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Psychotherapie in Zürich

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Kurse für Psychotherapeuten und Psychiater

Kurse für Psychotherapeuten und Psychiater

Schanz 4, 6300 Zug
Kursangebot

Kurse für Psychotherapeuten und Psychiater Die Kurse sind für Psychiater und Psychologen mit psychotherapeutischer Aktivität vorgesehen. Die Berechtigung wird in den offiziellen Registern überprüft. Kosten auf Anfrage. Die Kurse werden ab 6 Anmeldungen durchgeführt. Kursangebot der Praxis Die nicht-hypnotische Regression mit Löschen von Symptomen Inhalt des Kurses: Erlernen der nicht-hypnotischen Regression mit Löschen von Symptomen, mit praktischen Übungen in der Kleingruppe (max. 8 Personen), Besprechung der Übungsresultate. Anwendung der nicht-hypnotischen Regression: Therapie einzelner Symptome , z.B. von Schlafstörungen, Müdigkeit, Stress, Problemen mit dem Loslassen. Therapie psychosomatischer Symptome , wie z.B. Zähneknirschen, Kopfweh, Schmerzen, Verspannung. Teilearbeit bzw. Therapie dissoziativer Symptome. Lektion am Morgen, 10:00-12:00 Uhr • Vorstellung der Methode, detaillierte Vorgehensweise, • Löschen von Symptomen, Vorgehensweise in der Regression. • Häufig auftretende Stolpersteine, Ausweichmethoden. • Der kopflastige Patient und die dadurch auftretenden Probleme in der Psychotherapie, hyp-notische Strategie bzw. Therapie unbewusster Konflikte mit wichtigen Bezugspersonen. • Präsentation von Fällen und der Resultate. • Vorteile der Methode im Vergleich zur Hypnose. • Unterstützende medikamentöse Therapie. Lektion am Nachmittag, 13-17:00 Uhr • Einüben der Regression in 2-er Gruppen, 2x 45 Minuten, die vorgängige Auswahl eines Themas ist empfehlenswert. • Diskussion der aufgetretenen Probleme. • Bei Bedarf Demonstration der Methode. Yogamatten und Decken werden zur Verfügung gestellt. Unterlagen Notizen werden durch die Teilnehmer erstellt. Eine Vorlage der nicht hypnotischen Regres-sion wird ausgehändigt. Die Methode darf ohne Bewilligung der Kursleitung nicht weiterge-geben werden. Dauer: Samstag oder Wochentag 10 – 16:00 Uhr, mit einer Mittagspause von 12-13 Uhr, gemein-sames Mittagessen ausserhalb der Praxis. Zugelassene Teilnehmer: Psychiater und Psychologen mit abgeschlossener psychotherapeutischer Ausbildung (wird überprüft). Kursbuchung und -kosten: Bei genügend Anmeldungen erfolgt die Terminauswahl über einen Doodle-Link.Kurskosten 450 Fr..

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KursePsychotherapieWeiterbildungCoachingPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Schanz 4, 6300 Zug
KursePsychotherapieWeiterbildungCoachingPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Kursangebot

Kurse für Psychotherapeuten und Psychiater Die Kurse sind für Psychiater und Psychologen mit psychotherapeutischer Aktivität vorgesehen. Die Berechtigung wird in den offiziellen Registern überprüft. Kosten auf Anfrage. Die Kurse werden ab 6 Anmeldungen durchgeführt. Kursangebot der Praxis Die nicht-hypnotische Regression mit Löschen von Symptomen Inhalt des Kurses: Erlernen der nicht-hypnotischen Regression mit Löschen von Symptomen, mit praktischen Übungen in der Kleingruppe (max. 8 Personen), Besprechung der Übungsresultate. Anwendung der nicht-hypnotischen Regression: Therapie einzelner Symptome , z.B. von Schlafstörungen, Müdigkeit, Stress, Problemen mit dem Loslassen. Therapie psychosomatischer Symptome , wie z.B. Zähneknirschen, Kopfweh, Schmerzen, Verspannung. Teilearbeit bzw. Therapie dissoziativer Symptome. Lektion am Morgen, 10:00-12:00 Uhr • Vorstellung der Methode, detaillierte Vorgehensweise, • Löschen von Symptomen, Vorgehensweise in der Regression. • Häufig auftretende Stolpersteine, Ausweichmethoden. • Der kopflastige Patient und die dadurch auftretenden Probleme in der Psychotherapie, hyp-notische Strategie bzw. Therapie unbewusster Konflikte mit wichtigen Bezugspersonen. • Präsentation von Fällen und der Resultate. • Vorteile der Methode im Vergleich zur Hypnose. • Unterstützende medikamentöse Therapie. Lektion am Nachmittag, 13-17:00 Uhr • Einüben der Regression in 2-er Gruppen, 2x 45 Minuten, die vorgängige Auswahl eines Themas ist empfehlenswert. • Diskussion der aufgetretenen Probleme. • Bei Bedarf Demonstration der Methode. Yogamatten und Decken werden zur Verfügung gestellt. Unterlagen Notizen werden durch die Teilnehmer erstellt. Eine Vorlage der nicht hypnotischen Regres-sion wird ausgehändigt. Die Methode darf ohne Bewilligung der Kursleitung nicht weiterge-geben werden. Dauer: Samstag oder Wochentag 10 – 16:00 Uhr, mit einer Mittagspause von 12-13 Uhr, gemein-sames Mittagessen ausserhalb der Praxis. Zugelassene Teilnehmer: Psychiater und Psychologen mit abgeschlossener psychotherapeutischer Ausbildung (wird überprüft). Kursbuchung und -kosten: Bei genügend Anmeldungen erfolgt die Terminauswahl über einen Doodle-Link.Kurskosten 450 Fr..

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TE

Tausky Evy

Route de Chancy 44, 1213 Petit-Lancy
PsychotherapiePsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
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Arztpraxis Dr. med. H. E. Truffer

Arztpraxis Dr. med. H. E. Truffer

Kurvenstrasse 7, 8006 Zürich
Arztpraxis für Altchinesische Medizin

Fachärztliche Behandlung von körperlichen und psychischen Erkrankungen. Therapieverfahren: • Akupunktur (Yi Jing – Akupunktur) • Hun Yuan (Stilles Qi Gong, Entspannungsverfahren) Behandlungskosten: Die Kosten werden von den Krankenkassen Grundversicherung übernommen. Zur Person: Dr. med. Heinz-Edwin Truffer Facharzt FMH, Praktischer Arzt, Akupunktur / TCM, Psychiatrie / Psychotherapie Aus- und Weiterbildung in westlicher Medizin: Medizinstudium an den Universitäten Fribourg und Bern. Schweizer Arztdiplom und Promotion 1996. Weiterbildung in Innerer Medizin, Chirurgie und Psychiatrie / Psychotherapie an Schweizer Kliniken. Weiterbildungstitel Praktischer Arzt FMH, interdisziplinärer Schwerpunkttitel Psychosomatische und Psychosoziale Medizin SAPPM/FMH, Facharzttitel Psychiatrie und Psychotherapie FMH. Spezialisierung in chinesischer Medizin: Societas Medicinensis Sinensis (Deutschland), ASA (Schweiz), Hun Yuan Gong Akademie (Nanchang, China). Schweizerischer Fähigkeitsausweis FMH Arzt für Akupunktur / TCM. Entspannungsmedizin: Medizinischer Leiter der medrelax - Fachschule für Entspannungsmedizin. Links Kurse in Hun Yuan (Stilles Qigong, Zhan Zhuang): www.hunyuan.ch medrelax, Fachschule für Entspannungsmedizin: www.medrelax.ch

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Akupunktur TCMChinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Psychosomatische und Psychosoziale MedizinÄrzte
Kurvenstrasse 7, 8006 Zürich
Akupunktur TCMChinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Psychosomatische und Psychosoziale MedizinÄrzte
Arztpraxis für Altchinesische Medizin

Fachärztliche Behandlung von körperlichen und psychischen Erkrankungen. Therapieverfahren: • Akupunktur (Yi Jing – Akupunktur) • Hun Yuan (Stilles Qi Gong, Entspannungsverfahren) Behandlungskosten: Die Kosten werden von den Krankenkassen Grundversicherung übernommen. Zur Person: Dr. med. Heinz-Edwin Truffer Facharzt FMH, Praktischer Arzt, Akupunktur / TCM, Psychiatrie / Psychotherapie Aus- und Weiterbildung in westlicher Medizin: Medizinstudium an den Universitäten Fribourg und Bern. Schweizer Arztdiplom und Promotion 1996. Weiterbildung in Innerer Medizin, Chirurgie und Psychiatrie / Psychotherapie an Schweizer Kliniken. Weiterbildungstitel Praktischer Arzt FMH, interdisziplinärer Schwerpunkttitel Psychosomatische und Psychosoziale Medizin SAPPM/FMH, Facharzttitel Psychiatrie und Psychotherapie FMH. Spezialisierung in chinesischer Medizin: Societas Medicinensis Sinensis (Deutschland), ASA (Schweiz), Hun Yuan Gong Akademie (Nanchang, China). Schweizerischer Fähigkeitsausweis FMH Arzt für Akupunktur / TCM. Entspannungsmedizin: Medizinischer Leiter der medrelax - Fachschule für Entspannungsmedizin. Links Kurse in Hun Yuan (Stilles Qigong, Zhan Zhuang): www.hunyuan.ch medrelax, Fachschule für Entspannungsmedizin: www.medrelax.ch

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Be: Life Studio

Be: Life Studio

Klosbachstrasse 3, 8032 Zürich
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YogaMeditationErnährungsberatung
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China Akupunktur Praxis

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

China Akupunktur Praxis

Holbeinstrasse 20, 8008 Zürich

Die Traditionelle Chinesische Medizin gehört zu den Methoden der altnativen Medizin. Sie wird für viele Erkrankungen und Leiden zunehmend geschätzt und in Anspruch genommen, auch ideale Ergänzung zur westlichen Medizin. Die TCM Ärzte kommen alle aus China und haben 5–6 Jahre ein Universitätsstudium als Arzt in China abgeschlossen, alle haben über 15 Jahre TCM Erfahrung. TCM Diagnostik Vier klassische Methoden der Diagnose Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt; jede energetische Störung sollte so früh wie möglich erkannt werden, um zu verhindern dass eine Krankheit entsteht. Die TCM hat über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die beiden Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose: Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Diese Diagnoseverfahren werden ergänzt durch Informationen, die sich aus der Befragung und Beobachtung der Patienten gewinnen lassen. Aus der Kombination dieser vier klassischen Diagnosemethoden erarbeiten die Ärzte und Therapeutinnen der Chinesischen Medizin ein Bild der Disharmonie (körperlich und/oder psychisch), welches durch die Therapie korrigiert werden soll. Akupunktur Akupunktur oder «Nadeln setzen» ist in Europa die bekannteste Therapieart der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Akupunkturpunkte sind besonders geeignete Stelle auf der Haut, von welchen aus der Energiefluss (Qi) in den Leitenbahnen (Meridianen) und den damit verbundenen Organen gut erreicht und beeinflusst werden kann. Die Nadeln werden während ca. 40 bis 60 Min. belassen. Der Mensch wird energetisch wieder ins Gleichgewicht gebracht. Akupunktur wird durch folgende Zusatztherapien unterstützt/verstärkt: • Moxibustion: Durch das Abbrennen von Moxazigarren, das Verbrennen von Moxakräut (Beifuss) auf Nadeln oder Ingwerscheiben oder mit der Moxabox werden die Akupunkturpunkte/Energiezonen stimuliert. Diese Methode ist so alt wie die Akupunktur und mit der TCM eng verbunden. Anwendung findet sie vor allem bei (Kälte-Befunden). • Schröpfen: Glaskugeln (Schröpfkugeln) werden erwärmt und auf den Körper gelegt. Durch das Abkühlen wird ein Vakuum erzeugt. Der daraus entstehende starke Saugreiz regt die Durchblutung an. • Sternhammer: Damit werden Akupunkturpunkte stimuliert. • Ohren-akupuntur: Das Ohr widerspiegelt den Körper mit den Organen. Durch die Ohr-Akupunktur können die Akupunkturpunkte und Meridiane stimuliert werden. • Elektrotherapie: Durch das Vibrieren der Nadeln während der Akupunktur wird die Wirkung verstärkt. Diese Therapieform kann auch durch das Anlegen von Elektroden an die Nadeln erreicht werden. • Wärmetherapie: Durch ein spezielle Wärmelampe wird die Wirkung der Nadeln unterstützt. Tuina-Massage Handfeste Hilfe Tuina ist die Traditionelle Chinesische Massage. Tuina ist besonders wirksam bei Störungen des Bewegungsapparates, aber auch bei vielen anderen Problemen wie Arthrose, nach einem Schlaganfall, bei Verletzungen oder bei Verspannungen. Tuina bedient sich vor allem spezieller Handtechniken und Manipulationen wie Schieben, Streichen, Drücken, Reiben, Klopfen, Klatschen bis hin zur Technik der Vibration. Die verschiedenen Massagetechniken von Tuina können auch genutzt werden, um innere Disharmonien positiv zu beeinflussen. Ein breites Anwendungsspektrum einer speziellen Form des Tuina findet sich in der Kinderheilkunde. Kinder sprechen sehr gut auf Kinder-Tuina an. Das ermöglicht die wirkungsvolle Behandlung zahlreicher Krankheitsbilder, ohne dass mit Akupunkturnadeln in den Körper eingegriffen oder das Kind mit Arzneimitteln therapiert werden muss. Schröpfen Beim Schröpfen werden die Meridiane mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Ohrakupunktur Die Ohrakupunktur ist ein besonderes Kapitel innerhalb der Akupunktur, da sie ein eigenständiges, geschlossenes System ist und unabhängig von der Körperakupunktur durchgeführt werden kann. Innerhalb des Ohres befinden sich über 100 Ohrreflexpunkte, die mit Organen (Funktionskreisen), Körperabschnitten oder speziellen Körperfunktionen über einen neuralen Reflex (wechselseitige Verbindung durch Nervenbahnen) in Verbindung stehen, d.h. diese Punkte lassen sich sowohl diagnostisch als auch therapeutisch nutzen. Moxa Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine sowohl in Asien wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit so genannten Moxazigarren, das sind aus Beifussblättern gedrehte Stangen, erwärmt werden. Heilkräuter Das Geheimnis der Mischung: Chinesische Arzneimittel beinhalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe wobei pflanzliche Wirkstoffe klar überwiegen. Längst nicht alle für die TCM wichtigen Kräuter wachsen nur in China. TCM-Arzneimittel sind nicht deshalb «chinesisch», weil ihre Inhaltsstoffe nur in China zu finden sind. Vielmehr ist ein Arzneimittel «chinesisch», weil es gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin spezifische heilende Eigenschaften (wichtig sind Geschmack, Temperatur und Leitbahneintritt) besitzt. Einige der ungefähr 5000 bekannten und dokumentierten Mittel sind denn auch in früheren Jahrhunderten nach China importiert worden; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Einige TCM-Therapeutinnen und -Therapeuten in der Schweiz setzen zudem bewusst westliche Heilpflanzen ein, die nach chinesischen Kriterien klassifiziert werden. Als Tee, Tablette oder Auszug Die 400 am häufigsten verwendeten Chinesischen Arzneimittel werden meist als komplexe Rezepturen verschrieben; die Inhaltsstoffe werden fein aufeinander abgestimmt, um die Mischung optimal auf den Patienten anzupassen. Im alten China wurden Kräuter als Dekokte zubereitet, das heisst als täglich frisch gekochter Tee, oder, wenn es sich um Tonika (Stärkungsmittel) handelte, in Alkohol eingelegt oder mit Honig zu Pillen verarbeitet. In der Schweiz kommen heute vorwiegend das Dekokt sowie moderne Verabreichungsformen zum Einsatz: Granulat-Extrakte, Tabletten und Wasser- oder Alkoholauszüge. Oft wird die Chinesische Arzneimitteltherapie mit der Akupunktur kombiniert.

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)NaturheilpraxisAkupunktur TCMMassageÄrzte
Holbeinstrasse 20, 8008 Zürich
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)NaturheilpraxisAkupunktur TCMMassageÄrzte

Die Traditionelle Chinesische Medizin gehört zu den Methoden der altnativen Medizin. Sie wird für viele Erkrankungen und Leiden zunehmend geschätzt und in Anspruch genommen, auch ideale Ergänzung zur westlichen Medizin. Die TCM Ärzte kommen alle aus China und haben 5–6 Jahre ein Universitätsstudium als Arzt in China abgeschlossen, alle haben über 15 Jahre TCM Erfahrung. TCM Diagnostik Vier klassische Methoden der Diagnose Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt; jede energetische Störung sollte so früh wie möglich erkannt werden, um zu verhindern dass eine Krankheit entsteht. Die TCM hat über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die beiden Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose: Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Diese Diagnoseverfahren werden ergänzt durch Informationen, die sich aus der Befragung und Beobachtung der Patienten gewinnen lassen. Aus der Kombination dieser vier klassischen Diagnosemethoden erarbeiten die Ärzte und Therapeutinnen der Chinesischen Medizin ein Bild der Disharmonie (körperlich und/oder psychisch), welches durch die Therapie korrigiert werden soll. Akupunktur Akupunktur oder «Nadeln setzen» ist in Europa die bekannteste Therapieart der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Akupunkturpunkte sind besonders geeignete Stelle auf der Haut, von welchen aus der Energiefluss (Qi) in den Leitenbahnen (Meridianen) und den damit verbundenen Organen gut erreicht und beeinflusst werden kann. Die Nadeln werden während ca. 40 bis 60 Min. belassen. Der Mensch wird energetisch wieder ins Gleichgewicht gebracht. Akupunktur wird durch folgende Zusatztherapien unterstützt/verstärkt: • Moxibustion: Durch das Abbrennen von Moxazigarren, das Verbrennen von Moxakräut (Beifuss) auf Nadeln oder Ingwerscheiben oder mit der Moxabox werden die Akupunkturpunkte/Energiezonen stimuliert. Diese Methode ist so alt wie die Akupunktur und mit der TCM eng verbunden. Anwendung findet sie vor allem bei (Kälte-Befunden). • Schröpfen: Glaskugeln (Schröpfkugeln) werden erwärmt und auf den Körper gelegt. Durch das Abkühlen wird ein Vakuum erzeugt. Der daraus entstehende starke Saugreiz regt die Durchblutung an. • Sternhammer: Damit werden Akupunkturpunkte stimuliert. • Ohren-akupuntur: Das Ohr widerspiegelt den Körper mit den Organen. Durch die Ohr-Akupunktur können die Akupunkturpunkte und Meridiane stimuliert werden. • Elektrotherapie: Durch das Vibrieren der Nadeln während der Akupunktur wird die Wirkung verstärkt. Diese Therapieform kann auch durch das Anlegen von Elektroden an die Nadeln erreicht werden. • Wärmetherapie: Durch ein spezielle Wärmelampe wird die Wirkung der Nadeln unterstützt. Tuina-Massage Handfeste Hilfe Tuina ist die Traditionelle Chinesische Massage. Tuina ist besonders wirksam bei Störungen des Bewegungsapparates, aber auch bei vielen anderen Problemen wie Arthrose, nach einem Schlaganfall, bei Verletzungen oder bei Verspannungen. Tuina bedient sich vor allem spezieller Handtechniken und Manipulationen wie Schieben, Streichen, Drücken, Reiben, Klopfen, Klatschen bis hin zur Technik der Vibration. Die verschiedenen Massagetechniken von Tuina können auch genutzt werden, um innere Disharmonien positiv zu beeinflussen. Ein breites Anwendungsspektrum einer speziellen Form des Tuina findet sich in der Kinderheilkunde. Kinder sprechen sehr gut auf Kinder-Tuina an. Das ermöglicht die wirkungsvolle Behandlung zahlreicher Krankheitsbilder, ohne dass mit Akupunkturnadeln in den Körper eingegriffen oder das Kind mit Arzneimitteln therapiert werden muss. Schröpfen Beim Schröpfen werden die Meridiane mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Ohrakupunktur Die Ohrakupunktur ist ein besonderes Kapitel innerhalb der Akupunktur, da sie ein eigenständiges, geschlossenes System ist und unabhängig von der Körperakupunktur durchgeführt werden kann. Innerhalb des Ohres befinden sich über 100 Ohrreflexpunkte, die mit Organen (Funktionskreisen), Körperabschnitten oder speziellen Körperfunktionen über einen neuralen Reflex (wechselseitige Verbindung durch Nervenbahnen) in Verbindung stehen, d.h. diese Punkte lassen sich sowohl diagnostisch als auch therapeutisch nutzen. Moxa Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine sowohl in Asien wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit so genannten Moxazigarren, das sind aus Beifussblättern gedrehte Stangen, erwärmt werden. Heilkräuter Das Geheimnis der Mischung: Chinesische Arzneimittel beinhalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe wobei pflanzliche Wirkstoffe klar überwiegen. Längst nicht alle für die TCM wichtigen Kräuter wachsen nur in China. TCM-Arzneimittel sind nicht deshalb «chinesisch», weil ihre Inhaltsstoffe nur in China zu finden sind. Vielmehr ist ein Arzneimittel «chinesisch», weil es gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin spezifische heilende Eigenschaften (wichtig sind Geschmack, Temperatur und Leitbahneintritt) besitzt. Einige der ungefähr 5000 bekannten und dokumentierten Mittel sind denn auch in früheren Jahrhunderten nach China importiert worden; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Einige TCM-Therapeutinnen und -Therapeuten in der Schweiz setzen zudem bewusst westliche Heilpflanzen ein, die nach chinesischen Kriterien klassifiziert werden. Als Tee, Tablette oder Auszug Die 400 am häufigsten verwendeten Chinesischen Arzneimittel werden meist als komplexe Rezepturen verschrieben; die Inhaltsstoffe werden fein aufeinander abgestimmt, um die Mischung optimal auf den Patienten anzupassen. Im alten China wurden Kräuter als Dekokte zubereitet, das heisst als täglich frisch gekochter Tee, oder, wenn es sich um Tonika (Stärkungsmittel) handelte, in Alkohol eingelegt oder mit Honig zu Pillen verarbeitet. In der Schweiz kommen heute vorwiegend das Dekokt sowie moderne Verabreichungsformen zum Einsatz: Granulat-Extrakte, Tabletten und Wasser- oder Alkoholauszüge. Oft wird die Chinesische Arzneimitteltherapie mit der Akupunktur kombiniert.

Bewertung 5.0 von 5 Sternen bei 4 Bewertungen

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Kurse für Psychotherapeuten und Psychiater

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Kurse für Psychotherapeuten und Psychiater Die Kurse sind für Psychiater und Psychologen mit psychotherapeutischer Aktivität vorgesehen. Die Berechtigung wird in den offiziellen Registern überprüft. Kosten auf Anfrage. Die Kurse werden ab 6 Anmeldungen durchgeführt. Kursangebot der Praxis Die nicht-hypnotische Regression mit Löschen von Symptomen Inhalt des Kurses: Erlernen der nicht-hypnotischen Regression mit Löschen von Symptomen, mit praktischen Übungen in der Kleingruppe (max. 8 Personen), Besprechung der Übungsresultate. Anwendung der nicht-hypnotischen Regression: Therapie einzelner Symptome , z.B. von Schlafstörungen, Müdigkeit, Stress, Problemen mit dem Loslassen. Therapie psychosomatischer Symptome , wie z.B. Zähneknirschen, Kopfweh, Schmerzen, Verspannung. Teilearbeit bzw. Therapie dissoziativer Symptome. Lektion am Morgen, 10:00-12:00 Uhr • Vorstellung der Methode, detaillierte Vorgehensweise, • Löschen von Symptomen, Vorgehensweise in der Regression. • Häufig auftretende Stolpersteine, Ausweichmethoden. • Der kopflastige Patient und die dadurch auftretenden Probleme in der Psychotherapie, hyp-notische Strategie bzw. Therapie unbewusster Konflikte mit wichtigen Bezugspersonen. • Präsentation von Fällen und der Resultate. • Vorteile der Methode im Vergleich zur Hypnose. • Unterstützende medikamentöse Therapie. Lektion am Nachmittag, 13-17:00 Uhr • Einüben der Regression in 2-er Gruppen, 2x 45 Minuten, die vorgängige Auswahl eines Themas ist empfehlenswert. • Diskussion der aufgetretenen Probleme. • Bei Bedarf Demonstration der Methode. Yogamatten und Decken werden zur Verfügung gestellt. Unterlagen Notizen werden durch die Teilnehmer erstellt. Eine Vorlage der nicht hypnotischen Regres-sion wird ausgehändigt. Die Methode darf ohne Bewilligung der Kursleitung nicht weiterge-geben werden. Dauer: Samstag oder Wochentag 10 – 16:00 Uhr, mit einer Mittagspause von 12-13 Uhr, gemein-sames Mittagessen ausserhalb der Praxis. Zugelassene Teilnehmer: Psychiater und Psychologen mit abgeschlossener psychotherapeutischer Ausbildung (wird überprüft). Kursbuchung und -kosten: Bei genügend Anmeldungen erfolgt die Terminauswahl über einen Doodle-Link.Kurskosten 450 Fr..

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KursePsychotherapieWeiterbildungCoachingPsychotherapie (Psychologische Psychotherapeuten)
Schanz 4, 6300 Zug
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Kurse für Psychotherapeuten und Psychiater Die Kurse sind für Psychiater und Psychologen mit psychotherapeutischer Aktivität vorgesehen. Die Berechtigung wird in den offiziellen Registern überprüft. Kosten auf Anfrage. Die Kurse werden ab 6 Anmeldungen durchgeführt. Kursangebot der Praxis Die nicht-hypnotische Regression mit Löschen von Symptomen Inhalt des Kurses: Erlernen der nicht-hypnotischen Regression mit Löschen von Symptomen, mit praktischen Übungen in der Kleingruppe (max. 8 Personen), Besprechung der Übungsresultate. Anwendung der nicht-hypnotischen Regression: Therapie einzelner Symptome , z.B. von Schlafstörungen, Müdigkeit, Stress, Problemen mit dem Loslassen. Therapie psychosomatischer Symptome , wie z.B. Zähneknirschen, Kopfweh, Schmerzen, Verspannung. Teilearbeit bzw. Therapie dissoziativer Symptome. Lektion am Morgen, 10:00-12:00 Uhr • Vorstellung der Methode, detaillierte Vorgehensweise, • Löschen von Symptomen, Vorgehensweise in der Regression. • Häufig auftretende Stolpersteine, Ausweichmethoden. • Der kopflastige Patient und die dadurch auftretenden Probleme in der Psychotherapie, hyp-notische Strategie bzw. Therapie unbewusster Konflikte mit wichtigen Bezugspersonen. • Präsentation von Fällen und der Resultate. • Vorteile der Methode im Vergleich zur Hypnose. • Unterstützende medikamentöse Therapie. Lektion am Nachmittag, 13-17:00 Uhr • Einüben der Regression in 2-er Gruppen, 2x 45 Minuten, die vorgängige Auswahl eines Themas ist empfehlenswert. • Diskussion der aufgetretenen Probleme. • Bei Bedarf Demonstration der Methode. Yogamatten und Decken werden zur Verfügung gestellt. Unterlagen Notizen werden durch die Teilnehmer erstellt. Eine Vorlage der nicht hypnotischen Regres-sion wird ausgehändigt. Die Methode darf ohne Bewilligung der Kursleitung nicht weiterge-geben werden. Dauer: Samstag oder Wochentag 10 – 16:00 Uhr, mit einer Mittagspause von 12-13 Uhr, gemein-sames Mittagessen ausserhalb der Praxis. Zugelassene Teilnehmer: Psychiater und Psychologen mit abgeschlossener psychotherapeutischer Ausbildung (wird überprüft). Kursbuchung und -kosten: Bei genügend Anmeldungen erfolgt die Terminauswahl über einen Doodle-Link.Kurskosten 450 Fr..

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Arztpraxis Dr. med. H. E. Truffer

Arztpraxis Dr. med. H. E. Truffer

Kurvenstrasse 7, 8006 Zürich
Arztpraxis für Altchinesische Medizin

Fachärztliche Behandlung von körperlichen und psychischen Erkrankungen. Therapieverfahren: • Akupunktur (Yi Jing – Akupunktur) • Hun Yuan (Stilles Qi Gong, Entspannungsverfahren) Behandlungskosten: Die Kosten werden von den Krankenkassen Grundversicherung übernommen. Zur Person: Dr. med. Heinz-Edwin Truffer Facharzt FMH, Praktischer Arzt, Akupunktur / TCM, Psychiatrie / Psychotherapie Aus- und Weiterbildung in westlicher Medizin: Medizinstudium an den Universitäten Fribourg und Bern. Schweizer Arztdiplom und Promotion 1996. Weiterbildung in Innerer Medizin, Chirurgie und Psychiatrie / Psychotherapie an Schweizer Kliniken. Weiterbildungstitel Praktischer Arzt FMH, interdisziplinärer Schwerpunkttitel Psychosomatische und Psychosoziale Medizin SAPPM/FMH, Facharzttitel Psychiatrie und Psychotherapie FMH. Spezialisierung in chinesischer Medizin: Societas Medicinensis Sinensis (Deutschland), ASA (Schweiz), Hun Yuan Gong Akademie (Nanchang, China). Schweizerischer Fähigkeitsausweis FMH Arzt für Akupunktur / TCM. Entspannungsmedizin: Medizinischer Leiter der medrelax - Fachschule für Entspannungsmedizin. Links Kurse in Hun Yuan (Stilles Qigong, Zhan Zhuang): www.hunyuan.ch medrelax, Fachschule für Entspannungsmedizin: www.medrelax.ch

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Akupunktur TCMChinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Psychosomatische und Psychosoziale MedizinÄrzte
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Akupunktur TCMChinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)Psychosomatische und Psychosoziale MedizinÄrzte
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Fachärztliche Behandlung von körperlichen und psychischen Erkrankungen. Therapieverfahren: • Akupunktur (Yi Jing – Akupunktur) • Hun Yuan (Stilles Qi Gong, Entspannungsverfahren) Behandlungskosten: Die Kosten werden von den Krankenkassen Grundversicherung übernommen. Zur Person: Dr. med. Heinz-Edwin Truffer Facharzt FMH, Praktischer Arzt, Akupunktur / TCM, Psychiatrie / Psychotherapie Aus- und Weiterbildung in westlicher Medizin: Medizinstudium an den Universitäten Fribourg und Bern. Schweizer Arztdiplom und Promotion 1996. Weiterbildung in Innerer Medizin, Chirurgie und Psychiatrie / Psychotherapie an Schweizer Kliniken. Weiterbildungstitel Praktischer Arzt FMH, interdisziplinärer Schwerpunkttitel Psychosomatische und Psychosoziale Medizin SAPPM/FMH, Facharzttitel Psychiatrie und Psychotherapie FMH. Spezialisierung in chinesischer Medizin: Societas Medicinensis Sinensis (Deutschland), ASA (Schweiz), Hun Yuan Gong Akademie (Nanchang, China). Schweizerischer Fähigkeitsausweis FMH Arzt für Akupunktur / TCM. Entspannungsmedizin: Medizinischer Leiter der medrelax - Fachschule für Entspannungsmedizin. Links Kurse in Hun Yuan (Stilles Qigong, Zhan Zhuang): www.hunyuan.ch medrelax, Fachschule für Entspannungsmedizin: www.medrelax.ch

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China Akupunktur Praxis

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China Akupunktur Praxis

Holbeinstrasse 20, 8008 Zürich

Die Traditionelle Chinesische Medizin gehört zu den Methoden der altnativen Medizin. Sie wird für viele Erkrankungen und Leiden zunehmend geschätzt und in Anspruch genommen, auch ideale Ergänzung zur westlichen Medizin. Die TCM Ärzte kommen alle aus China und haben 5–6 Jahre ein Universitätsstudium als Arzt in China abgeschlossen, alle haben über 15 Jahre TCM Erfahrung. TCM Diagnostik Vier klassische Methoden der Diagnose Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt; jede energetische Störung sollte so früh wie möglich erkannt werden, um zu verhindern dass eine Krankheit entsteht. Die TCM hat über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die beiden Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose: Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Diese Diagnoseverfahren werden ergänzt durch Informationen, die sich aus der Befragung und Beobachtung der Patienten gewinnen lassen. Aus der Kombination dieser vier klassischen Diagnosemethoden erarbeiten die Ärzte und Therapeutinnen der Chinesischen Medizin ein Bild der Disharmonie (körperlich und/oder psychisch), welches durch die Therapie korrigiert werden soll. Akupunktur Akupunktur oder «Nadeln setzen» ist in Europa die bekannteste Therapieart der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Akupunkturpunkte sind besonders geeignete Stelle auf der Haut, von welchen aus der Energiefluss (Qi) in den Leitenbahnen (Meridianen) und den damit verbundenen Organen gut erreicht und beeinflusst werden kann. Die Nadeln werden während ca. 40 bis 60 Min. belassen. Der Mensch wird energetisch wieder ins Gleichgewicht gebracht. Akupunktur wird durch folgende Zusatztherapien unterstützt/verstärkt: • Moxibustion: Durch das Abbrennen von Moxazigarren, das Verbrennen von Moxakräut (Beifuss) auf Nadeln oder Ingwerscheiben oder mit der Moxabox werden die Akupunkturpunkte/Energiezonen stimuliert. Diese Methode ist so alt wie die Akupunktur und mit der TCM eng verbunden. Anwendung findet sie vor allem bei (Kälte-Befunden). • Schröpfen: Glaskugeln (Schröpfkugeln) werden erwärmt und auf den Körper gelegt. Durch das Abkühlen wird ein Vakuum erzeugt. Der daraus entstehende starke Saugreiz regt die Durchblutung an. • Sternhammer: Damit werden Akupunkturpunkte stimuliert. • Ohren-akupuntur: Das Ohr widerspiegelt den Körper mit den Organen. Durch die Ohr-Akupunktur können die Akupunkturpunkte und Meridiane stimuliert werden. • Elektrotherapie: Durch das Vibrieren der Nadeln während der Akupunktur wird die Wirkung verstärkt. Diese Therapieform kann auch durch das Anlegen von Elektroden an die Nadeln erreicht werden. • Wärmetherapie: Durch ein spezielle Wärmelampe wird die Wirkung der Nadeln unterstützt. Tuina-Massage Handfeste Hilfe Tuina ist die Traditionelle Chinesische Massage. Tuina ist besonders wirksam bei Störungen des Bewegungsapparates, aber auch bei vielen anderen Problemen wie Arthrose, nach einem Schlaganfall, bei Verletzungen oder bei Verspannungen. Tuina bedient sich vor allem spezieller Handtechniken und Manipulationen wie Schieben, Streichen, Drücken, Reiben, Klopfen, Klatschen bis hin zur Technik der Vibration. Die verschiedenen Massagetechniken von Tuina können auch genutzt werden, um innere Disharmonien positiv zu beeinflussen. Ein breites Anwendungsspektrum einer speziellen Form des Tuina findet sich in der Kinderheilkunde. Kinder sprechen sehr gut auf Kinder-Tuina an. Das ermöglicht die wirkungsvolle Behandlung zahlreicher Krankheitsbilder, ohne dass mit Akupunkturnadeln in den Körper eingegriffen oder das Kind mit Arzneimitteln therapiert werden muss. Schröpfen Beim Schröpfen werden die Meridiane mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Ohrakupunktur Die Ohrakupunktur ist ein besonderes Kapitel innerhalb der Akupunktur, da sie ein eigenständiges, geschlossenes System ist und unabhängig von der Körperakupunktur durchgeführt werden kann. Innerhalb des Ohres befinden sich über 100 Ohrreflexpunkte, die mit Organen (Funktionskreisen), Körperabschnitten oder speziellen Körperfunktionen über einen neuralen Reflex (wechselseitige Verbindung durch Nervenbahnen) in Verbindung stehen, d.h. diese Punkte lassen sich sowohl diagnostisch als auch therapeutisch nutzen. Moxa Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine sowohl in Asien wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit so genannten Moxazigarren, das sind aus Beifussblättern gedrehte Stangen, erwärmt werden. Heilkräuter Das Geheimnis der Mischung: Chinesische Arzneimittel beinhalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe wobei pflanzliche Wirkstoffe klar überwiegen. Längst nicht alle für die TCM wichtigen Kräuter wachsen nur in China. TCM-Arzneimittel sind nicht deshalb «chinesisch», weil ihre Inhaltsstoffe nur in China zu finden sind. Vielmehr ist ein Arzneimittel «chinesisch», weil es gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin spezifische heilende Eigenschaften (wichtig sind Geschmack, Temperatur und Leitbahneintritt) besitzt. Einige der ungefähr 5000 bekannten und dokumentierten Mittel sind denn auch in früheren Jahrhunderten nach China importiert worden; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Einige TCM-Therapeutinnen und -Therapeuten in der Schweiz setzen zudem bewusst westliche Heilpflanzen ein, die nach chinesischen Kriterien klassifiziert werden. Als Tee, Tablette oder Auszug Die 400 am häufigsten verwendeten Chinesischen Arzneimittel werden meist als komplexe Rezepturen verschrieben; die Inhaltsstoffe werden fein aufeinander abgestimmt, um die Mischung optimal auf den Patienten anzupassen. Im alten China wurden Kräuter als Dekokte zubereitet, das heisst als täglich frisch gekochter Tee, oder, wenn es sich um Tonika (Stärkungsmittel) handelte, in Alkohol eingelegt oder mit Honig zu Pillen verarbeitet. In der Schweiz kommen heute vorwiegend das Dekokt sowie moderne Verabreichungsformen zum Einsatz: Granulat-Extrakte, Tabletten und Wasser- oder Alkoholauszüge. Oft wird die Chinesische Arzneimitteltherapie mit der Akupunktur kombiniert.

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Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)NaturheilpraxisAkupunktur TCMMassageÄrzte
Holbeinstrasse 20, 8008 Zürich
Chinesische Medizin TCMAkupunktur (ausserhalb Rubrik Ärzte)NaturheilpraxisAkupunktur TCMMassageÄrzte

Die Traditionelle Chinesische Medizin gehört zu den Methoden der altnativen Medizin. Sie wird für viele Erkrankungen und Leiden zunehmend geschätzt und in Anspruch genommen, auch ideale Ergänzung zur westlichen Medizin. Die TCM Ärzte kommen alle aus China und haben 5–6 Jahre ein Universitätsstudium als Arzt in China abgeschlossen, alle haben über 15 Jahre TCM Erfahrung. TCM Diagnostik Vier klassische Methoden der Diagnose Sowohl die kranken als auch die gesunden Menschen werden in der TCM unter ganzheitlichen und energetischen Aspekten betrachtet und behandelt; jede energetische Störung sollte so früh wie möglich erkannt werden, um zu verhindern dass eine Krankheit entsteht. Die TCM hat über die Jahrtausende ein vielfältiges Diagnoseverfahren entwickelt. Die beiden Eckpfeiler der Diagnose sind die Zungen- und die Pulsdiagnose: Durch das genaue Beobachten von Form, Farbe und Qualität der Zunge sowie durch das Fühlen der 28 verschiedenen Pulsqualitäten kann der Therapeut oder die Ärztin auf die inneren Abläufe im Körper schliessen. Diese Diagnoseverfahren werden ergänzt durch Informationen, die sich aus der Befragung und Beobachtung der Patienten gewinnen lassen. Aus der Kombination dieser vier klassischen Diagnosemethoden erarbeiten die Ärzte und Therapeutinnen der Chinesischen Medizin ein Bild der Disharmonie (körperlich und/oder psychisch), welches durch die Therapie korrigiert werden soll. Akupunktur Akupunktur oder «Nadeln setzen» ist in Europa die bekannteste Therapieart der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Akupunkturpunkte sind besonders geeignete Stelle auf der Haut, von welchen aus der Energiefluss (Qi) in den Leitenbahnen (Meridianen) und den damit verbundenen Organen gut erreicht und beeinflusst werden kann. Die Nadeln werden während ca. 40 bis 60 Min. belassen. Der Mensch wird energetisch wieder ins Gleichgewicht gebracht. Akupunktur wird durch folgende Zusatztherapien unterstützt/verstärkt: • Moxibustion: Durch das Abbrennen von Moxazigarren, das Verbrennen von Moxakräut (Beifuss) auf Nadeln oder Ingwerscheiben oder mit der Moxabox werden die Akupunkturpunkte/Energiezonen stimuliert. Diese Methode ist so alt wie die Akupunktur und mit der TCM eng verbunden. Anwendung findet sie vor allem bei (Kälte-Befunden). • Schröpfen: Glaskugeln (Schröpfkugeln) werden erwärmt und auf den Körper gelegt. Durch das Abkühlen wird ein Vakuum erzeugt. Der daraus entstehende starke Saugreiz regt die Durchblutung an. • Sternhammer: Damit werden Akupunkturpunkte stimuliert. • Ohren-akupuntur: Das Ohr widerspiegelt den Körper mit den Organen. Durch die Ohr-Akupunktur können die Akupunkturpunkte und Meridiane stimuliert werden. • Elektrotherapie: Durch das Vibrieren der Nadeln während der Akupunktur wird die Wirkung verstärkt. Diese Therapieform kann auch durch das Anlegen von Elektroden an die Nadeln erreicht werden. • Wärmetherapie: Durch ein spezielle Wärmelampe wird die Wirkung der Nadeln unterstützt. Tuina-Massage Handfeste Hilfe Tuina ist die Traditionelle Chinesische Massage. Tuina ist besonders wirksam bei Störungen des Bewegungsapparates, aber auch bei vielen anderen Problemen wie Arthrose, nach einem Schlaganfall, bei Verletzungen oder bei Verspannungen. Tuina bedient sich vor allem spezieller Handtechniken und Manipulationen wie Schieben, Streichen, Drücken, Reiben, Klopfen, Klatschen bis hin zur Technik der Vibration. Die verschiedenen Massagetechniken von Tuina können auch genutzt werden, um innere Disharmonien positiv zu beeinflussen. Ein breites Anwendungsspektrum einer speziellen Form des Tuina findet sich in der Kinderheilkunde. Kinder sprechen sehr gut auf Kinder-Tuina an. Das ermöglicht die wirkungsvolle Behandlung zahlreicher Krankheitsbilder, ohne dass mit Akupunkturnadeln in den Körper eingegriffen oder das Kind mit Arzneimitteln therapiert werden muss. Schröpfen Beim Schröpfen werden die Meridiane mit Schröpfgläsern stimuliert. Die Schröpftherapie eignet sich vor allem für die Behandlung der äusseren Schichten wie Muskeln und Haut. Ohrakupunktur Die Ohrakupunktur ist ein besonderes Kapitel innerhalb der Akupunktur, da sie ein eigenständiges, geschlossenes System ist und unabhängig von der Körperakupunktur durchgeführt werden kann. Innerhalb des Ohres befinden sich über 100 Ohrreflexpunkte, die mit Organen (Funktionskreisen), Körperabschnitten oder speziellen Körperfunktionen über einen neuralen Reflex (wechselseitige Verbindung durch Nervenbahnen) in Verbindung stehen, d.h. diese Punkte lassen sich sowohl diagnostisch als auch therapeutisch nutzen. Moxa Die Moxibustion wärmt die Akupunkturpunkte durch das Abbrennen von getrockneten Blättern der Artemisia vulgaris (Beifuss), auch Moxawolle genannt. Der Beifuss ist eine sowohl in Asien wie auch in Europa beheimatete Heilpflanze. Ein Punkt kann auch mit so genannten Moxazigarren, das sind aus Beifussblättern gedrehte Stangen, erwärmt werden. Heilkräuter Das Geheimnis der Mischung: Chinesische Arzneimittel beinhalten pflanzliche, mineralische und tierische Stoffe wobei pflanzliche Wirkstoffe klar überwiegen. Längst nicht alle für die TCM wichtigen Kräuter wachsen nur in China. TCM-Arzneimittel sind nicht deshalb «chinesisch», weil ihre Inhaltsstoffe nur in China zu finden sind. Vielmehr ist ein Arzneimittel «chinesisch», weil es gemäss den Theorien der Traditionellen Chinesischen Medizin spezifische heilende Eigenschaften (wichtig sind Geschmack, Temperatur und Leitbahneintritt) besitzt. Einige der ungefähr 5000 bekannten und dokumentierten Mittel sind denn auch in früheren Jahrhunderten nach China importiert worden; viele der Kräuter wachsen auch in unseren Breiten. Einige TCM-Therapeutinnen und -Therapeuten in der Schweiz setzen zudem bewusst westliche Heilpflanzen ein, die nach chinesischen Kriterien klassifiziert werden. Als Tee, Tablette oder Auszug Die 400 am häufigsten verwendeten Chinesischen Arzneimittel werden meist als komplexe Rezepturen verschrieben; die Inhaltsstoffe werden fein aufeinander abgestimmt, um die Mischung optimal auf den Patienten anzupassen. Im alten China wurden Kräuter als Dekokte zubereitet, das heisst als täglich frisch gekochter Tee, oder, wenn es sich um Tonika (Stärkungsmittel) handelte, in Alkohol eingelegt oder mit Honig zu Pillen verarbeitet. In der Schweiz kommen heute vorwiegend das Dekokt sowie moderne Verabreichungsformen zum Einsatz: Granulat-Extrakte, Tabletten und Wasser- oder Alkoholauszüge. Oft wird die Chinesische Arzneimitteltherapie mit der Akupunktur kombiniert.

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