Nach 25 Jähriger Erfahrung als Maler und davon 18 Jahre als Betriebsleiter eines grossen Malergeschäftes, entschied ich mich am 1. April 2015 meinen eigenen Malerhandwerksbetrieb zu gründen. Als Betriebsleiter hatte ich viele Verantwortungen und betreute über 25 Maler. Doch meine Leidenschaft ist das Malen selbst. In meinen frühen Jahren absolvierte ich auch deshalb die Malermeisterschule in Sulgen. Danach habe ich das Colarch-Farbe und Architektur Seminar besucht, welches mir gute Einblicke in die Farbwelt gab und viele Tricks lehrte, wie man mit Farbe die optische Wahrnehmung eines Raumes verändern kann. Jetzt freue ich mich endlich wieder in meinem eigenen, kleinen aber feinen Malerhandwerksbetrieb meiner Leidenschaft nachgehen zu können. Ich freue mich Farbe in Ihr Leben bringen zu dürfen! Kleinere sowie grössere Malerarbeiten werden mit meinen Malerpartnern stehts Termingerecht erledigt. Unter Angebot ist zu sehen was wir alles anbieten und unter Referenzen unsere bereits ausgeführten Arbeiten. Wir freuen uns sie bald persönlich kennenzulernen.

Das Holz100 Vollholz-Bausystem vom Österreicher Erwin Thoma erfunden und entwickelt, ist für uns das Fundament für das Bauen im Einklang mit der Natur. Vor zwanzig Jahren noch als Visionär belächelt, beeindrucken heute die Erfolge unsere Arbeit. Die patentierte Holz100 Bauweise umhüllt ihre Bewohner mit reinem, massivem Mondholz. Mit einer mechanischen Verbindung statt Chemie oder einfacher: mit Holzdübel statt giftiger Leime tauchen Sie in diesem Haus tief in die Energie und den Zauber der Bäume ein. Gleichzeitig erleben Sie „Holz High Tech“ vom Feinsten. Die Begeisterung tausender Holz100 Bewohner ist unser Zeugnis.

Empfehle ich gern weiter

Das Alpaka Trekking in Balmberg kann ich wirklich jedem empfehlen. Egal ob mit oder ohne Kids, alt oder jung - mit Elisabeth's Alpakas kann jeder mitlaufen. Die gutmütigen Tiere begrüssen einen schon, wenn man nur in die Nähe des Geheges kommt. Die neugierigen Nasen reichen über den Zaun und begutachten die potentiellen Partner. Mit etwas Glück bekommt man sogar sein Wunsch-Alpaka zugewiesen, welches man dann 1-3 Stunden an der Leine über Wege, Wiesen und durch Wälder führen kann. Es gibt ein, zwei steile felsige Passagen (zumindest auf der 3h Tour), aber man hat genügend Zeit auch langsam hochzulaufen. Elisabeth nimmt sehr viel Rücksicht auf die Zusammensetzung der Gruppe. Es gibt ausserdem Pausen, um etwas zu essen, die Aussicht zu geniessen und damit die Alpakas grasen können. Sie lieben es auch abseits des Weges zu laufen und durch junge Buchenbäume zu streichen, sowie deren Blätter zu naschen. Auch wenn die Alpakas nicht scheu sind, sind sie doch etwas misstrauisch. Man muss ihnen