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Psychotherapie in Zürich

: 805 Einträge
 Geschlossen bis Montag um 08:00 Uhr
Privatklinik Hohenegg AG

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

Privatklinik Hohenegg AG

Hohenegg 1, 8706 Meilen
Willkommen in der Privatklinik Hohenegg

Die Privatklinik Hohenegg gehört zu den führenden Schweizer Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Sie ist für erwachsene Patientinnen und Patienten da, die in einer psychischen Krise die bestmögliche fachliche Beratung und eine auf ihre Persönlichkeit abgestimmt individuelle Behandlung benötigen. Die psychiatrische Privatklinik behandelt Privat-, Halbprivat- und Allgemein-Versicherte sowie Selbstzahler aus der Schweiz und aus dem deutschsprachigen Ausland. Die über Jahre erworbene spezifische Erfahrung macht die psychiatrische Privatklinik Hohenegg zur Spezialklinik für die Behandlung von depressiven Erkrankungen, Burnout und Belastungskrisen, Angsterkrankungen sowie psychosomatischen Erkrankungen. Die Verantwortung für die Behandlung liegt in den Händen erfahrener Spezialistinnen und Spezialisten. Die Klinik bietet eine Hotellerie mit erstklassigem Komfort in einer Atmosphäre, in der sich Patientinnen und Patienten aufgehoben fühlen. Behandlungskonzept In der Privatklinik Hohenegg wird der Mensch in seiner Einzigartigkeit wahrgenommen und als Partner in einer professionellen Beziehung verstanden. Patientinnen und Patienten bringen in die Behandlung ihre individuelle Lebenskompetenz ein, während die Therapeutinnen und Therapeuten mit Fachkompetenz und Erfahrung zum Behandlungserfolg beitragen. Behandlungsverlauf Der stationäre Behandlungsverlauf ist in die drei klar strukturierten Phasen (Stabilisierung, Vertiefung, Transfer) aufgeteilt und dadurch optimal mit den Zuweisungs- und Nachbehandlungs-Prozessen verknüpft. Behandlungsschwerpunkte Depressive Erkrankungen Depressionen treten häufig in Belastungs- oder Verlustsituationen auf. In der Privatklinik Hohenegg lernen Patientinnen und Patienten, diese Situationen zu verstehen und achtsamer mit sich selbst umzugehen. Wohlbefinden und Selbstakzeptanz werden so gefördert sowie Ressourcen reaktiviert. Burnout und Belastungskrisen Burnout ist eine zeittypische, meist arbeitsbezogene Belastungskrise, bei der die persönlichen Kraftreserven versiegen. Die Behandlung fokussiert auf die Ursachen der Krise. Dabei finden Betroffene den Weg aus der Sackgasse und lernen, die äussere und innere Lebensbalance nachhaltig zu verbessern. Angsterkrankungen Die Symptome der Angst reduzieren, die Angst vor der Angst verlieren, die Kraft zur Lebensbewältigung zurückgewinnen! Schritt für Schritt lernen die Patienten in der Privatklinik Hohenegg, sich diesen Zielen aus eigener Kraft anzunähern. Psychosomatische Erkrankungen Der Begriff psychosomatische Erkrankungen umfasst Krankheiten die mit Zeichen körperlichen Leidens einhergehen, ohne dass mit derzeit in der Medizinischen Wissenschaft üblichen diagnostischen Vorgehensweisen ein körperlicher Schaden als Erklärung für die Symptome eindeutig identifizierbar wäre. Man spricht deshalb auch von körperlichen Funktionsstörungen oder funktionellen Erkrankungen. Spezialkompetenzen Parallel zu den Behandlungsschwerpunkten verfügt die Privatklinik Hohenegg über weitere Spezialkompetenzen etwas in der Behandlung von Traumafolgestörungen und Körperstressstörungen (somatoforme Störungen) und dissoziative Störungen. Traumafolgestörungen Die Bewältigung von traumatischen Erfahrungen – beispielsweise von Unfällen, Katastrophen und Gewalttaten – hat zum Ziel, die negativen Erlebnisse so in die individuelle Lebensgeschichte zu integrieren, dass sie ihre anhaltend bedrohende Wirkung verlieren. Therapeuten mit Zusatzausbildung in Psychotraumatologie unterstützen Sie je nach Verordnung in der Einzeltherapie und / oder in der Gruppe Resilienz. Körperstressstörungen (somatoforme Störungen) und dissoziative Störungen Somatoforme und funktionelle Störungen werden nach der neuen internationalen Klassifikation (ICD 11) als Körperstressstörungen zusammengefasst und bezeichnet. Ihnen liegt einheitlich zugrunde, dass sich psychische Belastungen (Stress) primär über körperliche Symptome zeigen. Die multimodale Behandlung beinhaltet deshalb neben einer sorgfältigen Aufklärung über das Krankheitsbild einen besseren, gesünderen Umgang mit Stress sowie eine verbesserte Körperwahrnehmung. Dissoziative Störungen können als Reaktion auf schwierige Erlebnisse auftreten. Sie zeigen sich oft begleitend zu anderen psychischen Störungen, z. B. posttraumatischen Belastungsstörungen. Betroffene versuchen zu ihrem eigenen Schutz, ihre Erinnerungen an Belastendes auszublenden und damit psychischen Stress zu reduzieren. Das stabile Bild der eigenen Identität ist dadurch häufig beeinträchtigt. Therapieangebot • Psychotherapie • Pharmakotherapie • Spezialtherapie Pflegekonzept Erfahrene und engagierte Pflegefachleute unterstützen die Patientinnen und Patienten durch eine ganzheitliche und individuelle Betreuung. Das kompetente und einfühlsame Team setzt sich 24 Stunden am Tag für die gemeinsam getroffenen Abmachungen und Ziele ein. • Ganzheitliche Pflege • Individuelle Betreuung • Zusammenarbeit mit Angehörigen • Ambulante Konsilien in der Privatklinik Hohenegg Unser Konsiliar-Angebot steht allen Ärzten und Psychotherapeuten offen. Wir nehmen Ihre schriftlichen Anmeldungen per Brief, Email oder per Fax gerne entgegen.

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Psychiatrische DienstePrivatklinikPsychotherapieSpitalKlinikPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Hohenegg 1, 8706 Meilen
Psychiatrische DienstePrivatklinikPsychotherapieSpitalKlinikPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Willkommen in der Privatklinik Hohenegg

Die Privatklinik Hohenegg gehört zu den führenden Schweizer Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Sie ist für erwachsene Patientinnen und Patienten da, die in einer psychischen Krise die bestmögliche fachliche Beratung und eine auf ihre Persönlichkeit abgestimmt individuelle Behandlung benötigen. Die psychiatrische Privatklinik behandelt Privat-, Halbprivat- und Allgemein-Versicherte sowie Selbstzahler aus der Schweiz und aus dem deutschsprachigen Ausland. Die über Jahre erworbene spezifische Erfahrung macht die psychiatrische Privatklinik Hohenegg zur Spezialklinik für die Behandlung von depressiven Erkrankungen, Burnout und Belastungskrisen, Angsterkrankungen sowie psychosomatischen Erkrankungen. Die Verantwortung für die Behandlung liegt in den Händen erfahrener Spezialistinnen und Spezialisten. Die Klinik bietet eine Hotellerie mit erstklassigem Komfort in einer Atmosphäre, in der sich Patientinnen und Patienten aufgehoben fühlen. Behandlungskonzept In der Privatklinik Hohenegg wird der Mensch in seiner Einzigartigkeit wahrgenommen und als Partner in einer professionellen Beziehung verstanden. Patientinnen und Patienten bringen in die Behandlung ihre individuelle Lebenskompetenz ein, während die Therapeutinnen und Therapeuten mit Fachkompetenz und Erfahrung zum Behandlungserfolg beitragen. Behandlungsverlauf Der stationäre Behandlungsverlauf ist in die drei klar strukturierten Phasen (Stabilisierung, Vertiefung, Transfer) aufgeteilt und dadurch optimal mit den Zuweisungs- und Nachbehandlungs-Prozessen verknüpft. Behandlungsschwerpunkte Depressive Erkrankungen Depressionen treten häufig in Belastungs- oder Verlustsituationen auf. In der Privatklinik Hohenegg lernen Patientinnen und Patienten, diese Situationen zu verstehen und achtsamer mit sich selbst umzugehen. Wohlbefinden und Selbstakzeptanz werden so gefördert sowie Ressourcen reaktiviert. Burnout und Belastungskrisen Burnout ist eine zeittypische, meist arbeitsbezogene Belastungskrise, bei der die persönlichen Kraftreserven versiegen. Die Behandlung fokussiert auf die Ursachen der Krise. Dabei finden Betroffene den Weg aus der Sackgasse und lernen, die äussere und innere Lebensbalance nachhaltig zu verbessern. Angsterkrankungen Die Symptome der Angst reduzieren, die Angst vor der Angst verlieren, die Kraft zur Lebensbewältigung zurückgewinnen! Schritt für Schritt lernen die Patienten in der Privatklinik Hohenegg, sich diesen Zielen aus eigener Kraft anzunähern. Psychosomatische Erkrankungen Der Begriff psychosomatische Erkrankungen umfasst Krankheiten die mit Zeichen körperlichen Leidens einhergehen, ohne dass mit derzeit in der Medizinischen Wissenschaft üblichen diagnostischen Vorgehensweisen ein körperlicher Schaden als Erklärung für die Symptome eindeutig identifizierbar wäre. Man spricht deshalb auch von körperlichen Funktionsstörungen oder funktionellen Erkrankungen. Spezialkompetenzen Parallel zu den Behandlungsschwerpunkten verfügt die Privatklinik Hohenegg über weitere Spezialkompetenzen etwas in der Behandlung von Traumafolgestörungen und Körperstressstörungen (somatoforme Störungen) und dissoziative Störungen. Traumafolgestörungen Die Bewältigung von traumatischen Erfahrungen – beispielsweise von Unfällen, Katastrophen und Gewalttaten – hat zum Ziel, die negativen Erlebnisse so in die individuelle Lebensgeschichte zu integrieren, dass sie ihre anhaltend bedrohende Wirkung verlieren. Therapeuten mit Zusatzausbildung in Psychotraumatologie unterstützen Sie je nach Verordnung in der Einzeltherapie und / oder in der Gruppe Resilienz. Körperstressstörungen (somatoforme Störungen) und dissoziative Störungen Somatoforme und funktionelle Störungen werden nach der neuen internationalen Klassifikation (ICD 11) als Körperstressstörungen zusammengefasst und bezeichnet. Ihnen liegt einheitlich zugrunde, dass sich psychische Belastungen (Stress) primär über körperliche Symptome zeigen. Die multimodale Behandlung beinhaltet deshalb neben einer sorgfältigen Aufklärung über das Krankheitsbild einen besseren, gesünderen Umgang mit Stress sowie eine verbesserte Körperwahrnehmung. Dissoziative Störungen können als Reaktion auf schwierige Erlebnisse auftreten. Sie zeigen sich oft begleitend zu anderen psychischen Störungen, z. B. posttraumatischen Belastungsstörungen. Betroffene versuchen zu ihrem eigenen Schutz, ihre Erinnerungen an Belastendes auszublenden und damit psychischen Stress zu reduzieren. Das stabile Bild der eigenen Identität ist dadurch häufig beeinträchtigt. Therapieangebot • Psychotherapie • Pharmakotherapie • Spezialtherapie Pflegekonzept Erfahrene und engagierte Pflegefachleute unterstützen die Patientinnen und Patienten durch eine ganzheitliche und individuelle Betreuung. Das kompetente und einfühlsame Team setzt sich 24 Stunden am Tag für die gemeinsam getroffenen Abmachungen und Ziele ein. • Ganzheitliche Pflege • Individuelle Betreuung • Zusammenarbeit mit Angehörigen • Ambulante Konsilien in der Privatklinik Hohenegg Unser Konsiliar-Angebot steht allen Ärzten und Psychotherapeuten offen. Wir nehmen Ihre schriftlichen Anmeldungen per Brief, Email oder per Fax gerne entgegen.

Bewertung 4.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

 Geschlossen bis Montag um 08:00 Uhr
 Geschlossen bis Montag um 08:00 Uhr
China Akupunktur Praxis

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

China Akupunktur Praxis

Holbeinstrasse 20, 8008 Zürich

Die Traditionelle Chinesische Medizin gehört zu den Methoden der altnativen Medizin. Sie wird für viele Erkrankungen und Leiden zunehmend geschätzt und in Anspruch genommen, auch ideale Ergänzung zur westlichen Medizin. Die TCM Ärzte kommen alle aus China und haben 5–6 Jahre ein Universitätsstudium als Arzt in China abgeschlossen, alle haben über 15 Jahre TCM Erfahrung. TCM Diagnostik Vier klassische Methoden der Diagnose Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt; jede energetische Störung sollte so früh wie möglich erkannt werden, um zu verhindern dass eine Krankheit entsteht. Die TCM hat über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die beiden Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose: Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Diese Diagnoseverfahren werden ergänzt durch Informationen, die sich aus der Befragung und Beobachtung der Patienten gewinnen lassen. Aus der Kombination dieser vier klassischen Diagnosemethoden erarbeiten die Ärzte und Therapeutinnen der Chinesischen Medizin ein Bild der Disharmonie (körperlich und/oder psychisch), welches durch die Therapie korrigiert werden soll. Akupunktur Akupunktur oder «Nadeln setzen» ist in Europa die bekannteste Therapieart der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Akupunkturpunkte sind besonders geeignete Stelle auf der Haut, von welchen aus der Energiefluss (Qi) in den Leitenbahnen (Meridianen) und den damit verbundenen Organen gut erreicht und beeinflusst werden kann. Die Nadeln werden während ca. 40 bis 60 Min. belassen. Der Mensch wird energetisch wieder ins Gleichgewicht gebracht. Akupunktur wird durch folgende Zusatztherapien unterstützt/verstärkt: • Moxibustion: Durch das Abbrennen von Moxazigarren, das Verbrennen von Moxakräut (Beifuss) auf Nadeln oder Ingwerscheiben oder mit der Moxabox werden die Akupunkturpunkte/Energiezonen stimuliert. Diese Methode ist so alt wie die Akupunktur und mit der TCM eng verbunden. Anwendung findet sie vor allem bei (Kälte-Befunden). • Schröpfen: Glaskugeln (Schröpfkugeln) werden erwärmt und auf den Körper gelegt. Durch das Abkühlen wird ein Vakuum erzeugt. Der daraus entstehende starke Saugreiz regt die Durchblutung an. • Sternhammer: Damit werden Akupunkturpunkte stimuliert. • Ohren-akupuntur: Das Ohr widerspiegelt den Körper mit den Organen. Durch die Ohr-Akupunktur können die Akupunkturpunkte und Meridiane stimuliert werden. • Elektrotherapie: Durch das Vibrieren der Nadeln während der Akupunktur wird die Wirkung verstärkt. Diese Therapieform kann auch durch das Anlegen von Elektroden an die Nadeln erreicht werden. • Wärmetherapie: Durch ein spezielle Wärmelampe wird die Wirkung der Nadeln unterstützt. Tuina-Massage Handfeste Hilfe Tuina ist die Traditionelle Chinesische Massage. Tuina ist besonders wirksam bei Störungen des Bewegungsapparates, aber auch bei vielen anderen Problemen wie Arthrose, nach einem Schlaganfall, bei Verletzungen oder bei Verspannungen. Tuina bedient sich vor allem spezieller Handtechniken und Manipulationen wie Schieben, Streichen, Drücken, Reiben, Klopfen, Klatschen bis hin zur Technik der Vibration. Die verschiedenen Massagetechniken von Tuina können auch genutzt werden, um innere Disharmonien positiv zu beeinflussen. Ein breites Anwendungsspektrum einer speziellen Form des Tuina findet sich in der Kinderheilkunde. Kinder sprechen sehr gut auf Kinder-Tuina an. Das ermöglicht die wirkungsvolle Behandlung zahlreicher Krankheitsbilder, ohne dass mit Akupunkturnadeln in den Körper eingegriffen oder das Kind mit Arzneimitteln therapiert werden muss. Schröpfen Beim Schröpfen werden die Meridiane mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Ohrakupunktur Die Ohrakupunktur ist ein besonderes Kapitel innerhalb der Akupunktur, da sie ein eigenständiges, geschlossenes System ist und unabhängig von der Körperakupunktur durchgeführt werden kann. Innerhalb des Ohres befinden sich über 100 Ohrreflexpunkte, die mit Organen (Funktionskreisen), Körperabschnitten oder speziellen Körperfunktionen über einen neuralen Reflex (wechselseitige Verbindung durch Nervenbahnen) in Verbindung stehen, d.h. diese Punkte lassen sich sowohl diagnostisch als auch therapeutisch nutzen. Moxa Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine sowohl in Asien wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit so genannten Moxazigarren, das sind aus Beifussblättern gedrehte Stangen, erwärmt werden. Heilkräuter Das Geheimnis der Mischung: Chinesische Arzneimittel beinhalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe wobei pflanzliche Wirkstoffe klar überwiegen. Längst nicht alle für die TCM wichtigen Kräuter wachsen nur in China. TCM-Arzneimittel sind nicht deshalb «chinesisch», weil ihre Inhaltsstoffe nur in China zu finden sind. Vielmehr ist ein Arzneimittel «chinesisch», weil es gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin spezifische heilende Eigenschaften (wichtig sind Geschmack, Temperatur und Leitbahneintritt) besitzt. Einige der ungefähr 5000 bekannten und dokumentierten Mittel sind denn auch in früheren Jahrhunderten nach China importiert worden; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Einige TCM-Therapeutinnen und -Therapeuten in der Schweiz setzen zudem bewusst westliche Heilpflanzen ein, die nach chinesischen Kriterien klassifiziert werden. Als Tee, Tablette oder Auszug Die 400 am häufigsten verwendeten Chinesischen Arzneimittel werden meist als komplexe Rezepturen verschrieben; die Inhaltsstoffe werden fein aufeinander abgestimmt, um die Mischung optimal auf den Patienten anzupassen. Im alten China wurden Kräuter als Dekokte zubereitet, das heisst als täglich frisch gekochter Tee, oder, wenn es sich um Tonika (Stärkungsmittel) handelte, in Alkohol eingelegt oder mit Honig zu Pillen verarbeitet. In der Schweiz kommen heute vorwiegend das Dekokt sowie moderne Verabreichungsformen zum Einsatz: Granulat-Extrakte, Tabletten und Wasser- oder Alkoholauszüge. Oft wird die Chinesische Arzneimitteltherapie mit der Akupunktur kombiniert.

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)NaturheilpraxisAkupunktur TCMMassageÄrzte
Holbeinstrasse 20, 8008 Zürich
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)NaturheilpraxisAkupunktur TCMMassageÄrzte

Die Traditionelle Chinesische Medizin gehört zu den Methoden der altnativen Medizin. Sie wird für viele Erkrankungen und Leiden zunehmend geschätzt und in Anspruch genommen, auch ideale Ergänzung zur westlichen Medizin. Die TCM Ärzte kommen alle aus China und haben 5–6 Jahre ein Universitätsstudium als Arzt in China abgeschlossen, alle haben über 15 Jahre TCM Erfahrung. TCM Diagnostik Vier klassische Methoden der Diagnose Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt; jede energetische Störung sollte so früh wie möglich erkannt werden, um zu verhindern dass eine Krankheit entsteht. Die TCM hat über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die beiden Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose: Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Diese Diagnoseverfahren werden ergänzt durch Informationen, die sich aus der Befragung und Beobachtung der Patienten gewinnen lassen. Aus der Kombination dieser vier klassischen Diagnosemethoden erarbeiten die Ärzte und Therapeutinnen der Chinesischen Medizin ein Bild der Disharmonie (körperlich und/oder psychisch), welches durch die Therapie korrigiert werden soll. Akupunktur Akupunktur oder «Nadeln setzen» ist in Europa die bekannteste Therapieart der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Akupunkturpunkte sind besonders geeignete Stelle auf der Haut, von welchen aus der Energiefluss (Qi) in den Leitenbahnen (Meridianen) und den damit verbundenen Organen gut erreicht und beeinflusst werden kann. Die Nadeln werden während ca. 40 bis 60 Min. belassen. Der Mensch wird energetisch wieder ins Gleichgewicht gebracht. Akupunktur wird durch folgende Zusatztherapien unterstützt/verstärkt: • Moxibustion: Durch das Abbrennen von Moxazigarren, das Verbrennen von Moxakräut (Beifuss) auf Nadeln oder Ingwerscheiben oder mit der Moxabox werden die Akupunkturpunkte/Energiezonen stimuliert. Diese Methode ist so alt wie die Akupunktur und mit der TCM eng verbunden. Anwendung findet sie vor allem bei (Kälte-Befunden). • Schröpfen: Glaskugeln (Schröpfkugeln) werden erwärmt und auf den Körper gelegt. Durch das Abkühlen wird ein Vakuum erzeugt. Der daraus entstehende starke Saugreiz regt die Durchblutung an. • Sternhammer: Damit werden Akupunkturpunkte stimuliert. • Ohren-akupuntur: Das Ohr widerspiegelt den Körper mit den Organen. Durch die Ohr-Akupunktur können die Akupunkturpunkte und Meridiane stimuliert werden. • Elektrotherapie: Durch das Vibrieren der Nadeln während der Akupunktur wird die Wirkung verstärkt. Diese Therapieform kann auch durch das Anlegen von Elektroden an die Nadeln erreicht werden. • Wärmetherapie: Durch ein spezielle Wärmelampe wird die Wirkung der Nadeln unterstützt. Tuina-Massage Handfeste Hilfe Tuina ist die Traditionelle Chinesische Massage. Tuina ist besonders wirksam bei Störungen des Bewegungsapparates, aber auch bei vielen anderen Problemen wie Arthrose, nach einem Schlaganfall, bei Verletzungen oder bei Verspannungen. Tuina bedient sich vor allem spezieller Handtechniken und Manipulationen wie Schieben, Streichen, Drücken, Reiben, Klopfen, Klatschen bis hin zur Technik der Vibration. Die verschiedenen Massagetechniken von Tuina können auch genutzt werden, um innere Disharmonien positiv zu beeinflussen. Ein breites Anwendungsspektrum einer speziellen Form des Tuina findet sich in der Kinderheilkunde. Kinder sprechen sehr gut auf Kinder-Tuina an. Das ermöglicht die wirkungsvolle Behandlung zahlreicher Krankheitsbilder, ohne dass mit Akupunkturnadeln in den Körper eingegriffen oder das Kind mit Arzneimitteln therapiert werden muss. Schröpfen Beim Schröpfen werden die Meridiane mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Ohrakupunktur Die Ohrakupunktur ist ein besonderes Kapitel innerhalb der Akupunktur, da sie ein eigenständiges, geschlossenes System ist und unabhängig von der Körperakupunktur durchgeführt werden kann. Innerhalb des Ohres befinden sich über 100 Ohrreflexpunkte, die mit Organen (Funktionskreisen), Körperabschnitten oder speziellen Körperfunktionen über einen neuralen Reflex (wechselseitige Verbindung durch Nervenbahnen) in Verbindung stehen, d.h. diese Punkte lassen sich sowohl diagnostisch als auch therapeutisch nutzen. Moxa Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine sowohl in Asien wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit so genannten Moxazigarren, das sind aus Beifussblättern gedrehte Stangen, erwärmt werden. Heilkräuter Das Geheimnis der Mischung: Chinesische Arzneimittel beinhalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe wobei pflanzliche Wirkstoffe klar überwiegen. Längst nicht alle für die TCM wichtigen Kräuter wachsen nur in China. TCM-Arzneimittel sind nicht deshalb «chinesisch», weil ihre Inhaltsstoffe nur in China zu finden sind. Vielmehr ist ein Arzneimittel «chinesisch», weil es gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin spezifische heilende Eigenschaften (wichtig sind Geschmack, Temperatur und Leitbahneintritt) besitzt. Einige der ungefähr 5000 bekannten und dokumentierten Mittel sind denn auch in früheren Jahrhunderten nach China importiert worden; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Einige TCM-Therapeutinnen und -Therapeuten in der Schweiz setzen zudem bewusst westliche Heilpflanzen ein, die nach chinesischen Kriterien klassifiziert werden. Als Tee, Tablette oder Auszug Die 400 am häufigsten verwendeten Chinesischen Arzneimittel werden meist als komplexe Rezepturen verschrieben; die Inhaltsstoffe werden fein aufeinander abgestimmt, um die Mischung optimal auf den Patienten anzupassen. Im alten China wurden Kräuter als Dekokte zubereitet, das heisst als täglich frisch gekochter Tee, oder, wenn es sich um Tonika (Stärkungsmittel) handelte, in Alkohol eingelegt oder mit Honig zu Pillen verarbeitet. In der Schweiz kommen heute vorwiegend das Dekokt sowie moderne Verabreichungsformen zum Einsatz: Granulat-Extrakte, Tabletten und Wasser- oder Alkoholauszüge. Oft wird die Chinesische Arzneimitteltherapie mit der Akupunktur kombiniert.

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Psychotherapie in Zürich

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Privatklinik Hohenegg AG

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Privatklinik Hohenegg AG

Hohenegg 1, 8706 Meilen
Willkommen in der Privatklinik Hohenegg

Die Privatklinik Hohenegg gehört zu den führenden Schweizer Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Sie ist für erwachsene Patientinnen und Patienten da, die in einer psychischen Krise die bestmögliche fachliche Beratung und eine auf ihre Persönlichkeit abgestimmt individuelle Behandlung benötigen. Die psychiatrische Privatklinik behandelt Privat-, Halbprivat- und Allgemein-Versicherte sowie Selbstzahler aus der Schweiz und aus dem deutschsprachigen Ausland. Die über Jahre erworbene spezifische Erfahrung macht die psychiatrische Privatklinik Hohenegg zur Spezialklinik für die Behandlung von depressiven Erkrankungen, Burnout und Belastungskrisen, Angsterkrankungen sowie psychosomatischen Erkrankungen. Die Verantwortung für die Behandlung liegt in den Händen erfahrener Spezialistinnen und Spezialisten. Die Klinik bietet eine Hotellerie mit erstklassigem Komfort in einer Atmosphäre, in der sich Patientinnen und Patienten aufgehoben fühlen. Behandlungskonzept In der Privatklinik Hohenegg wird der Mensch in seiner Einzigartigkeit wahrgenommen und als Partner in einer professionellen Beziehung verstanden. Patientinnen und Patienten bringen in die Behandlung ihre individuelle Lebenskompetenz ein, während die Therapeutinnen und Therapeuten mit Fachkompetenz und Erfahrung zum Behandlungserfolg beitragen. Behandlungsverlauf Der stationäre Behandlungsverlauf ist in die drei klar strukturierten Phasen (Stabilisierung, Vertiefung, Transfer) aufgeteilt und dadurch optimal mit den Zuweisungs- und Nachbehandlungs-Prozessen verknüpft. Behandlungsschwerpunkte Depressive Erkrankungen Depressionen treten häufig in Belastungs- oder Verlustsituationen auf. In der Privatklinik Hohenegg lernen Patientinnen und Patienten, diese Situationen zu verstehen und achtsamer mit sich selbst umzugehen. Wohlbefinden und Selbstakzeptanz werden so gefördert sowie Ressourcen reaktiviert. Burnout und Belastungskrisen Burnout ist eine zeittypische, meist arbeitsbezogene Belastungskrise, bei der die persönlichen Kraftreserven versiegen. Die Behandlung fokussiert auf die Ursachen der Krise. Dabei finden Betroffene den Weg aus der Sackgasse und lernen, die äussere und innere Lebensbalance nachhaltig zu verbessern. Angsterkrankungen Die Symptome der Angst reduzieren, die Angst vor der Angst verlieren, die Kraft zur Lebensbewältigung zurückgewinnen! Schritt für Schritt lernen die Patienten in der Privatklinik Hohenegg, sich diesen Zielen aus eigener Kraft anzunähern. Psychosomatische Erkrankungen Der Begriff psychosomatische Erkrankungen umfasst Krankheiten die mit Zeichen körperlichen Leidens einhergehen, ohne dass mit derzeit in der Medizinischen Wissenschaft üblichen diagnostischen Vorgehensweisen ein körperlicher Schaden als Erklärung für die Symptome eindeutig identifizierbar wäre. Man spricht deshalb auch von körperlichen Funktionsstörungen oder funktionellen Erkrankungen. Spezialkompetenzen Parallel zu den Behandlungsschwerpunkten verfügt die Privatklinik Hohenegg über weitere Spezialkompetenzen etwas in der Behandlung von Traumafolgestörungen und Körperstressstörungen (somatoforme Störungen) und dissoziative Störungen. Traumafolgestörungen Die Bewältigung von traumatischen Erfahrungen – beispielsweise von Unfällen, Katastrophen und Gewalttaten – hat zum Ziel, die negativen Erlebnisse so in die individuelle Lebensgeschichte zu integrieren, dass sie ihre anhaltend bedrohende Wirkung verlieren. Therapeuten mit Zusatzausbildung in Psychotraumatologie unterstützen Sie je nach Verordnung in der Einzeltherapie und / oder in der Gruppe Resilienz. Körperstressstörungen (somatoforme Störungen) und dissoziative Störungen Somatoforme und funktionelle Störungen werden nach der neuen internationalen Klassifikation (ICD 11) als Körperstressstörungen zusammengefasst und bezeichnet. Ihnen liegt einheitlich zugrunde, dass sich psychische Belastungen (Stress) primär über körperliche Symptome zeigen. Die multimodale Behandlung beinhaltet deshalb neben einer sorgfältigen Aufklärung über das Krankheitsbild einen besseren, gesünderen Umgang mit Stress sowie eine verbesserte Körperwahrnehmung. Dissoziative Störungen können als Reaktion auf schwierige Erlebnisse auftreten. Sie zeigen sich oft begleitend zu anderen psychischen Störungen, z. B. posttraumatischen Belastungsstörungen. Betroffene versuchen zu ihrem eigenen Schutz, ihre Erinnerungen an Belastendes auszublenden und damit psychischen Stress zu reduzieren. Das stabile Bild der eigenen Identität ist dadurch häufig beeinträchtigt. Therapieangebot • Psychotherapie • Pharmakotherapie • Spezialtherapie Pflegekonzept Erfahrene und engagierte Pflegefachleute unterstützen die Patientinnen und Patienten durch eine ganzheitliche und individuelle Betreuung. Das kompetente und einfühlsame Team setzt sich 24 Stunden am Tag für die gemeinsam getroffenen Abmachungen und Ziele ein. • Ganzheitliche Pflege • Individuelle Betreuung • Zusammenarbeit mit Angehörigen • Ambulante Konsilien in der Privatklinik Hohenegg Unser Konsiliar-Angebot steht allen Ärzten und Psychotherapeuten offen. Wir nehmen Ihre schriftlichen Anmeldungen per Brief, Email oder per Fax gerne entgegen.

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Psychiatrische DienstePrivatklinikPsychotherapieSpitalKlinikPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Hohenegg 1, 8706 Meilen
Psychiatrische DienstePrivatklinikPsychotherapieSpitalKlinikPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Willkommen in der Privatklinik Hohenegg

Die Privatklinik Hohenegg gehört zu den führenden Schweizer Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Sie ist für erwachsene Patientinnen und Patienten da, die in einer psychischen Krise die bestmögliche fachliche Beratung und eine auf ihre Persönlichkeit abgestimmt individuelle Behandlung benötigen. Die psychiatrische Privatklinik behandelt Privat-, Halbprivat- und Allgemein-Versicherte sowie Selbstzahler aus der Schweiz und aus dem deutschsprachigen Ausland. Die über Jahre erworbene spezifische Erfahrung macht die psychiatrische Privatklinik Hohenegg zur Spezialklinik für die Behandlung von depressiven Erkrankungen, Burnout und Belastungskrisen, Angsterkrankungen sowie psychosomatischen Erkrankungen. Die Verantwortung für die Behandlung liegt in den Händen erfahrener Spezialistinnen und Spezialisten. Die Klinik bietet eine Hotellerie mit erstklassigem Komfort in einer Atmosphäre, in der sich Patientinnen und Patienten aufgehoben fühlen. Behandlungskonzept In der Privatklinik Hohenegg wird der Mensch in seiner Einzigartigkeit wahrgenommen und als Partner in einer professionellen Beziehung verstanden. Patientinnen und Patienten bringen in die Behandlung ihre individuelle Lebenskompetenz ein, während die Therapeutinnen und Therapeuten mit Fachkompetenz und Erfahrung zum Behandlungserfolg beitragen. Behandlungsverlauf Der stationäre Behandlungsverlauf ist in die drei klar strukturierten Phasen (Stabilisierung, Vertiefung, Transfer) aufgeteilt und dadurch optimal mit den Zuweisungs- und Nachbehandlungs-Prozessen verknüpft. Behandlungsschwerpunkte Depressive Erkrankungen Depressionen treten häufig in Belastungs- oder Verlustsituationen auf. In der Privatklinik Hohenegg lernen Patientinnen und Patienten, diese Situationen zu verstehen und achtsamer mit sich selbst umzugehen. Wohlbefinden und Selbstakzeptanz werden so gefördert sowie Ressourcen reaktiviert. Burnout und Belastungskrisen Burnout ist eine zeittypische, meist arbeitsbezogene Belastungskrise, bei der die persönlichen Kraftreserven versiegen. Die Behandlung fokussiert auf die Ursachen der Krise. Dabei finden Betroffene den Weg aus der Sackgasse und lernen, die äussere und innere Lebensbalance nachhaltig zu verbessern. Angsterkrankungen Die Symptome der Angst reduzieren, die Angst vor der Angst verlieren, die Kraft zur Lebensbewältigung zurückgewinnen! Schritt für Schritt lernen die Patienten in der Privatklinik Hohenegg, sich diesen Zielen aus eigener Kraft anzunähern. Psychosomatische Erkrankungen Der Begriff psychosomatische Erkrankungen umfasst Krankheiten die mit Zeichen körperlichen Leidens einhergehen, ohne dass mit derzeit in der Medizinischen Wissenschaft üblichen diagnostischen Vorgehensweisen ein körperlicher Schaden als Erklärung für die Symptome eindeutig identifizierbar wäre. Man spricht deshalb auch von körperlichen Funktionsstörungen oder funktionellen Erkrankungen. Spezialkompetenzen Parallel zu den Behandlungsschwerpunkten verfügt die Privatklinik Hohenegg über weitere Spezialkompetenzen etwas in der Behandlung von Traumafolgestörungen und Körperstressstörungen (somatoforme Störungen) und dissoziative Störungen. Traumafolgestörungen Die Bewältigung von traumatischen Erfahrungen – beispielsweise von Unfällen, Katastrophen und Gewalttaten – hat zum Ziel, die negativen Erlebnisse so in die individuelle Lebensgeschichte zu integrieren, dass sie ihre anhaltend bedrohende Wirkung verlieren. Therapeuten mit Zusatzausbildung in Psychotraumatologie unterstützen Sie je nach Verordnung in der Einzeltherapie und / oder in der Gruppe Resilienz. Körperstressstörungen (somatoforme Störungen) und dissoziative Störungen Somatoforme und funktionelle Störungen werden nach der neuen internationalen Klassifikation (ICD 11) als Körperstressstörungen zusammengefasst und bezeichnet. Ihnen liegt einheitlich zugrunde, dass sich psychische Belastungen (Stress) primär über körperliche Symptome zeigen. Die multimodale Behandlung beinhaltet deshalb neben einer sorgfältigen Aufklärung über das Krankheitsbild einen besseren, gesünderen Umgang mit Stress sowie eine verbesserte Körperwahrnehmung. Dissoziative Störungen können als Reaktion auf schwierige Erlebnisse auftreten. Sie zeigen sich oft begleitend zu anderen psychischen Störungen, z. B. posttraumatischen Belastungsstörungen. Betroffene versuchen zu ihrem eigenen Schutz, ihre Erinnerungen an Belastendes auszublenden und damit psychischen Stress zu reduzieren. Das stabile Bild der eigenen Identität ist dadurch häufig beeinträchtigt. Therapieangebot • Psychotherapie • Pharmakotherapie • Spezialtherapie Pflegekonzept Erfahrene und engagierte Pflegefachleute unterstützen die Patientinnen und Patienten durch eine ganzheitliche und individuelle Betreuung. Das kompetente und einfühlsame Team setzt sich 24 Stunden am Tag für die gemeinsam getroffenen Abmachungen und Ziele ein. • Ganzheitliche Pflege • Individuelle Betreuung • Zusammenarbeit mit Angehörigen • Ambulante Konsilien in der Privatklinik Hohenegg Unser Konsiliar-Angebot steht allen Ärzten und Psychotherapeuten offen. Wir nehmen Ihre schriftlichen Anmeldungen per Brief, Email oder per Fax gerne entgegen.

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China Akupunktur Praxis

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

China Akupunktur Praxis

Holbeinstrasse 20, 8008 Zürich

Die Traditionelle Chinesische Medizin gehört zu den Methoden der altnativen Medizin. Sie wird für viele Erkrankungen und Leiden zunehmend geschätzt und in Anspruch genommen, auch ideale Ergänzung zur westlichen Medizin. Die TCM Ärzte kommen alle aus China und haben 5–6 Jahre ein Universitätsstudium als Arzt in China abgeschlossen, alle haben über 15 Jahre TCM Erfahrung. TCM Diagnostik Vier klassische Methoden der Diagnose Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt; jede energetische Störung sollte so früh wie möglich erkannt werden, um zu verhindern dass eine Krankheit entsteht. Die TCM hat über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die beiden Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose: Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Diese Diagnoseverfahren werden ergänzt durch Informationen, die sich aus der Befragung und Beobachtung der Patienten gewinnen lassen. Aus der Kombination dieser vier klassischen Diagnosemethoden erarbeiten die Ärzte und Therapeutinnen der Chinesischen Medizin ein Bild der Disharmonie (körperlich und/oder psychisch), welches durch die Therapie korrigiert werden soll. Akupunktur Akupunktur oder «Nadeln setzen» ist in Europa die bekannteste Therapieart der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Akupunkturpunkte sind besonders geeignete Stelle auf der Haut, von welchen aus der Energiefluss (Qi) in den Leitenbahnen (Meridianen) und den damit verbundenen Organen gut erreicht und beeinflusst werden kann. Die Nadeln werden während ca. 40 bis 60 Min. belassen. Der Mensch wird energetisch wieder ins Gleichgewicht gebracht. Akupunktur wird durch folgende Zusatztherapien unterstützt/verstärkt: • Moxibustion: Durch das Abbrennen von Moxazigarren, das Verbrennen von Moxakräut (Beifuss) auf Nadeln oder Ingwerscheiben oder mit der Moxabox werden die Akupunkturpunkte/Energiezonen stimuliert. Diese Methode ist so alt wie die Akupunktur und mit der TCM eng verbunden. Anwendung findet sie vor allem bei (Kälte-Befunden). • Schröpfen: Glaskugeln (Schröpfkugeln) werden erwärmt und auf den Körper gelegt. Durch das Abkühlen wird ein Vakuum erzeugt. Der daraus entstehende starke Saugreiz regt die Durchblutung an. • Sternhammer: Damit werden Akupunkturpunkte stimuliert. • Ohren-akupuntur: Das Ohr widerspiegelt den Körper mit den Organen. Durch die Ohr-Akupunktur können die Akupunkturpunkte und Meridiane stimuliert werden. • Elektrotherapie: Durch das Vibrieren der Nadeln während der Akupunktur wird die Wirkung verstärkt. Diese Therapieform kann auch durch das Anlegen von Elektroden an die Nadeln erreicht werden. • Wärmetherapie: Durch ein spezielle Wärmelampe wird die Wirkung der Nadeln unterstützt. Tuina-Massage Handfeste Hilfe Tuina ist die Traditionelle Chinesische Massage. Tuina ist besonders wirksam bei Störungen des Bewegungsapparates, aber auch bei vielen anderen Problemen wie Arthrose, nach einem Schlaganfall, bei Verletzungen oder bei Verspannungen. Tuina bedient sich vor allem spezieller Handtechniken und Manipulationen wie Schieben, Streichen, Drücken, Reiben, Klopfen, Klatschen bis hin zur Technik der Vibration. Die verschiedenen Massagetechniken von Tuina können auch genutzt werden, um innere Disharmonien positiv zu beeinflussen. Ein breites Anwendungsspektrum einer speziellen Form des Tuina findet sich in der Kinderheilkunde. Kinder sprechen sehr gut auf Kinder-Tuina an. Das ermöglicht die wirkungsvolle Behandlung zahlreicher Krankheitsbilder, ohne dass mit Akupunkturnadeln in den Körper eingegriffen oder das Kind mit Arzneimitteln therapiert werden muss. Schröpfen Beim Schröpfen werden die Meridiane mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Ohrakupunktur Die Ohrakupunktur ist ein besonderes Kapitel innerhalb der Akupunktur, da sie ein eigenständiges, geschlossenes System ist und unabhängig von der Körperakupunktur durchgeführt werden kann. Innerhalb des Ohres befinden sich über 100 Ohrreflexpunkte, die mit Organen (Funktionskreisen), Körperabschnitten oder speziellen Körperfunktionen über einen neuralen Reflex (wechselseitige Verbindung durch Nervenbahnen) in Verbindung stehen, d.h. diese Punkte lassen sich sowohl diagnostisch als auch therapeutisch nutzen. Moxa Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine sowohl in Asien wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit so genannten Moxazigarren, das sind aus Beifussblättern gedrehte Stangen, erwärmt werden. Heilkräuter Das Geheimnis der Mischung: Chinesische Arzneimittel beinhalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe wobei pflanzliche Wirkstoffe klar überwiegen. Längst nicht alle für die TCM wichtigen Kräuter wachsen nur in China. TCM-Arzneimittel sind nicht deshalb «chinesisch», weil ihre Inhaltsstoffe nur in China zu finden sind. Vielmehr ist ein Arzneimittel «chinesisch», weil es gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin spezifische heilende Eigenschaften (wichtig sind Geschmack, Temperatur und Leitbahneintritt) besitzt. Einige der ungefähr 5000 bekannten und dokumentierten Mittel sind denn auch in früheren Jahrhunderten nach China importiert worden; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Einige TCM-Therapeutinnen und -Therapeuten in der Schweiz setzen zudem bewusst westliche Heilpflanzen ein, die nach chinesischen Kriterien klassifiziert werden. Als Tee, Tablette oder Auszug Die 400 am häufigsten verwendeten Chinesischen Arzneimittel werden meist als komplexe Rezepturen verschrieben; die Inhaltsstoffe werden fein aufeinander abgestimmt, um die Mischung optimal auf den Patienten anzupassen. Im alten China wurden Kräuter als Dekokte zubereitet, das heisst als täglich frisch gekochter Tee, oder, wenn es sich um Tonika (Stärkungsmittel) handelte, in Alkohol eingelegt oder mit Honig zu Pillen verarbeitet. In der Schweiz kommen heute vorwiegend das Dekokt sowie moderne Verabreichungsformen zum Einsatz: Granulat-Extrakte, Tabletten und Wasser- oder Alkoholauszüge. Oft wird die Chinesische Arzneimitteltherapie mit der Akupunktur kombiniert.

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)NaturheilpraxisAkupunktur TCMMassageÄrzte
Holbeinstrasse 20, 8008 Zürich
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)NaturheilpraxisAkupunktur TCMMassageÄrzte

Die Traditionelle Chinesische Medizin gehört zu den Methoden der altnativen Medizin. Sie wird für viele Erkrankungen und Leiden zunehmend geschätzt und in Anspruch genommen, auch ideale Ergänzung zur westlichen Medizin. Die TCM Ärzte kommen alle aus China und haben 5–6 Jahre ein Universitätsstudium als Arzt in China abgeschlossen, alle haben über 15 Jahre TCM Erfahrung. TCM Diagnostik Vier klassische Methoden der Diagnose Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt; jede energetische Störung sollte so früh wie möglich erkannt werden, um zu verhindern dass eine Krankheit entsteht. Die TCM hat über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die beiden Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose: Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Diese Diagnoseverfahren werden ergänzt durch Informationen, die sich aus der Befragung und Beobachtung der Patienten gewinnen lassen. Aus der Kombination dieser vier klassischen Diagnosemethoden erarbeiten die Ärzte und Therapeutinnen der Chinesischen Medizin ein Bild der Disharmonie (körperlich und/oder psychisch), welches durch die Therapie korrigiert werden soll. Akupunktur Akupunktur oder «Nadeln setzen» ist in Europa die bekannteste Therapieart der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Akupunkturpunkte sind besonders geeignete Stelle auf der Haut, von welchen aus der Energiefluss (Qi) in den Leitenbahnen (Meridianen) und den damit verbundenen Organen gut erreicht und beeinflusst werden kann. Die Nadeln werden während ca. 40 bis 60 Min. belassen. Der Mensch wird energetisch wieder ins Gleichgewicht gebracht. Akupunktur wird durch folgende Zusatztherapien unterstützt/verstärkt: • Moxibustion: Durch das Abbrennen von Moxazigarren, das Verbrennen von Moxakräut (Beifuss) auf Nadeln oder Ingwerscheiben oder mit der Moxabox werden die Akupunkturpunkte/Energiezonen stimuliert. Diese Methode ist so alt wie die Akupunktur und mit der TCM eng verbunden. Anwendung findet sie vor allem bei (Kälte-Befunden). • Schröpfen: Glaskugeln (Schröpfkugeln) werden erwärmt und auf den Körper gelegt. Durch das Abkühlen wird ein Vakuum erzeugt. Der daraus entstehende starke Saugreiz regt die Durchblutung an. • Sternhammer: Damit werden Akupunkturpunkte stimuliert. • Ohren-akupuntur: Das Ohr widerspiegelt den Körper mit den Organen. Durch die Ohr-Akupunktur können die Akupunkturpunkte und Meridiane stimuliert werden. • Elektrotherapie: Durch das Vibrieren der Nadeln während der Akupunktur wird die Wirkung verstärkt. Diese Therapieform kann auch durch das Anlegen von Elektroden an die Nadeln erreicht werden. • Wärmetherapie: Durch ein spezielle Wärmelampe wird die Wirkung der Nadeln unterstützt. Tuina-Massage Handfeste Hilfe Tuina ist die Traditionelle Chinesische Massage. Tuina ist besonders wirksam bei Störungen des Bewegungsapparates, aber auch bei vielen anderen Problemen wie Arthrose, nach einem Schlaganfall, bei Verletzungen oder bei Verspannungen. Tuina bedient sich vor allem spezieller Handtechniken und Manipulationen wie Schieben, Streichen, Drücken, Reiben, Klopfen, Klatschen bis hin zur Technik der Vibration. Die verschiedenen Massagetechniken von Tuina können auch genutzt werden, um innere Disharmonien positiv zu beeinflussen. Ein breites Anwendungsspektrum einer speziellen Form des Tuina findet sich in der Kinderheilkunde. Kinder sprechen sehr gut auf Kinder-Tuina an. Das ermöglicht die wirkungsvolle Behandlung zahlreicher Krankheitsbilder, ohne dass mit Akupunkturnadeln in den Körper eingegriffen oder das Kind mit Arzneimitteln therapiert werden muss. Schröpfen Beim Schröpfen werden die Meridiane mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Ohrakupunktur Die Ohrakupunktur ist ein besonderes Kapitel innerhalb der Akupunktur, da sie ein eigenständiges, geschlossenes System ist und unabhängig von der Körperakupunktur durchgeführt werden kann. Innerhalb des Ohres befinden sich über 100 Ohrreflexpunkte, die mit Organen (Funktionskreisen), Körperabschnitten oder speziellen Körperfunktionen über einen neuralen Reflex (wechselseitige Verbindung durch Nervenbahnen) in Verbindung stehen, d.h. diese Punkte lassen sich sowohl diagnostisch als auch therapeutisch nutzen. Moxa Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine sowohl in Asien wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit so genannten Moxazigarren, das sind aus Beifussblättern gedrehte Stangen, erwärmt werden. Heilkräuter Das Geheimnis der Mischung: Chinesische Arzneimittel beinhalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe wobei pflanzliche Wirkstoffe klar überwiegen. Längst nicht alle für die TCM wichtigen Kräuter wachsen nur in China. TCM-Arzneimittel sind nicht deshalb «chinesisch», weil ihre Inhaltsstoffe nur in China zu finden sind. Vielmehr ist ein Arzneimittel «chinesisch», weil es gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin spezifische heilende Eigenschaften (wichtig sind Geschmack, Temperatur und Leitbahneintritt) besitzt. Einige der ungefähr 5000 bekannten und dokumentierten Mittel sind denn auch in früheren Jahrhunderten nach China importiert worden; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Einige TCM-Therapeutinnen und -Therapeuten in der Schweiz setzen zudem bewusst westliche Heilpflanzen ein, die nach chinesischen Kriterien klassifiziert werden. Als Tee, Tablette oder Auszug Die 400 am häufigsten verwendeten Chinesischen Arzneimittel werden meist als komplexe Rezepturen verschrieben; die Inhaltsstoffe werden fein aufeinander abgestimmt, um die Mischung optimal auf den Patienten anzupassen. Im alten China wurden Kräuter als Dekokte zubereitet, das heisst als täglich frisch gekochter Tee, oder, wenn es sich um Tonika (Stärkungsmittel) handelte, in Alkohol eingelegt oder mit Honig zu Pillen verarbeitet. In der Schweiz kommen heute vorwiegend das Dekokt sowie moderne Verabreichungsformen zum Einsatz: Granulat-Extrakte, Tabletten und Wasser- oder Alkoholauszüge. Oft wird die Chinesische Arzneimitteltherapie mit der Akupunktur kombiniert.

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