowie diplomierte und erfahrene Tanz- und Ballett-Pädagogen. Wir benutzen Lehrpläne, die in führenden Ballettschulen und Tanzschulen auf der ganzen Welt angewendet werden. Auch unsere PraktikantInnen und KursleiterInnen werden nach strengen Kriterien ausgewählt und von uns ständig weitergebildet. Gratis probieren Eine kostenlose und unverbindliche Probelektion ist jederzeit möglich HISTORY Mit grosser Freude haben wir während der Proben zu dieser Aufführung unsere Erfahrung an die Schülerinnen und Schüler weitergegeben. Die meisten betreiben das Tanzen als Hobby, doch dies mit grosser Begeisterung und hundertprozentigem Einsatz und Bitte auch eine Professionelle Ausbildung. Die Ballettschule wurde im Jahre 1996 von Sônia Melo und Alfonso Bausilio in Köniz bei Bern gegründet. Geführt nach den Grundsätzen der VAGANOVA (russisch) und der R.A.D. (Royal Academica of Dancing, England), entpuppte sich die R.A.D.-Methode als ideales Vorgehen für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren. Aufgrund wiederkehrenden Reisen zu Workshops und Tanzwettbewerben in Frankreich mussten wir feststellen , dass Kinder nach R.A.D.-Prinzipien geschult technisch zu wenig gefordert , resp. gefördert werden. Wir befinden uns nun in einer Umbruchphase. Auf der Suche nach der optimalen Schulungsmethode wollen wir ein neues Konzept erarbeiten. Prüfungen werden weiterhin alle Jahre durchgeführt. Im Jahre 2000 hat Herr Denis Mattenet, Direktor und Begründer des Centre de Danse de Montreux die Prüfungen abgenommen. Dieses Jahr stellt sich Herr Bertrand Barena, Professor der Ecole de Ballet de l`Opéra de Paris als Prüfexperte zur Verfügung. Wir haben die Absicht, die diesjährigen Prüfungen mit anschließender Aufführung dem Publikum zugänglich zu machen. Mitglieder der Association Francais Des Maitres De Danse Classique (Paris)Wir Sônia Melo und Alfonso Bausilio Ehemaligen Tänzer am Stadttheater Bern und Mitglieder der Association Francais Des Maitres De Danse wir möchten mit unserer Erfahrung an die Schülerinnen und Schüler weitergegeben. Geführt nach den Grundsätzen der VAGANOVA (russisch) und der R.A.D. (Royal Academy of Dancing, England), mit viele Jahr Getanzt mit Profi Theater in ganzen welt und mehrer 10 Jahre unserer AS Ballett Schule und formier Tänzer in der professionelle Theater Paris Opera un Bejart company, Rotterdam, und mehrer Wettbewerb in der Frankreich, Italien und U.S.A. mit sehr Guten Resultaten. Auf der Suche nach der optimalen Schulungsmethode haben wir ein neues Konzept erarbeiten. Prüfungen mit kompetenten internationalen Experten sind alle 2 Jahre und Jede 2 Jahre Vorstellung im Stadttheater Bern (Seit Drei Jahren Machen wir unsere Vorstellungen im Stadttheater Bern). Unserer Schule ist nicht nur für Professionelle loite Aber für Alle: Kinder Erwachsenen, ab August 2007 Bitte wir auch eine Pre-Professionelle Ausbildung. Ab September 2008 sind wir auch in unsere zweite schule im Bern, unsere Traum raum, 240 m2 Saal, Hell und sehr schöne atmosfer. Wir werden uns sehr Freuen von ihrem Besuch, im Boll oder in Bern. From Switzerland to New York The AS Ballet was founded by Sonia Melo and Alfonso Bausilio in 1996 in Boll Bern, Switzerland.We are very proud to be an International School and give the opportunity to kids from two different countries, already at a very Young age, to have an Idea about what other cultures think and dream about.We believe that it will be a great advantage for our students in the future either for their lives or for a future dance carrier.We participate, with our Swiss Students, in many dance competitions in Europe and in the US and also hope to bring Students from the US to participate in Competitions in Europe.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 1 Bewertung

 Geschlossen – Öffnet montag um 08:00
BZB Basler Zentrum für Bildung | Privatschule

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

BZB Basler Zentrum für Bildung | Privatschule

Eulerstrasse 42, 4051 Basel
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZB Das BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann. Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich. Kleinstklassen Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: • die Schüler sind konzentrierter. • der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. • der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. • im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. • der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. • der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlich Unsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren. Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden. Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet. Was ist anders im BZB Das BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt • Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen. • Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert. • Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten. • Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre). • Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.Kleinstklassen Primarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. Klasse Englisch ab 4. Klasse Mensch und Umwelt Musische Fächer Bewegung Sekundarstufe BZB Sekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden. Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und Ausbildung Eine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp 8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp 9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp @* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, Chemiepraktikum Gymnasium BZB Wir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische Matur Aneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Geistes- und Sozialwissenschaften (Geschichte und Geographie) Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau) Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau) Englisch Mathematik Schwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches Gestalten Ergänzungsfach wahlweise: Geschichte / Geographie Maturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie) (Sport) Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist. Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler • zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung • zur Vorbereitung auf eine Berufslehre • zu Berufs- und Eignungsabklärungen • als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft • Hans Sitzler, Präsident • Dr. Hermann Zingg • Vreni Sitzler-Meier • Monika Naef Stiftung BZB Die Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann. Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. PC-Konto 40-32571-5 Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass. Erfolge Schülerinnen & Schüler Seit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
Eulerstrasse 42, 4051 Basel
GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZB Das BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann. Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich. Kleinstklassen Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: • die Schüler sind konzentrierter. • der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. • der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. • im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. • der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. • der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlich Unsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren. Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden. Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet. Was ist anders im BZB Das BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt • Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen. • Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert. • Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten. • Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre). • Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.Kleinstklassen Primarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. Klasse Englisch ab 4. Klasse Mensch und Umwelt Musische Fächer Bewegung Sekundarstufe BZB Sekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden. Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und Ausbildung Eine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp 8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp 9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp @* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, Chemiepraktikum Gymnasium BZB Wir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische Matur Aneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Geistes- und Sozialwissenschaften (Geschichte und Geographie) Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau) Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau) Englisch Mathematik Schwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches Gestalten Ergänzungsfach wahlweise: Geschichte / Geographie Maturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie) (Sport) Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist. Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler • zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung • zur Vorbereitung auf eine Berufslehre • zu Berufs- und Eignungsabklärungen • als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft • Hans Sitzler, Präsident • Dr. Hermann Zingg • Vreni Sitzler-Meier • Monika Naef Stiftung BZB Die Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann. Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. PC-Konto 40-32571-5 Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass. Erfolge Schülerinnen & Schüler Seit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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Pädagogik in Waadt (Region)

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Erlenhof | Zentrum

Erlenhof | Zentrum

Erlenhofstrasse 48, 4153 Reinach
Über uns

Wohnen In vier Wohngruppen und einzelnen Jugendwohnungen gestalten Jugendliche unter sozialpädagogischer Anleitung gemeinsam ihren Alltag und ihre Freizeit. Mit einem Umzug in eine externe Wohnung in der Region können die Jugendlichen im Anschluss an das interne Wohnen einen weiteren Schritt in die Selbstständigkeit machen. Diverse Freizeitangebote unter der Woche sowie an den Wochenenden decken neue Interessen und Talente der Jugendlichen auf. Forum Familienplatzierung Jugendliche leben in ausgewählten Familien mit landwirtschaftlichen oder gewerblichen Betrieben in der Schweiz, was ihnen erlaubt, in einem überschaubaren Rahmen neue Erfahrungen zu machen und Distanz zum bisherigen Lebensstil zu gewinnen. Die Familien werden von uns nach festgelegten Kriterien ausgewählt, sind vertraglich gebunden und werden regelmässig betreut. Sie besuchen unsere regelmässigen, speziell angepassten, internen Weiterbildungsveranstaltungen. Familie, Orientierung, Reflexion, Umbruch und Mut zu Neuem - kurz FORUM - sind dabei die bewegenden Leitgedanken. Der Aufenthalt in den Gastfamilien über kürzere oder längere Zeit eignet sich für Krisenintervention, Denkpausen und zur Entwicklung neuer Lebensperspektiven; Ziele und Aufenthaltsdauer werden dabei individuell abgestimmt. Erlebnispädagogik Mit Erlebnispädagogik erleben die Jugendlichen das Leben in der freien Natur. Unter einfachen Bedingungen werden Möglichkeiten und Grenzen der Umwelt, der Gruppe und der eigenen Person erfahren. Diese intensive Auseinandersetzung hilft den Jugendlichen, ihre Persönlichkeit weiter zu entwickeln und neue Konfliktlösungsmöglichkeiten zu lernen. Die Übernahme von Verantwortung und die Erfahrung, eine besondere Herausforderung zu bewältigen, stärkt das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Ressourcen. Erlebnispädagogik ist als Intervention gedacht, welche Bewegung in festgefahrene Verhaltens- und Denkmuster bringt. Das Angebot eignet sich daher auch als entwicklungsorientierte Ergänzung im Rahmen eines Heimaufenthaltes oder einer Familienplatzierung sowie zur Krisenintervention in besonders schwierigen Lebensphasen. Therapeutische Angebote Persönliche Entfaltung mit ergänzenden therapeutischen Angeboten. Therapeutisches Angebot Individuell abgestimmte verbale und nonverbale Therapieformen (beispielsweise Malen, Theaterspielen, Einzel- und Gruppengespräche) dienen dazu, die persönlichkeitsbildende Wirkung der sozialpädagogischen Angebote des Erlenhofs zu verstärken. Auch das Gespräch und die regelmässigen Kontakte mit den Eltern sind uns ein wichtiges Anliegen. Pädagogisches Angebot Wohnen Wohnen in betreuten Wohngruppen und Jugendwohnungen auf dem Erlenhofareal und in externen Mietwohnungen in der Region. Forum Familienplatzierung Eine Auszeit in ausgewählten Familien in der Schweiz für Krisenintervention, Denkpausen und Entwicklung neuer Lebensperspektiven. Erlebnispädagogik Erlebnispädagogische Settings werden im Rahmen der Wohngruppen-Aktivitäten durchgeführt. Gärtnerei Die Erlenhof Gärtnerei ist in erster Linie eine Landschaftsgärtnerei, welche die vielfältigen Erlenhof-Landschaftsanlagen pflegt. Wir übernehmen auch umfassende Gartenunterhaltsarbeiten sowie Änderungen in Kundengärten. Zudem bieten wir fachgerechten Obstbaumschnitt an. In unseren grosszügig angelegten Treibhäusern werden Kübelpflanzen für Privatkunden überwintert. Daneben werden Sommerflor, Gemüse und Beeren für den Eigenbedarf des Jugendheims produziert. Ausbildungsmöglichkeiten Landschaftsgärtner (Lehre) Gärtnereiarbeiter (Anlehre) Küche Die Küche verköstigt die Menschen, die im Erlenhof leben und arbeiten. Dabei legt sie Wert auf ausgewogene Ernährung und den Einsatz regionaler, gesunder Produkte. Nahrungsmittel stammen teilweise vom Erlenhof selbst oder werden, soweit möglich, direkt von Betrieben aus der Region bezogen. In unserem schönen Theatersaal können wir festliche Anlässe für bis 80 Gäste ausrichten. Darüber hinaus betreibt die Küche eine Backstube und auf Anfrage einen Bankettservice für kleinere Anlässe. Ausbildungsmöglichkeiten Koch (Lehre) Küchenangestellter (Attest) Pferdestall Der Erlenhof Pferdestall ist ein Pensionsstall für rund zwanzig Pferde, die untergebracht sind in grossen hellen Boxen sowie in einem Freilaufstall. Zur Beweidung stehen zwölf Hektaren Wiesland zur Verfügung. Die direkte Umgebung bildet ein schönes, weitläufiges Reitgelände, das zu ausgedehnten Ausritten einlädt. Der beleuchtete Reitplatz und die Reithalle dienen der Arbeit mit dem Pferd. Qualifizierte Mitarbeiter sorgen für die artgerechte Pflege der Tiere. Zum Pensionsstall gehört zudem die Mutterkuhhaltung mit dem schottischen Hochlandrind («Highlands»). Zum Verkauf stehen reinrassige Zuchttiere sowie Rindfleisch aus artgerechter, extensiver Haltung. Als erster Zuchtbetrieb in der Schweiz (seit 1988) verfügen wir über grosse Erfahrung und sind deshalb in der Lage, Sie in allen Fragen rund um Haltung, Pflege und Zucht der «Highlands» fachlich qualifiziert zu beraten. Ausbildungsmöglichkeiten Landwirt (Lehre) Agrarpraktiker (Attest) Pferdewart (Attest) Schlosserei Die Erlenhof Schlosserei ist ein sehr umfangreich eingerichteter Schlosser- und Metallbaubetrieb mit grosszügiger maschineller Ausstattung. Zum Betrieb gehören zudem eine eigene Schmiede und eine Abteilung für die Blechbearbeitung. Besonderen Wert legen wir auf die persönliche Beratung und die individuell gestaltete Zusammenarbeit mit unseren Auftraggebern. Das Angebot umfasst alle Metallbauarbeiten wie Treppen, Geländer, Passerellen, Türen und Tore, Vordächer und Wintergärten, Metallmöbel wie Tische und Hocker, Fenstergitter, Behälter und dergleichen mehr. Unsere Schmiede hat sich auf Restaurationsarbeiten spezialisiert und fertigt darüber hinaus dekorative Kunstschmiedearbeiten in klassischer und moderner Ausführung an. Zu unseren Spezialitäten gehören zudem Spezialanfertigungen jeder Art, besonders auch in der Kombination von Glas und Metall. Ausbildungsmöglichkeiten Metallbauer (Lehre) Metallbaupraktiker (Attest) Schreinerei Durch die gute maschinelle Ausrüstung der Erlenhof Schreinerei ist es uns möglich, alle Schreinerarbeiten - mit Ausnahme des Fensterbaus - selber zu erledigen. Für den Plattenzuschnitt steht uns eine moderne Plattensäge zur Verfügung, zudem sind wir mit allen nötigen Maschinen für die Furnier-Verarbeitung ausgerüstet. In unserem Betrieb legen wir Wert auf die individuelle und persönliche Kundenberatung. Das Angebot unserer Schreinerei umfasst alle allgemeinen Schreinerarbeiten. Dazu gehören Halbfabrikate für die Industrie, ganzheitliche Inneneinrichtungen in öffentlichen und privaten Gebäuden, Marktstände für Gemeinden und Private, Kücheneinbauten sowie Einzelanfertigungen aller Art nach individuellen Wünschen. Ausbildungsmöglichkeiten Schreiner (Lehre) Schreinerpraktiker (Attest) Technische Dienst Der Technische Dienst im Erlenhof ist verantwortlich für das reibungslose Funktionieren von Infrastrukturanlagen auf dem gesamten Erlenhofareal. Wir überwachen und betreuen komplexe Systeme wie die Brandmeldeanlagen und Heizungsanlagen der verschiedenen Gebäude. Zu unserem vielseitigen Arbeitsgebiet gehört neben der Haustechnik auch der Unterhalt von Gebäuden und Anlagen. Wir führen einfache Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten an Maschinen, Geräten und Gebäuden aus. Sehr wichtig für uns sind grundlegende Kenntnisse über Umweltschutz und Recycling. Ausbildungsmöglichkeiten Fachmann Betriebsunterhalt (Lehre) Abwart (Anlehre) Schule Regelklasse - Werkschule Unser Ziel ist es, dem Jugendlichen einen Wiedereinstieg in die Schule zu ermöglichen. Der Jugendliche soll erfahren, dass er mit all seinen Stärken und Schwächen angenommen wird. Eine schulische Standortbestimmung am Anfang zeigt ihm auf, wo er steht, was er kann und wo er noch Lücken hat. Wir gehen von einem ressourcenorientierten Ansatz aus, holen den Jugendlichen dort ab, wo er steht, und bauen auf dem auf, was er kann. Das Schulniveau (Regelklasse - Werkschule) und das Pensum zum Einstieg in die Schule wird ermittelt. Der vermittelte Lehrstoff richtet sich nach den Lehrplänen des Kantons Baselland. Ein Jugendlicher, der in den Erlenhof eintritt, verbringt in der Regel die erste Zeit in der Trainingswerkstatt. Das bietet ihm die Möglichkeit, sich im Erlenhof einzuleben, das weiterführende Programm (Schule - Werkschule - Berufsfindung - Mitarbeit in den Betrieben) wird initiiert.

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SchreinereiSchlossereiGärtnereiGastronomiedienstleistungenLandwirtschaftForstbetriebPferdepensionsstall
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Wohnen In vier Wohngruppen und einzelnen Jugendwohnungen gestalten Jugendliche unter sozialpädagogischer Anleitung gemeinsam ihren Alltag und ihre Freizeit. Mit einem Umzug in eine externe Wohnung in der Region können die Jugendlichen im Anschluss an das interne Wohnen einen weiteren Schritt in die Selbstständigkeit machen. Diverse Freizeitangebote unter der Woche sowie an den Wochenenden decken neue Interessen und Talente der Jugendlichen auf. Forum Familienplatzierung Jugendliche leben in ausgewählten Familien mit landwirtschaftlichen oder gewerblichen Betrieben in der Schweiz, was ihnen erlaubt, in einem überschaubaren Rahmen neue Erfahrungen zu machen und Distanz zum bisherigen Lebensstil zu gewinnen. Die Familien werden von uns nach festgelegten Kriterien ausgewählt, sind vertraglich gebunden und werden regelmässig betreut. Sie besuchen unsere regelmässigen, speziell angepassten, internen Weiterbildungsveranstaltungen. Familie, Orientierung, Reflexion, Umbruch und Mut zu Neuem - kurz FORUM - sind dabei die bewegenden Leitgedanken. Der Aufenthalt in den Gastfamilien über kürzere oder längere Zeit eignet sich für Krisenintervention, Denkpausen und zur Entwicklung neuer Lebensperspektiven; Ziele und Aufenthaltsdauer werden dabei individuell abgestimmt. Erlebnispädagogik Mit Erlebnispädagogik erleben die Jugendlichen das Leben in der freien Natur. Unter einfachen Bedingungen werden Möglichkeiten und Grenzen der Umwelt, der Gruppe und der eigenen Person erfahren. Diese intensive Auseinandersetzung hilft den Jugendlichen, ihre Persönlichkeit weiter zu entwickeln und neue Konfliktlösungsmöglichkeiten zu lernen. Die Übernahme von Verantwortung und die Erfahrung, eine besondere Herausforderung zu bewältigen, stärkt das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Ressourcen. Erlebnispädagogik ist als Intervention gedacht, welche Bewegung in festgefahrene Verhaltens- und Denkmuster bringt. Das Angebot eignet sich daher auch als entwicklungsorientierte Ergänzung im Rahmen eines Heimaufenthaltes oder einer Familienplatzierung sowie zur Krisenintervention in besonders schwierigen Lebensphasen. Therapeutische Angebote Persönliche Entfaltung mit ergänzenden therapeutischen Angeboten. Therapeutisches Angebot Individuell abgestimmte verbale und nonverbale Therapieformen (beispielsweise Malen, Theaterspielen, Einzel- und Gruppengespräche) dienen dazu, die persönlichkeitsbildende Wirkung der sozialpädagogischen Angebote des Erlenhofs zu verstärken. Auch das Gespräch und die regelmässigen Kontakte mit den Eltern sind uns ein wichtiges Anliegen. Pädagogisches Angebot Wohnen Wohnen in betreuten Wohngruppen und Jugendwohnungen auf dem Erlenhofareal und in externen Mietwohnungen in der Region. Forum Familienplatzierung Eine Auszeit in ausgewählten Familien in der Schweiz für Krisenintervention, Denkpausen und Entwicklung neuer Lebensperspektiven. Erlebnispädagogik Erlebnispädagogische Settings werden im Rahmen der Wohngruppen-Aktivitäten durchgeführt. Gärtnerei Die Erlenhof Gärtnerei ist in erster Linie eine Landschaftsgärtnerei, welche die vielfältigen Erlenhof-Landschaftsanlagen pflegt. Wir übernehmen auch umfassende Gartenunterhaltsarbeiten sowie Änderungen in Kundengärten. Zudem bieten wir fachgerechten Obstbaumschnitt an. In unseren grosszügig angelegten Treibhäusern werden Kübelpflanzen für Privatkunden überwintert. Daneben werden Sommerflor, Gemüse und Beeren für den Eigenbedarf des Jugendheims produziert. Ausbildungsmöglichkeiten Landschaftsgärtner (Lehre) Gärtnereiarbeiter (Anlehre) Küche Die Küche verköstigt die Menschen, die im Erlenhof leben und arbeiten. Dabei legt sie Wert auf ausgewogene Ernährung und den Einsatz regionaler, gesunder Produkte. Nahrungsmittel stammen teilweise vom Erlenhof selbst oder werden, soweit möglich, direkt von Betrieben aus der Region bezogen. In unserem schönen Theatersaal können wir festliche Anlässe für bis 80 Gäste ausrichten. Darüber hinaus betreibt die Küche eine Backstube und auf Anfrage einen Bankettservice für kleinere Anlässe. Ausbildungsmöglichkeiten Koch (Lehre) Küchenangestellter (Attest) Pferdestall Der Erlenhof Pferdestall ist ein Pensionsstall für rund zwanzig Pferde, die untergebracht sind in grossen hellen Boxen sowie in einem Freilaufstall. Zur Beweidung stehen zwölf Hektaren Wiesland zur Verfügung. Die direkte Umgebung bildet ein schönes, weitläufiges Reitgelände, das zu ausgedehnten Ausritten einlädt. Der beleuchtete Reitplatz und die Reithalle dienen der Arbeit mit dem Pferd. Qualifizierte Mitarbeiter sorgen für die artgerechte Pflege der Tiere. Zum Pensionsstall gehört zudem die Mutterkuhhaltung mit dem schottischen Hochlandrind («Highlands»). Zum Verkauf stehen reinrassige Zuchttiere sowie Rindfleisch aus artgerechter, extensiver Haltung. Als erster Zuchtbetrieb in der Schweiz (seit 1988) verfügen wir über grosse Erfahrung und sind deshalb in der Lage, Sie in allen Fragen rund um Haltung, Pflege und Zucht der «Highlands» fachlich qualifiziert zu beraten. Ausbildungsmöglichkeiten Landwirt (Lehre) Agrarpraktiker (Attest) Pferdewart (Attest) Schlosserei Die Erlenhof Schlosserei ist ein sehr umfangreich eingerichteter Schlosser- und Metallbaubetrieb mit grosszügiger maschineller Ausstattung. Zum Betrieb gehören zudem eine eigene Schmiede und eine Abteilung für die Blechbearbeitung. Besonderen Wert legen wir auf die persönliche Beratung und die individuell gestaltete Zusammenarbeit mit unseren Auftraggebern. Das Angebot umfasst alle Metallbauarbeiten wie Treppen, Geländer, Passerellen, Türen und Tore, Vordächer und Wintergärten, Metallmöbel wie Tische und Hocker, Fenstergitter, Behälter und dergleichen mehr. Unsere Schmiede hat sich auf Restaurationsarbeiten spezialisiert und fertigt darüber hinaus dekorative Kunstschmiedearbeiten in klassischer und moderner Ausführung an. Zu unseren Spezialitäten gehören zudem Spezialanfertigungen jeder Art, besonders auch in der Kombination von Glas und Metall. Ausbildungsmöglichkeiten Metallbauer (Lehre) Metallbaupraktiker (Attest) Schreinerei Durch die gute maschinelle Ausrüstung der Erlenhof Schreinerei ist es uns möglich, alle Schreinerarbeiten - mit Ausnahme des Fensterbaus - selber zu erledigen. Für den Plattenzuschnitt steht uns eine moderne Plattensäge zur Verfügung, zudem sind wir mit allen nötigen Maschinen für die Furnier-Verarbeitung ausgerüstet. In unserem Betrieb legen wir Wert auf die individuelle und persönliche Kundenberatung. Das Angebot unserer Schreinerei umfasst alle allgemeinen Schreinerarbeiten. Dazu gehören Halbfabrikate für die Industrie, ganzheitliche Inneneinrichtungen in öffentlichen und privaten Gebäuden, Marktstände für Gemeinden und Private, Kücheneinbauten sowie Einzelanfertigungen aller Art nach individuellen Wünschen. Ausbildungsmöglichkeiten Schreiner (Lehre) Schreinerpraktiker (Attest) Technische Dienst Der Technische Dienst im Erlenhof ist verantwortlich für das reibungslose Funktionieren von Infrastrukturanlagen auf dem gesamten Erlenhofareal. Wir überwachen und betreuen komplexe Systeme wie die Brandmeldeanlagen und Heizungsanlagen der verschiedenen Gebäude. Zu unserem vielseitigen Arbeitsgebiet gehört neben der Haustechnik auch der Unterhalt von Gebäuden und Anlagen. Wir führen einfache Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten an Maschinen, Geräten und Gebäuden aus. Sehr wichtig für uns sind grundlegende Kenntnisse über Umweltschutz und Recycling. Ausbildungsmöglichkeiten Fachmann Betriebsunterhalt (Lehre) Abwart (Anlehre) Schule Regelklasse - Werkschule Unser Ziel ist es, dem Jugendlichen einen Wiedereinstieg in die Schule zu ermöglichen. Der Jugendliche soll erfahren, dass er mit all seinen Stärken und Schwächen angenommen wird. Eine schulische Standortbestimmung am Anfang zeigt ihm auf, wo er steht, was er kann und wo er noch Lücken hat. Wir gehen von einem ressourcenorientierten Ansatz aus, holen den Jugendlichen dort ab, wo er steht, und bauen auf dem auf, was er kann. Das Schulniveau (Regelklasse - Werkschule) und das Pensum zum Einstieg in die Schule wird ermittelt. Der vermittelte Lehrstoff richtet sich nach den Lehrplänen des Kantons Baselland. Ein Jugendlicher, der in den Erlenhof eintritt, verbringt in der Regel die erste Zeit in der Trainingswerkstatt. Das bietet ihm die Möglichkeit, sich im Erlenhof einzuleben, das weiterführende Programm (Schule - Werkschule - Berufsfindung - Mitarbeit in den Betrieben) wird initiiert.

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AS Ballett GmbH

Zentweg 17a, 3006 Bern

Tanz & Ballett Kurse für Kinder, Jugendliche Erwachsene Amateur und Professionell Ballett- und Tanzschüler in jedem Alter entdecken am AS Ballettschule Bern und Boll ein umfassendes Kursprogramm, das Spass und Freude macht. Für Anfänger sowie Fortgeschrittene bieten wir am AS Ballettschule Bern und Boll täglich ein vielfältiges Kursangebot an. Schon im Alter von drei Jahren dürfen Ihre Kleinen bei uns ihre ersten Tanzschritte üben - sie könnten in keinen besseren Händen sein! Auch Anfänger im Erwachsenenalter können Tanz- und Ballett-Luft schnuppern. Ein Beruf im Ballett, Tanz oder Theater bleibt für viele nur ein Traum, jedoch lernen alle unsere Schüler, Kunst wahrzunehmen, Musik zu verstehen, mit Freude ein Konzert oder eine Theateraufführung zu besuchen und durch Tanz und Ballett etwas Gesundes für Körper und Geist zu tun. Das Beste für Sie und Ihr Kind Das AS Ballettschule Bern u. Boll ist stets besorgt für ein hohes Niveau ihrer ausbildenden Lehrkräfte. Wir sind internationale Tanz-Persönlichkeiten sowie diplomierte und erfahrene Tanz- und Ballett-Pädagogen. Wir benutzen Lehrpläne, die in führenden Ballettschulen und Tanzschulen auf der ganzen Welt angewendet werden. Auch unsere PraktikantInnen und KursleiterInnen werden nach strengen Kriterien ausgewählt und von uns ständig weitergebildet. Gratis probieren Eine kostenlose und unverbindliche Probelektion ist jederzeit möglich HISTORY Mit grosser Freude haben wir während der Proben zu dieser Aufführung unsere Erfahrung an die Schülerinnen und Schüler weitergegeben. Die meisten betreiben das Tanzen als Hobby, doch dies mit grosser Begeisterung und hundertprozentigem Einsatz und Bitte auch eine Professionelle Ausbildung. Die Ballettschule wurde im Jahre 1996 von Sônia Melo und Alfonso Bausilio in Köniz bei Bern gegründet. Geführt nach den Grundsätzen der VAGANOVA (russisch) und der R.A.D. (Royal Academica of Dancing, England), entpuppte sich die R.A.D.-Methode als ideales Vorgehen für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren. Aufgrund wiederkehrenden Reisen zu Workshops und Tanzwettbewerben in Frankreich mussten wir feststellen , dass Kinder nach R.A.D.-Prinzipien geschult technisch zu wenig gefordert , resp. gefördert werden. Wir befinden uns nun in einer Umbruchphase. Auf der Suche nach der optimalen Schulungsmethode wollen wir ein neues Konzept erarbeiten. Prüfungen werden weiterhin alle Jahre durchgeführt. Im Jahre 2000 hat Herr Denis Mattenet, Direktor und Begründer des Centre de Danse de Montreux die Prüfungen abgenommen. Dieses Jahr stellt sich Herr Bertrand Barena, Professor der Ecole de Ballet de l`Opéra de Paris als Prüfexperte zur Verfügung. Wir haben die Absicht, die diesjährigen Prüfungen mit anschließender Aufführung dem Publikum zugänglich zu machen. Mitglieder der Association Francais Des Maitres De Danse Classique (Paris)Wir Sônia Melo und Alfonso Bausilio Ehemaligen Tänzer am Stadttheater Bern und Mitglieder der Association Francais Des Maitres De Danse wir möchten mit unserer Erfahrung an die Schülerinnen und Schüler weitergegeben. Geführt nach den Grundsätzen der VAGANOVA (russisch) und der R.A.D. (Royal Academy of Dancing, England), mit viele Jahr Getanzt mit Profi Theater in ganzen welt und mehrer 10 Jahre unserer AS Ballett Schule und formier Tänzer in der professionelle Theater Paris Opera un Bejart company, Rotterdam, und mehrer Wettbewerb in der Frankreich, Italien und U.S.A. mit sehr Guten Resultaten. Auf der Suche nach der optimalen Schulungsmethode haben wir ein neues Konzept erarbeiten. Prüfungen mit kompetenten internationalen Experten sind alle 2 Jahre und Jede 2 Jahre Vorstellung im Stadttheater Bern (Seit Drei Jahren Machen wir unsere Vorstellungen im Stadttheater Bern). Unserer Schule ist nicht nur für Professionelle loite Aber für Alle: Kinder Erwachsenen, ab August 2007 Bitte wir auch eine Pre-Professionelle Ausbildung. Ab September 2008 sind wir auch in unsere zweite schule im Bern, unsere Traum raum, 240 m2 Saal, Hell und sehr schöne atmosfer. Wir werden uns sehr Freuen von ihrem Besuch, im Boll oder in Bern. From Switzerland to New York The AS Ballet was founded by Sonia Melo and Alfonso Bausilio in 1996 in Boll Bern, Switzerland.We are very proud to be an International School and give the opportunity to kids from two different countries, already at a very Young age, to have an Idea about what other cultures think and dream about.We believe that it will be a great advantage for our students in the future either for their lives or for a future dance carrier.We participate, with our Swiss Students, in many dance competitions in Europe and in the US and also hope to bring Students from the US to participate in Competitions in Europe.

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TanzschuleBallettschule
Zentweg 17a, 3006 Bern
TanzschuleBallettschule

Tanz & Ballett Kurse für Kinder, Jugendliche Erwachsene Amateur und Professionell Ballett- und Tanzschüler in jedem Alter entdecken am AS Ballettschule Bern und Boll ein umfassendes Kursprogramm, das Spass und Freude macht. Für Anfänger sowie Fortgeschrittene bieten wir am AS Ballettschule Bern und Boll täglich ein vielfältiges Kursangebot an. Schon im Alter von drei Jahren dürfen Ihre Kleinen bei uns ihre ersten Tanzschritte üben - sie könnten in keinen besseren Händen sein! Auch Anfänger im Erwachsenenalter können Tanz- und Ballett-Luft schnuppern. Ein Beruf im Ballett, Tanz oder Theater bleibt für viele nur ein Traum, jedoch lernen alle unsere Schüler, Kunst wahrzunehmen, Musik zu verstehen, mit Freude ein Konzert oder eine Theateraufführung zu besuchen und durch Tanz und Ballett etwas Gesundes für Körper und Geist zu tun. Das Beste für Sie und Ihr Kind Das AS Ballettschule Bern u. Boll ist stets besorgt für ein hohes Niveau ihrer ausbildenden Lehrkräfte. Wir sind internationale Tanz-Persönlichkeiten sowie diplomierte und erfahrene Tanz- und Ballett-Pädagogen. Wir benutzen Lehrpläne, die in führenden Ballettschulen und Tanzschulen auf der ganzen Welt angewendet werden. Auch unsere PraktikantInnen und KursleiterInnen werden nach strengen Kriterien ausgewählt und von uns ständig weitergebildet. Gratis probieren Eine kostenlose und unverbindliche Probelektion ist jederzeit möglich HISTORY Mit grosser Freude haben wir während der Proben zu dieser Aufführung unsere Erfahrung an die Schülerinnen und Schüler weitergegeben. Die meisten betreiben das Tanzen als Hobby, doch dies mit grosser Begeisterung und hundertprozentigem Einsatz und Bitte auch eine Professionelle Ausbildung. Die Ballettschule wurde im Jahre 1996 von Sônia Melo und Alfonso Bausilio in Köniz bei Bern gegründet. Geführt nach den Grundsätzen der VAGANOVA (russisch) und der R.A.D. (Royal Academica of Dancing, England), entpuppte sich die R.A.D.-Methode als ideales Vorgehen für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren. Aufgrund wiederkehrenden Reisen zu Workshops und Tanzwettbewerben in Frankreich mussten wir feststellen , dass Kinder nach R.A.D.-Prinzipien geschult technisch zu wenig gefordert , resp. gefördert werden. Wir befinden uns nun in einer Umbruchphase. Auf der Suche nach der optimalen Schulungsmethode wollen wir ein neues Konzept erarbeiten. Prüfungen werden weiterhin alle Jahre durchgeführt. Im Jahre 2000 hat Herr Denis Mattenet, Direktor und Begründer des Centre de Danse de Montreux die Prüfungen abgenommen. Dieses Jahr stellt sich Herr Bertrand Barena, Professor der Ecole de Ballet de l`Opéra de Paris als Prüfexperte zur Verfügung. Wir haben die Absicht, die diesjährigen Prüfungen mit anschließender Aufführung dem Publikum zugänglich zu machen. Mitglieder der Association Francais Des Maitres De Danse Classique (Paris)Wir Sônia Melo und Alfonso Bausilio Ehemaligen Tänzer am Stadttheater Bern und Mitglieder der Association Francais Des Maitres De Danse wir möchten mit unserer Erfahrung an die Schülerinnen und Schüler weitergegeben. Geführt nach den Grundsätzen der VAGANOVA (russisch) und der R.A.D. (Royal Academy of Dancing, England), mit viele Jahr Getanzt mit Profi Theater in ganzen welt und mehrer 10 Jahre unserer AS Ballett Schule und formier Tänzer in der professionelle Theater Paris Opera un Bejart company, Rotterdam, und mehrer Wettbewerb in der Frankreich, Italien und U.S.A. mit sehr Guten Resultaten. Auf der Suche nach der optimalen Schulungsmethode haben wir ein neues Konzept erarbeiten. Prüfungen mit kompetenten internationalen Experten sind alle 2 Jahre und Jede 2 Jahre Vorstellung im Stadttheater Bern (Seit Drei Jahren Machen wir unsere Vorstellungen im Stadttheater Bern). Unserer Schule ist nicht nur für Professionelle loite Aber für Alle: Kinder Erwachsenen, ab August 2007 Bitte wir auch eine Pre-Professionelle Ausbildung. Ab September 2008 sind wir auch in unsere zweite schule im Bern, unsere Traum raum, 240 m2 Saal, Hell und sehr schöne atmosfer. Wir werden uns sehr Freuen von ihrem Besuch, im Boll oder in Bern. From Switzerland to New York The AS Ballet was founded by Sonia Melo and Alfonso Bausilio in 1996 in Boll Bern, Switzerland.We are very proud to be an International School and give the opportunity to kids from two different countries, already at a very Young age, to have an Idea about what other cultures think and dream about.We believe that it will be a great advantage for our students in the future either for their lives or for a future dance carrier.We participate, with our Swiss Students, in many dance competitions in Europe and in the US and also hope to bring Students from the US to participate in Competitions in Europe.

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BZB Basler Zentrum für Bildung | Privatschule

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BZB Basler Zentrum für Bildung | Privatschule

Eulerstrasse 42, 4051 Basel
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZB Das BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann. Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich. Kleinstklassen Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: • die Schüler sind konzentrierter. • der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. • der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. • im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. • der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. • der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlich Unsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren. Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden. Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet. Was ist anders im BZB Das BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt • Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen. • Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert. • Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten. • Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre). • Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.Kleinstklassen Primarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. Klasse Englisch ab 4. Klasse Mensch und Umwelt Musische Fächer Bewegung Sekundarstufe BZB Sekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden. Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und Ausbildung Eine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp 8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp 9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp @* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, Chemiepraktikum Gymnasium BZB Wir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische Matur Aneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Geistes- und Sozialwissenschaften (Geschichte und Geographie) Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau) Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau) Englisch Mathematik Schwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches Gestalten Ergänzungsfach wahlweise: Geschichte / Geographie Maturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie) (Sport) Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist. Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler • zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung • zur Vorbereitung auf eine Berufslehre • zu Berufs- und Eignungsabklärungen • als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft • Hans Sitzler, Präsident • Dr. Hermann Zingg • Vreni Sitzler-Meier • Monika Naef Stiftung BZB Die Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann. Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. PC-Konto 40-32571-5 Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass. Erfolge Schülerinnen & Schüler Seit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
Eulerstrasse 42, 4051 Basel
GymnasiumSchule, privatPrimarschuleSekundarschule
WILLKOMMEN IM BZB

Willkommen im BZB Das BZB ist die kleine und persönliche Privatschule in Basel, die auf jede seiner Schülerinnen und jeden seiner Schüler individuell und persönlich eingehen kann. Im BZB werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kleinstklassen von der Primarschule, über die Sekundarstufe ihren Fähigkeiten entsprechend auf eine Berufslehre oder eine Schweizerische Matur vorbereitet. Unsere Schule ist nicht gewinnorientiert und wird deshalb auch von einer Genossenschaft getragen. Lernen Sie das BZB unverbindlich kennen! Der Eintritt ins BZB ist nach Absprache jederzeit möglich. Rufen Sie zur Vereinbarung eines Termins mit der Schulleiterin Vreni Sitzler-Meier einfach an! Machen Sie sich anlässlich einer Schnupperwoche bei uns ein genaueres Bild, diese ist selbstverständlich gratis und unverbindlich. Kleinstklassen Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Lernen am nachhaltigsten ist, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Aus diesem Grund werden die Schüler im BZB seit Beginn in Kleinstklassen unterrichtet und gefördert, denn: • die Schüler sind konzentrierter. • der Kontakt zwischen Lehrpersonen und Lernenden ist intensiv und die Lehrperson kann auf jeden einzelnen Schüler besser eingehen, keiner wird übersehen oder kann sich verstecken. • der Unterrichtsstoff ist auf das Wesentliche konzentriert und ist effizienter und individueller. Dadurch kann die Ausbildungsdauer auf gymnasialer Stufe gegenüber einer grossen Klasse oft beträchtlich verkürzt werden. • im BZB ist die Lern- und Arbeitstechnik in den Unterricht integriert. • der Lehrplan kann individuell angepasst werden, er entspricht den Reglementen und Stoffplänen des Bundesamtes für Bildung oder den kantonalen Vorgaben. • der Schüler lernt, frei von Angst und Stress, selbständig zu arbeiten und bei Prüfungen das Gelernte sicher wiederzugeben. Nächste Termine Individuell und persönlich Unsere kleine Schule bringt es mit sich, dass die Schulleitung den Schülern und ihren Eltern jederzeit auch kurzfristig persönlich zur Verfügung steht. Insbesondere hat jede Klasse alle ein bis zwei Wochen mit der Schulleitung eine Aussprachestunde, in der neben fachlichen und organisatorischen Problemen weitere anstehende Fragen besprochen werden. Die Schulleitung kennt alle Schüler persönlich und kann bei Problemen sofort reagieren. Unsere Schülerinnen und Schüler werden während der Eingewöhnungsphase nicht sich selbst überlassen. Von Beginn weg wird Leistung verlangt, allerdings eine sinnvolle, die auch erbracht werden kann. Die Leistung wird benotet. Es wird keine unpersönliche Notenliste in Form eines Zeugnisses überreicht, sondern an jedem Quartalsende setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern, der Schulleitung und allen sie unterrichtenden Lehrpersonen zusammen. Sie besprechen gemeinsam die Leistungen und erarbeiten anschliessend das nächste Teilziel. Da wir immer darum bemüht sind, die Lernbedingungen individuell zu optimieren, kann bei diesem Anlass auch eine Umteilung auf eine andere Stufe vorgenommen werden. Unser Schulangebot richtet sich an Kinder, Jungendliche, Erwachsene, Hochbegabte und Schüler mit besonderen Bedürfnissen, grundsätzlich unabhängig von der Vorbildung. Sie werden auf eine Schweizerisch Maturprüfung, eine Berufslehre oder auch einen Wiedereinstieg in eine öffentliche Schule vorbereitet. Was ist anders im BZB Das BZB gibt es seit 28 Jahren, es ist langsam gewachsen und klein geblieben, weil wir jedem Schüler in einer persönlichen und familiären Atmosphäre gerecht werden möchten. Wer ans BZB kommt • Gymnasiasten, die ihre Ausbildung an ihren öffentlichen Gymnasien nicht fortsetzen können oder wollen. • Hochbegabte Kinder und Jugendliche, die individuell gefördert und gefordert werden wollen und die Matur eventuell schneller erreichen wollen als andere. Bei uns werden sie zusammen mit Normalbegabten unterrichtet. So werden sie nicht nur schulisch sondern auch sozial gefördert. • Erwachsene, die mit der Matur ihre Basisausbildung abrunden, den Zugang zu den Universitäten erhalten wollen oder ganz einfach ihre Karriereaussichten verbessern möchten. • Jugendliche, die die Sekundar-, Bezirks- oder Realschule abgeschlossen haben und nun die gymnasiale Laufbahn einschlagen wollen oder gründlich abklären möchten, was für sie der beste nächste Schritt ist (z.B. eine Berufslehre). • Kinder, die individuell gefördert und gefordert werden wollen, und die sich in Kleinklassen in einem überschaubaren Schulhaus besser aufgehoben und integriert fühlen.Kleinstklassen Primarschule BZB Primarschule BZB (1. – 6. Schuljahr) Das Kind profitiert vom Kleinklassensystem (7 bis 10 Schüler) und der intensiven Rundumbetreuung. Wir haben das 6/3/3-Konzept bereits umgesetzt. Die Schüler werden ausschliesslich von Primarlehrern unterrichtet und betreut. Ab dem fünften Schuljahr können in einzelnen Fächern, wie Englisch auch Lehrer aus der Sekundarstufe zugezogen werden. Dadurch wird der Übergang von der Primarschule in die Sekundarschule leichter, die Schüler gewöhnen sich schon schrittweise an neue Lehrpersonen und Lehrmethoden. Inhaltlich legen wir die Schwerpunkte auf die Muttersprache (Deutsch) und Rechnen. Zusätzlich erhalten unsere früh eine sinnvolle Einführung in die englische Sprache, lernen die wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise kennen, erarbeiten spannende Projekte im Projektunterricht und üben den sinnvollen Umgang mit Computern. In der Primarschule muss das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut und gestärkt werden, damit sich hier die grösste Motivation des Kindes für alles Neue entfalten kann. Auch die Grundlage für die Entwicklung des Sozialisierungsprozesses wird auf dieser Stufe gelegt. In den ersten zwei Jahren der Primarschule wird kein Leistungsdruck aufgebaut, es werden vielmehr die umfangreichen Interessen des Kindes gefördert. Ab dem dritten Jahr legen wir zunehmend Wert auf eine grundsätzliche Leistungsbereitschaft in den Kernfächern Deutsch und Rechnen, was durch das Gegengewicht in den «kreativen Fächer» abwechslungsreich und erträglich gestaltet wird. Dazu kommt: Französisch ab 3. Klasse Englisch ab 4. Klasse Mensch und Umwelt Musische Fächer Bewegung Sekundarstufe BZB Sekundarstufe BZB (7. – 9. Schuljahr) Wir unterrichten die Schüler auf Niveau A, E oder P. Der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von 7 Lernenden ist konzentriert und effizient. Zu Beginn ist die Begleitung durch die Fachlehrer noch sehr intensiv, im Lauf der Zeit legen wir jedoch zunehmend Wert auf grössere Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft, damit die Schüler gut auf eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule vorbereitet werden. Unser Vorteil ist, dass wir die Schüler ihrem Leistungs- und Entwicklungsstand entsprechend fördern und fordern können. Damit haben sie auch immer die Möglichkeit einen Abschluss auf einem höheren Niveau als ursprünglich angenommen, zu erreichen, ohne dass zuerst grosse Umteilungen erfolgen müssen. Das Ziel ist: Eine breite Bildung und Ausbildung Eine optimale Vorbereitung auf das Gymnasium, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule. Die Klassengrösse ist mit einer Richtzahl von 7 Lernenden so klein, wie sonst in keiner Schule. Fächer 7. Schuljahr D Gs F E @* M Gg B Z/We Sp 8. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z/We Sp 9. Schuljahr D Gs F E @* M P Ch Gg B Z /We Sp @* = Maturspezifische oder Berufsbildende Fächer wie Latein, Griechisch, Italienisch, Wirtschaft, Berufskunde, Physik-, Chemiepraktikum Gymnasium BZB Wir bereiten Lernende, unabhängig von Vorbildung, Alter und Begleitumständen, in kleinen Klassen auf die Schweizerische Maturprüfung vor. Gemeinsam mit den Lernenden werden die Wissenslücken nach und nach geschlossen, sodass sie dem stufengerechten Unterricht folgen können. In verschiedenen Fächern bieten wir zudem regelmässig Nachhilfe an. Die Kleinstklassen mit einer Richtzahl von sechs Lernenden bilden die ideale Grundlage für optimales Lernen. Dank des konzentrierten Unterrichts und der Berücksichtigung des persönlichen Lerntempos kann das Ziel einer Schweizerischen Maturität oft auch wesentlich schneller als in anderen Schulen erreicht werden. Mit wenigen Ausnahmen haben alle, von uns empfohlenen, Maturanden die Schweizerische Maturität erlangt. Ziel: Schweizerische Maturität Optimale Vorbereitung auf die Schweizerische Matur Aneignung wesentlicher Bildungsinhalte Prüfungsfächer 1. Teil Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) Geistes- und Sozialwissenschaften (Geschichte und Geographie) Bildnerisches Gestalten (Musik) Prüfungsfächer 2. Teil Deutsch (erweitertes Niveau) Französisch (oder Englisch als erweitertes Niveau) Englisch Mathematik Schwerpunktfach wahlweise: Wirtschaft & Recht / Latein / Griechisch / Italienisch / Spanisch, Bildnerisches Gestalten Ergänzungsfach wahlweise: Geschichte / Geographie Maturarbeit Ausgleichsmöglichkeiten (Philosophie) (Sport) Schulgeld und Stipendien Schulgeld Für alle BZB-Schüler ist das Schulgeld einheitlich. In unserem Schulgeld sind der Unterricht in Kleinstklassen mit einer Richtzahl von nur 6 Lernenden (Gymnasium), 7 Lernenden (Sekundarstufe) oder 10 Lernenden (Primarschule) und alle Auslagen für Bücher und Unfallversicherungsprämien inbegriffen. Stipendien Obwohl wir auf nichtgewinnorientierter Basis arbeiten und auch unsere Lehrer wie auch die Schulleitung deutlich weniger verdienen als an öffentlichen Schulen, kostet das Basler Zentrum für Bildung viel Geld. Dessen sind wir uns bewusst. Darum setzen wir uns auch dann für Sie ein, wenn es um die Finanzierung geht. Gute Bildung soll nicht vom Portemonnaie abhängen, sondern ein Grundrecht für jeden sein. Ein Teil unserer Schüler wird finanziell unterstützt durch Kantonsbeiträge, durch Stipendien oder durch unsere oder andere Stiftungen. Die soziale Durchmischung am BZB ist folglich vielfältig. Wir haben viel Erfahrung in dieser Hinsicht und kennen Möglichkeiten. Zögern sie nicht und suchen Sie mit uns das Gespräch. Wir unterstützen Sie im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne. Beachten Sie bitte, dass für Stipendien der Wohnkanton des Gesuchstellers massgeblich ist. Genossenschaft und Stiftung Genossenschaft BZB Das Basler Zentrum für Bildung ist eine pädagogische Institution, die politisch und konfessionell neutral ist. Das BZB wird von einer Genossenschaft getragen und verwendet seine Mittel und Einkünfte auf gemeinnütziger und nicht gewinnorientierter Basis ausschliesslich zur Erfüllung des beschriebenen Zwecks und im Interesse seiner Schüler • zur Vorbereitung auf die Schweizerische Maturitätsprüfung • zur Vorbereitung auf eine Berufslehre • zu Berufs- und Eignungsabklärungen • als Ergänzung des Schulunterrichtes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die Verwaltung der Genossenschaft • Hans Sitzler, Präsident • Dr. Hermann Zingg • Vreni Sitzler-Meier • Monika Naef Stiftung BZB Die Stiftung BZB wurde am 11. Oktober 1985 von den Lehrern, welche das Bildungskonzept entwickelten, ins Leben gerufen, da sie der Meinung waren, dass Bildung nie mit Gewinnstreben verbunden werden kann. Die Beiträge an die Stiftung BZB werden ausnahmslos für Schülerinnen und Schüler des BZB verwendet, die sich sonst den Schulbesuch in unserer Schule nicht leisten könnten. Beiträge an unsere Stiftung können von den Steuern abgezogen werden. PC-Konto 40-32571-5 Geschichte des BZB Am 27. März 1985 begegneten sich in Basel die beiden Pädagogen: Hans Sitzler, Gymnasiallehrer und Dipl.-Chemiker und Hermann Zingg, Dr. phil. I und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums. Die beiden stellten fest, dass sie in ihrer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Und daraus war das Konzept des BZB entstanden: Unterricht in einem familiären Rahmen, ein Lehrer mit fünf Schülern. Dies war die eigentliche Schulreform. Diesem Konzept wurde bis heute die Treue gehalten, es wurde weiterentwickelt und ausgebaut – und es hat sich gelohnt. Das Basler Zentrum für Bildung ist die Schule mit dem richtigen Mass. Erfolge Schülerinnen & Schüler Seit der Gründung des Basler Zentrums für Bildung im Jahr 1985 wird die Liste der erfolgreichen BZB-Absolventen immer länger. Im Herbst 1989 haben uns die ersten drei Maturanden mit dem Maturzeugnis verlassen und unterdessen sind es insgesamt 146 (Stand: 7. März 2014) Damen und Herren, welche uns mit dem Maturzeugnis in der Tasche verlassen haben. Die jüngste Maturandin trat 13jährig, der älteste Maturand 40jährig in die Schule ein und im Durchschnitt bereiteten sich die Kandidaten während 3 Jahren auf die Prüfung vor. Bisher waren 96% der vom BZB zur Prüfung empfohlenen Kandidaten an der Schweizerischen Maturitätsprüfung erfolgreich und wurden u.a. Ärzte, Ingenieure ETH, Lehrerinnen und Lehrer. Wir freuen uns immer wieder, wenn uns ehemalige Schülerinnen und Schülern besuchen und wir erfahren, was sie jetzt machen

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